DE2616578C2 - Endverschluß für ein innengekühltes Hochspannungskabel - Google Patents

Endverschluß für ein innengekühltes Hochspannungskabel

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DE2616578C2 DE19762616578 DE2616578A DE2616578C2 DE 2616578 C2 DE2616578 C2 DE 2616578C2 DE 19762616578 DE19762616578 DE 19762616578 DE 2616578 A DE2616578 A DE 2616578A DE 2616578 C2 DE2616578 C2 DE 2616578C2
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Kabel- und Lackdrahtfabriken 6800 Mannheim GmbH
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/20Cable fittings for cables filled with or surrounded by gas or oil
    • H02G15/22Cable terminations

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  • Insulated Conductors (AREA)
  • Gas Or Oil Filled Cable Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Endverschluß für ein innengekühltes Hochspannungskabel mit im Kreislauf geführtem elektrisch leitfähigem Kühlmittel, insbesondere Wasser, wobei zwischen dem auf Hochspannung befindlichen Teil und dem auf Erdpotential liegenden Teil des Längskanals des Leiters eine in einem Isolierrohr befindliche Flüssigkeits-Isolierstrecke angeordnet ist.
Bei einem bereits bekannten Endverschluß für ein innengekühltes Hochspannungskabel dient zur Überbrückung der großen Potentialdifferenzen ein Kühlmittel, das nach dem Austritt aus dem Längskanal des Leiters ein nachgeschaltetes Isolierrohr in mehreren, räumlich voneinander getrennten Flüssigkeitsstrahlen durchsetzt (DE-GM 74 33 013 bzw. DE-OS 24 47 043). Auf diese Weise wird zwar eine Herabsetzung der Leitfähigkeit des zum Kühlen verwendeten Kühlmittels innerhalb des Isolierrohres erreicht, jedoch sind keine Maßnahmen vorgesehen, die eine Überhitzung des Kühlmittels innerhalb des Isclierrohres auch bei einem Störungsfall infolge Unterbrechung des Kühlmittelkreislaufes verhindern.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Kabelendverschluß der eingangs genannten Art zu schaffen, wobei eine Temperaturbegrenzung der Kühlflüssigkeit innerhalb der zur Potentialüberbrückung dienenden Isolierstrecke sichergestellt werden soll bei Störung, insbesondere auch bei Stillstand des Hauptkreislaufes.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
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gelöst, daß der in einem ersten Isolierrohr befindlichen Flüssigkeits-Isolierstrecke für das im (Haupt-)Kreislauf umlaufende, aus dem Längskanal des Leiters eintretende Kühlmittel, eine weitere, mit einem gleichen oder gleichartigen Kühlmittel beaufschlagte Flüssigkeits-isolierstrecke in offener Verbindung zugeordnet ist, die sich wahlweise ebenfalls im ersten Isolierrohr befindet oder in einem weiteren Isolierrohr, wobei die weitere Flüssigkeits-Isolierstrecke vermittels eines auf Erdpotential liegenden Kühlmittel-Nebenkreislaufes betreibbarist
Hierdurch kann die in der Isolierstrecke des mit dem Längskanal des Leiterrohres verbundenen Isolierrohres im StörfaÜ stehende Flüssigkeitssäule, im allgemeinen warmes Wasser mit relativ hoher Leitfähigkeit, verdrängt werden durch Wasser aus dem Nebenkreislauf mit im allgemeinen niedriger Temperatur und geringerer Leitfähigkeit Ferner wird im Nebenkreislauf das sich in den Flüssigkeits-Isolierstrecken infolge der anstehenden Spannung erwärmende Kühlmittel ständig ί| rückgekühlt und so eine Temperaturbegrenzung des M Kühlmittels erreicht
S| Die Zuordnung und offene Verbindung von Haupt- % und Nebenkreislauf kann im Rahmen der Erfindung auf ψ verschiedene Weise erfolgen:
Nach einer ersten Vorteilhaften Ausgestaltung ist |S vorgesehen, daß um die im Isolierrohr befindliche 'M Flüssigkeits-Isolierstrecke des Hauptkreislaufes ein aus h| isolierendem Material bestehender Hohlzylinder zur M Bildung der weiteren Flüssigkeits-Isolierstrecke kon-ρ zentrisch angeordnet ist, und das innere Isolierrohr in M seinem dem Ende des Leiterrohres zugewandten lk Bereich Durchbrüche aufweist zur Verbindung mit dem % Kühlmittel der äußeren weiteren Flüssigkeits-Isolier- % strecke biw. mit dem Nebenkreislauf.
*| In Verbindung mit dieser Ausführungsform ist |i vorzugsweise noch vorgesehen, daß an dem dem Leiterrohr abgewandten Ende des Isolierrohres eine ;i Abschlußplatte angeordnet ist, die eine vorzugsweise '■'% kreisringförmige öffnung aufweist, die in Verbindung '% mit dem Nebenkreislaufsystem steht
' Das hierfür vorgesehene Nebenkreislaufsystem ist '-■ vorzugsweise über eine öffnung in der Abschlußplatte : mit dem Isolierrohr verbunden und besteht aus einer '•Rohrleitung zur Verbindung mit der genannten 4d öffnung, einer Pumpe, einem Vorratsbehälter, einer Verbindungsleitung zu einem Mehrwegventil, einer weiteren Rohrleitung und einer weiteren Verbindungsleitung.
'" Bei einer zweiten bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Wandung des die Flüssigkeits-Isolierstrecke umschließenden Isolierrohres durchgehend gestaltet und in dem Isolierrohr zur Bildung der weiteren im Nebenkreislauf betreibbaren Flüssigkeits-Isolierstrecke eine ebene Trennwand aus Isolierstoff mittig angeordnet ist, an die sich eine Metallplatte anschließt, die in ein zur Wiederaufbereitungsanlage des Hauptkreislaufes führendes Rohr reicht und dort wie die Trennwand mittig angeordnet ist, und daß im Bereich der Metallplatte eine im Störfall schließbare Klappe drehbar befestigt ist.
Bei einer dritten bevorzugten Ausführungsform im Rahmen der Erfindung ist vorgesehen, daß die Wandung des die Flüssigkeits-Isolierstrecke umschließenden Isolierrohres durchgehend ausgebildet und in dem Isolierrohr zur Bildung der weiteren im Nebenkreislauf betreibbaren F'.üssigkeits-Isolierstrecke eine mit ringförmigem Querschnitt versehene Trennwand angeordnet ist, an die ein Metallzylinder anschließt, der in ein zur Wiederaufbereitungsanlage des Hauptkreislaufes führendes Rohr reicht, und daß im Bereich des Metallzylinderc zwei im Störfall schließbare Klappen drehbar befestigt sind.
Das Nebenkreislaufsystem ist in diesem Falle wie das bei der vorhergehenden Ausführungsform genannte ausgebildet
Schließlich sei hier noch eine vierte im Rahmen der Erfindung liegende mit besonderem Vorteil anwendbare Ausführungsform genannt, die sich unter Verwendung bekannter Bauteile besonders leicht und kostengünstig realisieren läßt Bei dieser ist vorgesehen, daß dem Längskanal des Leiters ein mit einer Bohrung versehener und mit einem zur Wiederaufbereitungsanlage des Hauptkreislaufes führenden Rohr verbundener Stützer zur Aufnahme der ersten Flüssigkeits-Isolierstrecke nachgeschaltet ist, und daß neben dem Stützer ein gleichartiger weiterer Stützer zur Aufnahme der weiteren Flüssigkeits-Isolierstrecke angeordnet ist, der eine zum Län^skanal führende Flüssigkeitsleitung und am anderen Ende der Bohrung eine FHUagkeitsleitung aufweist die in Verbindung mit dem Nebcnkreislauf steht
Das zugehörige Nebenkreislaufsystem ist wiederum entsprechend ausgebildet
Das Betreiben des Endverschlusses, in Verbindung mit dem Nebenkreislaufsystem, geschieht im Falle der erst- und viertgenannten Ausführungsform dadurch, daß die Pumpe dauernd in Betrieb ist so daß Haupt- und Nebenkreislauf ständig in Strömungsverbindung stehen.
Im Falle der zweit- und drittgenannten Ausführungsvariante ist die im Nebenkreislaufsystem befindliche Pumpe nur im Falle der Störung bzw. bei Ausfall des Hauptkreislaufes eingeschaltet und die in Verbindung mit dem Endverschluß vorgesehene(n) Klappen) geschlossen. Dadurch kann der Nebenkreislauf die im Normalfall für den Hauptkreislauf vorgesehene Isolierstrecke im Sinne der weiteren Isolierstrecke durchströmen und z. B. Schäden durch Überhitzung vermeiden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F j g. 1 die schematische Darstellung eines Endverschlusses mit nebengeordnetem Hilfskühlkreislauf,
Fig.2 die schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform eines Endverschlusses mit nebengeordnetem Hilfskühlkreislauf,
Fig.3 die schematische Darstellung einer dritten Ausführungsform eines Endverschlusses mit nebengeordnetem Hilfskühlkreislauf,
Fig.4 die schematische Darstellung einer vierten Ausführungsform mit zwei Stützern und nebengeordnetem Hilfskühlkreislauf.
In den F*i g. 1 bis 4, in denen korrespondierende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, ist mit 1 das Ende eines flüssigkeitsdichten Innenrohres als Weiterführung des Leiters für ein Kabel, nachfolgend kurz Leiterrohr 1 genannt, bezeichnet, wobei dieses auf Hochspannungspoteßtial befindliche Leiterrohr 1 einen von einem leitfähigen Kühlmittel, z. B. Wasser, durchflossenen Längskanal 2 aufweist. Dieses sich durch Aufnahme der während des Betriebes im Leiier entstehenden Stromverluste erwärmende Kühlmittel, z. B. Wasser, wird in einen am Ende des Leiterrohres 1 flüssigkeitsdicht angeschlossenen Endverschluß geleitet. Das Kühlmittel tritt mit einem dem Leiterrohr 1 entsprechenden hohen elektrischen Potential in das
Isolierrohr des Endverschlusses ein, das es nach Durchfließen an seinem unteren Ende mit Erdpotential verläßt. Das Kühlmittel wird nunmehr durch ein Rohr .3 einer ebenfalls auf Erdpotential befindlichen — nicht dargestellten — Wiederaufbereitungsanlage zugeführt, ί in der es auf etwa 30°C gekühlt und von die Leitfähigkeit nachteilhaft beeinflussenden Verunreinigungen u. dgl. befreit wird.
In diesem aufbereiteten Zustand wird das Kühlmittel über ein Rückführungsrohr und über Endverschlüsse am "> anderen Ende der Kabelanlage dem Längskanal 2 wieder zugeführt, um den beschriebenen Hauptkreislauf in der angegebenen Weise wieder zu durchfließen.
Ebenso sind in den F i g. 1 bis 4 durchweg mit gleichen Bezugszeichen versehen die jeweils einen Nebenkreislauf bildende Rohrleitung 4, Pumpe 5, Vorrats- und Kühlbehälter 6, Verbindungsleitung 7, Mehrwegeventil 8 und eine in das Rohr 3 mündende weitere Rohrleitung 9. Das Mehrwegeventil 8 dieses Nebenkreislaufes ist über eine weitere Vcrbir.dungsleitung 10 sn der — nicht dargestellten — Wiederaufbereitungsanlage angeschlossen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 ist an dem Leiterrohr 1 ein Isolierrohr 11 angeschlossen, das aus Porzellan, Keramik, Kunststoff o. dgl. besteht. Der innere Durchmesser des Isolierrohres 11 entspricht etwa der lichten Weite des Längskanals 2. Im oberen Teil des Isolierrohres II sind etwa schlitzförmig gestaltete Durchbrüche 12 vorgesehen, die eine Verbindung zum Innenraum 13 eines Hohlzylinders 14 x> herstellen. Der um das Isolierrohr 11 konzentrisch angeordnete Hohlzylinder 14 besteht aus isolierendem Material, z. B. Porzellan, Keramik, Kunststoff o. dgl. und die ringförmige Querschnittsfläche des Hohlraumes zwischen Hohlzylinder 14 und Isolierrohr 11 ist etwa so groß wie die innere Querschnittsfläche des Hohlraumes des Isolierrohres 11. Auf dem oberen Ende des Hohlzylinders 14 ist eine, eine Durchtrittsöffnung für das Isolierrohr 11 aufweisende Abdeckhaube 15 aus Metall angebracht Diese Abdeckhaube 15 ist mit einem Flansch 16 am Isolierrohr 11 und einem weiteren Flansch 17 am Hohlzylinder 14 flüssigkeitsdicht befestigt. Am unteren Ende des Hohlzylinders 14 befindet sich eine Abschlußplatte 18, die in ihrer Mitte eine Durchtrittsöffnung für das Isolierrohr 11 hat. Die ebenfalls aus Metall bestehende Abschlußplatte 18 ist mittels eines Flansches 19 am Isolierrohr 11 und eines weiteren Flansches 20 am Hohlzylinder 14 flüssigkeitsdicht befestigt. In der Abschlußplatte 18 ist ein kreisringförmiger Kanal 21 konzentrisch angeordnet. Dieser Kanal 21 verbindet den Innenraum 13 mit einem hohlzylindrisch ausgebildeten Stutzen 22, der an der Abschlußplatte 18 flüssigkeitsdicht befestigt ist Der aus Metall bestehende Stutzen 22 mündet in die vorzugsweise waagerecht geführte Rohrleitung 4, die mit der Pumpe 5, dem Vorrats- und Kühlbehälter 6, der Verbindungsleitung 7, dem Mehrwegeventil 8 und der in das Rohr 3 mündenden weiteren Rohrleitung 9 zum Nebenkreislauf zusammengeschlossen ist Das Mehrwegeventil 8 ist über die wettere Verbindungsleitung 10 an M der Wiederaufbereitungsanlage angeschlossen.
Im Normalbetrieb gelangt das aus dem Kabel kommende Kühlmittel, z. B. Wasser, mit relativ hoher Leitfähigkeit durch das Ende des Leiterrohres 1 ebenso in den EndverschluB wie das Kühlmittel des Nebenkreis- «" laufes. das aus der Wiederaufbereitungsanlage über die weitere Verbindungsleitung 10, das Mehrwegeventil 8, die Verbindungsleitung 7, den Kühl- und Vorratsbehälter 6 von der ständig in Betrieb befindlichen Pumpe 5 über die Rohrleitung 4 in den Stutzen 22 und durch den kreisringförmigen Kanal 21 der Abschlußplatte 18 in den Innenraum 13 des Hohlzylinders 14 gefördert wird. Durch die Durchbrüche 12 gelangt das Kühlmittel des Nebenkreislaufes in die Isolierstrecke 1 la im Isolierrohr 11 und strömt dann gemeinsam mit dem Kühlmittel des Hauptkreislaufes durch das Rohr 3 zur Wiederaufbereitungsanlage.
Im Störungsfall infolge Unterbrechung des Hauptkreislaufes wird dagegen das Isolierrohr 11 nur mit dem Kühlmittel des Nebenkreislaufes laufend beaufschlagt, indem nach Betätigung des Mehrwegeventils 8 das Kühlmittel aus dem Vorrats- und Kühlbehälter 6 durch die Pumpe 5 und die Rohrleitung 4 in vorbeschriebener Weise die Flüssigkeitsisolierstrecke des Endverschlusses durchströmt und über das Rohr 3, die Rohrleitung 9, das Mehrwegeventil 8 und die Verbindungsleitung 7 in den Vorrats- und Kühlbehälter 6 gelangt, wo es rückgekühh und durch di? Pumpe 5 dem Kreislauf wieder zugeführt wird. Hierdurch wird das in dem Isolierrohr 11 stehende Kühlmittel verdrängt und eine unzulässige Temperaturerhöhung des Kühlmittels innerhalb des Isolierrohres 11 vermieden.
In F i g. 2, in der eine wegen des nur im Störungsfall in Tätigkeit befindlichen Nebenkreislaufes vorteilhafte Ausführungsform eines Endverschlusses dargestellt ist, ist mit 1 wieder ein Leiterrohr, mit 2 sein Längskanal und ml» 3 das zur Wiederaufbereitungsanlage führende Rohr bezeichnet. Zwischen dem Ende des Leiterrohres 1 und dem Rohr 3 ist ebenfall ein Isolierrohr 23 flüssigkeitsdicht angeordnet, das aus Porzellan, Keramik, Kunststoff o. dgl. besteht. Die Wandung des gleichfalls flüssigkeitsdichten Isolierrohres 23 ist ohne Schlitze o. dgl. durchgehend und eben ausgebildet, und sein innerer Durchmesser entspricht etwa der lichten Weite des Längskanals 2. Um das Isolierrohr 23 ist konzentrisch ein Hohlzylinder 24 angeordnet. Durch mit in ihrer Mitte jeweils eine Durchtrittsöffnung aufweisende Abdeckhauben 25, 26 sind die Enden des Isolierrohres 23 und des Hohlzylinders 24 unter Verwendung von Flanschen 27 bis 30 dicht verschlossen. Der so gebildete ringförmige, allseitig abgedichtete Hohlraum 31 ist mit einem Isoliermedium, z. B. öl, Gas o. dgl, gefüllt
Der Innenraum des Isolierrohres 23 wird durch eine ebene, mittig angeordnete Trennwand 32 aus Isolierstoff, z. B. Porzellan, Keramik, Kunststoff o. dgl, längsgeteilt Am unteren Ende der Trennwand 32 schließt eine in die gleiche Vertikalebene weisende Metallplatte 33 an, die in das Rohr 3 hineinragt und dort wie die Trennwand 32 mittig angeordnet ist In diesem Rohr 3 münden nebeneinander die zwei Rohrleitungen 4 und 9, die über die Pumpe 5, den Vorratsbehälter 6, die Verbindungsleitung 7, das Mehrwegeventil 8 und die weitere Rohrleitung 9 den Nebenkreislauf zusammenschließen. Auch hier ist das Mehrwegeventil 8 über eine weitere Verbindungsleitung 10 an der Wiederaufbereitungsanlage angeschlossen. Zwischen den Mündungen der Rohrleitungen 4 und 9 ist im Inneren des Rohres 3 eine Verschlußvorrichtung angebracht, die hier als eine von außen betätigbare drehbare Klappe 34 dargestellt ist und die im geschlossenen Zustand die Rohrleitung 4 gegen das Rohr 3 nach unten verschließt
Im Normalbetrieb durchläuft das aus dem Ende des Leiterrohres 1 kommende warme Kühlmittel mit relativ hoher Leitfähigkeit das Isolierrohr 23 zu beiden Seiten der Trennwand 32 und gelangt durch das Rohr 3
vollständig in die Wiederaufbereitungsanlage, weil die Klappe 34 den Querschnitt des Rohres 3 nicht verschließt.
Im Störungsfall infolge Unterbrechung des Hauptkreislaufes wird die Pumpe 5 eingeschaltet und die Klappe 34 geschlossen, so daß die Rohrleitung 4 gegen den unteren Teil des Rohres 3 verschlossen ist. Durch die im Betrieb befindliche Pumpe 5 wird das Kühlmittel des iN'^jenkreislaufes an der einen Seite der Trennwand 32 in das Isolierrohr 23 gedrückt und gelangt an der anderen Seite der Trennwand 32 durch das Isolierrohr 23 nach unten und an der Metallplatte 33 vorbei in das Rohr 3. Von hier strömt das Kühlmittel über die weitere Rohrleitung 9, das Mehrwegeventil 8 und die Verbindungsleitung 7 in den Vorrats- und Kühlbehälter 6, wo es rückgekühlt wird und über die Pumpe 5 den Kreislauf wiederholt. Auf diese Weise wird das warme Kühlmittel mit hoher Leitfähigkeit aus dem Isolierrohr 23 verdrängt sowie eine unzulässige Temperaturerhöhung des Kühlmittels innerhalb dci iscücrrchres 23 vermieden.
In der in Fig.3 dargestellten Ausführungsform, die neben den Vorteilen des Endverschlusses gem. Fig.2 noch völlig radialsymmetrische Verhältnisse innerhalb seines Isolierrohres aufweist, sind wieder mit 1 das Ende eines Leiterrohres, 2 dessen Längskanal, 3 ein zur Wiederaufbereitungsanlage führendes Rohr, 4 eine Rohrleitung, 5 eine Pumpe, 6 ein Vorratsbehälter, 7 eine Verbindungsleitung, 8 ein Mehrwegeventil, 9 eine in das Rohr 3 mündende weitere Rohrleitung und 10 eine in das zur Wiederaufbereitungsanlage führende weitere Verbi.-dungsleitung bezeichnet. Weiterhin ist 23 ein Isolierrohr, 24 ein Hohlzylinder, 25 und 26 Abdeckhauben, 27 bis 30 Flansche, 31 ein mit Isoliermedium gefüllter abgedichteter Hohlraum. Diese nicht mit neuen Bezugszeichen versehenen Teile stimmen überein mit denen in Fig.2, so daß insoweit auf ihren zugehörigen Beschreibungsteil verwiesen werden kann.
In F i g. 3 wird der Innenraum des Isolierrohres 23, abweichend von der vorherbeschriebenen Ausführungsform gem. Fig.2, durch eine Trennwand 35 mit ringförmigem Querschnitt längsgeteilt Am unteren Ende der aus Isolierstoff bestehenden Trennwand 35 ist ein Metallzylinder 36 befestigt, der in das Rohr 3 hineinragt Im Bereich der Rohrleitungen 4 und 9 ist im Inneren des Rohres 3 eine Verschlußvorrichtung angebracht, hier als zwei von außen betätigbare drehbare Klappen 37 und 38 dargestellt, die im geschlossenen Zustand die Rohrleitung 4 gegen das Rohr 3 nach unten hin verschließen.
Im Normalbetrieb durchfließt das aus dem Ende des Leiterrohres 1 kommende warme Kühlmittel mit relativ hoher Leitfähigkeit das Isolierrohr 23 teils innerhalb, teils außerhalb der mit ringförmigem Querschnitt ausgebildeten Trennwand 35 und vereinigt sich nach Austritt aus dem Metallzylinder 36, um durch das Rohr 3 zur Wiederaufbereitungsanlage zu gelangen.
Im Störungsfall infolge Unterbrechung des Hauptkreislaufes werden die Pumpe 5 eingeschaltet und die Klappen 37,38 geschlossen, wodurch die Rohrleitung 4 gegen den unteren Teil des Rohres 3 verschlossen ist Durch die in Betrieb befindliche Pumpe 5 wird das Kühlmittel des Nebenkreislaufes außerhalb der mit ringförmigem Querschnitt ausgebildeten Trennwand 35 in das Isolierrohr 23 gefördert, um nach Umlenkung am oberen Rand der Trennwand 35 durch ihren Innenraum wieder nach unten und durch den Metallzylinder 36 in das Rohr 3 abzufließen. Das Kühlmittel gelangt dann über die weitere Rohrleitung 9, das Mehrwegeventil 8 und die Verbindungsleitung 7 in den Vorrats- und Kühlbehälter 6, wird dort rückgekühlt und über die Pumpe 5 dem Kreislauf v/ieder zugeführt. Das warme Kühlmittel hoher Leitfähigkeit wird auf diese Weise aus dem Inneren des Isolierrohres 23 und der Innenwand 35 verdrängt und eine unzulässig hohe Temperaturerhöhung innerhalb des Isolierrohres 23 und der Trennwand 35 vermieden.
In Fig.4, in der eine aufgrund leicht überschaubarer elektrischer und strömungstechnischer Verhältnisse günstige und außerdem besonders einfach herstellbare Ausführungsform eines Endverschlusses dargestellt ist, ist wieder bezeichnet mit 1 das Ende eines Leiterrohres, 2 ein Längskanal, 3 ein zur Wiederaufbereitungsanlage führendes Rohr, 5 eine Pumpe, 6 ein Vorratsbehälter, 7 eine Verbindungsleitung, 8 ein Mehrwegeventil, 9 eine in das Rohr 3 mündende weitere Rohrleitung und 10 eine in das zur Wiederaufbereitungsanlage führende weitere Verbindungsleitung· niese nicht mit neuen
Bezugszeichen versehenen Teile stimmen überein mit
denen in F i g. 2, so daß insoweit auf ihren zugehörigen
Beschreibungsteil verwiesen werden kann. In Fig.4 stellt ein aus Isoliermaterial, z. B. Keramik,
Porzellan oder Kunststoff bestehender Stützer 39 mit seiner durchgehenden zylinderförmigen Bohrung 40 eine in etwa allen Teilen querschnittsgleiche Verbindung zwischen dem Leiterrohr 1 und dem Rohr 3 her. Neben dem Stützer 39 ist ein gleichartiger Stützer 41 angeordnet, an dessen Bohrung 42 eine zum Längskanal 2 führende Flüssigkeitsleitung 43 angeschlossen ist. Am anderen Ende der Bohrung 42 ist eine weitere Flüssigkeitsleitung 44 angeschlossen, die über die Pumpe 5, den Vorratsbehälter 6, die Verbindungsleitung 7, das Mehrwegeventil 8 und die im Rohr 3 mündende weitere Rohrleitung 9 den Nebenkreislauf schließt und mit der weiteren Verbindungsleitung 10 zur Wiederaufbereitungsanlage führt Im Normalbetrieb gelangen sowohl das aus dem Kabel kommende Kühlmittel mit relativ hoher Leitfähigkeit als auch das Kühlmittel des Nebenkreislaufes in die Bohrung 40 des Stützers 39, weil die in Betrieb befindliche Pumpe 5 das Kühlmittel aus der Wiederaufbereitungsanlage über die weitere Rohrleitung 10, das Mehrwegeventil 8, die Verbindungsleitung 7 und den Vorrats- und Kühlbehälter 6 durch die Bohrung 42 des Stützers 41 fördert
Im Störungsfall infolge Unterbrechung des Hauptkreislaufes wird dagegen die Bohrung 40 des Stützers 39
Λ nur mit dem Kühlmittel des Nebenkreislaufes beaufschlagt, indem nach Betätigung des Mehrwegeventils 8 das Kühlmittel aus dem Vorrats- und Kühlbehälter 6 über die Pumpe 5 in die Bohrung des Stützers 41 gefördert wird und von dort über die Flüssigkeitsleitung 43 und den Längskanal 2 in die Bohrung 40 des Stützers 39 gelangt Nach Durchströmen des Rohres 3 und der weiteren Rohrleitung 9 fließt das Kühlmittel über das Mehrwegeventil 8 wieder in den Vorrats- und Kühlbehälter 6, wird dort rückgekfihlt und durch die Pumpe 5 dem Kreislauf wieder zugeführt Hierdurch wird das warme Kühlmittel mit hoher Leitfähigkeit aus der Bohrung 40 des Stützers 39 verdrängt sowie eine unzulässige Temperaturerhöhung des Kühlmittels innerhalb der Bohrung 40 des Stützers 39 vermieden.
Es ist möglich, bei den in den F i g. 1 bis 4 beschriebenen Ausführungsformen alle denkbar möglichen Isolierungsarten, wie Öl Gas, Prozeilan, Keramik, Kunststoff o. dgl für die um das Isolierrohr 11,23, oder
die Bohrungen 40 und 42 anzuordnenden Isolierung je nach Bedarfsfall zu wählen.
Die vorliegende Beschreibung und die F i g. 1 bis 4 beziehen sich auf jeweils eine Phase einer mehrphasigen Kabelanlage. Teile des beschriebenen Nebenkreislaufs,
10
beispielsweise der Vorrats- und Kühlbehälter 6, die Pumpe 5, das Mehrwegeventil 8 sowie zugehörige Rohr- und Verbindungsleitungen können auch zur Versorgung mehrerer Phasen gleichzeitig dienen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Endverschluß für ein innengekühltes Hochspannungskabel mit im Kreislauf geführtem elektrisch leitfähigem Kühlmittel, insbesondere Wasser, wobei zwischen dem auf Hochspannung befindlichen Teil und dem auf Erdpotential liegenden Teil des Längskanals des Leiters eine in einem Isolierrohr befindliche Flüssigkeits-Isolierstrecke angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der in einem ersten Isolierrohr (It, 23, 39) befindlichen Flüssigkeits-Isolierstrecke für das im (Haupt-)Kreislauf umlaufende, aus dem Längskanal (2) des Leiters (i) eintretende Kühlmittel, eine weitere, mit einem gleichen oder gleichartigen Kühlmittel beaufschlag- ite Flüssigkeits-Isolierstrecke in offener Verbindung zugeordnet ist, die sich wahlweise ebenfalls im ersten Isolierrohr (23) befindet oder in einem weiteren Isolierrohr (14, 41), wobei die weitere Flüssig^ats-Isolierstrecke vermittels eines auf Erdpotential Hegenden Kühimiitei-Nebenkreisiaufes betreibbar ist
2. Endverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß um die im Isolierrohr (11) befindliche Flüssigkeits-Isolierstrecke (Wa) des Hauptkreislaufes ein aus isolierendem Material bestehender Hohlzylinder (14) zur Bildung der weiteren Flüssigkeits-Isolierstrecke (13) konzentrisch angeordnet ist, und das innere Isolierrohr (11) in seinem dem Ende des Leiterrohres (1) zugewand- x> ten Bereich Durchbrüche (12) aufweist zur Verbindung mit dem Kühlmittef der äußeren weiteren Flüssigkeits-Isolierstrecke (13) bzw. mit dem Nebenkreislauf (F ig. 1).
3. Endverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Leiter (1) abgewandten Ende des Isolierrohres (11) eine Abschlußplatte (18) angeordnet ist, die eine vorzugsweise kreisringförmige Öffnung (21) aufweist, die in Verbindung mit dem Nebenkreislauf steht (Fig. 1). w
4. Endverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Nebenkreirtauf über eine öffnung (21) in der Abschlußplatte (18) angeschlossen ist und eine Rohrleitung (4), eine Pumpe (5), einen Vorratsbehälter (6), eine Verbindungsleitung (7), ein Mehrwegeventil (8), eine weitere Rohrleitung (9) und eine weitere Verbindungsleitung (10) enthält (F ig. 1).
5. Endverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des die Flüssigkeits-Isolierstrecke umschließenden Isolierrohres (23) durchgehend gestaltet und in dem Isolierrohr (23) zur Bildung der weiteren im Nebenkreislauf betreibbaren Flüssigkeits-Isolierstrecke eine ebene Trennwand (32) aus Isolierstoff mittig angeordnet ist, an die sich eine Metallplatte (33) anschließt, die in ein zur Wiederaufbereitungsanlage des Hauptkreislaufes führendes Rohr (3) reicht und dort wie die Trennwand (32) mittig angeordnet ist, und daß im Bereich der Metallplatte (33) eine im Störfall w schließbare Klappe (34) drehbar befestigt ist (F ig. 2).
6. Endverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des die Flüssigkeits-Isolierstrecke umschließenden Isolierrohres (23) <>5 durchgehend ausgebildet und in dem Isolierrohr (23) zur Bildung der weiteren im Nebenkreislauf betreibbaren Flüssigkeits-Isolierstrecke eine mit ringförmigem Querschnitt versehene Trennwand (35) angeordnet ist, an die ein Metallzyünder (36) anschließt, der in ein zur Wiederaufbereitungsanlage des Hauptkreislaufes führendes Rohr (3) reicht, und daß im Bereich des Metallzyfinders (36) zwei im Störfall schließbare Klappen (37, 38) drehbar befestigt sind (F i g. 3).
7. Endverschluß nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Nebenkreislauf eine in das Rohr (3) mündende Rohrleitung (4), eine Pumpe (5), einen Vorratsbehälter (6), eine Verbindungsleitung (7), ein Mehrwegeventfl (8) und eine weitere Rohrleitung (9) enthält (F i g. 2 und 3).
8. Endverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Längskanal (2) des Leiters (1) ein mit einer Bohrung (40) versehener und mit einem zur Wiederaufbereitungsanlage des Hauptkreislaufes führenden Rohr (3) verbundener Stüczer (39) zur Aufnahme der ersten Flüssigkeits-Isolierstrecke (40) nachgeschaltet ist, und daß neben dem Stützer (39) ein gleichartiger weiterer Stützer (41) zur Aufnahme der weiteren Flüssigkeits-Isolierstrecke (42) angeordnet ist, der eine zum Längskanal (2) führende Flüssigkeitsleitung (43) und am anderen Ende der Bohrung (42) eine Flüssigkeitsleitung (44) aufweist, die in Verbindung mit dem Nebenkreislauf steht (F ig. 4).
9. Endverschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Nebenkreislauf eine Rohrleitung (44), eine Pumpe (5), einen Vorratsbehälter (6), eine Verbindungsleitung (7), ein Mehrwegeventil (8) und eine weitere mit dem Hauptkreislauf in Verbindung stehende Rohrleitung (9) enthält (F ig. 4).
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