DE19819903C2 - Fluidgekühlte, elektrische Stromleitung - Google Patents
Fluidgekühlte, elektrische StromleitungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine fluidgekühlte, in mindestens zwei
Leiterabschnitte unterteilte elektrische Stromleitung, wobei
die Leiterabschnitte mit einer elektrischen Kupplung verbunden
sind.
Eine derartige Stromleitung wird beispielsweise in der
metallurgischen Technik verwendet. Beim Metallgießen wird ein
auf etwa Gießtemperatur vorgeheiztes, noch leeres Verteil
ergefäß (Tundish) an eine Kokille angefahren. Nach Koppeln des
Verteilergefäßes mit der Kokille wird Schmelze in das
Verteilergefäß eingelassen, welche durch Gießöffnungen in die
Kokille austritt. Die Gießöffnungen werden mit jeweils einem
gekühlten elektrischen Induktor beheizt, welcher über die
Stromleitung an einen Umrichter bzw. Generator elektrisch
angeschlossen werden muss. Dieses Anschließen erfolgt mittels
einer elektrischen Kupplung nach dem Verbinden des Verteil
ergefäßes mit der Kokille. Da hohe Ströme fließen, ist es
zweckmäßig, nicht nur den Induktor, sondern auch die Stromlei
tung und die Kupplung zu kühlen.
Aus der DE 39 12 236 A1 (Fig. 2a) ist eine mittels Kühlwasser
kühlbare, in mindestens zwei Leiterabschnitte unterteilte
elektrische Stromleitung als Steckverbindung bekannt, wobei
die Leiterabschnitte mit mindestens einer elektrischen
Kupplung, bestehend aus zwei Kupplungsteilen, verbunden sind,
wobei der eine Leiterabschnitt und/oder das eine Kupplungsteil
mit Luft kühlbar und der andere Leiterabschnitt und/oder das
andere Kupplungsteil mit Wasser kühlbar ist.
Aus der GB 1 262 872 (Fig. 1) ist es bei einem elektrischen
Kabel mit wenigstens einem Leiter bekannt, eine Bohrung und
einen Durchlass in dem Kopf eines Stiftes vorzusehen, um Öl
zwischen der Bohrung des Kabels und einer Umfangsnut durch
zulassen, welche ihrerseits mit radialen Durchlässen des
Leiters in Strömungsverbindung steht.
Aus Papadopulos, M. S.: "Oil-Filled Aluminium Cable Conductor
Connetions", Welding and Metal Fabrication, Februar 1971,
Seite 63, Fig. 1A bis 1E ist es bekannt, bei einer Verbindung
zwischen einem Aluminiumleiter mit einem hohlen Kern und einem
stiftförmigen Aluminiumleiter Öl durch den Kanal des Alumini
umhohlleiters bis in ein Sackloch des Aluminiumstiftleiters
und von dort radial in den Zwischenraum zwischen Aluminium
hohlleiter und Aluminiumstiftleiter zu führen.
Aus der DE 25 14 635 B2 (Fig. 1) ist ein Endverschluss für
Hochspannungskabel mit wassergekühltem Leiter mit zwei
Kühlwasserzuführungen und zwei Kühlwasserabführungen bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Stromleitung der
eingangs genannten Art die gewünschte Kühlung in den unter
schiedlichen Betriebsstadien sicher zu gewährleisten.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei der eingangs genannten
Stromleitung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Bei einem Anwendungsbeispiel ist der eine Leiterabschnitt und
das eine Kupplungsteil fest an dem Verteilergefäß angeordnet
und an den Induktor angeschlossen. Dieser Leiterabschnitt
und/oder dieses Kupplungsteil sowie der Induktor sind über
einen Luftanschluss mit Luft kühlbar. Dabe sind dieser
Leiterabschnitt und der Induktor schon beim Vorheizen des
Verteilergefäßes und auch im Gießbetrieb mit Luft kühlbar.
Eine Luftkühlung des Induktors ist verwendet, weil gegen
dessen Wasserkühlung Sicherheitsbedenken bestehen. Der andere
Leiterabschnitt und/oder das andere Kupplungsteil sind mit
Wasser kühlbar, weil diese Kühlung effektiver ist und in
diesem Bereich keine Sicherheitsbedenken bestehen. Insgesamt
ist also gewährleistet, dass die Stromleitung, die Kupplung
und der Induktor in den verschiedenen Betriebsstadien
(Vorheizen, Gießen) keine unzulässig hohen Temperaturen
annehmen, welche zu einer Schädigung der Bauteile führen
können.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung
von Ausführungsbeispielen.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Teil-Schnittansicht eines Verteilergefäßes in
Richtung des Pfeiles I in Fig. 2,
Fig. 2 eine Ansicht des Verteilergefäßes etwa in Richtung
des Pfeiles II in Fig. 1,
Fig. 3 eine gegenüber Fig. 1 vergrößerte Detail-Schnitt
ansicht der Kupplung und
Fig. 4 einen Schnitt durch ein wassergekühltes Kupplungs
teil etwa längs der Linie IV-IV nach Fig. 3.
An einem Verteilergefäß 1 sind drei Gießöffnungen 2 vor
gesehen. Bei jeder Gießöffnung 2 ist ein Induktor 3 an
geordnet. Im Folgenden ist zur Vereinfachung nur die Stromlei
tung sowie deren Anschluss, Kopplung und Kühlung eines der
Induktoren 3 beschreiben. Wie den Fig. 1 und 2 zu entnehmen,
sind die Stromleitungen der anderen Induktoren 3 ebenso
aufgebaut.
Der Induktor 3, speziell seine Spule, ist mit hohlen elek
trischen Leiterabschnitten 4, 5 verbunden, die jeweils einen
ersten Leiterabschnitt der Stromleitung bilden. Wie weiter
unten beschrieben, wird in den elektrischen Leiterabschnitten
4, 5 zu deren Kühlung und zur Kühlung des Induktors 3
Druckluft geführt. An den Induktor 3 ist ein Luftableiter 6
für die Kühlung angeschlossen, der mit einem Sammler 7
verbunden ist. Aus dem Sammler 7 wird die Druckluft durch
einen Auslass 8 ins Freie entlassen, wobei ein Schalldämpfer
vorgesehen sein kann. Der Induktor 3 wird dabei über zwei
Kühlzweige mit getrennter Luftzuführung, nämlich durch die
Leiterabschnitte 4, 5 und gemeinsamer Luftableitung luftge
kühlt. Die Kühlzweige lassen sich nötigenfalls getrennt
steuern.
An dem Verteilergefäß 1 ist ein Anschlusskasten 9 befestigt.
In dem Anschlusskasten enden die Leiterabschnitte 4, 5 an je
einem Kupplungsteil 10. In Fig. 3 ist nur eines der Kupplungs
teile 10 zu sehen; das andere ist ebenso aufgebaut und liegt
hinter der Zeichenebene.
Das Kupplungsteil 10 besteht aus einem stromleitenden Nocken
11, beispielsweise aus Kupfer oder einer Kupferlegierung, der
in einen elektrisch isolierenden Block 12, beispielsweise aus
Hartgewebe, eingeschraubt ist. Der Block 12 sitzt fest an
einem Winkel 13 des Anschlusskastens 9 (vgl. Fig. 3).
Der Nocken 11 weist eine axiale Sackbohrung 14 auf, in welcher
der hohle Leiterabschnitt 4 stromleitend sitzt. Von der
Sackbohrung 14 führen mehrere radiale Bohrungen 15 zu einem
Ringkanal 16, welcher zwischen dem Nocken 11 und dem Block 12
besteht. Zur Abdichtung sind zwischen dem Nocken 11 und dem
Block 12 sowie dem Leiter 4 O-Ringe 17 vorgesehen.
Der Ringkanal 16 ist über einen Kanal 18 des Blockes 12 und
einen Krümmer 19 an einem Steckverbinder 20 für einen
Pressluftschlauch 21 angeschlossen.
Der Pressluftschlauch 21 bzw. die Pressluftschläuche
wird/werden schon beim Vorheizen des Verteilergefäßes 1 auf
etwa Gießtemperatur angeschlossen und macht/machen aufgrund
der Flexibilität die Bewegung des Verteilergefäßes 1 zur
Kokille mit. Der Pressluftschlauch 21 bzw. die Pressluft
schläuche bleibt/bleiben auch im Gießbetrieb angeschlossen.
In allen diesen Betriebsstadien wird Kühlluft durch den Block
12, den Nocken 11, den Leiterabschnitt 4 und den Induktor 3
geleitet.
Zum elektrischen Anschluss der Leiterabschnitte 4, 5 ist ein
Kupplungsteil 22 vorgesehen (vgl. Fig. 3, 4). Dieses besteht
aus zwei elektrisch leitenden Buchsen 23, 24, die gemeinsam
in einem elektrisch isolierenden Block 25 festgelegt sind
(vgl. Fig. 4). Mittels Schraubverbindern 26 sind die Buchsen
23, 24 mit Wasser führenden und wassergekühlten Elektrokabeln
verbunden, die jeweils den anderen Leiterabschnitt 27, 28 der
Stromleitung bilden und über nicht näher dargestellte
wassergekühlte Stromschienen an einen entfernt aufgestellten
Frequenz-Umrichter angeschlossen sind.
Die Buchsen 23, 24 weisen je eine axiale Sackbohrung 29 auf,
welche über radiale Bohrungen 30 in einen Ringkanal 31 münden,
welcher zwischen der jeweiligen Buchse 23, 24 und dem Block
25 liegt. Zur Abdichtung sind O-Ringe 32 vorgesehen. Die
Ringkanäle 31 der Buchsen 23, 24 sind über einen Kanal 33 in
dem Block 25 miteinander verbunden.
Wird durch den einen als Elektrokabel ausgebildeten Leiter
abschnitt 27 Kühlwasser zugeführt, dann tritt dieses in die
Sackbohrung 29 der einen Buchse 23 ein, strömt in deren
Ringkanal 31 und durch den Kanal 33 in den Ringkanal 31 der
anderen Buchse 24 und durch deren Sackbohrung 29 in den
anderen als Elektrokabel ausgebildeten Leiterabschnitt 28.
Dadurch ist über das Kupplungsteil 22 der Wasser-Kühlkreislauf
geschlossen, auch wenn das Kupplungsteil 22 noch nicht mit den
zugehörigen Kupplungsteilen 10 verbunden ist. Gleichzeitig ist
das Kupplungsteil 22 wassergekühlt.
Wenn das Verteilergefäß 1 mit einer Kokille gekoppelt ist,
werden die Leiterabschnitte 4, 5 elektrisch mit den Leiter
abschnitten 27, 28 verbunden. Hierfür wird das Kupplungsteil
22 mit seinen Buchsen 23, 24 auf die Nocken 11 der benachbar
ten Kupplungsteile 10 der Leiterabschnitte 4, 5 gesteckt. In
die Kontaktstellen 34 können den Stromübergang verbessernde
elemente eingesetzt werden.
Am Anschlusskasten 9 ist eine Verschlussklappe 35 um eine
Achse 36 schwenkbar gelagert. Um einen sicheren Sitz des
Kupplungsteils 22 an den Kupplungsteilen 10 zu gewährleisten,
kann an dem Kupplungsteil 22 wenigstens ein Stift vorgesehen
sein, dem ein Druckpunkt 37 (vgl. Fig. 2) der Verschlussklappe
35 zugeordnet ist. Zum Festdrücken und zum Blockieren der
Verschlussklappe 35 sind Schlitzbolzen-Keil-Verbindungen 38,
39 vorgesehen (vgl. Fig. 2). Die geschlossene Verschlussklappe
35 drückt das Kupplungsteil 22 an die Kupplungsteile 10 und
bietet einen Berührungsschutz gegenüber den elektrisch
leitenden Teilen.
Die bei den Buchsen 23, 24 beschriebene Querverbindung über
den Kanal 33 des Blocks 25 kann auch bei den Nocken 11 in der
Weise vorgesehen sein, dass der Block 12 mehrere Nocken 11
aufnimmt und in ihm zwischen deren Ringkanälen 16 verbindende
Querkanäle ausgebildet sind. Es ist dann nicht für jeden
Luftkühlungszweig ein eigener Druckluftanschluss bzw. eigener
Druckluftschlauch nötig. Mit einem einzigen Druckluftanschluss
können dann zwei oder mehrere der Leiterabschnitte 4, 5
versorgt werden. Die Buchsen 23, 24 und Nocken 11 können auch
vertauscht werden.
Claims (8)
1. Fluidgekühlte, in mindestens zwei Leiterabschnitte
unterteilte elektrische Stromleitung, wobei die Leiter
abschnitte mit einer elektrischen Kupplung verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, dass der jeweils eine Leiterabschnitt
(4, 5) und/oder ein Kupplungsteil (10) mittels Luft kühlbar
ist, welche durch diesen einen Leiterabschnitt (4, 5) und/oder
dieses eine Kupplungsteil (10) strömt, und der jeweils andere
Leiterabschnitt (27, 28) und/oder ein anderes Kupplungsteil
(22) mittels Wasser kühlbar ist.
2. Stromleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das eine Kupplungsteil (10) wenigstens zwei stromleitende
Nocken (11) und das andere Kupplungsteil (22) wenigstens zwei
stromleitende Buchsen (23, 24) aufweist.
3. Stromleitung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die stromleitenden Buchsen (23, 24) mittels Wasser und die
stromleitenden Nocken (11) mittels Luft kühlbar sind.
4. Stromleitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Nocken (11) und
eine oder mehrere Buchsen (23, 24) in je einen elektrisch
isolierenden Block (12, 25) eingesetzt sind, welcher wenig
stens einen Kanal (18, 33) für das Fluid aufweist.
5. Stromleitung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass die Nocken (11) und/oder die Buchsen (23,
24) je eine axiale Bohrung (14, 29) aufweisen, welche über
radiale Bohrungen (15, 30) mit einem zwischen den Blöcken (12,
25) und den Nocken (11) bzw. den Buchsen (23, 24) liegenden
Ringkanalen (16, 31) münden.
6. Stromleitung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass wenigstens zwei benachbarte Buchsen (23, 24) oder Nocken
(11) in einem gemeinsamen Block (12, 25) angeordnet sind, der
einen Kanal (33) aufweist, welcher die Ringkanäle (16, 31) der
benachbarten Buchsen (23, 24) bzw. Nocken (11) verbindet.
7. Stromleitung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass das Fluid aus einem Leiterabschnitt (27) der axialen
Bohrung (29) der einen Buchse (23) oder des einen Nockens (11)
zuführbar und über die axiale Bohrung einer/s benachbarten
Buchse (24) oder Nockens (11) in einen weiteren Leiter
abschnitt (28) abführbar ist.
8. Stromleitung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, dass das Fluid der axialen Bohrung (14) aus
einem Pressluftschlauch (21) zuführbar, durch einen Leiter
abschnitt (4, 5) zu einem Induktor (3) leitbar und von dort
in die Umgebung abführbar ist.
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