DE1291003B - Kuehleinrichtung fuer rohrfoermige Stromschienen - Google Patents

Kuehleinrichtung fuer rohrfoermige Stromschienen

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DE1291003B
DE1291003B DE1960L0037604 DEL0037604A DE1291003B DE 1291003 B DE1291003 B DE 1291003B DE 1960L0037604 DE1960L0037604 DE 1960L0037604 DE L0037604 A DEL0037604 A DE L0037604A DE 1291003 B DE1291003 B DE 1291003B
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DE
Germany
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busbar
coolant
cooling device
hose
tubular
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Pending
Application number
DE1960L0037604
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Gustav
Meiners
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G5/00Installations of bus-bars
    • H02G5/10Cooling
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G5/00Installations of bus-bars
    • H02G5/002Joints between bus-bars for compensating thermal expansion
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G5/00Installations of bus-bars
    • H02G5/06Totally-enclosed installations, e.g. in metal casings
    • H02G5/063Totally-enclosed installations, e.g. in metal casings filled with oil or gas

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  • Insulated Conductors (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Kühleinrichtung für rohrförmige Stromschienen hoher Spannung und hoher Stromstärke mit durch das Innere der Stromschienen geleitetem flüssigem Kühlmittel.
  • In Kraftwerken werden für die Verbindungen vom Generator zum Transformator heute kaum noch Kabel, sondern in zunehmendem Umfang blanke Stromschienen verwendet, die meist aus Gründen des Schutzes in Stromschienenkanälen untergebracht sind. Dabei bereitet die Wärmeabfuhr Schwierigkeiten.
  • Es ist zwar für Hochstromleitungen, beispielsweise bei elektrischen Öfen bereits bekannt, eine Wasserkühlung anzuwenden (deutsche Patentschrift 933 7b6). Solche Leitungen stehen aber in der Regel unter recht niedrigen Spannungen, meist sogar weniger als 60 V. Dabei treten keine besonderen Schwierigkeiten auf, weil es verhältnismäßig leicht ist, das Kühlwasser, das mit den zu kühlenden elektrischen Niederspannungsleitungen in unmittelbare Berührung kommt, durch Pumpenanlagen hindurchzuführen, ohne daß gefährliche Spannungen auf die Pumpenanlage übertragen werden. Schwierigkeiten treten aber auf, wenn es sich um die Kühlung von Stromleitern handelt, die auf Hochspannungspotential stehen, d. h. bei Hochstromverbindungen für Spannungen zwischen 10 und 30 kV. Wenn in diesem Fall das Kühlwasser unmittelbar mit den zu kühlenden Stromleitern in Berührung kommt, muß erstens zuverlässig destilliertes Wasser verwendet werden, und zweitens müssen umfangreiche Schutzmaßnahmen vorgsehen werden, um den Spannungsübertritt auf die Hilfseinrichtungen bzw. eine Gefährdung des Personals unmöglich zu machen.
  • Es sind auch Stromschienenkanäle bekannt (USA.-Patentschrift 2 861119), die mit einer Kühlung versehen sind und bei denen konzentrisch ein hohler Stromleiter verlegt ist. Die Anordnung ist so getroffen, daß ein Kühlmittel in dem hohlen Stromleiter über die ganze Länge in der einen Richtung geführt wird, dann aus dem Stromleiter austritt und in der Gegenrichtung den Raum zwischen dem Stromleiter und der Wand des Stromschienenkanals durchströmt.
  • Auch biegsame Stromzuleitungen, bei denen die Leitung in einem biegsamen Schlauch untergebracht ist, sind mit einer Kühleinrichtung bereits versehen worden (deutsche Patentschrift 311836). Durch den Zwischenraum zwischen Schlauch und Leitung wird ein Kühlmittel geleitet. Ferner ist auch ein Schweißkabel mit einem gewellten, rohrförmigen Leiter bekannt (deutsche Patentschrift 889 768), der zwischen einem äußeren und einem inneren Isolierschlauch liegt. In den Rillen dieses Leiters wird ein Kühlmittel geführt, das den Leiter an beiden Seiten direkt berührt.
  • Es sind auch Starkstromkabel bekannt (Patentanmeldung S 19556 VII b / 21 c), bei denen mehrere isolierte Einzelleiter in einem Blei- oder Stahlrohr ummantelt sind. Ein Kühlmittel wird durch einen hohlen Leiter geführt, der mit einer Fütterung aus Isolierstoff versehen ist, um das Kühlmittel von dem Potential des Stromleiters zu isolieren. Die Fütterung ist jedoch mit dem Hohlleiter fest verbunden und an den Trennstellen des Hohlleiters unterbrochen. An diesen Stellen müssen dann jeweils besondere Dichtungselemente vorgesehen werden.
  • Es sind auch gekapselte Stromschienenanordnungen bekannt (französische Patentschrift 812 602), deren hohle Leiter für die Aufnahme eines flüssigen Kühlmittels dienen. Zwischen den Stromleiterabschnitten sind Ausdehnungsstücke angeordnet, die jedoch an den übergangsstellen den Nachteil haben, daß sie nicht stromleitend sind. Das flüssige Kühlmittel steht in direkter Berührung mit dem Leiter, was nicht immer erwünscht ist.
  • Zum anderen aber muß an den Verbindungsstellen der Stromleiteabschnitte eine besondere Abdichtung vorgenommen werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, die direkte Berührung von Kühlmitteln und Leiter und eine Abdichtung an den Ausdehnungsstücken zu vermeiden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in die Stromschiene ein auch durch deren stromleitende Ausdehnungsstücke ohne Unterbrechung hindurchgeführter, das Kühlmittel aufnehmender Schlauch aus elastischem Isolierstoff lose eingelegt ist.
  • Diese Lösung hat folgenden Vorteil: Elektrische Stromschienen sind, besonders wenn es sich um längere Leitungen handelt, an mehreren Stellen unterbrochen, so z. B. an denjenigen Stellen, an denen flexible Ausdehnungsstücke eingebaut sind, die der Stromschiene die Möglichkeit geben, sich bei Erwärmung auszudehnen. Wollte man die Anordnung so treffen, daß das Kühlmittel unmittebar in der rohrförmigen Stromschine fließt, dann müßten vor allem die erwähnten Verbindungsstellen an den Ausdehnungsstücken in besonderer Weise abgedichtet werden, um zu verhindern, daß das Kühlmittel aus der rohrförmigen Stromschiene entweicht. Solche Maßnahmen werden aber entbehrlich, wenn nach der Erfindung in der rohrförmigen Stromschiene ein Schlauch aus Isolierstoff untergebracht ist, der das Kühlmittel führt. Dieser Schlauch muß elastisch sein, weil er auch durch die Ausdehnungsstücke ohne Unterbrechung hindurchgeführt ist. Besondere Abdichtungen sind dann nicht notwendig.
  • Die erfindungsgemäße Lösung bringt ferner bekannterweise den Vorteil mit sich, daß Sicherheitsmaßnahmen in bezug auf die Pumpenanlage und die Rückkühleinrichtung entbehrlich sind.
  • Wenn die Kühleinrichtung während des Betriebes, z. B. aus wirtschaftlichen Gründen, nicht dauernd mit voller Leistung laufen soll, wird man sie vorteilhaft derart ausbilden, daß die Kühlflüssigkeitsmenge entsprechend den jeweils auftretenden Verlusten regelbar ist, wie bereits bei einem Kabel (Patentanmeldung S 19556 VIII b / 21c) und bei gekapselten Stromschienen (französische Patentschrift 812 602) bekannt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt F i g.1 die allgemeine Anordnung, F i g. 2 die möglichen Querschnittsformen, F i g. 3 die Anordnung der Kühlwasserversorgung und F i g. 4 eine Ausdehnungsstelle.
  • Die F i g. 1 zeigt eine Stromschiene 1 aus Kupfer oder Aluminium. Diese Stromschiene ist rohrförmig und hat für die Fortleitung eines Wechselstroms von 8000 A einen Durchmesser von etwa 200 mm. In den meisten Fällen befindet sich diese Stromschiene koaxial innerhalb einer sie schützenden geerdeten Metallkapselung 2. Zwischen Stromschiene 1 und Kapselung 2 befinden sich geeignete, nicht dargestellte Stützisolatoren. In der Stromschiene 1 liegt ein Schlauch 3 aus Isolierstoff, beispielsweise aus Polyvinylchlorid, durch den der Kühlwasserstrom 4 hindurchgeführt wird. Durch den Isolierschlauch 3 ist das Kühlwasser 4 gegenüber der Stromschiene 1 elektrisch isoliert. Das Kühlwasser kommt daher nicht mit der Stromschiene 1 in Berührung, wie das bei den meisten bekannten Kühleinrichtungen in Maschinen, Transformatoren usw. der Fall ist.
  • F i g. 2 zeigt, daß der Kühlwasserschlauch 3 genügend Elastizität besitzt, um seine Länge und seinen Querschnitt im Bedarfsfall zu ändern, so daß sich der Querschnitt des Isolierschlauches 3 der entsprechend den jeweilig auftretenden Verlusten gere-Qelten Wassermenge leicht anpaßt. In dem Bild ganz links ist angenommen, daß der Schlauch mit Kühlwasser fast völlig ausgefüllt wird. Dies ist dann notwendig, wenn die Stromschiene 1 für längere Zeit den höchsten betriebsmäßig vorgesehenen Strom führt. In den anderen Teilbildern der F i g. 2 ist angenommen, daß die Stromschiene 1 geringere Ströme führt, so daß die Kühlwassermenge dementsprechend herabgesetzt werden kann.
  • Die F i g. 3 zeigt in vereinfachter Darstellung eine Gesamtanlage, und zwar ist angenommen, daß die rohrförmige Stromschiene 1 an einer oder mehreren Stellen mit Bohrungen 5 versehen ist, die die elektrische Leitfähigkeit der Schiene praktisch überhaupt nicht beeinträchtigen. Durch diese verhältnismäßig kleinen Löcher sind Wasserzuführungsschläuche 6 hindurchgesteckt, die in den Schlauch 3 münden und an eine Wasserkühleinrichtung 7 und eine Pumpe 8 angeschlossen sind.
  • Die auftretenden Verluste in derartigen Hochstromschienenkanälen sind im allgemeinen nicht sehr groß, so daß es zulässig ist, das Kühlwasser mit geringer Geschwindigkeit durch den Schlauch 3 zu führen. Dieser Umstand ist aus folgendem Grund wichtig: Wie bereits oben erläutert wurde, ist das Kühlwasser von der elektrischen Stromschiene, deren Verlustwärme abgeführt werden soll, durch den Isolierschlauch getrennt. Für manche Anwendungszwecke wäre eine solche Trennung nicht anwendbar bzw. nachteilig, weil der Wärmeübergang vom Stromleiter zu dem Kühlmittel durch den Ioslierschlauch erschwert wird. Wenn es sich aber um verhältnismäßig niedrige Verluste von etwa 200 bis 600 W je Meter Stromschiene handelt, kann die Durchflußgeschwindigkeit des Kühlwassers niedrig gewählt werden. In solchen Fällen tritt der Umstand des erschwerten Wärmedurchgangs durch den Isolierschlauch in den Hintergrund im Gegensatz zu den Anordnungen, bei denen große Wärmemengen je Zeiteinheit abzuführen sind und das Wasser somit eine große Geschwindigkeit haben muß.
  • Um zu erläutern, welche Vorteile die Verwendung des Isolierschlauches innerhalb der Stromschiene mit sich bringt, ist in F i g. 4 noch dargestellt, daß ein Isolierschlauch 10 innerhalb rohrförmiger Stromschienen 11, 12 angeordnet ist, die durch ein Ausdehnungsstück 13 miteinander verbunden sind. Die Stromschienen 11., 12 sind daher gegeneinander beweglich, und es befinden sich an den Stellen 14, 15 sogenannte gefederte Peripheriekontakte, die den Stromübergang auch bei etwa eintretenden Lageänderungen sicherstellen. Wollte man durch eine solche Stromschienenanordnung ein Flüssigkeitskühlmittel hindurchleiten, das unmittelbar in der rohrförmigen Stromschiene fließt, dann müßten sämtliche Trennstellen, vor allem an den Kontakten 14, 15, sorgfältig gegen Kühlmittelverluste abgedichtet sein. Dasselbe gilt auch für alle Stellen, an denen die Stromschiene ihre Richtung ändert und an denen ebenfalls mit Rücksicht auf die Wärmedehnung Spalten entstehen, durch die das Kühlmittel austreten würde, wenn es unmittelbar in der rohrförmigen Stromschiene geführt wäre. Durch Anwendung des Isolierschlauches 10, der hinsichtlich Querschnitt und Länge genügend elastisch ist, werden diese Schwierigkeiten umgangen. Der Isolierschlauch 10 ist ungeteilt durch das Ausdehnungsstück 13 hindurchgeführt. An den Ausdehnungsstellen entstehen bei Erwärmung Längenänderungen von 10 bis 20 mm. Der Isolierschlauch ist aber so weit elastisch, daß er um dieses Maß gestaucht oder auseinandergezogen werden kann.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Kühleinrichtung für rohrförmige Stromschienen hoher Spannung und hoher Stromstärke mit durch das Innere der Stromschiene geleitetem Kühlmittel, dadurch gekennzeichnet, daß in die Stromschiene (1) ein auch durch deren stromleitende Ausdehnungsstücke ohne Unterbrechung hindurchgeführter, das Kühlmittel (4) aufnehmender Schlauch (3) aus elastischem Isolierstoff lose eingelegt ist.
  2. 2. Kühleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlflüssigkeitsmenge entsprechend den jeweils auftretenden Verlusten regelbar ist.
DE1960L0037604 1960-11-23 1960-11-23 Kuehleinrichtung fuer rohrfoermige Stromschienen Pending DE1291003B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0115089A1 (de) * 1983-01-27 1984-08-08 BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie. Kühlbares elektrisches Bauteil
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