DE589626C - Verfahren zum Ausbessern oelgefuellter Kabel - Google Patents
Verfahren zum Ausbessern oelgefuellter KabelInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G15/00—Cable fittings
- H02G15/20—Cable fittings for cables filled with or surrounded by gas or oil
- H02G15/26—Expansion vessels; Locking heads; Auxiliary pipe-lines
Landscapes
- Processing Of Terminals (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
11. DEZEMBER 1933
11. DEZEMBER 1933
■ REICHSPATENtAMT
/.■,PATENTSCHRIFT
KLASSE 21c GRUPPE
2IC S 486,
Societä Italiana Pirelli in Mailand Verfahren zum Ausbessern ölgefüllter Kabel
Patentiert im Deutschen Reiche vom 18. April 1930 ab
Die Erfindung bezieht sich auf Kabel, deren Leiterisolation mit einem flüssigen Isoliermittel
getränkt ist und in deren Innern ein oder mehrere Längskanäle zur Aufrechterhaltung
für den Durchtritt des flüssigen IsoKermittels vorgesehen sind. Zur Aufrechterhaltung
einer einwandfreien Tränkung der - Isolierung steht für gewöhnlich das flüssige
Isoliermittel unter einem größeren Druck als Atmosphärendruck. In ölkabelanlagen bereitet
nun das Auswechseln einer schadhaft gewordenen -Kabellänge insofern. Schwierigkeiten,
als beim Entfernen- der beschädigten Kabellänge das dünnflüssige Isoliermittel auch
aus den anschließenden-gesunden Teilen der Kabelanlage auslaufen würde. Aus diesem
Grunde: wurde bisher das öl aus dem das
schadhafte Stück enthaltenden Kabeläbschnitt
ausgepumpt und ' sodann das beschädigte Kabelstück durch ein neues Kabelstück ersetzt.
Danach würde der gesamte Kabelabschnitt
evakuiert und von neuem mit dem flüssigen Isoliermittel angefüllt. Hierbei ließ
es sich aber nicht vermeiden, daß in die der'
schadhaften Länge benachbart liegenden fehlerfreiem Teile der Kabelanlage, aus denen
das Öl herausgepumpt war, Luft und Feuchtigkeit eindrangen, die bei der folgenden
Evakuierung des Kabelabschnittes nicht restlos wieder entfernt werden können. Dadurch
wurde aber die Betriebssicherheit des Kabels erheblich vermindert, denn schon die geringsten
Mengen an Luft und Feuchtigkeit führen in Hochspannungskabelanlagen zu
schwerwiegenden Schäden, in den meisten Fällen zu Durchschlägen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausbessern ölgefüllter Kabel, durch das das
zeitraubende und schwierige Auspumpen, Evakuieren und Wiederfüllen des Kabelabschnittes
vermieden wird und trotzdem das Eindringen von Luft und Feuchtigkeit in die
Kabelisolation verhindert wird. Dies wijrd dadurch erreicht, daß während des Entfernehs
und Auswechselns schadhafter Kabelstücke die angrenzenden Enden der gesunden Kabel
unter ölspülung bzw. unter einem Öldruck gehalten werden, .der größer ist als der
Atmosphärendruck. Zweckmäßig geht man in der Weise vor, daß zunächst die fehlerhaften
Längen zwischen den Muffen abgeschnitten und die fehlerfreien, an die schadhaften
Längen anstoßenden Kabelenden verschlossen'werden und das Innere der gesunden
Kabelstrecken unter Überdruck gehalten wird. Dadurch wird zunächst der ölabfluß durch die
schadhaften Stellen unterbunden. Nach der Entfernung der schadhaften Kabellänge wird
diese durch eine neue fehlerfreie Kabellänge ersetzt, und nachdem die Reste der fehler-
Tl
(Di
haften Kabellänge von den anschließenden Kabellängen bzw. aus den Muffen unter Vermeidung
größerer Ölverluste entfernt worden sind, wird die neue Kabellänge in die Muffen
eingesetzt. ■
An Hand der Zeichnung ist das Verfahren gemäß der -Erfindung im folgenden näher erläutert:
Fig. ι zeigt in schematischer Darstellung eine Kabelanlage mit drei parallel verlegten
Einleiterölkabeln, deren einzelne Kabellängen mit Hilfe von Durchgangsmuffen 2',
2", 2'" bis &, 6", 6'" miteinander verbunden sind. Wie aus dem links der Markierung
14-14 gezeigten Teil der Fig. 2 zu ersehen ist,
sind die Kabelleiter mit Hilfe von Hohlverbindern elektrisch verbunden. Jeder Verbinder
hat einen Längskanal, der den Durchfluß des Öles von einer Kabellänge in' die benachbarte
gewährleistet. Über dem Verbinder ist eine Wickelkeule angebracht, die
wiederum in einem mit den Mänteln der verbundenen Kabellängen öldicht verbundenen
Muffengehäuse eingeschlossen ist. Das Muffengehäuse ist für gewöhnlich mit einem Anschlußstutzen
versehen, durch den die Verbindung zwischen dem Kabelinnern und außerhalb
der Muffe angeordneten Behältern hergestellt werden kann. Zur besseren Beherrschung
der Druckverhältnisse ist die Kabelanlage durch Sperrmuffen 7', 7" und 7'" in
einzelne Kabelabschnitte unterteilt. In Fig. 6 ist eine Sperrmuffe' bekannter Bauart dargestellt,
jedoch können auch beliebige andere Sperrmuffen verwendet werden. Die mit dem
Kabelinnern in Verbindung stehenden Gehäuse- oder Isolatorteile der Sperrmuffen sind
ebenfalls mit Anschlußstutzen versehen, an die in dem gezeigten Beispiel Druckausgleichsbehälter 8', 8", 8'" angeschlossen sind. In
Fig. 8 ist ein Ausführungsbeispiel eines solchen Druckausgleichsbehälters dargestellt.
Außer mit den Druckausgleichsbehältern steht das Kabelihnere eines jeden Kabelabschnittes
noch mit einem ,Speisebehälter, wie er in Fig. 7 beispielsweise dargestellt ist, in Verbindung.
In Fig. ι sind die Speisebehälter 1', i", i'" an die Endverschlüsse des gezeigten
Kabelabschnittes angeschlossen. Die Speisebehälter selbst stehen im dargestellten Fall
noch über eine Pumpe 10 mit einem Reserveölbehälter 9 in Verbindung, der die Speisebehälter
bei etwaigen größeren, in der Kabelanlage auftretenden Ölverlusten wieder auffüllt.
.Die Speisebehälter dienen, wie bereits erwähnt,
zum Nachfüllen des aus der Ölkabelanlage verlorengegangenen Öles, sie können
aber auch durch entsprechende Überhöhung zur Erzeugung eines über Atmosphärendruck
liegenden statischen Druckes im Innern des Kabels herangezogen werden. Die Druckausgleichsbehälter
bestehen aus einem festen Gehäuse,
in 'das Schwellkörper, z. B. elastische Zellen, eingebaut sind, und dienen zur Aufnahme
des sich unter der Einwirkung der Stromwärme oder einer äußeren Temperaturerhöhung
ausdehnenden Öles. Bei Abkühlung, d.h. bei Verringerung des Ölvolumens, pressen die Schwellkörper das im Druckausgleichsbehälter
vorhandene Öl in die Kabellängen zurück, so daß in der Kabelisolation
keine schädlichen Hohlräume entstehen können. ·
Es sei nun angenommen, daß auf der Kabellänge zwischen den Verbindungsmuffen 3'
und 4' der Bleimantel des ölkabels beschädigt werde, so daß das im Kabelinnern enthaltene
Öl ausfließt. In dem zwischen der Fehlerstelle und dem Kabelendverschluß liegenden
Teil des Kabels wird vom Speisebehälter i"' her das ausfließende Isolieröl ersetzt werden.
Der zwischen der Sperrmuffe 7' und der Fehlerstelle liegende Teil des Kabels kann durch
einen an eine Durchgangsmuffe angeschlossenen Hilfsbehälter mit Isolieröl gespeist
werden, man kann aber auch eine Verbindung zwischen den fehlerhaften und den fehlerfreien
Kabeln herstellen, so daß dieser Teil des Kabels von den Speisebehältern i' und 1"
gespeist wird. In Fig. 1 sind diese Verbindüngen
zwischen den Rohrnippeln 11', 11", 11'" der drei Sperrmuffen 7', 7", 7'" an den
Abschnittsenden hergestellt. Durch diese Maßnahmen kann der Betrieb eine Zeitlang
auch mit einer beschädigten Kabellänge aufrechterhalten werden.
Bei der Ausbesserung der Kabelanlage wird zunächst das beschädigte Kabelstück zwischen
den Muffen 3' und 4' abgeschnitten und die unbeschädigten Teile der Kabellängen, wie
dies in Fig. 9 dargestellt ist, durch Kappen 12 möglichst öldicht abgeschlossen. Der während
des Abschneidens und Abdichtens aus den unbeschädigten Kabellängen austretende
Ölstrom verhindert dabei das Eindringen von Luft und Feuchtigkeit. Das beschädigte Kabelstück
wird alsdann entfernt und durch eine neue Kabellänge ersetzt. Das Muffengehäuse wird dann geöffnet und die Wickelkeule quer
in Richtung 14-14 (Fig. 2) etwa in der Mitte der Muffe geschnitten, die der neuen Länge
zugekehrte Isolierung abgesetzt und dadurch der größte Teil des Verbinders 15 freigelegt.
Der Verbinder wird dann mit einer Bohrung 16 versehen, deren Durchmesser etwas größer
•ist als der Durchmesser der Längsbohrung des Verbinders. In Fig. 3 ist der Verbinder
mit seinem im Innern befindlichen Kanal und der Bohrung 16 im Schnitt dargestellt. Der
öldurchftuß durch den Verbinder wird durch einen in die Bohrung 16 hineingesteckten
Pfropfen verhindert, wie er in geeigneter
Form in Fig, 4 dargestellt ist. Er kann zylindrische
^Gestalt haben, kann aber auch etwas konisch ausgebildet sein, wobei sein Durchmesser
dem der Bohrung 16 angepaßt ist. Er hat eine axiale Bohrung 18 und eine radiale
Öffnung 17. und wird so in die Bohrung und
in den Kanal des Rohrverbinders eingeführt, daß die Öffnung 17 der neuen einzufügenden
Kabellänge zugekehrt ist. Auf diese Weise ist der öldurchfluß von der anschließenden
gesunden Kabellänge her abgesperrt.
' Es ist nun .erforderlich, den Leiter der
schadhaften Länge von dem Verbinder zu lösen und an dessen Stelle den Leiter der
neuen Länge anzuschließen. Zu diesem Zweck !wird der freigelegte Teil des Verbinders derart
erhitzt, daß das Lot schmilzt. Dabei muß das Erhitzen so erfolgen, daß das Lot1 am
anderen mit der alten Muffenisolierung versehenen
Ende nicht auch fortschmilzt. Auf diese Weise kann dann der Leiter der schadhaften
Stelle gelöst werden. Der Leiter der ,neuen Länge-wird dann durch Verlöten in den
Rohrverbinder eingefügt, wobei auch wieder Sorge getragen wird, daß die Verbindungsstelle
zwischen dem gesunden Leiter und dem Rohrverbinder am anderen Ende des Rohrverbinders
nicht losgelöst wird.
■ An jeder der beiden Verbindungsstellen wird ein mit einem Rohrstutzen versehenes Hilfsmuffengehäuse angebracht. Durch den Rohrstutzen wird dann mit Hilfe einer Pumpe die neue Länge evakuiert. Nachdem das geschehen ist, kann öl in die neue Länge hinein-
■ An jeder der beiden Verbindungsstellen wird ein mit einem Rohrstutzen versehenes Hilfsmuffengehäuse angebracht. Durch den Rohrstutzen wird dann mit Hilfe einer Pumpe die neue Länge evakuiert. Nachdem das geschehen ist, kann öl in die neue Länge hinein-
35- gelassen werden. In Fig. 1 sind die Verbindungen
der Muffen 3' und 4' mit den Vakuumpumpen 19 und 20 dargestellt, desgleichen mit
dem Behälter 21', der zur ölfüllung der neuen Länge dient. In. dem in Fig. 1 dargestellten
Ausführungsbeispiel ist nur an einem Ende der neu eingefügten Kabellänge eüi Ölbehälter
zur Füllung des Kabels mit öl angeordnet. Man kann jedoch auch an jedem Ende der
neuen Kabellänge einen Ölbehälter verwenden.
Wenn die Kabellänge vollständig mit öl gefüllt ist und nur ein Speisebehälter an dem
einen Ende angebracht ist, wird am anderen Ende das Hilfsmuffengehäuse geöffnet und
der in Fig. 4 dargestellte Pfropfen durch einen solchen, wie er in Fig. 5 "gezeichnet
ist, ersetzt. Der Pfropfen nach Fig. 5 ist mit einer Längsbohrung 22 versehen, durch
die die Ö !verbindung der neuen mit der anstoßenden Kabellänge hergestellt wird.
Nunmehr kann man die ölzufuhr vom anderen Ende ,der Kabellänge-her einstellen,
das. Gehäuse an <$ies®xff, Engg| öffnen und
den alten Pfropfen durch einen neuen mit durchgehender Bohrung ersetzen. Die Rohrverbindungen
der Speisebehälter an den Sperrmuffen am Ende des ausgebesserten Abschnittes,
also die zwischen den Rohrnippeln ii', 11", 11'", können ebenso wie
irgendwelche Hilfsbehälter entfernt werden. Der noch vorhandene Teil der , alten Isolierung
wird nun von den Rohrverbindern an den Verbindungsstellen entfernt und durch
eine neue Isolierung, die sich über die ganze Verbindungsstelle erstreckt, ersetzt. Die Verbindungsstelle
wird dann in ein Metallgehäuse, das mit dem Kabelmantel verlötet wird, eingeschlossen. Das Gehäuse wird unter
Vakuum gesetzt und darauf mit öl gefüllt. Endlich wird, nachdem die nach außen aus
der Muffe führende Verbindungsleitung beseitigt ist, die Muffe geschlossen.
Claims (2)
1. Verfahren zum Ausbessern ölgeftillter
Kabel, dadurch gekennzeichnet, daß während des Entf ernens und Auswechselns schadhafter Kabelstücke die angrenzenden
Enden der gesunden Kabel unter Ölspü-"lung
bzw. unter einem Öldruck gehalten werden, der größer ist als der Atmosphärendruck,
so daß der Eintritt von Luft und Feuchtigkeit in das Innere der gesunden
Kabel ausgeschlossen ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1 für Kabei
mit ölgefüllten Hohlleitern, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Entfernen
der fehlerhaften Kabellänge in die freiliegenden Hohlleiter der beiden gesunden
Kabelenden je ein rohrförmiger, elektrisch leitender und mit einer puerbohrung versehener
Stutzen eingetrieben wird, wobei durch einen in die Querbohrung eingesetzten Pfropfen der Ölabfiuß unterbunden
wird, bis das Ersatzkabelstück angefügt, isoliert und mit Hilfe von Kabelmuffen an
die Enden der gesunden Kabel luftdicht angeschlossen ist, worauf die eingefügte Kabellänge über entsprechende Bohrungen
der Pfropfen evakuiert, mit öl gefüllt und
in den Ölkreislauf einbezogen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US589626XA | 1929-04-25 | 1929-04-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE589626C true DE589626C (de) | 1933-12-11 |
Family
ID=22019969
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930589626D Expired DE589626C (de) | 1929-04-25 | 1930-04-18 | Verfahren zum Ausbessern oelgefuellter Kabel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE589626C (de) |
-
1930
- 1930-04-18 DE DE1930589626D patent/DE589626C/de not_active Expired
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