DE102007015696A1 - Kabelschuh - Google Patents

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Abstract

Kabelschuh (1) mit einem Flachteil-Verbindungsabschnitt (2) und einem eine Einstecköffnung (4) aufweisenden rohrförmigen Einsteckabschnitt (3), wobei der Einsteckabschnitt (3) über seine Länge zwei hinsichtlich des Durchmessers unterschiedliche Teilabschnitte (3a, 3b) aufweist und wobei weiter der Teilabschnitt (3a) kleineren Durchmessers dem Flachteil-Verbindungsabschnitt (2) zugeordnet ist und der diesem in Einsteckrichtung vorgelagerte Teilabschnitt (3b) größeren Durchmessers die Einstecköffnung (4) ausbildet, dadurch gekennzeichnet, dass der Teilabschnitt (3b) größeren Durchmessers eine die Rohrwandung durchsetzende Kontrollöffnung (5) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kabelschuh mit einem Flachteil-Verbindungsabschnitt und einem eine Einstecköffnung aufweisenden rohrförmigen Einsteckabschnitt, wobei der Einsteckabschnitt über seine Länge zwei hinsichtlich des Durchmessers unterschiedliche Teilabschnitte aufweist, wobei weiter der Teilabschnitt kleineren Durchmessers dem Flachteil-Verbindungsabschnitt zugeordnet ist und der diesem in Einsteckrichtung vorgelagerte Teilabschnitt größeren Durchmessers die Einstecköffnung ausbildet.
  • Derartige Kabelschuhe sind in vielfältiger Ausgestaltung bekannt. Zum Stand der Technik wird beispielsweise auf die DE 10 36 01 A1 verwiesen. Der Teilabschnitt größeren Durchmessers des Einsteckabschnittes kann durch Rohraufweiten hergestellt sein. Nach Einführung des Kabels, das teilweise, zugeordnet zu dem Teilabschnitt kleineren Durchmessers, abisoliert ist, zugeordnet zu dem Teilabschnitt größeren Durchmessers jedoch eine Isolierung aufweist, erfolgt eine Zusammendrückung, auch als Vercrimpung bezeichnet, zumindest in dem Teilabschnitt kleineren Durchmessers. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist es vorteilhaft, wenn auch eine weitere Vercrimpung im Teilabschnitt größeren Durchmessers erfolgt.
  • Bei derartigen Kabelschuhen ist es nicht ausgeschlossen, dass das Kabel nicht ordnungsgemäß vor der Vercrimpung in dem Kabelschuh eingeführt wird. Insbesondere, dass der abisolierte Teil des Kabels sich auch noch in dem Teilabschnitt größeren Durchmessers erstreckt. Unter Umständen sogar nach außen freilegt. Bei derartigen Fehleinführungen des Kabels sind Komplikationen, die bis hin zur Auslösung eines Brandes führen können, nicht ausgeschlossen.
  • Ausgehend hiervon stellt sich die Erfindung die Aufgabe, einen Kabelschuh wie eingangs vorausgesetzt anzugeben, der zuverlässig die erforderliche Einführung des teilweise abisolierten Kabels ermöglicht.
  • Diese Aufgabe ist zunächst und im Wesentlichen beim Gegenstand des Anspruches 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass der Teilabschnitt größeren Durchmessers eine die Rohrwandung durchsetzende Kontrollöffnung aufweist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass durch Sichtüberprüfung festgestellt werden kann, dass das – teilweise abisolierte – Kabel richtig, nämlich weit genug, vor der Vercrimpung in dem Kabelschuh eingesteckt ist. Bei entsprechender Signalfarbe der Isolierung, die vorzugsweise vorgesehen ist und entsprechend durch die Kontrollöffnung hindurch sichtbar ist, kann diese Kontrolle in einfacher Weise vorgenommen werden. Zwar ist die Kontrollöffnung eine Durchbrechung der Rohrwand des Kabelschuhs, was in gewisser Hinsicht als nachteilig empfunden werden kann. Andererseits ist aber durch die Isolierung, insbesondere dann, wenn auch der Teilabschnitt größeren Durchmessers nach dem Einstecken des Kabels durchmesserreduziert wird, also etwa vercrimpt wird, gleichsam wieder ein Verschluss dieser Öffnung gegeben.. Bei entsprechender Größe der Isolierung und bevorzugt deren weicher Einstellung, kann sich dieser gewünschte Effekt auch einstellen, wenn etwa keine oder keine wesentliche Durchmesserreduzierung auch des Teilabschnittes größeren Durchmessers nach dem Einstecken des Kabels vorgenommen wird.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind nachstehend, auch in der Figurenbeschreibung, oftmals in ihrer bevorzugten Zuordnung zum Gegenstand des Anspruches 1 oder zu Merkmalen weiterer Ansprüche erläutert. Sie können aber auch in einer Zuordnung zu nur einzelnen Merkmalen des Anspruches 1 oder des jeweiligen weiteren Anspruches oder jeweils unabhängig von Bedeutung sein.
  • So ist es bevorzugt, dass die Kontrollöffnung zugeordnet einem Übergang zwischen den Teilabschnitten ausgebildet ist. Dies zwar weiter bevorzugt noch im zylindrischen Bereich des Teilabschnittes größeren Durchmessers. Darüber hinaus bevorzugt aber unmittelbar angrenzend an einen Reduzierabschnitt zwischen den Teilabschnitt unterschiedlichen Durchmessers.
  • Die Kontrollöffnung hat eine Größe, die der beabsichtigten Funktion entspricht. Vorzugsweise ist sie kreisförmig. Der Durchmesser dieser kreisförmigen Öffnung oder, bei abweichender Kontur, eine größte Öffnungs-Abmessung, ist bevorzugt so gewählt, dass sie dem Durchmesser der Einstecköffnung oder weniger entspricht. Weiter bevorzugt entspricht die genannte Abmessung etwa ein Drittel bis zwei Drittel des – freien – Durchmessers der Einstecköffnung.
  • Darüber hinaus ist auch bevorzugt, dass nur eine Kontrollöffnung ausgebildet ist. Grundsätzlich möglich ist jedoch beispielsweise, dass an zwei gegenüberliegenden Seiten je eine Kontrollöffnung ausgebildet ist.
  • Auch ist bevorzugt die Kontrollöffnung gewindefrei ausgebildet. Nämlich etwa, herstellungsmäßig, in der schon angesprochenen Weise durch Ausstanzen. Es kann sich aber auch um einen Schneidvorgang, etwa ein Läserschneidvorgang, handeln.
  • In weiterer Einzelheit ist der Kabelschuh, wie er hier zugrunde gelegt ist, so beschaffen, dass der Teilbereich größeren Durchmessers des Einsteckabschnittes einen um 20 bis 40% größeren Durchmesser aufweist als der Teilbereich kleineren Durchmessers. Dies bezieht sich bevorzugt auf den Innendurchmesser. Im Gegensatz zu dem Teilbereich größeren Durchmessers besitzt der Teilbereich kleineren Durchmessers (weiterhin) eine unversehrte, d. h. geschlossene Wandung. Und zwar sowohl in seinem zylindrischen Bereich wie auch in seinem – im Querschnitt – keilförmig zulaufenden Endabschnitt.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch ein in einem Kabelschuh aufgenommener elektrischer Leiter, wobei der Kabelschuh einen Flachteil-Verbindungsabschnitt und einen eine Einstecköffnung aufweisenden rohrförmigen Endabschnitt aufweist, wobei weiter der Endabschnitt über seine Länge zwei hinsichtlich des Durchmessers unterschiedliche Teilabschnitte aufweist und wobei weiter der Teilabschnitt kleineren Durchmessers dem Flachteil-Verbindungsabschnitt zugeordnet ist und der diesem in Einsteckrichtung vorgelagerte Teilabschnitt größeren Durchmessers die Einstecköffnung ausbildet, wobei darüber hinaus der elektrische Leiter einen abisolierten Leiterabschnitt aufweist und der abisolierte Leiterabschnitt sich nur in dem Teilabschnitt kleineren Durchmessers erstreckt.
  • Um insofern eine vorteilhafte Verbindung eines elektrischen Leiters mit einem solchen Kabelschuh, in verformter bzw. vercrimpter Weise, anzugeben, schlägt die Erfindung vor, dass zur Halterung des elektrischen Leiters zumindest einer der Teilabschnitte, vorzugsweise beide Teilabschnitte, vercrimpt ist und dass in dem Teilabschnitt größeren Durchmessers eine Kontrollöffnung ausgebildet ist, wobei die Kontrollöffnung vom Inneren des Kabelschuhs her durch die sich hineinpressende Isolierung des elektrischen Leiters verschlossen ist. Die Kontrollöffnung ist ständig offen. Auch nach Einbau oder im Betrieb ist so in einfacher Weise eine Kontrolle möglich.
  • Obwohl durch die genannte Kontrollöffnung eine Durchbrechung der Wandung des Kabelschuhs geschaffen ist, ist gleichwohl die Möglichkeit, dass sich etwa in nachteiliger Weise hierdurch Verunreinigungen oder gar Feuchtigkeit in den Kabelschuh hineinziehen, praktisch ausgeschlossen. Nämlich dadurch, dass die Verformung bzw. Vercrimpung gerade dieses Teilbereiches des Kabelschuhs so vorgenommen ist, dass in Zusammenwirkung mit der Isolierung des elektrischen Leiters ein dichter Verschluss dieser so geschaffenen Kontrollöffnung wiedergegeben ist.
  • Im Übrigen wird zur möglichen Ausgestaltung und Vorteilhaftigkeit der Kontrollöffnung auf die vorstehenden Ausführungen verwiesen.
  • Nachstehend ist die Erfindung des Weiteren anhand der beigefügten Zeichnung, die jedoch lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellt, erläutert. Hierbei zeigt:
  • 1 einen Querschnitt durch einen Kabelschuh;
  • 2 eine Draufsicht auf den Kabelschuh gemäß 1;
  • 3 eine Darstellung des Kabelschuhs gemäß 2, in einer Ansicht von unten, bei eingestecktem elektrischen Leiter und nach Vercrimpung.
  • Dargestellt und beschrieben ist, zunächst mit Bezug zu 1, ein Kabelschuh 1, der einen Flachteil-Verbindungsabschnitt 2 und einen Einsteckabschnitt 3 aufweist.
  • Der Einsteckabschnitt 3 weist im Einzelnen zwei Teilabschnitte 3a und 3b auf, die einen unterschiedlichen Innendurchmesser D1 bzw. D2 aufweisen.
  • Der Teilabschnitt 3a kleineren Durchmessers D1 ist dem Flachteil-Verbindungsabschnitt 2 zugeordnet, während der Teilabschnitt 3b mit dem größeren Innendurchmesser D2 den Teilabschnitt in Einsteckrichtung des Kabels vorgelagert ist und auch die Einstecköffnung 4 ausbildet.
  • Wesentlich ist, dass der Teilabschnitt 3b eine Kontrollöffnung 5 aufweist. Es handelt sich eine die Rohrwandung durchsetzende Öffnung.
  • Beim Ausführungsbeispiel, was auch bevorzugt ist, ist die Kontrollöffnung unterseitig ausgebildet. Unabhängig hiervon ist bevorzugt, dass sie hinsichtlich ihrer Blicköffnung senkrecht zur Ebenenausrichtung des Flachteil-Verbindungsabschnittes 2 verläuft. Eine Mittelachse der konkret als Bohrung oder Stanzöffnung ausgebildeten Kontrollöffnung 5 steht hierbei senkrecht auf der Ebene des Flachteil-Verbindungsabschnittes 2.
  • Beim Ausführungsbeispiel ist ersichtlich im Hinblick auf eine Längsachse A des Einsteckabschnittes 2 eine unsymmetrische Anordnung des Flachteil-Verbindungsabschnittes 2 vorgesehen. Der Flachteil-Verbindungsabschnitt 2 ist zu einer Seite, hinsichtlich seiner Unterfläche F auch noch die Rohrwandung des Einsteckabschnittes, einschließlich des Teilabschnittes 3b, untergreifend ausgebildet. Insofern ist, wie auch allgemein bevorzugt, die Kontrollöffnung 5 dieser Seite des Kabelschuhs zugeordnet.
  • Der Kabelschuh selbst ist bevorzugt aus einem Rohrabschnitt gebildet. Der Teilabschnitt 3b ist hierbei bevorzugt durch Aufweiten erzeugt. Es kann sich aber auch um einen Rohrabschnitt gleichen Außendurchmessers handeln, bei welchem der Teilabschnitt 3b etwa durch Aufbohren geschaffen ist, Im Übrigen kann in dem Einsteckabschnitt vorher ein Abdichtmittel eingefüllt sein. Im Einzelnen wird hierzu auf den Offenbarungsgehalt der WO 2006/134108 verwiesen.
  • Darüber hinaus kann eine Verzinnung vorgesehen sein. Hierzu wird auf den Offenbarungsgehalt der nicht vorveröffentlichten deutschen Patentanmeldung 12007005810.3 verwiesen, deren Offenbarungsgehalt hiermit gleichfalls, auch zum Zwecke Merkmale der älteren Anmeldung in Ansprüche vorliegender Anmeldung aufzunehmen, in die Offenbarung vorliegender Anmeldung mit einbezogen wird.
  • Mit Bezug zu 2 ist zu erkennen, dass der Kabelschuh oberseitig vollkommen geschlossen ausgebildet ist.
  • In 3 ist ein Kabelschuh mit eingeführtem elektrischen Leiter 6 dargestellt. Angedeutet ist, dass der elektrische Leiter 6 einen abisolierten Abschnitt 6a und einen, sich ebenfalls noch in dem Kabelschuh erstreckenden, mit Isolierung versehenen Abschnitt 6b aufweist.
  • In 3 ist der vercrimpte Zustand des Kabelschuhs 1 dargestellt. Hierbei ist eine zweifache Vercrimpung durchgeführt. Nämlich einmal im Bereich 6a und zum anderen im Bereich 6b des Leiters 6 bzw., bezogen auf 1, sowohl im Teilabschnitt 3a wie im Teilabschnitt 3b.
  • Die Kontrollöffnung 5, die entsprechend der in 3 wiedergegebenen Unteransicht sichtbar ist, ist hierbei stopfenartig vom Inneren des Kabelschuhs hier durch die Isolierung des elektrischen Leiters 6 verschlossen.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 103601 A1 [0002]
    • - WO 2006/134108 [0026]
    • - DE 12007005810 [0027]

Claims (9)

  1. Kabelschuh (1) mit einem Flachteil-Verbindungsabschnitt (2) und einem eine Einstecköffnung (4) aufweisenden rohrförmigen Einsteckabschnitt (3), wobei der Einsteckabschnitt (3) über seine Länge zwei hinsichtlich des Durchmessers unterschiedliche Teilabschnitte (3a, 3b) aufweist und wobei weiter der Teilabschnitt (3a) kleineren Durchmessers dem Flachteil-Verbindungsabschnitt (2) zugeordnet ist und der diesem in Einsteckrichtung vorgelagerte Teilabschnitt (3b) größeren Durchmessers die Einstecköffnung (4) ausbildet, dadurch gekennzeichnet, dass der Teilabschnitt (3b) größeren Durchmessers eine die Rohrwandung durchsetzende Kontrollöffnung (5) aufweist.
  2. Kabelschuh nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontrollöffnung (5) zugeordnet einem Übergang zwischen dem Teilabschnitt (3a, 3b) ausgebildet ist.
  3. Kabelschuh nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontrollöffnung (5) eine Abmessung in Einsteckrichtung aufweist, die dem Durchmesser der Einstecköffnung oder weniger entspricht.
  4. Kabelschuh nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Abmessung der Kontrollöffnung (5) ein Drittel bis zwei Drittel des Durchmessers der Einstecköffnung entspricht.
  5. Kabelschuh nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass nur eine Kontrollöffnung (5) ausgebildet ist.
  6. Kabelschuh nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontrollöffnung (5) gewindefrei ausgebildet ist.
  7. Kabelschuh nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Teilbereich (3b) größeren Durchmessers einen ca. 20 bis 40% größeren Durchmesser aufweist als der Teilbereich (3a) kleineren Durchmessers.
  8. Kabelschuh nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Teilbereich (3a) kleineren Durchmessers eine geschlossene Wandung aufweist.
  9. In einem Kabelschuh (1) aufgenommener elektrischer Leiter (6), wobei der Kabelschuh (1) einen Flachteil-Verbindungsabschnitt (2) und einen eine Einstecköffnung (4) aufweisenden rohrförmigen Einsteckabschnitt (3) aufweist, wobei weiter der Einsteckabschnitt (3) über seine Länge zwei hinsichtlich des Durchmessers unterschiedliche Teilabschnitte (3a, 3b) aufweist und wobei darüber hinaus der Teilabschnitt (3a) kleineren Durchmessers dem Flachteil-Verbindungsabschnitt (2) zugeordnet ist und der diesem in Einsteckrichtung vorgelagerte Teilabschnitt (3b) größeren Durchmessers die Einstecköffnung (4) ausbildet, und zur Halterung des elektrischen Leiters (6) zumindest einer, vorzugsweise jeder der Teilabschnitte (3a, 3b) vercrimpt ist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Teilabschnitt (3b) größeren Durchmessers eine Kontrollöffnung (5) ausgebildet ist und dass die Kontrollöffnung vom Inneren des Einsteckabschnittes her durch die sich hineinpressende Isolierung des elektrischen Leiters (6) verschlossen ist.
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