DE1067099B - Einrichtung zur Übertragung großer Leistungen durch elektrische Hochspannungskabel - Google Patents
Einrichtung zur Übertragung großer Leistungen durch elektrische HochspannungskabelInfo
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- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G15/00—Cable fittings
- H02G15/02—Cable terminations
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- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B7/00—Insulated conductors or cables characterised by their form
- H01B7/42—Insulated conductors or cables characterised by their form with arrangements for heat dissipation or conduction
- H01B7/421—Insulated conductors or cables characterised by their form with arrangements for heat dissipation or conduction for heat dissipation
- H01B7/423—Insulated conductors or cables characterised by their form with arrangements for heat dissipation or conduction for heat dissipation using a cooling fluid
Description
In immer steigendem Umfange werden Hochspannungskabel verwendet, um größere Leistungen über
kurze Entfernungen zu übertragen, z. B. auf der Ausgangsseite von Zentralen zwischen den Transformatoren
und den Freileitungen oder als Einführung in Unterstationen, die größere Verbraucherzentren
versorgen, in denen auf begrenzter Fläche hohe Leistungen gebraucht werden, oder in den Verbindungsnetzen,
welche die großen Verbraucherzentren umgeben. Wegen der außerordentlich hohen Leistungen
muß man dabei zu sehr hohen Spannungen übergehen.
Es ist bekannt, diese Höchstspannungskabel mit einer selbsttätigen Kühlung auszurüsten, um ihre
Übertragungsleistung zu erhöhen. Es ist. bereits vorgeschlagen worden, bei einem Kabel mit dichtem rohrförmigem
Leiter diesen Leiter als Kühlkanal zu verwenden, indem man durch den Leiter ein Kühlmittel
strömen läßt. Wie dabei das Kühlmittel an den Ausgangspunkt zurückfließen soll, ist nicht angegeben.
Bei anderen bekannten Bauarten dient als Kühlmittel ein Isolieröl, das Zutritt zu der Isolierung des
Kabels hat. In einer solchen Anlage ist ein Kabel, welches keinen dichten Mantel besitzt, in einem Rohr
angeordnet, das von gekühltem öl durchströmt wird. Das Öl fließt durch ein zusätzliches Rohr zurück.
Dabei wird aber, da das Kabel keinen zentralen Kanal besitzt, die Isolierung des Kabels nur von außen gekühlt.
Die Kühlung ist daher weniger wirksam, denn gerade in der Nähe des Leiters ist der Temperaturgradient
am größten, zumal in Kabeln für sehr hohe Spannungen, die eine Isolierung von größerer Wandstärke
benötigen. Bei einer derartigen Anlage, bei der ebenfalls die Kabel ohne dichten Mantel in Rohren
verlegt sind, in denen sich Isolieröl befindet, sind in Abständen längs dieses Rohres Kühlvorrichtungen
für das öl angeordnet. Aber auch hier wird nur die Außenfläche des Kabels gekühlt. Um die Kühlwirkung
zu verbessern, ist deshalb bei einem bleiummantelten Ölkabel ferner vorgeschlagen worden, den zentralen
ölkanal dieses Kabels ständig mit gekühltem Isolieröl zu speisen, welches durch ein parallel zum Kabel verlegtes
Hilfsrohr zurückfließt. Nach einem weiteren Vorschlag wird diese Anordnung noch dadurch vereinfacht,
daß der Rücklauf des Öles statt über ein besonders verlegtes Hilfsrohr über ein zweites ölkabel
erfolgt, das gleichfalls einen zentralen ölkanal besitzt. Abgesehen davon, daß die Kabel nur von einer Seite,
entweder von innen oder von außen, gekühlt werden, haben aber diese Bauarten sämtlich den Nachteil, daß
eine vollständige Dichtigkeit, die jeden Luftzutritt ausschließt, sehr schwierig zu erreichen ist und eine
sehr sorgfältige und kostspielige Bauart der ganzen Einrichtung erfordert. Außerdem besteht, selbst bei
Abwesenheit jeder Spur von Luft, die Gefahr, daß
Einrichtung .
zur Übertragung großer Leistungen
durch elektrische Hochspannungskabel
durch elektrische Hochspannungskabel
Anmelder:
Compagnie Generale d'Electricite, Paris
Compagnie Generale d'Electricite, Paris
Vertreter: Dr. F.-K. Lehmann, Rechtsanwalt,
Köln, Deutscher Ring 3
Köln, Deutscher Ring 3
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 21. Mai 1957
Frankreich vom 21. Mai 1957
Louis Domenach, Lyon (Frankreich),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
das Öl der Kabelisolierung, das gleichzeitig als Kühlmittel dient, in den hierfür notwendigen Kühlvorrichtungen,
Rohrleitungen und Pumpen, zumal bei den im Betriebe der Kabel herrschenden erhöhten Temperaturen,
verunreinigt wird. Eine Verunreinigung des Isolieröles würde aber insbesondere bei einem Hochspannungskabel
eine ganz und gar unzulässige Erhöhung der dielektrischen Verluste in der Isolierung
des Kabels hervorrufen.
Die- Erfindung vermeidet die geschilderten Nachteile.
Sie bezieht sich auf eine Anlage mit einem oder mehreren Kabeln, die einen dichten zentralen Kanal
und eine dichte äußere Hülle besitzen und in einem druckfesten Rohr angeordnet sind. Erfindungsgemäß
steHt dabei der zentrale Kanal jedes Kabels über ein isolierendes Rohr und eine Kühlvorrichtung mit dem
Innenraum des druckfesten Rohres in Verbindung, so daß in dem aus den genannten zentralen Kanälen und
dem druckfesten Rohr gebildeten geschlossenen Kreislauf eine Strömung eines kühlenden Mittels aufrechterhalten
werden kann.
Im Gegensatz zu den geschilderten bekannten Anordnungen ermöglicht die Einrichtung nach der
Erfindung eine wirksamere Kühlung der Leiter und der Isolierung der Kabel durch das gleichzeitig im
Innern und auf der Außenseite der Kabel umlaufende kühlende Mittel. Es sind keine parallel zum Kabel
verlegten Hilfsrohre erforderlich. Außerdem hat das umlaufende kühlende Mittel keinen Zutritt zu der
Isolierung der Kabel. Vielmehr werden zur Tränkung
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der Isolierung und für die Kühlung des Kabels getrennte Flüssigkeiten verwendet. Es ist daher nicht
notwendig, umständliche und kostspielige Maßnahmen zu treffen, um eine Verschlechterung des Kabeltränkmittels
in Kühlvorrichtungen, Rohrleitungen und Pumpen zu verhindern, wie sie sonst unumgänglich
wären, um eine Erhöhung der dielektrischen Verluste der Kabel zu vermeiden. Auch kann das in der Einrichtung
nach der Erfindung verwendete kühlende Mittel völlig beliebig gewählt werden, da es in keiner
Weise mit der Isolierung der Kabel in unmittelbare Berührung kommt. Wird hierbei als Kühlmittel ebenfalls
ein öl verwendet, so * ist zwar das gesamte er- ■
forderliche ölvolumen größer als bei den bekannten Anordnungen. Diese ölmenge braucht aber nur einmal
bereitgestellt zu werden, denn es ist immer das gleiche Kühlöl, das in dem geschlossenen Kreis umläuft.
Außerdem bietet die Einrichtung nach der Erfindung dem Bekannten gegenüber den großen Vorteil
einer rascheren und gleichmäßigeren Kühlung des Kabels, weil das Kühlmittel, wie oben schon erwähnt,
sowohl die Innenfläche als auch die Außenfläche des Kabels bespült und somit von beiden Seiten der Isolierung
die im Betriebe entstehende Wärme abführt.
Ein Ausführungsbeispiel der Einrichtung nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, aus der
gleichzeitig weitere Einzelheiten der Erfindung ersichtlich sind.
Fig. 1 zeigt die Anordnung der Kabel im Querschnitt,
Fig. 2 einen Längsschnitt der Endarmaturen und
Fig. 3 eine schematische Übersicht der gesamten Anordnung.
Nach Fig. 1 ist der Leiter 2 des einzelnen Kabels um ein dichtes Rohr 1 verseilt, das aus Metall oder
aus plastischer Masse bestehen kann. Die Isolierung 3 des Kabels ist mit einem Mantel 4 aus Metall oder
einer öldichten synthetischen Masse, z. B. aus Polyäthylen, umgeben. Über dem Mantel 4 sind Gleitdrähte
5 angeordnet. Drei solcher Kabel sind in dem dargestellten Beispiel in einem Stahlrphr 6 verlegt,
wobei die Gleitdrähte 5 in üblicher Weise dazu dienen, das Einziehen der Kabel in das Stahlrohr zu erleichtern.
Der freie Zwischenraum 7 zwischen den Kabeln und dem Stahlrohr ist mit öl gefüllt, das als kühlendes
Mittel dient. Dieses öl ist unter einem Druck eingefüllt, der beispielsweise 25 kg/cm2 erreichen kann.
Die zwangläufige Kühlung geschieht nach der Erfindung dadurch, daß das öl mittels einer Pumpe in
dem durch die zentralen Kanäle 1 und den Kanal 7 des Stahlrohres zu bildenden geschlossenen Ring in
Umlauf gehalten wird. Zu diesem Zweck ist an den Kabelenden eine Verbindung zwischen den zentralen
Kanälen der Kabelleiter und einem Rohr, das zu dem Stahlrohr 6 führt, hergestellt.
Die Fig. 2 stellt eine derartige Anordnung für ein Kabelende dar, die Fig. 3 in schematischer Darstellung
für eine ganze Kabellänge. Die Pfeile deuten dabei die Strömungsrichtung des Kühlöles an. Das
die drei Kabel enthaltende Stahlrohr 6 ist durch drei Metallrohre 17 verlängert, die wiederum durch Anschlußstücke
18 mit den Endverschlüssen 19 verbunden sind. Jedes der Kabel ist durch ein Rohr 17 in einen
Endverschluß 19 eingeführt. In dem Endverschluß 19 ist der zentrale Kanal 1 des einzelnen Kabels mit
einem dichten isolierenden Rohr 20 verbunden, das aus dem Anschlußstück 18 durch eine dichte Verbindung
21 herausgeführt ist, um zu vermeiden, daß sich ■das Kühlöl mit dem den Endverschluß ausfüllenden
•Isolieröl des Kabels mischt,. Außerhalb des Endverschlusses 19 ist das Rohr 20 an eine Pumpe 22 angeschlossen,
die über eine Kühlschlange 23 mit dem Zwischenraum 7 des Stahlrohres 6 in Verbindung
steht. Man kann so durch die Pumpe 22 einen ständigen Umlauf des Kühlöles bewirken. In ähnlicher
Weise kann man an den Sperrmuffen der Kabelanlage einen Umlauf herstellen.
Die Einrichtung nach der Erfindung ermöglicht es, eine viel größere Leistung zu übertragen als mit Kabein,
die in üblicher Weise in Stahlrohren verlegt sind. So kann man z. B. bei Verwendung von öl als
Kühlmittel in Kabeln, die einen dichten zentralen Kanal von 15 mm Durchmesser besitzen, bei einem
Kühlmitteldurchsatz von 10 l/Min, in jedem Kanal (ein verhältnismäßig niedriger Wert, wie er gewählt
wird, um eine turbulente Strömung zu vermeiden und die Strömungsverluste niedrig zu halten), ohne eine
Differenz von 35° C zwischen den öltemperaturen am Eingang und am Ausgang der Kühlvorrichtung zu
ao überschreiten, 1800 · 35 · 0,45 = 28 500 Kalorien pro
Stunde abführen, wobei 0,45 die spezifische Wärme des Öles bedeutet. Dies entspricht einer Leistung von
28-500 -4-180
3-600
3-600
= 33 000 Watt.
In einer Kabelanlage von 100 m Länge kann man also 330 Watt pro Meter abführen, und in einer Anlage
mit drei Kabeln von 330 m Länge kann man 33 Watt pro Meter jedes dieser Kabel abführen. Betrachtet man
den letztgenannten Fall, so ergibt sich, daß für 400-kV-Kabel diese zusätzliche Kühlung von 33 Watt
pro Meter addiert zu der natürlichen Wärmeabfuhr des Kabels bei einem Kupferquerschnitt von nur
400 mm2 eine um 50% höhere Leistung zu übertragen gestattet gegenüber der Übertragungsleistung eines
üblichen Kabels mit einem Leiterquerschnitt von 1100 mm2. Man erzielt also eine Einsparung von
700 mm2 Kupferquerschnitt und kann gleichzeitig eine um 50% höhere Leistung übertragen. Bei einer
Spannung von 220 kV könnte man eine Leistung von 400 MVA mit einem Leiterquerschnitt von 400 mm2
übertragen, was einem Leistungsgewinn von 33% und einem Gewinn von 600 mm2, bezogen auf den
Kupferquerschnitt jedes Leiters, entspricht. In dem betrachteten Beispiel beträgt der Druckverlust in dem
durch die zentralen Kanäle der drei Kabel und den ringförmigen Zwischenraum in dem Stahlrohr gebildeten
Kühlkreislauf etwa 3 kg/cm2 pro km. Ein soleher
Druckverlust kann leicht mittels einer Pumpe bewältigt werden.
Schließlich ermöglicht es die Erfindung, auch höhere Spannungen als 400 kV, ζ. Β. 500 oder 60OkV,
anzuwenden, bei welchen die Kabel auf Grund ihrer dielektrischen Verluste, die bekanntlich mit dem
Quadrat der Spannung steigen, sonst nicht mehr wirtschaftlich betriebsfähig wären.
Claims (3)
1. Einrichtung zur Übertragung hoher Leistungen durch ein oder mehrere elektrische Hochspannungskabel,
die einen dichten zentralen Kanal und eine dichte äußere Hülle besitzen und in einem
druckfesten Rohr angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Kanal jedes Kabels
über ein isolierendes Rohr und eine Kühlvorrichtung mit dem Innenraum des druckfesten Rohres
in Verbindung steht, so daß in dem aus den ge-
nannten zentralen Kanälen und dem druckfesten Rohr gebildeten geschlossenen Kreislauf eine
Strömung eines kühlenden Mittels aufrechterhalten werden kann.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen den
zentralen Kanälen der Kabel und dem druckfesten Rohr an den Kabelenden in den Endverschlüssen
hergestellt ist.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung
zwischen den zentralen Kanälen der Kabel und dem druckfesten Rohr in den Sperrmuffen der
Kabel hergestellt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 327 471;
USA.-Patentschrift Nr. 2 535 187.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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