DE4122001C2 - Mit SF¶6¶-Gas gefüllte Verbindungsmuffe für VPE-isolierte Höchstspannungskabel - Google Patents
Mit SF¶6¶-Gas gefüllte Verbindungsmuffe für VPE-isolierte HöchstspannungskabelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine mit SF₆-Gas gefüllte Verbindungsmuffe
für VPE-isolierte Höchstspannungskabel für 220 kV und mehr nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 38 22 288 A1 ist eine Verbindungsmuffe für
300 kV-VPE-Kabel bekannt, die folgende charakteristische Aufbaumerkmale
hat: a) Rohrförmiges, metallenes Gehäuse, b) Druckdichte
Einführung des einen Kabelendes, Kabelende zur Muffenmitte hin abgesetzt,
Feldsteuerelement aufgeschoben, c) Leiterverbindung mittels
Preßbolzen, darüber Leitband und Isolierwickel aus EPR-Band,
d) Ausgangshälfte der Muffe spiegelbildlich gleich der Eingangshälfte,
Abstützung der beiden Feldsteuerelemente gegenüber dem
Muffengehäuse, Isolierflansch (Manteltrennstelle) am Muffenende,
e) Muffenfüllung mit SF₆-Gas.
Die Feldsteuerelemente bestehen aus einer Isolierkeule mit integriertem
Feldsteuertrichter aus elastomerem Silikonkautschuk, und
sie werden mit Preßsitz auf die Kabelisolierung aufgeschoben. Es
ist aus der DE 34 20 500 C2 bekannt, sie für VPE-Höchstspannungskabel
doppelschichtig - d. h. in zwei Teilen, die übereinander
auf das Kabel geschoben werden - auszubilden.
Die obenerwähnte Muffe dient zur Verbindung von VPE-Kabeln, ist in
der Eingangs- und Ausgangshälfte gleich ausgebildet, und die beiden
Kabelendem sind gegenüber dem Muffengehäuse mittels je eines
Stützers unter dem Feldsteuerelement abgestützt. - Eine andere
Muffenart ist aus der DE 27 33 815 C2 bekannt. Diese
Übergangsmuffe dient zur Verbindung eines kunststoffisolierten
Kabels mit einem masse- oder öl-papierisolierten Metallmantelkabels.
Dabei ist die Eingangshälfte der Muffe mit dem Ende des
Kunststoffkabels ähnlich wie bei der VPE-Kabelmuffe ausgebildet
(Feldsteuerelement aufgeschoben), jedoch ohne SF₆-Füllung. Dies
gilt auch für die Ausgangshälfte der Muffe mit dem Ende des Metall
mantelkabels, wobei hier jedoch - zur druckdichten Absperrung
der Masse- oder Ölfüllung und Halterung der Kabelverbindung - um
das Kabelende ein länglicher, haubenförmiger Isolierkörper angeordnet
ist, der vom Muffengehäuse umschlossen ist, dessen Fußflansch
am Gehäuseende befestigt ist und dessen Kopf um die Leiterverbindung
greift. Der Isolierkörper ist mit Masse bzw. Öl gefüllt.
Der Verbindungsbereich dieser Muffe ist hier etwas kompliziert
aus mehreren verschiedenen Elementen zur Leiterverbindung,
Isolierung, Feldsteuerung und Abschirmung ausgebildet.
Nun zu der eingangs erwähnten, mit SF₆-Gas gefüllten VPE-
Kabelmuffe: In der Muffenmitte befindet sich die Leiterverbindung,
die mittels einer Preßhülse erfolgt, und die mit einem Wickel aus
selbstverschweißenden EPR-Bändern zur Feldsteuerung abgedeckt ist.
Diese Anordnung befindet sich in dem mit SF₆-Gas gefüllten Metallrohr
des Muffengehäuses, das auch die äußere Feldbegrenzung bewirkt.
Aus Gründen des elektrischen Feldes muß die Abdeckung der
Leiterverbindung unter allen Betriebsbedingungen zentriert sein.
Dies erfolgt hier mittels der Isolierstützer unter den beiden
Feldsteuerelementen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine SF₆-Gas gefüllte Verbindungs
muffe zu schaffen, deren Aufbau
und Anordnung zu den miteinander zu verbindenden Kabeln
eine einfache und stabile
Abstützung der Leiterverbindungs
stelle bewirkt.
Diese Aufgabe wird mit den Merk
malen des Anspruchs 1 gelöst.
Bei Kabeln mit größeren Querschnitten ist es vorteilhaft, wenn die
auf die beiden abgesetzten Kabelenden aufgepreßten Feldsteuerelemente
doppelschichtig ausgebildet sind.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen hauptsächlich
darin, daß die Feldverhältnisse in der Muffe mittels einer stabileren
Abstützung der Leiterverbindung und einer günstigeren Abschirmung
und Feldsteuerung verbessert sind. Daneben ermöglicht
die mehrteilige Leiterverbindung, Kabel unterschiedlicher Querschnitte
und Werkstoffe problemlos miteinander zu verbinden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen
zumeist im Schnitt:
Fig. 1 eine Verbindungsmuffe für VPE-Höchstspannungskabel mit
einem scheibenförmigen Isolator-Stützer,
Fig. 1a zu der Muffe in Fig. 1 vergrößert den Bereich der Leiterverbindung
samt dem Kopf des Scheibenstützers.
Fig. 1 zeigt von einer bekannten Verbindungsmuffe für VPE-iso
lierte Höchstspannungskabel folgende Aufbaumerkmale: a) das rohrförmige,
metallene, druckdichte Gehäuse 1 und die Gehäuse-Stirnflansche
2 und 2′ mit dem jeweiligen Kabeleinführungsrohr, b) die
beiden Kabelenden abgesetzt und die Feldsteuerelemente 3 und 3′
auf die Leiterisolierungen 4 und 4′ aufgepreßt, c) die Leiterverbindung
6 von der Abschirmung 7 umgeben und d) der Muffenraum 14
mit SF₆-Gas gefüllt.
Erfindungsgemäß ist das Muffengehäuse etwas außerhalb der Muffenmitte
quergeteilt, und die beiden Teile 1 und 1′ sind über die
Ringflansche 12 und 12′ miteinander verbunden. Die Abstützung
der Leiterverbindung erfolgt mittels des leicht kegelförmigen
Scheibenisolators 9 aus Gießharz. Sein Kopf greift um die beiden
Metallelektroden 7 und 7′, und sein ringförmiger Fuß 11 ist zwischen
den Ringflanschen der beiden Gehäusehälften gehaltert.
Einzelheiten zur Leiterverbindung und zur Abschirmung sind aus
Fig. 1a ersichtlich. Zur Leiterverbindung sind auf die beiden Leiterenden
5 und 5′ die bei großem Leiterquerschnitten achteckigen
Preßbolzen 6 und 6′ aufgepreßt und mittels der Klammer 6a miteinander
verbunden. - Und zur Abschirmung sind über etwa 2/3 der Leiter-
Preßverbindung die eine Metallelektrode 7 und über der restlichen
Verbindung die zweite Elektrode 7′ angeordnet und gehaltert.
Dabei greift die erste Elektrode mit einem stufenförmigen Ansatz
über einen Absatz der zweiten, und beide sind mittels einer Klammer
miteinander verbunden. Über diese Verbindung greift dann der
gabelförmige Kopf des Scheibenstützers 9.
Fig. 1 zeigt weiter, daß auf die beiden abgesetzten Kabelenden
(Isolierungen) 4 und 4′ die vorgefertigten, doppelschichtigen
(zweiteiligen) Feldsteuerelemente 3 und 3′ aufgepreßt sind, die
den Feldabbau an den Kabelenden bewirkt. - Und zur Manteltrennung
ist an einem Muffenende zwischen dem Muffengehäuse 1′ und dem
Stirnflansch 2′ der Isolierflansch 13 angeordnet.
Zusammenfassend: In der Muffenmitte befindet sich die Leiterverbindung,
die mit den beiden Metallelektroden 7 und 7′ abgedeckt
und damit abgeschirmt ist. Diese Anordnung befindet sich in dem
mit SF₆ gefüllten, quergeteilten Metallrohr 1 und 1′, das auch
die äußere Feldbegrenzung bewirkt. Aus elektrischen Gründen muß
die Abdeckung der Leiterverbindung unter allen Betriebsbedingungen
zentriert sein. Diese Zentrierung übernimmt und sichert hier der
Scheibenisolator 9 aus Gießharz, wie er in ähnlicher Form in SF₆-
isolierten Schaltanlagen verwendet wird. Gehäuseabmessungen und
SF₆-Druck entsprechen der Situation in den Schaltanlagen, so daß
die Betriebssicherheit dieser Anordnung gegeben ist.
Claims (5)
1. Mit SF₆-Gas gefüllte Verbindungsmuffe für VPE-isolierte
Höchstspannungskabel für 220 KV und
mehr mit folgendem Aufbau:
- - rohrförmiges, metallenes, druckdichtes Muffengehäuse, Stirnflansche mit Kabeleinfüh rungsrohr,
- - Kabelenden abgesetzt, Feldsteuerelemen te draufgepreßt,
- - Leiterverbindung, von Abschirmung umgeben und
- - Muffenraum, mit SF₆-Gas gefüllt,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß zur Leiterverbindung auf die beiden Leiterenden (6, 6′) ein bei großen Leiterquerschnitten achteckiger Preßbolzen (6, 6′) aufgepreßt und mittels einer Klammer (6a) miteinander verbunden sind,
- - daß zur Abschirmung über der Leiterverbindung (6, 6a, 6″) einschließlich der Enden der beiden Leiterisolierungen (4, 4′) zwei Metallelektroden (7, 7′) angeordnet sind,
- - daß das Muffengehäuse etwas außerhalb der Muffenquermitte quergeteilt ist, und beide Gehäuseteile (1, 1′) über Ringflansche (12, 12′) miteinander verbunden sind,
- - und daß zur Abstützung der Leiterverbindung (6, 6a, 6′) ein leicht kegelförmiger Scheibenisolator (9) aus Gießharz dient, dessen Kopf um die Leiterverbindung und die beiden Metallelektroden (7, 7′) greift, und dessen ringförmiger Fuß (11) zwischen den Ringflanschen (12, 12′) der beiden Gehäusehälften gehaltert ist.
2. Verbindungsmuffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die auf die beiden abgesetzten
Kabelenden aufgepreßten Feldsteuerelemente (3,
3′) doppelschichtig ausgebildet sind.
3. Verbindungsmuffe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
- - daß zur Abschirmung über etwa 2/3 der Leiter-Preßverbindung die eine Metallelektrode (7) und über der restlichen Verbindung die zweite Elektrode (7′) angeordnet und gehaltert sind,
- - wobei die erste Metallelektrode (7) mit einem stufenförmigen Ansatz über einen Absatz der zweiten (7′) greift, und beide mittels einer Klammer miteinander verbunden sind,
- - und daß über diese Verbindung der gabelförmige Kopf des Scheibenisolators (9) greift.
4. Verbindungsmuffe nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Manteltrennung an
einem Muffenende zwischen dem Muffengehäuse
(1′) und dem Stirnflansch (2′) ein Isolierflansch (13)
angeordnet ist.
Priority Applications (1)
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|---|---|---|---|
| DE19914122001 DE4122001C2 (de) | 1991-07-03 | 1991-07-03 | Mit SF¶6¶-Gas gefüllte Verbindungsmuffe für VPE-isolierte Höchstspannungskabel |
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|---|---|---|---|
| DE19914122001 DE4122001C2 (de) | 1991-07-03 | 1991-07-03 | Mit SF¶6¶-Gas gefüllte Verbindungsmuffe für VPE-isolierte Höchstspannungskabel |
Publications (2)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE4122001C1 DE4122001C1 (en) | 1992-07-16 |
| DE4122001C2 true DE4122001C2 (de) | 1998-01-29 |
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| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE19914122001 Expired - Fee Related DE4122001C2 (de) | 1991-07-03 | 1991-07-03 | Mit SF¶6¶-Gas gefüllte Verbindungsmuffe für VPE-isolierte Höchstspannungskabel |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE4122001C2 (de) |
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1991
- 1991-07-03 DE DE19914122001 patent/DE4122001C2/de not_active Expired - Fee Related
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|---|---|
| DE4122001C1 (en) | 1992-07-16 |
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