AT126516B - Verfahren zum Ausbessern ölgefüllter Kabel. - Google Patents

Verfahren zum Ausbessern ölgefüllter Kabel.

Info

Publication number
AT126516B
AT126516B AT126516DA AT126516B AT 126516 B AT126516 B AT 126516B AT 126516D A AT126516D A AT 126516DA AT 126516 B AT126516 B AT 126516B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
cable
oil
length
pipe connector
connector
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Pirelli
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pirelli filed Critical Pirelli
Application granted granted Critical
Publication of AT126516B publication Critical patent/AT126516B/de

Links

Landscapes

  • Processing Of Terminals (AREA)
  • Gas Or Oil Filled Cable Accessories (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zum Ausbessern   ölgefüllter   Kabel. 



   Die Erfindung bezieht sieh auf   Hochspannungskabel,   in deren Innern mit Öl gefüllte Längskanäle vorgesehen sind, die für eine einwandfreie   Durehtränkung der Kabelisolierung sorgen.   Zur Druckregelung und zum Nachfüllen von Öl in die einzelnen durch Muffen verbundenen Kabellängen dienen Druck-und   Ölausgleichsbehälter,   die in entsprechender Anzahl an den Verbindungsmnffen, Endverschlüssen, bzw. den Sperrmuffen der Kabelanlage angeordnet sind. 



   Falls nun eine   Beschädigung   des Kabelmantels oder der Muffen eintreten sollte, fliesst, da, wie schon erwähnt, jede Phase des Kabels mit Öl gefüllt ist, das Öl aus den schadhafte Stellen heraus. In solchen Fällen muss man die schadhafte Länge entfernen und durch eine neue ersetzen. Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Ersatz   auszuführen,   ohne das ganze Kabel oder eine grössere Strecke leerlaufen lassen zu müssen, und ferner zu verhindern, dass Luft oder Feuchtigkeit in das Innere des Kabels eindringt. Wenn nämlich ein Kabel vollständig oder   zum grossen Teil leergelaufen   ist, ist es nötig, es wiederum zu evakuieren und zu trocknen und dann wieder mit Flüssigkeit zu füllen, was naturgemäss sehr umständlich und zeitraubend ist. 



   Gemäss der Erfindung kann eine neue Kabellänge für eine sehadhaft gewordene eingefügt werden, ohne das Öl vollkommen absaugen zu müssen und ohne andere gesunde Teile der Kabelanlage in Mitleidenschaft zu ziehen, indem man die Teile der Kabelanlage ständig unter einem grösseren Öldruck als   Atmosphärendruck   hält, während man die fehlerhafte Kabellänge durch eine neue Länge ersetzt. Das geschieht in der Weise, dass man die fehlerhafte Länge zwischen den Muffen schneidet und entfernt und eine neue fehlerfreie Kabellänge einfügt. Nach dem Schneiden der fehlerhaften Länge werden die Enden der fehlerfreien an die schadhafte Länge anstossenden Kabel verschlossen und das Innere der gesunden Kabelstrecken unter Überdruck gehalten. Darauf öffnet man die Muffengehäuse und entfernt die auf den Hohlverbindern befindliche Isolation.

   Dann sperrt man den Ölfluss durch den Hohlverbinder, löst und entfernt an den Verbindungsstellen die Leiterenden der schadhafte Kabellängen, verbindet die Leiterenden des neu eingefügten Kabels mit den Enden des fehlerfreien Kabels und verbindet den Kabelmantel der neuen mit dem Kabelmantel der alten fehlerfreien Länge durch Hilfsmuffengehäuse. 



  Die Hilfsmuffengehäuse und der Ölkanal werden alsdann über zumindest eines der beiden Hilfsgehäuse evakuiert und mit Öl gefüllt. Nachdem das geschehen ist, öffnet man das Hilfsmuffengehäuse der einen Verbindungsstelle, während man durch die andere Verbindungsstelle der neuen Länge noch Öl zuführt. In der ersteren Verbindungsstelle wird dann der   Öldurchfluss   von der   neuen   zur fehlerfreien Länge wieder hergestellt und der Ölzufluss durch das zweite Hilfsmuffengehäuse unterbrochen. Danach wird auch der   Öldurehfluss   an der zweiten Verbindungsstelle zwischen der neuen und der fehlerfreien Länge wieder hergestellt, die Isolation auf die Hohlverbinder aufgebracht und die Verbindungsstelle durch Muffengehäuse umgeben.

   Durch Verlöten der Muffengehäuse mit den Bleimänteln der zugehörigen Kabellänge werden diese Bleimäntel metallisch miteinander verbunden. Die   Muffengehäuse   werden alsdann evakuiert und mit Öl gefüllt. Nachdem auch das geschehen ist, werden die   Muffengehäuse   luftdicht verschlossen. 



   Um im einzelnen das Verfahren gemäss der Erfindung zu erläutern, wird auf die Zeichnung verwiesen. 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Kabellängen sind mit Hilfe vom Muffen   2', 2", 2'" bis   6', 6", 6'"miteinander verbunden. Innerhalb der Muffen sind die Kabelleiter mit Hilfe von Hohlverbindern elektrisch verbunden. Jeder Verbinder hat einen Längskanal, der den Durchfluss des Öles von einer Kabellänge in die benachbarte gewährleistet. 



  Über dem Verbinder ist die   Wickelkeule   angebracht. Diese ist in ein   Muffengehäuse   eingeschlossen, das mit dem Mantel der beiden Kabellängen verlötet oder   verschweisst   ist. An dem Muffengehäuse ist ein Rohr angebracht, durch das das Innere des Gehäuses mit den äusseren Behältern verbunden werden kann. Jeder Abschnitt besteht aus einer oder mehreren Kabellängen ; die benachbart liegenden Kabel- 
 EMI2.1 
 bezeichnet. Die Sperrmuffe, welche in Fig. 6 herausgezeichnet ist, kann beliebiger Bauart sein. Sie ist an jeder Seite mit Stutzen   11   versehen, an die die   Anschlussrohre   für die Vakuumpumpe, die zum Evakuieren des Kabels benutzt wird, angeschlossen werden.

   Desgleichen können an sie die Rohre angeschlossen werden, die zum Füllen des Kabels mit entgastem Öl oder einem anderen flüssigen Isoliermittel dienen. Die Anordnung ist dann so getroffen, dass der Ölkanal im Innern des Kabels mit den äusseren Behältern verbunden werden kann. Vorteilhaft liegen die Sperrmuffen der verschiedenen Phasen eines Mehrphasenkabelsystems nahe beieinander, so dass gegebenenfalls Isolierflüssigkeit von einer Phase durch die Rohrverbindungen zu den andern Phasen hinübergeleitet werden kann. Das kann auf einfache Weise durch kurze   Gummisehläuche   geschehen, die an die Rohrstutzen angeschlossen werden. Durch diese einfache Methode kann man eine   Nachfüllung   mit flüssigem Isolierstoff schnell vornehmen, wenn ein Bleimantel undicht geworden ist.

   Ferner kann man auf solche Weise von beiden Seiten eines beschädigten Bleimantels aus oder von einem andern Teil her fehlende Isolierflüssigkeit in beliebigen Mengen ersetzen und den Eintritt von Luft und Feuchtigkeit in das Kabel verhindern. 



   In Fig. 1 ist beispielsweise dargestellt, wie mit Hilfe von zwischen den drei Rohrnippeln der Sperrmuffen angebrachten Rohren die Sperrmuffen miteinander verbunden werden können. 



   In manchen Fällen kann es auch vorteilhaft sein, andere Arten von Behältern, sogenannte Druckausgleichsbehälter in der Kabelanlage anzuordnen. Diese   Druckausgleichsbehälter   dienen zur Überwachung des Öldruckes an den Abschnittsenden, die denen, an denen die Speisebehälter angeordnet sind. 
 EMI2.2 
 abschnittes angebracht. 



   Es ist vorteilhaft, die Speisebehälter an den Enden der Kabelanlage anzuordnen, damit man im Falle von Fehlern die Isolierflüssigkeit leicht ersetzen kann. In der in Fig. 1 dargestellten Anlage kann der Ersatz von Isolieröl durch den   geschlossenen Behälter 9,   der durch ein Rohr mit einem der Speisebehälter verbunden ist, vorgenommen werden. In die von dem Behälter 9 zum   Speisebehälter-T"   führende Rohrleitung ist eine Pumpe 10 eingeschaltet, die aus dem Behälter 9 Öl in den Speisebehälter   '"   fördern kann. 



   Um die Ausbesserungsarbeiten in einer Kabelanlage gemäss der Erfindung ausführen zu können, ist es zunächst erforderlich, den Gesamtabsehnitt des fehlerhaften Kabels unter Öldruck zu halten ; dabei findet die Speisung von Öl von beiden Seiten der Fehlerstelle her statt. Es sei angenommen, der Fehler in der Anlage nach Fig. 1 liegt zwischen den Muffen 3'und   4'des   ersten Abschnittes. Um den Fehler zu beseitigen, muss, vorausgesetzt dass an einem Ende des fehlerhaften Abschnittes die Speisebehälter   1'.   



    1", 1"'liegen,   vom andern Ende des fehlerhaften Abschnittes her ein Ersatz von Isolieröl erfolgen. Das kann durch Anbringen eines   Hilfsbehälters   am fehlerhaften Kabel geschehen, der an einer Muffe angeschlossen ist, oder aber durch Herstellen einer Verbindung zwischen den fehlerhaften und den fehlerfreien Kabeln. In der Fig. 1 sind diese Verbindungen zwischen den   Rohrnippeln 11 11"'der   drei Sperrmuffen   7',     7",     7'"an   den Abschnittsenden hergestellt. Man kann dann die schadhafte Länge zwischen den Muffen 3'und 4'herausschneiden und man ist sicher, dass wegen des   Nachfliessen   von Öl Luft oder Feuchtigkeit in das Kabel nicht eindringt.

   Die Enden der gesunden   Längen   werden dann sofort durch Aufsetzen einer Metallkappe abgeschlossen. Fig. 9 zeigt eine der beiden Muffen mit dem geschnittenen Kabelstück, das durch die Kappe 12 abgeschlossen ist. In Fig. 9 ist auch das Verbindungsrohr 13, das zur Verbindung mit den   Vakuum-und   den   Olzuführungsrohren   dient, dargestellt. Die schadhafte Länge wird nun entfernt und die neue Länge eingesetzt. Das Muffengehäuse wird dann geöffnet und die Wickelkeule quer in Richtung   14/14   (Fig. 2), etwa in der Mitte der Muffe geschnitten, die der neuen Länge zugekehrte Isolierung abgesetzt und dadurch die Mitte des Verbinders 15 freigelegt.

   Der Rohrverbinder wird dann mit einer Bohrung 16 versehen, deren Durchmesser etwas grösser ist, als der Innendurchmesser 
 EMI2.3 
 Bohrung   16.   Der   Öldurchfluss   durch den Rohrverbinder wird durch einen in die Bohrung 16 hineingestecken Pfropfen verhindert. Einen für diesen Zweck geeigneten Pfropfen zeigt Fig. 4. Der Pfropfen kann zylindrische Gestalt haben, er kann jedoch auch etwas konisch ausgebildet sein. Er ist mit einem axialen Durchgang 18 und einer radialen Öffnung 17 versehen. Sein Durchmesser ist gleich dem der Bohrung 16. Der Pfropfen wird so in die Bohrung und damit in den Kanal des Rohrverbinder eingeführt, dass die Öffnung 17 der neu einzufügenden Kabellänge zugekehrt ist.

   Auf diese Weise ist der   Öldurchfluss   
 EMI2.4 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
Es ist nun erforderlich, den Leiter der schadhafte Länge von dem Verbinder zu lösen und an dessen Stelle den Leiter der neuen Länge anzuschliessen. Zu diesem Zweck wird der freigelegte Teil des
Verbinders derart erhitzt, dass das Lot schmilzt. Dabei muss das Erhitzen so erfolgen, dass das Lot am andern mit der alten Muffenisolierung versehenem Ende nicht auch   fortschmilzt.   Auf diese Weise kann dann der Leiter der schadhafte Stelle gelöst werden. Der Leiter der neuen Länge wird dann durch Ver- löten in den Rohrverbinder eingefügt, wobei auch wieder Sorge getragen wird, dass die Verbindungsstelle zwischen dem gesunden Leiter und dem Rohrverbinder am andern Ende des Rohrverbinder nicht losgelötet wird. 



   An jeder der beiden Verbindungsstellen wird ein mit einem Rohrstutzen versehenes Hilfsmuffen-   gehäuse angebracht. Durch   den Rohrstutzen wird dann mit Hilfe einer Pumpe die neue Länge evakuiert. Nach dem das geschehen ist, kann Öl in die neue Länge hineingelassen werden. In Fig. 1 sind die Verbindungen der Muffen 3'und 4'mit den Vakuumpumpen 19 und 20 dargestellt, desgleichen mit dem Behälter 21', der zur   Olfüllung   der neuen Länge dient. In dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist nur ein Ölbehälter zur Füllung des Kabels mit Öl angeordnet u. zw. an einem Ende der neu eingefügten Kabellänge. Man kann jedoch auch zwei Ölbehälter an jedem Ende der neuen Kabellänge verwenden.

   Wenn die Kabellänge vollständig mit Öl gefüllt ist und nur ein Speisebehälter an dem einen Ende angebracht ist. wird am andern Ende das Hilfsmuffengehäuse geöffnet und der in Fig. 4 dargestellte Pfropfen durch einen solchen, wie er in Fig. 5 gezeichnet ist, ersetzt. Der Pfropfen nach Fig. 5 ist mit einer Längsbohrung 22 versehen, durch die die Ölverbindung der neuen mit der anstossenden Kabellänge hergestellt wird. Nunmehr kann man die Ölzufuhr vom andern Ende der Kabellänge her einstellen, das Gehäuse an diesem Ende öffnen und den alten Pfropfen durch einen neuen mit durchgehender Bohrung ersetzen. 



  Die Rohrverbindungen der Speisebehälter an den Sperrmuffen am Ende des ausgebesserten Abschnittes, also die zwischen den Rohrnippeln   ',-M",-H'"können   ebenso wie irgendwelche Hilfsbehälter entfernt werden. Der noch vorhandene Teil der alten Isolierung wird nun von den Rohrverbinder an den Verbindungsstellen entfernt und durch eine neue Isolierung, die sich über die ganze Verbindungsstelle erstreckt, ersetzt. Die Verbindungsstelle wird dann in ein Metallgehäuse, das mit dem Kabelmantel verlötet wird, eingeschlossen. Das Gehäuse wird unter Vakuum gesetzt und darauf mit Öl gefüllt. Endlich wird, nachdem die nach aussen aus der Muffe führende Verbindungsleitung beseitigt ist, die Muffe geschlossen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verfahren zum Ausbessern ölgefüllter Kabel, dadurch gekennzeichnet, dass man die fehlerfreien Teile des Kabelstranges ständig unter einem grösseren   Öldruck   als   Atmosphärendruck   hält, während man die fehlerhafte Kabellänge durch eine neue Länge ersetzt.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die fehlerhafte Länge zwischen den Muffen schneidet und entfernt, die Enden des fehlerfreien Kabels verschliesst, die Rohrverbinder freilegt, den Öldurchfluss durch sie an den fehlerfreien Enden sperrt, die fehlerhafte Kabellänge durch eine fehlerfreie ersetzt, nach dem Evakuieren und Imprägnieren der eingefügten fehlerfreien Kabellänge diese von dem einen Ende her unter Öldruck setzt, am andern Ende den Öldurchfluss durch den Verbinder freigibt, alsdann, ohne weiteres Öl zuzuführen. auch den Oldurehfluss am andern Ende freigibt und in bekannter Weise die Muffenverbindnngen fertigstellt.
    3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung des Leiters der neu einzufügenden mit dem der alten Kabellänge erfolgt, indem die Isolation auf dem Rohrverbinder zunächst nur von dessen mittlerem Teil und von seinem Ende entfernt wird, der Durchfluss durch den Rohrverbinder versperrt und das freigelegte Ende des Rohrverbinder bis zum Schmelzen des Lötmetalles erhitzt wird, wobei dieses Erhitzen jedoch nicht so weit getrieben wird, dass das Lötmetall am andern, mit der alten Isolation versehenen Ende des Rohrverbinder schmilzt, dass der Leiter der fehlerhaften Länge dann entfernt und der der neuen Länge durch Verlöten oder Verschweissen an den Rohrverbinder angeschlossen wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass man das Öl durch einen Rohrverbinder vor dem Lösen des Leiters der fehlerhaften Kabellänge hindurchleitet, indem man den Rohrverbinder zunächst radial durchbohrt und darauf in die Bohrung einen Pfropfen einführt, der den Oldurehfluss vom gesunden Kabel her verhindert, der jedoch eine nach aussen aus dem Rohrverbinder herausführende Öffnung hat.
    5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass man nach dem Verbinden der Leiter des neu eingesetzten Kabels diesen Pfropfen entfernt und durch einen solchen mit axialer Bohrung ersetzt.
    6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass man nach dem Anschliessen des neuen Leiters an die Rohrverbinder die Verbindungsstellen mit Hilfsgehäusen umgibt und die eingefügten Kabellängen in an sich bekannter Weise evakuiert und darauf mit einem flüssigen Isoliermittel füllt.
    7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass man nach der Füllung mit dem flüssigen Isoliermittel zunächst ein Hilfsgehäuse öffnet, den Pfropfen im Verbinder durch einen solchen mit durchgehender Bohrung ersetzt und die Isolierung auf die Verbindungsstelle aufbringt. <Desc/Clms Page number 4>
    8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass man nach Fertigstellung der einen Muffenverbindung die Ölzufuhr vom andern Ende her einstellt, auch an diesem Ende das Hilfsgehäuse öffnet, den Sperrpfropfen durch einen solchen mit axialer Bohrung ersetzt und die Isolation und das Muffengehäuse über der Verbindungsstelle aufbringt. EMI4.1
AT126516D 1929-04-25 1930-04-25 Verfahren zum Ausbessern ölgefüllter Kabel. AT126516B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US126516XA 1929-04-25 1929-04-25

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT126516B true AT126516B (de) 1932-01-25

Family

ID=21756017

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT126516D AT126516B (de) 1929-04-25 1930-04-25 Verfahren zum Ausbessern ölgefüllter Kabel.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT126516B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2317853C2 (de) Elektrische Durchführung
DE8318686U1 (de) Schweissformstueck zur verbindung vorgefertigter waermeisolierter rohrleitungen
DE3217820A1 (de) Rohrverbindung fuer rohrleitungen aus isolierten doppelrohren
DE19519341C1 (de) Anordnung und Verfahren zur Reparatur eines Rohres
DE1918167A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Stossverbindung oder eines Abschlusses an elektrischen Kabeln
DE2550601C2 (de) Vorrichtung zur elektrischen Behandlung einer Öl als kontinuierliche Phase enthaltenden Emulsion
AT126516B (de) Verfahren zum Ausbessern ölgefüllter Kabel.
DE19542114C1 (de) Anordnung zur Reparatur eines Rohres aus schweißbarem Kunststoff
DE2703406C3 (de) Verbindugnsanordnung für koaxiale Leitungen
DE2733815C2 (de) Übergangsmuffe
DE4123383C2 (de) Anordnung mit einer Elektro-Schweißmuffe
DE589626C (de) Verfahren zum Ausbessern oelgefuellter Kabel
DE202016102993U1 (de) Fixier- und Abdichtungsanordnung
DE2351025C2 (de) Verfahren zum Verbinden von mineralisolierten Kupfermantelkabel mit flexiblen Kaltkabeln
DE2005878A1 (de) Verfahren zum Verbinden von Koaxial kabeln mit Zwischenisoherung aus niedrig schmelzendem Werkstoff, insbesondere von Mikrokoaxialkabeln mit Zwischenisoherung aus Schaumkunststoff sowie nach dem Ver fahren erhaltene Verbindung
DE606386C (de) Elektrische Durchfuehrung
DE1489744B1 (de) Auswechselbare Rohrleitungsdurchfuehrung fuer ein Strahlenschutzgehaeuse
DE1583284B1 (de) Vorrichtung zur Fluessigkeitsumlaufkuehlung eines hohlen Konverterkippzapfens
DE613975C (de) Verfahren zum Verbinden eines mit einem fluessigen Isoliermittel gefuellten und mit Hohlleiter versehenen Hochspannungskabels mit einer ebenfalls mit einem fluessigen Isoliermittel gefuellten Kabelarmatur, z.B. einem Endverschluss oder einer Sperrmuffe
DE1490177B2 (de) Verfahren und Einrichtung zum Herstellen einer Kabelverbindung bei einem Mehrleiter-Ölkabel mit Ölkanälen in den Zwickelräumen sowie danach hergestellte Kabelverbindung
DE3218628C2 (de)
DE596393C (de) Spreizkopf-Kabelendverschluss fuer mit Isolierfluessigkeit, vorzugsweise OEl, gefuellte Mehrleiterkabel
DE603393C (de) Verfahren zum Verlegen von oelgefuellten Kabeln
DE4127350C2 (de) Stutzenarmatur
DE600934C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Weich- oder Hartloeten der Hohlleiter von oelgefuellten Kabeln