DE600934C - Verfahren und Vorrichtung zum Weich- oder Hartloeten der Hohlleiter von oelgefuellten Kabeln - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Weich- oder Hartloeten der Hohlleiter von oelgefuellten Kabeln

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DE600934C
DE600934C DEA61261D DEA0061261D DE600934C DE 600934 C DE600934 C DE 600934C DE A61261 D DEA61261 D DE A61261D DE A0061261 D DEA0061261 D DE A0061261D DE 600934 C DE600934 C DE 600934C
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DE
Germany
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waveguide
soldering
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wires
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Expired
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DEA61261D
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English (en)
Inventor
Richard Kunert
Dipl-Ing Georg Reuschle
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/58Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation characterised by the form or material of the contacting members
    • H01R4/60Connections between or with tubular conductors

Landscapes

  • Gas Or Oil Filled Cable Accessories (AREA)

Description

Das Verlöten der hohlen Kupferleiter von Kabeln mit flüssiger Ölfüllung bietet insofern gegenüber den bekannten Lötverfahren, die bei Kabeln mit Massefüllung angewendet werden, besondere Schwierigkeiten, weil das an der Lötstelle aus dem Leiter hervordringende flüssige Öl das Löten verhindert. Es ist schon vorgeschlagen worden, den Ölzufiuß von der Verbindungsstelle der Kabelenden dadurch fernzuhalten, daß das Öl in der Nähe der zu verbindenden Kabelenden unter Anwendung eines Gefrierverfahrens zum Erstarren gebracht wird, so daß das gefrorene Öl einen Pfropfen bildet, welcher ein Ausfließen des nicht gefrorenen Öles verhindert. Dieses Verfahren erfordert umfangreiche Einrichtungen, die die Verlegung und Verbindung der Kabel erschweren.
Es ist ferner vorgeschlagen worden, das Öl von der Verbindungsstelle der Kabelenden dadurch fernzuhalten, daß vor Herstellung der Lötverbindung die Ölkanäle im Kabel durch Korkscheiben oder Dichtungspfropfen aus Paraffin abgedichtet werden. Alle diese Verfahren haben aber den Nachteil, daß nach Herstellung der Verbindung der Ölaustausch zwischen den einzelnen Kabellängen behindert ist oder daß die Dichtungsmaterialien später durch Erwärmung im Öl gelöst werden müssen, womit stets eine Verschlechterung der dielektrischen Eigenschaften verbunden ist.
Um die aufgeführten Schwierigkeiten zu vermeiden, werden erfindungsgemäß die Hohlleiterdrähte zu beiden Seiten der Lötstelle gespreizt, so daß das öl aus dem Innern des Hohlleiters nach außen abgeleitet wird und nicht bis zur Lötstelle gelangt. Das Spreizen der Drähte kann dadurch geschehen, daß in den Hohlleiter ein runder Körper eingeführt wird, dessen Durchmesser gleich dem Innendurchmesser des Hohlleiters ist, der jedoch an zwei Stellen verdickt ist, so daß nach dem Einführen des Körpers in die beiden Hohlleiterenden durch die beiden Verdickungen die Hohlleiterdrähte zu beiden Seiten der Lötstelle nach außen gedrückt und somit gespreizt werden.
Das Ableiten des Öles kann erfindungsgemäß auch dadurch erfolgen, daß zwischen die Hohlleiterdrähte zu beiden Seiten der Lötstelle kleine Keile getrieben werden, die ein Spreizen der Drähte bewirken. Die Wirkung dieser Keile kann noch dadurch unterstützt werden, daß das Öl an den Spreizstellen durch eine besondere Vorrichtung abgesaugt wird, die z. B. aus einem Kasten besteht, der luftdicht um die Spreizstellen ge-
*yVon dem Patentsucher sind als die Erfinder angegeben worden: Dipl.-Ing. Georg Reuschle in Fichtenau und Richard Kunert in Berlin-Niederschöneweide.
setzt wird und mit einer Vakuumpumpe verbunden ist.
Nach der Erfindung wird zum Spreizen der Drähte mittels eingeführten Rundkörpers entweder das Rohr benutzte, das bei der Herstellung von Durchflußmuffen ohnehin zur Verbindung der beiden Hohlleiterenden und zum Durchfluß des Öles verwendet wird, oder es wird ein Rundstab benutzt, der bei der ίο Herstellung von Halbsperrmuffen (Halbstoppmuffen) zum Abschluß der Hohlleiterenden dient. Das Rohr bzw. der Massivstab, dessen Außendurchmesser gleich dem Innendurchmesser des Hohlleiters ist, wird an beiden Enden verdickt, etwa durch Umwickeln mit Draht oder Auflöten von Ringen.
Um beim Löten das Rohr, welches die Verbindungsstelle überbrückt, gegen die Lötflamme zu schützen und ein Verbrennen des etwa im Rohr befindlichen Öles zu verhindern, kann erfindungsgemäß ein zweites Rohr konzentrisch über dieses Verbindungsrohr geschoben werden. Der zwischen den beiden Rohren befindliche Luftraum bildet dann eine Wärmeisolation für das Verbindungsrohr.
Für die Herstellung von Halbsperrmuffen haben sich folgende Ausführungsformen bewährt. Der Stab, der einerseits zum Abschluß der Hohlleiterenden, andererseits zum Spreizen der Drähte dient, kann aus zwei Hälften bestehen, so daß je ein Stab mit je einer Verdickung in je einen Hohlleiter geschoben wird. Die beiden Stabhälften werden an der Lötstelle der Hohlleiterdrähte gleichfalls miteinander verlötet. Bei Verwendung geteilter Stäbe ist die Einführung in die Hohlleiter leichter als bei einem aus einem Stück bestehenden Stab. Ferner kann erfindungsgemäß eine Abdichtung der Hohlleiterenden dadurch erzielt werden, daß in dieselben je ein stopfbuchsenartig ausgebildeter Verschluß eingeführt wird. Dieser Verschluß besteht aus einer Spindel, von der ein Ende eine Verstärkung besitzt, deren Durchmesser dem Innendurchmesser des Hohlleiters entspricht. Über diese Spindel wird ein mit Verdickungen zum Spreizen der Drähte versehenes Rohrstück in den Hohlleiter eingeschoben, wobei sich zwi-. sehen diesem und dem verstärkten Ende des Stabes ein Packungsmaterial, z. B. Asbest, befindet. Durch Aufschrauben einer Mutter auf das an der Verbindungsstelle befindliche Ende des Stabes wird die Stopfbuchse angezogen und dabei gleichzeitig das Kabel gespreizt.
In den Zeichnungen sind verschiedene Ausführungsformen für Lötstellen mit Öldurchfluß und für solche mit Halbsperrmuffen gezeigt.
Abb. ι zeigt die Herstellung der Verdickungen an den Spreizstellen durch Einführen eines an zwei Stellen verdickten Verbindungsrohres in die Hohlleiterenden, teilweise in Ansicht und teilweise -im Längsschnitt.
Abb. 2 stellt im Schnitt eine Hartlötverbindungsstelle dar, bei der das öl durch ein Verbindungsrohr von einem Leiter zum anderen übertreten kann.
Abb. 3 zeigt teils in Ansicht und teils im Schnitt eine Hartlötstelle bei Halbsperrmuffen mit einer Abdichtung des Öles in den Hohlleitern mittels einer massiven Kupferstange.
In Abb. 4 ist eine ähnliche Hartlötstelle wie in Abb. 3 mit einer Abdichtung durch eine stopfbuchsenartige Vorrichtung dargestellt.
Abb. 5 zeigt eine Vorrichtung teils in Ansicht und teils im Schnitt zum Absaugen des Öles durch Vakuum an den Spreizstellen, die durch Spreizen der Drähte mittels Keile hergestellt werden.
In Abb. ι sind die Hohlleiterenden d der Kabel iß, die mit der Papierisolation c und dem Bleimantel b umhüllt sind, miteinander verbunden. In beide Hohlleiterenden ist ein Kupferrohr e eingeführt, das an den Stellen /, z. B. durch Umwickeln mit Kupferdraht oder Kupferblech, verdickt ist. Die über diesen Verdickungsstellen liegenden Hohlleiter drähte^ werden gespreizt, so daß das Öl an diesen Stellen heraussickern und durch die Rinnen und g-> abgeleitet werden kann. Nachdem auf diese Weise der Ölzutritt zu der Lötstelle verhindert worden ist, werden die Hohlleiterenden d mittels einer zweiteiligen Lötklemme h durch Weichlöten miteinander verbunden.
Während bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. ι beim Durchfluß des Öles durch, das Verbindungsrohr der Leiterenden während des Weichlötens eine nur verhältnismäßig geringe Erwärmung des Öles erfolgt, würde beim Hartlöten, welches wesentlich heißere Flammen erfordert, eine unzulässig hohe Erwärmung des Öles erreicht werden. Durch besondere Maßnahmen wird nun bei der Anordnung nach Abb. 2 eine derartig starke Erwärmung des Öles während des Durchflusses verhindert. Erfindungsgemäß werden die mit Verdickungen bzw. Vorsprüngen flt /2 zum Spreizen der Leiterenden versehenen Kupferrohre et und e.2 in die beiden Hohlleiterenden ^1 und d2 eingeführt. Ein durchgehendes Kupferrohr I dient zur Verbindung der beiden Rohre et und e2, so daß ein Durchfluß des Kabelöles von einem Hohlleiter zum anderen ermöglicht ist. Damit das Öl im Rohr durch die Lötflamme nicht zu stark er-
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hitzt wird, ist ein zweites Rohr » an der Lötstelle über dem Rohr I in einem solchen Abstand angeordnet, daß eine wärmeisolierende Luftschicht ο zwischen beiden Rohren gebildet wird. An der Stoßstelle der Hohlleiterenden Cf1 und d2 liegt über dem äußeren Rohr m der Silberlotring n.
Abb. 3 zeigt eine Hartlötstelle für eine Halbsperrmuffe. Massive Stangen I1 und i2 to sind in die beiden Hohlleiterenden (I1 und d2 eingeführt. Die Stangen sind wieder an den Stellen / verdickt, so daß die Drähte gespreizt werden. An der Lötstelle liegt zwischen beiden Stangen eine Scheibe t aus dem Lötmaterial, z. B. Silber. Wird das Silber durch die Lötflamme zum Schmelzen gebracht, so verbindet es gleichzeitig die Stangenenden miteinander und auch die Enden der Hohlleiterdrähte.
Nach Abb. 4, die ebenfalls einen geteilten Körper, ähnlich wie Abb. 3, bestehend aus einer am einen Ende verdickten Spindel /",darstellt, ist in die beiden Hohlleiterenden dx und d2 je eine Packung p, z. B. aus Asbest, eingeführt, die mit Hilfe der Mutter u zwischen dem zum Spreizen der Drähte verdickten und auf das freie Ende der Spindel aufgeschobenen Rohrkörper j und dem bis auf den Leiterinnendurchmesser verdickten Ende q der Schraubenspindel r stopfbuchsenartig eingeklemmt wird. Zum Anziehen der Mutter u sind Einkerbungen ζ vorgesehen.
In Abb. 5 ist das Spreizen der Hohlleiterdrähte d durch kleine, zwischen die Hohlleiterdrähte eingetriebene Keile f dargestellt. Um die Spreizstellen sind luftdicht Kästen u' gelegt, die gleichzeitig durch zwischengelegte Dichtungsscheiben y die Isolation des Kabels abschließen und durch Rohre σ mit einem Kessel zv in Verbindung stehen. Von diesem Kessel führt ein Rohr zu der das Vakuum hersteilenden Pumpe.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren zum Weich- oder Hartlöten der Hohlleiter von ölgefüllten Kabeln, dadurch gekennzeichnet, daß während des Lötens das öl von der Lötstelle dadurch ferngehalten wird, daß es zu beiden Seiten der Lötstelle' durch Spreizen der Hohlleiterdrähte aus dem Innern des Hohlleiters nach außen abgeleitet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Löten in die Hohlleiter runde Körper eingeführt werden, deren Durchmesser an einer Stelle größer ist als der Innendurchmesser der Hohlleiter, so daß dadurch die Hohlleiterdrähte an einer Stelle gespreizt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlleiterdrähte zu beiden Seiten der Lötstelle durch Eintreiben von Keilen zwischen die Drähte gespreizt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Öl während des Lötens zu beiden Seiten der Lötstelle durch Umgeben der Spreizstellen der Hohlleiter mit kastenartigen Gefäßen abgesaugt wird, in denen ein Vakuum hergestellt wird.
  5. S- Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das bei der Herstellung von durchgehenden Ölkanälen in die Leiterenden gesteckte Rohr (I) zu beiden Seiten dex Lötstelle aufgeschobene und mit Verdickungen versehene Körper (Z1 und /2) aufweist und von einem konzentrischen Rohr (m) derart umgeben ist, daß zwischen den Rohren (/ und m) ein Luftraum (0) liegt (Abb. 2).
  6. 6. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der bei der Herstellung von Halbsperrmuffen massiv mit Verdickungen versehene Körper so geteilt ist, daß dessen Teile (i1; i2) beim Löten an derselben Lötstelle (f) wie die Hohlleiterenden miteinander verbunden werden (Abb. 3).
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Teil des Körpers nur eine an einem Ende (q) bis auf den Innendurchmesser des Hohlleiters verdickte Schraubenspindel (r) darstellt, auf die das die Verdickungen aufweisende Rohrstück (s) am anderen Ende so aufgeschoben ist, daß ein Zwischenraum zwischen diesem Rohrstück und dem verdickten Ende (q) der Spindel zur Aufnahme von Dichtungsmaterial (p), z. B. Asbest, entsteht, das mittels der auf dem freien Ende der Spindel (r) sitzenden Mutter (m) stopfbuchsenartig zusammengepreßt wird (Abb. 4).
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEA61261D 1931-03-21 1931-03-21 Verfahren und Vorrichtung zum Weich- oder Hartloeten der Hohlleiter von oelgefuellten Kabeln Expired DE600934C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE961637C (de) * 1943-01-26 1957-04-11 Siemens Ag Verfahren zur Herstellung von Verbindungen oder Anschlussstellen an oelgefuellten Hochspannungskabeln
DE973218C (de) * 1953-06-09 1959-12-24 Felten & Guilleaume Carlswerk Verfahren zur Herstellung von Loetverbindungen bei Litzenleitern in oelimpraegnierten Dreileiterkabeln

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE961637C (de) * 1943-01-26 1957-04-11 Siemens Ag Verfahren zur Herstellung von Verbindungen oder Anschlussstellen an oelgefuellten Hochspannungskabeln
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