DE2252924C3 - Wassergekühltes Hochspannungskabel - Google Patents
Wassergekühltes HochspannungskabelInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B7/00—Insulated conductors or cables characterised by their form
- H01B7/42—Insulated conductors or cables characterised by their form with arrangements for heat dissipation or conduction
- H01B7/421—Insulated conductors or cables characterised by their form with arrangements for heat dissipation or conduction for heat dissipation
- H01B7/423—Insulated conductors or cables characterised by their form with arrangements for heat dissipation or conduction for heat dissipation using a cooling fluid
Description
Die Erfindung betrifft ein wassergekühltes Hochspannungskabel mit einem das Kühlwasser für den Leiter
führenden flUssigkeitsdichten Metallrohr, um das eine halbleitende Schicht als Leiterglättung, eine Isolierung
und eine Abschirmung angeordnet sind.
In der DE-PS 9 02 988 ist ein wassergekühltes bewegliches Mehrleiterkabel beschrieben. Bei diesem
Kabel sind als Erdungsleiter in den Zwickelräumen zwischen den Hauptadern zum Durchtritt eines
Kühlmittels dienende Kanäle vorgesehen, die von Wendeln gebildet werden. Ebenso wie diese Wendeln
sind die metallisch;1!! Stüt/wrncleln der aus Kupferlitzen
aufgebauten Hohlleiterseile der Hauptadern eingebettet in jeweils einem Mantel, der aus elastischem
Werkstoff besteht Jeder dieser Mantel der Hauptadern wird gebildet von einer inneren Schicht aus Halbleitergummi
(Leiterglättung), einer Zwischenschicht aus Isoüergummi und einer äußeren Schicht aus Halbleitergummi,
auf die eine Kupferdrahtbeflechtung und ein Textilband aufgebracht ist Die aus Kupferbändern
hergestellten Wendeln der Erdungsleiter haben jeweils
ίο einen aus gas- oder wasserdichtem Isoliergummi
zylindrischen Mantel, der mit einem Textilband umgeben ist Die Hauptadern und Erdungsleiter sind
gemeinsam umschlossen von zwei, durch Textilband voneinander getrennte Gummimäntel.
Bei diesem Kabel steht das während seines Betriebes durch die Erdungsleiter und Hauptadern geförderte
gasförmige oder flüssige Kühlmittel in unmittelbarer Berührung mit dem jeweils benachbarten Gummimantel
aus halbleitendem bzw. isolierendem Werkstoff.
Μ Diese bekannte Ausführung weist ebenso wie die
nachfolgend beschriebene Anordnung den Nachteil auf, daß das Kühlwasser, von ihm mitgeführte leitende
Teilchen u. dgl. in Spalten des Isoliermaterials eindringen können, wodurch die Gefahr elektrischer Durchschlage
entsteht
Durch die CH-PS 4 12 034 wird ein Hoch- bzw. Mittelfrequenzkabe) offenbart, das für den Einsatz in
Anlagen zur induktiven Erwärmung allseitig beweglich ausgebildet ist Dafür sind die aus mehreren Einzeldrähten
bestehenden Leiter in jeweils einem Isolierschlauch angeordnet, wobei die lichten Weiten der Isolierschläuche
größer als die Außendurchmesser der Leiter sind. Aus den aus weichem Silikon-Harz bestehenden
Isolierschläuchen sind Geflechte aus Glasfasergewebe aufgebracht In den innerhalb der Isoilierschläuche
verbleibenden Zwischenräumen zirkuliert Wasser als Kühlmittel für die Leiter. Die zu Bündeln zusammengefaßten
Isolierschlauchpaare sind von einer Umhüllung umgeben und die Zwickelräume mit Isolieröl oder einer
«ο Isolierpaste ausgefüllt, deren Dielektrizitätskonstante
mindestens so groß ist wie die der Isolierschläuche.
Bei diesem relativ kleine elektrische Leistungen über kurze Entfernungen übertragendenHoch- bzw. Mittelfrequenzkabel
werden die Isolierungen der getrennt
♦5 voneinander angeordneten Leiter ebenfalls direkt mit
dem Kühlwasser beaufschlagt. Außerdem sind die Isolierschläuche für die Beherrschung der bei der
Umwälzung größerer Kühlwassermengen auftretenden Drucke ungeeignet.
so Das DE-GM 16 97 914 betrifft ein elektrisches Kabel zum induktiven Ausglühen von Schweißnähten an
Rohren, wobei die Einzeldrähte des Leiters um ein von Kühlmittel durchflossenes Metallrohr verseilt angeordnet
sind. Die den Leiter umgebende Isolierung besteht aus wärmebeständigem Material.
Bei dieser bekannten Ausführung wird die unmittelbar an den Leiter angrenzende Isolierung bei Betrieb
des Kabels mit Wärme beaufschlagt und außerdem kann der Leiter nicht mit beliebig großem elektrischen
Querschnitt um das Metallrohr angeordnet werden, weil sonst die für insbesondere die Verlegung erforderliche
Biegbarkeit des Kabels nicht mehr erreicht wird. Weiterhin bringt der um das Metallrohr angeordnete
Leiter eine Durchmesservergrößerung des Kabels, die
hi sowohl bei seiner Fertigung, Beförderung und Montage
nachteilhafl ist.
Die gleichen Nachteile weist auch das in der Zeitschrift »Draht« Coburg 21 (1970) Nr. 4, Seiten 230
bis 233 beschriebene Speisekabel für Magnete auf, bei dem im Innern des aus Kreisringsektoren bestehenden
Leiters ein flüssigkeitsdichtes Metallrohr angeordnet ist, das von Kühlwasser durchflossen wird. Über dem Leiter
sind nacheinander Haltewendel, eine Isolierhülle aus Polyäthylen, eine von Kupferbändern gebildete Abschirmung
und ein aus Hochdruckpolyäthylen bestehender Außenmantel angeordnet
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Kabel der eingangs genannten Art zu schaffen, das eine
wirksame Kühlung des Leiters auch bei großen Kabellängen besitzt, einfach und raumsparend aufgebaut
ist sowie bequem und leicht hergestellt, transportiert und montiert werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß im Kühlwasser innerhalb des Metallrohres
ein für die volle Strombelastung ausgelegtes, mit großem Querschnitt ausgebildetes Leiterseil angeordnet
ist, und daß die Wanddicke des Metallrohres lediglich abhängig vom maximal auftretenden Druck M
des Kühlwassers ausgebildet ist.
Der für die volle Strombeiastung ausgelegte Leiter mit großem Querschnitt bietet neben dem Vorzug eines
relativ kleinen ohmschen Widerstandes noch die Möglichkeit des Einziehens in einem Stück in das soweit
bereits verlegte Kabel. Auf diese Weise ist bei großen Leiterquerschnitten ein einfacher und bequemer Transport
möglich. Weiterhin ist die Verwendung eines im Kabel lose liegenden Leiterseiles vorteilhaft, weil für
seine konstruktive Ausgestaltung und die hierfür erforderlichen Maschinen keine Abhängigkeit von den
übrigen Abmessungen des Kabels, insbesondere dem Durchmesser des Hohlkabels für die Kühlflüssigkeit
gegeben ist. Außerdem bietet das vorgesehene Leiterseil die Gewähr dafür, daß eine Verformung seiner
Gestalt nicht auftritt auch bei großen umzuwälzenden Kühlwassermengen, die eine wirksame, direkte Leiterkühlung
bewirken. Durch das lediglich in Abhängigkeit vom maximal auftretenden Druck des Kühlwassers zu
dimensionierende dichte Metallrohr werden sowohl das *o
Kühlwasser als auch mitgeführte Gasbläschen, leitende Partikeln u.dgl. mit Sicherheit ferngehalten von der
Isolierung, und so eine Herabsetzung ihrer elektrischen Festigkeit vermieden, was insbesondere bei mit großen
elektrischen Spannungen betriebenen Hochleistungska- *5
bein von Vorteil ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Ein Ausführungsbeispie'i der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
In dieser Zeichnung ist mit 1 ein Leiterseil bezeichnet, das zur Verringerung des Skineffektes in einzelne
voneinander isolierte Segmente aufgeteilt ist Dieses flexibel ausgebildete und mit mindestens einer Schutzschicht
gegen Korrosion versehene Leiterseil 1 befindet sich in Wasser 2 als Kühlmittel, das in einem druckfesten
und flüssigkeitsdichten Metallrohr 3 umläuft Auf dem bei Betrieb auf Hochspannungspotential liegenden
Metallrohr 3 ist mindestens eine zusätzliche äußere Schicht 5 aus einem halbleitenden Werkstoff zum
Glätten der Potentialfläche aufgebracht Die Schicht 5 ist umgeben von einer Isolierung 4, um die ein
Wellmantel 6 und weitere äußere Schutzhüllen 7 angeordnet sind.
Die Wanddicke des Metallrohres 3, das als Trennwand zwischen dem Wasser 2 und der elektrischen
Isolierung 4 dient, und das dafür zu verwendende Material sind nur im Hinblick auf die Eigenschaften der
Dichtigkeit, Druckfestigkeit und Biegbarkeit zu wählen und völlig "inabhängig von den Aufgaben der Stromleitung.
Der Innendurchmesser des Me ^llrohres 3, das aus einem dem Werkstoff des LeiteiaeHes 1 in der
elektrolytischen Spannungsreihe nahe benachbartem Material, oder aus rostfreiem und unmagnetischem
Stahl oder nahtlos gepreßtem Blei hergestellt ist, wird so ausgelegt daß das lediglich in Abhängigkeit von der
jeweils zu übertragenden, in der Regel sehr hohen Stromstärke zu dimensionierende Leiterseil 1 bequem
eingelegt werden kann, wobei noch ein genügend großer freier Querschnitt für den Umlajf des Wassers 2
vorzusehen ist Dem Wasser 2 können Zusätze beigefügt werden, die eine Korrosion des Metallrohres 3
verhindern, und außerdem kann die Innenfläche des Metallrohres 3 noch mit einer zusätzlichen Schutzschicht
aus korrosionsbeständigem Werkstoff versehen werden. Die Außenfläche des Metallmantels 3 kann zur
Erhöhung seiner Druckfestigkeit mit Bandagen umwikkelt werden. Das Leiterseil 1, das beispielsweise aus
Kupfer- oder Aluminiumdrähten besteht kann tntweder bei der Herstellung des Metallrohres 3 direkt
eingelegt werden und bei der weiteren Bearbeitung des KaLeIs darin verbleiben, oder es wird nach Verlegung
der Kabelanlage und Montage der Verbindungsstellen der einzelnen Kabellängen in einem Stück eingezogen.
Das Metallrohr 3 ist, wie auch aus der Zeichnung hervorgeht, wendelförmig ausgebildet, wobei die
Wellentäler mit halbleitendem Werkstoff zu einer zylindrischen Form aufgefüllt sein können. Außerdem
ist es möglich, das Metallrohr 3 doppelwandig auszuführen, und beide Wände miteinander zu verkleben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Wassergekühltes Hochspannungskabel mit einem das Kühlwasser für den Leiter führenden
flüssigkeitsdichten Metallrohr, um das eine halbleitende Schicht als Leiterglättung, eine Isolierung und
eine Abschirmung angeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß im Kühlwasser (2) innerhalb des Metallrohres (3) ein für die volle
Strombelastung ausgelegtes, mit großem Querschnitt ausgebildetes Leiterseil (t) angeordnet ist,
und daß die Wanddicke des Metallrohres (3) lediglich abhängig vom maximal auftretenden Druck
des Kühlwassers (2) ausgebildet ist
2. Wassergekühltes Hochspannungskabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Metallrohr (3) aus nahtlos gepreßtem Blei oder rostfreiem, unmagnetischem Stahl besteht
3. Wassergekühltes Hochspannungskabel nach Anspruch 1 eder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
innenfläche des Metallrohres (3) mit einer Schutzschicht aus korrosionsbeständigem Werkstoff versehen
ist
4. Wassergekühltes Hochspannungskabel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß um das Metallrohr (3) mindestens eine Bandage angeordnet ist
5. Wassergekühltes Hochspannungskabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet daß das Metallrohr (3) doppelwandig ausgebildet ist und die beiden Wände miteinander
verklebt sind.
6. Wassergekühltes Hochspannungskabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Leiterseil (1) mit mindestens einer Schutzschicht gegen Korrosion versehen ist.
7. Wassergekühltes Hochspannungskabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet daß die Werkstoffe des Metallrohres (3) und des Leiterseiles (1) so gewählt sind,
daß sie in der elektrolytischen Spannungsreihe nahe benachbart sind.
8. Wassergekühltes Hochspannungskabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Wasser (2) Zusätze beigefügt sind, die eine Korrosion des Metallrohres
(3) verhindern.
9. Wassergekühltes Hochspannungskabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Leiterseil (1) in einzelne voneinander isolierte Segmente aufgeteilt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722252924 DE2252924C3 (de) | 1972-10-27 | 1972-10-27 | Wassergekühltes Hochspannungskabel |
SE7314535A SE394919B (sv) | 1972-10-27 | 1973-10-25 | Elektrisk kabel med ett i sitt inre anordnat vattenkretslopp for direkt kylning av ledaren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722252924 DE2252924C3 (de) | 1972-10-27 | 1972-10-27 | Wassergekühltes Hochspannungskabel |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2252924A1 DE2252924A1 (de) | 1974-05-02 |
DE2252924B2 DE2252924B2 (de) | 1978-01-26 |
DE2252924C3 true DE2252924C3 (de) | 1982-05-13 |
Family
ID=5860281
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722252924 Expired DE2252924C3 (de) | 1972-10-27 | 1972-10-27 | Wassergekühltes Hochspannungskabel |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2252924C3 (de) |
SE (1) | SE394919B (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2446433A1 (fr) * | 1979-01-12 | 1980-08-08 | Commissariat Energie Atomique | Ligne de transmission flexible |
NO20120777A1 (no) * | 2012-07-04 | 2014-01-06 | Aker Subsea As | Varmeavledning i kraftkabler, kraftumbilikaler og andre kabler |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE902988C (de) * | 1941-06-29 | 1954-02-01 | Siemens Ag | Bewegliches elektrisches Mehrleiterkabel, insbesondere fuer Baggermaschinen |
CH412034A (de) * | 1964-04-20 | 1966-04-30 | Patelhold Patentverwertung | Niederohmiges, flüssigkeitsgekühltes, allseitig bewegliches Hoch- und Mittelfrequenzkabel |
-
1972
- 1972-10-27 DE DE19722252924 patent/DE2252924C3/de not_active Expired
-
1973
- 1973-10-25 SE SE7314535A patent/SE394919B/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE394919B (sv) | 1977-07-18 |
DE2252924A1 (de) | 1974-05-02 |
DE2252924B2 (de) | 1978-01-26 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
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