DE2316137C3 - Gekühlter Endverschluß für Hochspannungskabel - Google Patents
Gekühlter Endverschluß für HochspannungskabelInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G15/00—Cable fittings
- H02G15/20—Cable fittings for cables filled with or surrounded by gas or oil
- H02G15/22—Cable terminations
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- H02G15/00—Cable fittings
- H02G15/02—Cable terminations
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- H02G15/00—Cable fittings
- H02G15/34—Cable fittings for cryogenic cables
Description
Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Garnituren für Hochspannungskabel und behandelt die konstruktive
Ausgestaltung eines gekühlten Endverschlusses im Hinblick auf spezielle Dichtungsprobleme.
Die Erfindung betrifft einen gekühlten Endverschluß gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Um bei der Übertragung sehr hoher Leistungen mittels Hochspannungskabel die thermische Stabilität
der Kabel sicherzustellen, ist es üblich, die Kabel und die zugehörigen Garnituren, also insbesondere die Endverschlüsse,
zu kühlen. Dies geschieht häufig in der Weise, daß ein Kühlmedium den hohlen Leiter des Kabels in
der einen Richtung durchströmt, an dem einen Ende des Kabels über eine Kühleinrichtung und von dort in ein
das Kabel umgebendes Rohr gepumpt wird und dieses Rohr in Gegenrichtung durchströmt (DE-AS 10 67 099).
Bei bekannten gekühlten Kabelanlagen ist die Kühlung der Endverschlüsse mit der Kühlung der Kabel
gekoppelt. Dies kann mitunter zu Schwierigkeiten führen, insbesondere dann, wenn der Endverschluß
stärker gekühlt werden soll als das Kabel. Zur Kühlung allein des Endvcrschlusses eines Hochspannungskabels
ist eine Anordnung bekannt, bei der das Kabelendc von
einem Isolator umgeben ist und bei dem der zwischen dem Kabelcndc und dem Isolator befindliche Hohlraum
von einem innerhalb eines Kreislaufes durch eine Kühleinrichtung gepumpten Kühlmedium durchströmt
wird. In dem Hohlraum ist ein rohrförmiger Isolierkörper
angeordnet, der den Hohlraum in zwei konzentrische Ringräume unterteilt und der an seinen Enden
öffnungen zum Eiin- und Ausströmen des Kühlmediums aufweist (US-PS 18 78 094).
Bei einem in dieser Weise ausgebildeten gekühlten Endverschluß erfolgt die Hin- und Rückströmung des
Kühlmediums innerhalb des in zwei konzentrische Ringräume aufgeteilten Hohlraumes. Dadurch ist es
möglich, den Umlauf des Kühlmediums unabhängig von einer gegebenenlalls vorgesehenen Kühlung des Kabels
auszubilden. Die Temperatur des Kühlmediums und die Strömungsgeschwindigkeit und die damit abgeführte
Wärmemenge können somit den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden.
Bei der Verwendung eines derart ausgebildeten gekühlten Endverschlusses an Hochdruck-Ölkabeln
muß der von dem Kühlmedium durchströmte Raum des Endverschlusses gegenüber dem ölraum des Kabels
abgedichtet werden. Mit Rücksicht darauf, daß der Fuß des Endverschlusses während der Montage des
Endverschlusses bis zur endgültigen Verbindung des Fußteilcs mit dem Mantelrohr der jeweiligen Kabelader
axial verschiebbar sein muß, bereitet es Schwierigkeiten, eine solche Abdichtung im Fuß des F.ndverschlusses
vorzunehmen, wie es an sich naheliegend wäre.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die
23
bekannte Endverschlußkonstruktion derart weiierzuentwickeln,
daß sie auch hohen Drücken, wie sie bei Hochdruck-Ölkabeln auftreten, standhält.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß der innere der beiden konzentrischen
Ringräume des gekühlten Endverschlusses mit dem angrenzenden, das Kabel bzw. die Kabelader umgebenden,
mit öl gefüllten Ringraum verbunden ist und daß dieser angrenzende Ringraum des Kabels bzw. der
Kabelader gegenüber dem übrigen mit öl gefüllten Ringraum des Kabels bzw. der Kabelader abgesperrt ist.
Bei einem derart ausgebildeten Endverschluß befindet sich also die Abdichtung des von dem Kühlmedium
durchströmten Raumes des Endverschlusses nicht — wie an sich üblich — im Fuß des Endverschlusses,
sondern unterhalb des Endverschlusses im Bereich des Kabels bzw. der Kabelader. In diesem Bereich läßt sich
die Absperrung gegenüber dem unter einem hohen Druck stehenden ölraum des Kabels mit montagetechnisch
einfacheren Mitteln durchführen als im Fuß des End Verschlusses.
Bei der Montage von Endverschlüssen an Mihrleiter-Hochdruckölkabeln
ist es üblich, die Adern des Kabels in einer Aufteilungsmuffe zu trennen und über
fingerartige Ansätze aus dieser Aufteilungsmuffe herauszuführen. In Weiterbildung der Erfindung ist bei
der Kühlung von Endverschlüssen an derartigen Kabeln vorgesehen, daß die Absperrung zur Trennung des an
den jeweiligen Endverschluß angrenzenden Ringraumes der Kabelader vom übrigen Ringraum der
Kabelader im Bereich der fingerartigen Ansätze der Aufteilungsmuffe angeordnet ist. In diesem Fall wird die
Absperrung also an einer Stelle vorgenommen, an der ohnehin Montagearbeiten erforderlich sind.
Für die im Rahmen der Erfindung vorgesehene Absperrung hat sich eine Konstruktion als besonders
geeignet erwiesen, die aus einem auf die jeweilige Kabelader aufgesetzten Zentrierring und aus einem
diesen Zentrierring umgebenden mantelartigen Rohrstück beste'.t, zwischen denen ein Dichtungsring
angeordnet ist. Zur Anpassung des Zentrierringes an den jeweiligen Durchmesser der Kabelader kann es
dabei sinnvoll sein, zwischen dem Zentrierring und der Kabelader ein ölundurchlässiges Anpassungsstück anzuordnen,
das beispielsweise aus einer Wicklung aus einem Dichtungsband besteht.
Das für die Absperrung vorgesehene mantelartige Rohrstück wird bei Mehrleiter-Hochdruckölkrbeln
zweckmäßig mit dem jeweiligen fingerartigen Ansatz der Aufteilungsmuffe übei eine Flansch- oder Schweißverbindung
dicht verbunden.
Es empfahlt sich weiterhin, das den Zentrierring umgebende mantelartige Rohrstück mit einer Bohrung
und einem Anschlußstück zu versehen, afi das eine Rohrleitung zur Weiterleitung des Kühlmediums angeschlossen
ist. In diesem Fall wird also der an die Ringräume des Endverschlusses angrenzende Ringraum
der Kabelader ebenfalls von dem Kühlmedium durchströmt, so daß über den eigentlichen Endverschluß
hinaus auch ein kurzes Stück des Kabels bzw. der Kabelader mitgekühlt wird. Hierbei muß das zwischen
der Aufteilungsmuffe und dem Endverschluß befindliche Teil der jeweiligen Kabelader von einem nachträglich
aufgebrachten Mantel umgeben werden, der zweckmäßig aus einem flexiblen Wellrohr, beispielsweise aus
einem gewellten Aluminiumrohr, besteht. Das der Aufteilungsmuffe zugekfirte Ende dieses Mantels ist
dann mit dem der Aufteiliingsmuffc abgekehrten Ende
des den Zentrierring der Absperrung umgebenden mantelartigen Rohrstückes dicht verbunden.
Ein Ausführungsbeispiel eines gekühlten Endver-Schlusses
für Mehrleiter-Hochdruckölkabel ist in den Fig. 1 und 2 dargestellt. Die Erfindung wird anhand
dieses Ausführungsbeispiels näher erläutert.
F i g. 1 zeigt zunächst in schematischer Darstellung ein Kühlsystem für drei Endverschlüsse eines Dreileiter-Hochdruckölkabels,
dessen Adern 42, 43 und 44 in der Aufteilungsmuffe 41 voneinander getrennt und über die
fingerartigen Ansätze 45 aus dieser Aufteilungsmuife herausgeführt sind. An den Enden der herausgeführten
Kabeladern befinden sich gekühlte Endverschlüsse, von denen zur Vereinfachung der zeichnerischen Darstellung
lediglich ein Endverschluß 24 dargestellt ist. Das Gehäuse dieses Endverschlusses besteht gemäß dem
Hauptpatent im wesentlichen aus dem Isolator 1, der über das Zwischenstück 7 mit dem trichterförmigen Teil
8 verbunden ist. Innerhalb des Isolators 1 befindet sich der rohrförmige Isolierkörper 10, der A :n zwischen dem
Kabelende bzw. der Wickelkeule 2 und dam Isolator !
vorhandenen Hohlraum in einen inneren Ringraum 12 und einen äußeren Ringraum 13 unterteilt. Diese
konzentrischen Ringräume sind am oberen Endt des rohrförmigen Isolierkörpers 10 miteinander veibunden,
während der Isolierkörper 10 am unteren Ende gegenüber dem Zwischenstück 7 abgedichtet ist.
Im Bereich zwischen der Aufteilungen.uffe 41 und
dem trichterförmigen Teil 8 des Endverfchlusses ist die
Kabelader mit dem gewellten Metallrohr 47 überzogen, das in diesem Bereich den eigentlichen Mantel der
Kabelader ersetzt.
Zur Kühlung des Endverschlusse^ 24 gelangt das Kühlmedium von der Kühleinrichtung 25 über den
Verteiler 27 und die Rohrleitung 30 in den äußeren Ringraum des Endverschlusses und strömt in diesem
Ringraum nach oben. Am Ende des Isolierkörpers 10 gelangt das Kühlmedium in den inneren RingrauTi 12
und durchströmt diesen Ringraum von oben nach unten. Da dieser innere Ringraum 12 mit dem anschließenden
ölge'üllten Ringraum der Kabelader 42 in Verbindung sieht, strömt das Kühlmedium zwischen der Kabelader
und dem gewellten Metallrohr 47 in Richtung zur Aufteilungsmuffe 41 und wird dort im Bereich des
fingerartigen Ansatzes 45 über die Rohrleitung 48 abgesaugt und gelangt über den Verteiler 35 und die
Rückleitung 50 zum Kühlaggregat 25.
Um für alle drei gekühlten Endverschlüsse das gleiche Kühlsystem einsetzen zu können und damit gleiche
Kühlverhältnisse sicherzustellen, wird das Kühlmedium an dem Verteiler 27 über die weiteren Zuleitungen 28
und 29 den anderen Endverschlüssen zugeführt und im Bereich der diesen weiteren Endverschlüssen zugeordneten
tingerartigen Ansätze 45 der Aufteilungsmuffe 41 über die Rohrleitunpen 49 und 51 sowie den Verteiler 35
abgeführt.
Die Absperrung des von dem Kühlmedium durchströmten Ringraumes der Kabeladern gegenüber dem
übrigen Ringraum 'er Adern bzw. des Dreileiterkabels im Bereich der Aufteilungsmuffe 41 ist in F i g. 2
dargestellt.
Diese Absperrung besteht im wesentlichen aus dem Zentrierring 52, der mit Hilfe der Anpassungswicklung
53 aus einem ölundurchlässigen Band auf die Isolierung
54 der Kabelader 42 aufgesetzt ist. Auf diesen Zentrierring 52 ist das mantelartige Rohrstück 55
aufgeschoben, das gegenüber dem Zentrierring mit Hilfe des Dichtungsiinges 56, der sich in einer Nut des
mantelartigen Rohrstückes befindet, abgedichtet ist.
Das mantelartige Rohrstück 55 weist einen Mansch 57 auf. über den das mantelartige Rohrstück 55 mit dem
zugehörigen fingerartigen Ansatz 45 der Aufteilungsmuffc verbunden ist. Der fingerartige Ansatz 45 weist
hierzu ebenfalls einen Flansch 46 auf. Die beiden flansche sind entweder dicht miteinander verschweiß!
oder mit Hilfe einer dazwischengelegten Dichtung miteinander verschraubt.
in das obere Ende des mantelartigen Rohrstückes 55 ist das gewelllc Metallrohr 47, das im Bereich zwischen
der Aiifteilungsmuffe und dem F.ndverschluß den Kabelmantel der Ader 42 bildet, eingeführt und rrit dem
Rohrstück dicht verbunden.
Das mantelartige Rohrstiick 55 ist weiterhin mit de
AnschluUstückcn M) und M versehen, an die nicht nahe
bczeiehndr Zuleitungen angeschlossen und übe
■> entsprechende Bohrungen in dem mantelartigen Rohr stück mit dem zwischen diesem Rohrstiick und de
Kabelader befindlichen Ringraum 62 verbunden sind. In
vorliegenden Fall ist an das Rohrstück 60 die l.eitiinj
zur Rückführung des Kühlmediums zum Kühlaggrega ίο angeschlossen, während an das Anschluüstück 61 cim
Leitung in Form eines [Jv-Passes zur Verbindung de Ringraumes 62 mit dem Olraum der Aufteilungsmuffi
41 angeschlossen ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Gekühlter Endverschluß für Hochspannungskabel, bei dem das Kabelende von einem Isolator
umgeben ist und bei dem der zwischen dem Kabelende und dem Isolator befindliche Hohlraum
von einem innerhalb eines Kreislaufes durch eine Kühleinrichtung gepumpten Kühlmedium durchströmt
wird, wobei in dem Hohlraum ein rohrförmi- in ger Isolierkörper angeordnet ist, der den Hohlraum
in zwei konzentrische Ringräums unterteilt und der an seinen Enden öffnungen zum Ein- und Ausströmen
des Kühlmediums aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung des End-Verschlusses
für Hochdruck-Ölkabel der innere (12) der beiden konzentrischen Ringräume mit dem
angrenzenden, das Kabel bzw. die Kabelader (42) umgebenden, mit öl gefüllten Ringraum verbunden
ist und ds? dieser angrenzende Ringraum des
Kabels bzw. der Kabelader (42) gegenüber dem übrigen mit öl gefüllten Ringraum des Kabels bzw.
der Kabelader abgesperrt ist.
2. Endverschluß nach Anspruch 1 für Mehrleiter-Hochdruckölkabel, deren Adern in einer Auftei- 2Ί
lungsmuffe getrennt und über fingerartige Ansätze aus dieser Aufteilungsmuffe herausgeführt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrungen (52, 53, 55, 56) zur Trennung des an den jeweiligen
Endverschluß angrenzenden Ringraumes der Kabel- J<> ader (42) vom übrigen Ringraum der Kabelader im
Bereich der tingerartigen Ansätze (45) der Aufteilungsmuffe (41) angeordnet sir.a.
3. Endverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Abspt rung aus einem auf )'·
die jeweilige Kabelader (42) aufgesetzten Zentrierring (52) und aus einem diesen Zentrierring
umgebenden mantelartigen Rohrstück (55) besteht, zwischen denen ein Dichtungsring (56) angeordnet
ist.
4. Endverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Zentrierung (52)
und der Kabelader (42) ein ölundurchlässiges Anpassungsstück (53) angeordnet ist.
5. Endverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Anpassungsstück (53) eine
Wicklung aus einem Dichtungsband vorgesehen ist
6. Endverschluß nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das mantelartige
Rohrstück (55) mit dem jeweiligen fingerartigen Ansatz (45) der Aufteilungsmuffe (41) über eine
Flansch- oder Schweißverbindung dicht verbunden ist.
7. Endverschluß nach einem der Ansprüche 3 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß das den Zentrierring
(52) umgebende mantelartige Rohrstück (55) eine Bohrung und ein Anschlußstück (60) zum Anschluß
einer Rohrleitung zur Weiterbildung des Kühlmediums aufweist.
8. Endverschluss nach einem der Ansprüche 3 bis 7, bei dem jede Kabelader im Bereich zwischen der
Aufteilungsmuffe und dem Endverschluß von einem Mantel aus einem flexiblen Wellrohr umgeben ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das der Aufteilungsmuffe (41) zugekehrte Ende dieses Mantels (47) mit
dem der Aufteilungsmuffe abgekehrten Ende des den Zentrierring (52) umgebenden mantelartigen
Rohrstückes (55) dicht verbunden ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2316137A DE2316137C3 (de) | 1973-03-29 | 1973-03-29 | Gekühlter Endverschluß für Hochspannungskabel |
FR7407792A FR2223872A2 (de) | 1973-03-29 | 1974-03-07 | |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2316137A DE2316137C3 (de) | 1973-03-29 | 1973-03-29 | Gekühlter Endverschluß für Hochspannungskabel |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2316137A1 DE2316137A1 (de) | 1974-10-03 |
DE2316137B2 DE2316137B2 (de) | 1979-02-15 |
DE2316137C3 true DE2316137C3 (de) | 1979-10-11 |
Family
ID=5876597
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2316137A Expired DE2316137C3 (de) | 1973-03-29 | 1973-03-29 | Gekühlter Endverschluß für Hochspannungskabel |
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---|---|
DE (1) | DE2316137C3 (de) |
FR (1) | FR2223872A2 (de) |
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-
1973
- 1973-03-29 DE DE2316137A patent/DE2316137C3/de not_active Expired
-
1974
- 1974-03-07 FR FR7407792A patent/FR2223872A2/fr not_active Withdrawn
- 1974-03-26 IT IT49649/74A patent/IT1047019B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2316137B2 (de) | 1979-02-15 |
DE2316137A1 (de) | 1974-10-03 |
FR2223872A2 (de) | 1974-10-25 |
IT1047019B (it) | 1980-09-10 |
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