DE2447043A1 - Vorrichtung zur fuehrung eines leitfaehigen kuehlmittels zwischen unterschiedlichen elektrischen potentialen und verfahren zu ihrem betreiben - Google Patents

Vorrichtung zur fuehrung eines leitfaehigen kuehlmittels zwischen unterschiedlichen elektrischen potentialen und verfahren zu ihrem betreiben

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DE2447043A1
DE2447043A1 DE19742447043 DE2447043A DE2447043A1 DE 2447043 A1 DE2447043 A1 DE 2447043A1 DE 19742447043 DE19742447043 DE 19742447043 DE 2447043 A DE2447043 A DE 2447043A DE 2447043 A1 DE2447043 A1 DE 2447043A1
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DE
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insulating tube
waveguide
conductive
water
coolant
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DE19742447043
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English (en)
Inventor
Ernst Dr Kuhn
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Kabel & Lackdrahtfab GmbH
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Kabel & Lackdrahtfab GmbH
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/34Cable fittings for cryogenic cables

Landscapes

  • Insulated Conductors (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Führung eines leitfähigen I(uhlmittels zwischen unterschiedlichen elektrischen Potentialen und Verfahren zu ihrem Betreiben.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Führung eines vorzugsweise im Kreislauf strömenden elektrisch leitenden Kühlmittels zwischen Anlageteilen mit unterschiedlichen elektrischen Potentialen, insbesondere bei Endverschlüssen innengekühlter Hochspannungskabel sowie ein Verfahren zum Betreiben dieser Vorrichtung.
  • Bei einer bereits vorgeschlagenen derartigen Vorrichtung (DT-OS 2 257 720) wird das zur Kühlung des durch einen als Hohlleiter ausgebildeten Stromleiters eines Hochspannungskabels umgewälzte Wasser nach seinem Austritt aus dem Hohlleiter zwischengekühlt, bevor ihm in einer weiteren nachgeschalteten Hauptkühleinrichtung die verbleibende Warme entzogen wird. Dabei sind zur Zwischenkuhlung des Wassers ein Vorkuhler und/oder eine Wasser-Isolierstrecke vorgesehen. Die Wasser-Isolierstrecke ist hierbei als gewunden ausgeführtes Isolierrohr ausgebildet, das in einem mit öl gefüllten Isolierkörper angeordnet ist. Auf diese Weise wird das nach Durchlauf durch den Hohlleiter aufgeheizte Kühlwasser-am Kabelende vom hohen Potential auf Erdpotential zwecks Rückkühlung gebracht, wobei das Entstehen hoher Ableitströme infolge überhöhter Temperatur des Kühlwassers behindert und auch die von noch entstehenden Ableitströmen erzeugte Wärme weitgehend abgeführt wird.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Betreiben der Vorrichtung der eingangs genannten Art und eine solche Vorrichtung zu schaffen, die in ihrem Aufbau und in der Dimensionierung einfach ist, und bei der die durch Temperaturerhöhung bedingte Vergrößerung der Beitfähigkeit des zum Kühlen verwendeten Wassers nach seinem Austritt aus dem als Hohlleiter ausgebildeten Stromleiter keine wesentliche Rolle mehr spielt.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß am Ende und/oder am Anfang eines als Hohlleiter ausgeführten Stromleiters ein als Mehrfachdüse, Brause oder dgl. ausgebildeter Aufteiler für das Kühlmittel, z.B. Wasser, in der Abschlußkopfarmatur eines Isolierrohres angeordnet ist, und daß die lichte Weite des Isolierrohres wesentlich größer bemessen ausgeführt ist als der Durchmesser des Hohlleiters vom Stromleiter.
  • In vorteilhafter Weise bestehen die dem Innern des Isolierrohres zugewandte Oberfläche der Abschlußkopfarmatur und auch die Oberfläche der das Isolierrohr nach unten abschließenden Grundplatte jeweils aus leitfähigem, nichtmetallischem Werkstoff, z.B. Kohle, Graphit oder leitiähigem, nichtlöslichem Kunststoff.
  • Nach einem anderen weiterbildenden Merkmal der Erfindung mündet in die Grundplatte eine Zuleitung, die mit einem Vorratsbehälter für inertes Gas verbunden ist, beispielsweise Stickstoff oder Schwefelhexafluorid (SF6).
  • Weiterhin kann nach der Erfindung in der Abschlußkopfarmatur eine Pumpe angeordnet werden.
  • Zu der Erfindung gehört auch ein Verfahren zum Betreiben der eingangs genannten Vorrichtung, wonach das Kühlmittel durch den Hohlleiter als ein seine gesamte Querschnittsfläche gleichmäßig ausfüllender Flüssigkeitsstrom geführt wird, der nach Austritt aus dem Hohlleiter das Isolierrohr als in mehrere, räumlich voneinander getrennte Flüssigkeitsvolumina zerlegte Flüssigkeitsstrahlen durchsetzt, die anschließend auf der Grundplatte des Isolierrohres wieder vereinigt werden.
  • In vorteilhafter Weise werden die Flüssigkeitsvolumina im Isolierrohr von inertem Gas mit ggf. höherem Druck durchsetzt und das aus dem Hohlleiter kommende Wasser vor Durchlaufen des Isolierrohres mittels einer Pumpe beschleunigt.
  • Mit der Erfindung ist insbesondere eine Vberbrückung sehr hoher Potentialdifferenzen in einfacher Weise möglich und außerdem wird die zu schädlichen Eorrosionen und dgl. Anlaß gebende Elektrolyse weitgehend vermieden. Diese Vorteile werden ermöglicht, weil in der tberführungsstrecke zum oder vom Erdpotential die durch Temperaturerhöhung bedingte, für den Betrieb nachteilhafte Vergrößerung der Leitfähigkeit des Wassers erfindungsgemäß infolge wesentlicher Erhöhung seines Längswiderstandes vernachlässigbar ist. Dieser Längswiderstand kann außerdem durch den Wasserstrahl im Isolierrohr durchsetztes Gas, das vorteilhaft unter erhöhtem Druck steht, erhöht werden.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, in der ein in der zugehörigen Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel erläutert wird.
  • In der Zeichnung ist rechts das Ende eines ankommenden Kabels mit Endverschluß dargestellt, dessen Stromleiter durch strömendes Wasser gekühlt wird. In einem dafür als Hohlleiter 1 ausgebildeten Stromleiter, der von einer Hochspannungsisolierung und einem Kabelmantel umgeben ist, fließt Wasser 2 in Richtung zu einem herkömmlichen Endverschluß 3. An das obere Ende des Endverschlusses 3, von dem eine Anschlußschiene 4 zu einem nichtdargestellten Hochspannungstransformator hoher Leistung oder dgl. abgeht, ist ein Verbindungsrohr 5 angeschlossen. Dieses Verbindungsrohr 5 kann aus isolierendem oder leitendem Material hergestellt sein und sein innerer Durchmesser ist der lichten Weite des Hohlleiters 1 angepaßt ausgebildet. Das nach unten geführte andere Ende des Verbindungsrohres 5 mündet in eine ein Isolierrohr 6 nach oben abschliessende haubenförmige Abschlußkopfarmatur 7 und ist durch einen Aufteiler 8 für das Wasser 2 abgeschlossen. Dieser Aufteiler 8 kann eine Mehrfachdüse, Brause oder dgl.
  • sein. In vorteilhafter Weise besteht die, dem Inneren des Isolierrohres 6 zugewandte Oberfläche der Abschlußkopfarmatur 7 sowie des Aufteilers 8, aus leitfähigem, nichtmetallischem Werkstoff, wie z.B. Kohle, Graphit oder leitfähigem, nicht löslichem Kunststoff. Es ist möglich, in der Abschlußkopfarmatur 7 eine Pumpe zur Erhöhung der Geschwindigkeit des in das Isolierrohr 6 eintretenden Wassers 2 vorzusehen. Das Isolierrohr 6 weist eine z.B. zylindrische, ggf. gerippte Innenmantelfläche auf und an seiner insbesondere auch mit Rippen oder dgl. versehenen Außenmantelfläche können metallische Schirmringe 9 zur kapazitiven Spannungssteuerung angebracht sein, um ttber- oder Durchschläge zu verhindern.
  • Die lichte Weite des Isolierrohres 6 ist wesentlich größer als der Durchmesser des Verbindungsrohres 5 und beträgt beispielsweise 30 cm. Die Länge des Isolierrohres 6 wird nach der jeweils zu überbrückenden Spannung bemessen und beträgt bei Spannungen von 110 kV etwa 2 bis 3 m, ist 220 " I1 4 " 6 ", 380 " " 6 " 9 Es ist möglich, das aus Glas, Porzellan oder Kunststoff bestehende Isolierrohr 6 einstückig zu gestalten, oder es aus mehreren, jeweils übereinandersetzbaren Teilen aufzubauen.
  • Das untere Ende des Isolierrohres 6 wird abgeschlossen durch eine ebenfalls oberflächlich aus leitfahlgem nichtmetallischem Werkstoff, z.B. Kohle, Graphit oder leitfähigem, nicht löslichem Kunststoff bestehende Grundplatte 10, in die ein Abflußrohr 11, mündet.
  • Dieses Abflußrohr 11 fuhrt zu einer auf Erdpotential liegenden nichtdargestellten Kühlanlage, in der dem eingeleiteten Wasser 2 zwecks Wiederverwendung zur Kühlung des Kabels die aufgenommene Wärme wieder entzogen wird. Weiterhin endet in der Grundplatte 10 eine Zuleitung 12, durch die ein Gas, ggf. unter Druck, z.B. Stickstoff oder SF6, in das Innere des Isolierrohres 6 eingeleitet werden kann.
  • Das in dem Hohlleiter 1 des Kabels erwärmte Wasser 2 gelangt durch das Verbindungsrohr 5 in den Aufteiler 8 und wird hier in einzelne, unterbrochene Flüssigkeitsstrablen zerlegt. Die Aufteilung in die einzelnen Flüssigkeitsstrahlen, die noch durch das eingebrachte Gas, z.B. Stickstoff oder SF6 in kleinere Flüssigkeitsvolumina zerlegt werden können, bewirkt eine starke Erhöhung des Längswiderstandes des Wassers 2.
  • Nachdem die Flüssigkeitspartikel die Lange des Isolierrohres 6 passiert haben, sammeln sie sich auf der Grundplatte 10 und werden durch das Abflußrohr 11 der auf dem Erdpotential liegenden Kühlanlage zugeführt Das Wasser wird im kalten Zustand wieder in den Kühlkreislauf geleitet. Da bei dieser Zuführung der Potentialunterschied zwischen Erde und Hochspannungsleiter ebenfalls überwunden werden muß, allerdings mit kaltem und daher geringer leitfähigem Wasser, ist dieser Vorgang weniger problematisch. Zweckmäßig wird hier å jedoch eine gleiche Überbrückungsanordnung verwendet, wobei das sich ansammelnde Wasser mit Hilfe einer Pumpe unter dem erforderlichen hohen Druck in das Kühlmittelrohrmundstück des Endverschlusses gedrückt wird.
  • Weiterhin ist es möglich, die erfindungsgemäße Ausführung auch bei wassergekühlten Kabeln für Hochspannungsgleichstromübertragung sowie für wassergekühlte hochbelastete Generatorableitungen für mittlere Hochspannung einzusetzen.
  • Patentansprüche:

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Führung eines vorzugsweise im strömenden strömenden elektrisch leitenden Kühlmittels zwischen Anlageteilen mit unterschiedlichen elektrischen Potentialen, insbesondere bei Endverschlüssen innengekühlter Hochspannungskabel, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß am Ende und/oder am Anfang eines als Hohlleiter (1) ausgeführten Stromleiters ein als Mehrfachdüse, Brause oder dgl. ausgebildeter Aufteiler (8) für das Kühlmittel, z.B. Wasser 2 in der Abschlußkopfarmatur (7) eines Isolierrohres (6) angeordnet ist, und daß die lichte Weite des Isolierrohres (6) wesentlich größer bemessen ausgeführt ist als der Durchmesser des Hohlleiters (1) vom Stromleiter.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die dem Inneren des Isolierrohres zugewandte Oberfläche der Abschlußkopfarmatur (7) aus leitfähigem, nichtmetallischem Werkstoff besteht, z.B. Kohle, Graphit oder leitfähigem,nicht löslichem Kunststoff.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die das Isolierrohr (6) nach unten abschließende Oberfläche der Grundplatte (10) aus leitfähigem, nichtmetallischem Werkstoff besteht, z.B. Kohle, Graphit oder leitfähigem,nicht löslichen Kunststoff.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in die Grundplatte (10) eine Zuleitung (12) mündet, die mit einem Vorratsbehälter für ein inertes Gas verbunden ist, beispielsweise Stickstoff oder SF6.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in der Abschlußkopfarmatur (7) eine Pumpe angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen dem Aufteiler (8) und dem Hohlleiter (1) des Stromleiters ein Verbindungsrohr (5) zwischengeschaltet ist, das etwa den gleichen Durchmesser aufweist wie der Hohlleiter (1).
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e daß die Außenmantelfläche des Isolierrohres (6) metallische Schirmringe (9) aufweist.
  8. 8. Verfahren zum Betreiben der Vorrichtung gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Kühlmittel (2) durch den Hohlleiter (1) als ein seine (1) gesamte Querschnittsfläche gleichmäßig ausfüllender Flüsqigkeitsstrom geführt wird, der nach Austritt aus dem Hohlleiter (1) das Isolierrohr (6) als in mehrere, räumlich voneinander getrennte Flüssigkeitsvolumina zerlegte Flüssigkeitsstrahlen durchsetzt, die anschließend auf der Grundplatte (10) des Isolierrohres (6) wieder vereinigt werden.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, d a d u r c h g ek e n n z e ich ne t, daß die Flüssigkeitsvolumina im Isolierrohr (6) von inertem Gas, mit ggf. höherem Druck, durchsetzt werden, z.B.
    Stickstoff oder SF6.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das aus dem Hohlleiter (1) kommende Wasser (2) vor Durchlaufen des Isolierrohres (6) mittels einer Pumpe beschleunigt wird.
DE19742447043 1974-10-02 1974-10-02 Vorrichtung zur fuehrung eines leitfaehigen kuehlmittels zwischen unterschiedlichen elektrischen potentialen und verfahren zu ihrem betreiben Withdrawn DE2447043A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2616578A1 (de) * 1976-04-14 1977-10-27 Kabel & Lackdrahtfab Gmbh Endverschluss fuer eine kabelanlage und verfahren zu ihrem betreiben

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DE2616578A1 (de) * 1976-04-14 1977-10-27 Kabel & Lackdrahtfab Gmbh Endverschluss fuer eine kabelanlage und verfahren zu ihrem betreiben

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