DE2257720B2 - Wassergekuehlte kabelanlage - Google Patents
Wassergekuehlte kabelanlageInfo
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Description
Die Erfindung beitrifft eine wassergekühlte Kabelanlage mit im Kreislauf geführtem Wasser zur Kühlung
des Stromleiters, wobei die Rückkühlung des Wassers in einem auf Erdpotential befindlichen Wärmetauscher
erfolgt und zwischen Hochspannungs- und Erdpotential eine Wasser-Isolierstrecke angeordnet ist
Bei einer derartigen bekannten Anlage weisen die Stromleiter der Ktinststoffkabel im Innern zu ihrer
Kühlung von Wasser durchströmte Längskanäle auf. Diese Kabel sind jedoch bisher nur eingesetzt worden
im Bereich bis 25 kV und für relativ kleine kühlbare Kabellängen. Bei dieser Spannung kann das Wasser von
dem Potential des Hochspannung führenden Leiters noch auf Erdpotential herabgesetzt werden durch nicht
ali-zu groß zu bemessene Isolierrohre.
Bei Kabelanlagen für große Leistungen, bei denen höhere Spannungen, z. B. 110 kV, 220 kV oder 380 kV
zur Anwendung gelangen, stößt die Überbrückung der Potentialdifferenzen zur Erde bald auf beträchtliche
Schwierigkeiten, weil hier entsprechend groß zu bemessene Isolierrohre erforderlich wären. Ferner
kouimt hinzu, daß die für einen sicheren Betrieb notwendige Kühlung bei solchen Hochleistungsverbindungen
beachtliche Wassermengen erfordert, wofür Längskanäle mit entsprechend großem Querschnitt
vorzusehen sind. Eine beliebige Vergrößerung dieser im Leiterinnern befindlichen Längskanäle ist jedoch
insbesondere aus mechanischen Festigkeits- und Flexibilitätsgründen
nicht bzw. nur begrenzt möglich.
Bei Hochleistungsverbindungen müssen zu ihrer wirksamen Kühlung durch diese Längskanäle große
Wassermengen umgepumpt werden, wobei erhebliche Verunreinigungen in das Wasser gelangen, die seine
Leitfähigkeit nachteilhaft und nachhaltig vergrößern. Die damit verbundene Abnahme des Wasserwiderstandes
bereitet Schwierigkeiten durch Ableitströme, z. B. an den Zu- und Ableitungen, insbesondere bei höheren
Wassertemperaturen.
Dei Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Kabelanlage der eingangs genannten Art zu schaffen,
die jedoch die beim Betrieb auftretenden Schwierigkeiten der bekannten Ausführung nicht aufweist, die
darüber hinaus einfach und raumsparend aufgebaut ist und eine wirksame Kühlung, insbesondere bei größeren
Kabellängen und hohen Betriebsspannungen aufweist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Wasser zur Kühlung des als Hohlleiter
ausgebildeten Stromleiters nach dem Austritt aus dem Hohlleiter zwischengekühlt wird. In vorteilhafter Weise
sind zur Zwischenkühlung des Wassers ein Vorkühler und/oder eine Wasser-Isolierstrecke vorgesehen. Durch
diese Zwischenkühlung kann das nach Durchlauf durch den Hohlleiter aufgeheizte Kühlwasser insbesondere
am Kabelende vom hohen Potential auf Erdpotential zum Zwecke der Rückkühlung gebracht werden, wobei
das Entstehen hoher Ableitströme infolge überhöhter Temperatur des Kühlwassers vermieden und auch die
von noch entstehenden Ableitströmen erzeugte Wärme weitgehend abgeführt, wird.
Die einfachste Kühlung ist durch Luft mit Hilfe eines Gebläses möglich. Da die Kühlung mit Luft besonders
bei höherbelasteten Kabeln im allgemeinen nicht ausreichend ist, ist gemäß der Erfindung die Wasser-Isolierstrecke
in einem ölgefüllten Isoliergefäß untergebracht, das für hohe Spannungen spannungsgesteuert
sein kann und dessen öl in einem besonderen Kreislauf gekühlt ist. In einer Weiterbildung der Erfindung wird
das aufgeheizte Kühlwasser erst einer Vorkühlung unterworfen, bevor es in die Wasser-Isolierstrecke
eintritt. Zur vollständigen Rückkühlung durchläuft das Kühlwasser dann den eigentlichen Wärmetauscher und
kehrt in den Kühlkreislauf zurück.
Der Kühlkreislauf der Kabelanlage kann in bekannter Weise gestaltet werden. Bei zwei parallel verlegten
Systemen mit insgesamt 6 Eiinleiterkabeln können jeweils gleich viel Kabel getrennt oder gemeinsam für
den Hinlauf und für den Rücklauf dienen, zweckmäßig wird ein Reserverohr, entsprechend 1 Kabel, vorgesehen.
Bei nur einem System können 2 Kabel für den Hinlauf und 1 Kabel für den Rücklauf, oder letzteres
zusätzlich mit 1 Reserverohr für Rücklauf dienen. Oder es dienen 3 Kabel für den Hinlauf und ein dickeres Rohr
für den gemeinsamen Rücklauf. Bei günstigen Verlegebedingungen kann das aufgeheizte Wasser im Rücklaufrohr
einen Großteil seiner Wärme an das Erdreich abgeben. In Sonderfällen kann ein Kabel für Hin- und
Rücklauf gleichzeitig dienen, wenn im Leiter eine Scheidewand eingebaut ist.
Durch die Vorkühlung wird eire beträchtliche Senkung der Leitfähigkeit erreicht. Eine Temperaturabsenkung
um 10... 200C bewirkt eine Leitfähigkeitsverminderung
um etwa 30... 50%.
Für diese Temperaturabsenkung ist je nach der Austrittstemperatur des Kühlwassers aus dem Kabel
und der sekundlichen Durchflußmenge eine Vorkühlaniage kleinerer oder größerer Leistung erforderlich und
die Isolierstrecke kann danach kurz und gerade sein oder sie muß lang und daher zweckmäßig wendelförmig
sein. Bei kleineren Temperaturunterschieden an der Isolierstrecke zwischen oben und unten sind eine
zusätzliche Kühlung und eine Spannungssteuerung des Isolierkörpers im allgemeinen nicht erforderlich. Bei
längeren IsoJierstrecken durch Wendelung kann eine Kühlung des Öles im Isolierkörper angebracht sein, um
den Ableitstrom weiter zu verringern oder zum mindesten klein zu halten und die durch unterschiedliche
Leitfähigkeit oben und unten bedingte unterschiedliche Spannungsverteilung längs der Isolierstrecke gleichmäßiger
zu gestalten. Letzteres kann durch eine Spannungssteuerung mit ringförmigen Kondensatoreinlagen
unterstützt werden.
In der nachfolgenden Beschreibung sind anhand der Zeichnungen Ausführungsbeispiele näher erläuten. Es
zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch eine einphasige schematisch dargestellte Kabelanlage,
F i g. 2 einen Schnitt durch eine weitere Kühlanordnung,
F i g. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel einer Kühlanordnung.
In der F i g. 1 ist links das Ende eines Kabels dargestellt, dessen Stromleiter durch strömendes
Wasser gekühlt wird. In einem dafür als Hohlleiter 1 ausgebildeten Stromleiter, der von einer Hochspannungsisolierung
2 und einem Kabelmantel 3 umgeben ist, fließt Wasser 4 in Richtung zu einem Endverschluß 5.
Das aus dem Endverschluß 5 mit einer Temperatur von z. B. 60—70° C austretende Wasser 4 gelangt durch
ein als Vorkühler ausgebildetes metallisches Verbindungsrohr 6, auf das Kühlrippen 7 aufgesetzt sind und
das von einem perforierten Sprühschutzschirm 8 umgeben ist, zu einer Wasser-Isolierstrecke 9. Im
Vorkühler 6 kann je nach seiner Gestaltung, den Umgebungsbedingungen und der DurchfluSgeschwindigkeit
eine Temperatursenkung um etwa 10—20°C oder auch mehr stattfinden. Sie kann bei zeitweisen
Übertragungsspitzen noch vergrößert werden durch Beblasung und/oder Begrenzung des Vorkühlers.
Die Wasser-Isolierstrecke 9 befindet sich nach F i g. 1 zur Verlängerung des Isolierweges in einem wendelförmig
gebogenen Isolierrohr, es kann aber auch ein gerades Isolierrohr sein. Das Isolierrohr ist eingebaut in
einen Isolierkörper 10, bei Freiluftausführung, beispielsweise einem Porzellankörper, der mit öl 11 gefüllt ist,
das in einen eigenen Kreislauf umgepumpt und in einem Wärmetauscher 12 gekühlt und anschließend durch ein
Isolierrohr 13 wieder oben im Isolierkörper 10 eingeführt wird.
Zur Spannungssteuerung längs des Isolierkörpers 10 sind ringförmige Kondensatoreinlagen 14 eingebaut, die
durch nicht gezeichnete Stützen gehalten werden.
Nach Durchlaufen der Wasser-Isolierstrecke 9 gelangt das Wasser 4 in eine Hauptkühleinrichtung 15 und dann zurück in den Kreislauf, bspw. zum miteinbezogenen Nachbarkabel.
Nach Durchlaufen der Wasser-Isolierstrecke 9 gelangt das Wasser 4 in eine Hauptkühleinrichtung 15 und dann zurück in den Kreislauf, bspw. zum miteinbezogenen Nachbarkabel.
In F i g. 2 ist eine sehr einfache, aber wirkungsvolle
und insbesondere raumsparende Ausführungsform
ίο einer Kühlanordnung nach der Erfindung dargestellt,
die bevorzugt in engbegrenzten Verteiierstationen oder bei gekapselten Schaltstationen einsetzbar ist.
Bei dieser Ausführungsform wird ein Vorkühler 6a auf einem Isolierkörper 10a angeordnet. Dieser
Vorkühler besteht aus einem metallischen Gehäuse 16, das mit öl 17 gefüllt ist, welches in Verbindung mit öl
11a des Isolierkörpers 10a steht und mit diesem öl umgepumpt und gekühlt wird.
In dem metallischen Gehäuse 16 läuft das aus dem Kabel kommende Wasser 4 gemäß F i g. 1 zur guten
Abkühlung innerhalb der Füüung des Öles 17 in gewundenen oder sonstwie günstig gestalteten Metallrohren
18 zum Anschluß an das Isolierrohr der Wasser-Isolierstrecke 9a. Das aus einem Wärmetau-
*5 scher 12a kommende kalte öl wird in einem bis an die
Kugel des Gehäuses 16 hochgeführten Isolierrohr 13a direkt in den Vorkühler geleitet, von dem es nach unten
in den Isolierkörper 10a eintritt.
Zur Spannungssteuerung längs des Isolierkörpers 10a sind ringförmige Kondensatoreinlagen 14a eingebaut.
In der F i g. 3 ist eine weitere Ausführungsform einer Kühlanordnung nach der Erfindung dargestellt, die
insbesondere eine schnelle intensive Vorkühlung des Wassers 4 gemäß F i g. 1 bewirkt, indem dem aus dem
Kabel ankommenden heißen Kühlwasser von z. B. 7O0C
kaltes Wasser 4 von bspw. 100C aus einem Wärmetauscher beigemischt wird. Bei einem Mischungsverhältnis
1 :1 ergibt sich eine Temperatur der Mischung von 400C, bei einem Mischungsverhältnis 1 :2 ergibt sich
eine Temperatur von 30° C.
Die Durchmischung durch Wirbelung erfolgt in einem geschlossenen metallischen Gehäuse 19, das auf einem
Isolierkörper 10/? mit einer Wasser-Isolierstrecke 9b und einer ölfüllung 116 angeordnet ist. In das Gehäuse
19 mündet oben das Zuleitungsrohr für das heiße Kühlwasser vom Kabel. Das kalte Mischwasser wird
durch ein Isolierrohr 20 im ölgefüllten Isolierkörper iOb
hochgepumpt und tritt exzentrisch in das Gehäuse 19 ein, so daß eine Wirbelung entsteht. Die Mischung fließt
durch die Wasser-Isolierstrecke 9b nach unten ab und gelangt in eine Hauptkühleinrichtung 15 wie bei der
Fig. 1.
Die Steuerung der Kühlstärke kann erfolgen durch Regelung der Beblasung und/oder Beregnung beim
luftgekühlten Vorkühler, oder durch Regelung der öldurchflußmenge beim ölgekühlten Vorkühler, oder
durch Regelung der beigemischten Menge von kaltem Wasser beim Mischkühler. Die Regeldaten können von
einer Einrichtung aufgrund der gemessenen Wassertemperaturen vor und nach Durchlauf des Kühlers in
Verbindung mit der Größe des Ableitstromes ermittelt und den Steueranlagen zur Ausführung eingegeben
werden. Um den Isolationswiderstand des Kühlwassers hoch zu halten und um eine korrosionsschützende
Wirkung auszuüben, ist es auch möglich, eine öl-Wasser-Emulsion
zu verwenden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Wassergekühlte Kabelanlage mit im Kreislauf geführtem Wasser zur Kühlung des Stromleiters, S
wobei die Rückkühlung des Wassers in einem auf Erdpotential befindlichen Wärmetauscher erfolgt
und zwischen Hochspannungs- und Erdpotential eine Wasser-Isolierstrecke angeordnet ist, d a durch
gekennzeichnet, daß das Wasser (4) zur Kühlung des als Hohlleiter (1) ausgebildeten
Stromleiters nach dem Austritt aus dem Kohlleiter (1) zwischengekühlt wird,
2. Kabelanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Zwischenkühlung des Wassers (4) ein Vorkühler (6 bzw. 6a bzw. 6b) und/oder eine
Wasser-Isolierstrecke (9 bzw. 9a bzw. 9b) vorgesehen sind.
3. Kabelanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasser-Isolierstrecke (9
bzw. 9a bzw. 9b) als ein gewundenes Isolierrohr ausgebildet ist, das in einem mit öl (11 bzw. lila bzw.
Umgefüllten Isolierkörper (10 bzw. 10a bzw. iOb) angeordnet ist, und daß das Isolierrohr mit einem
außerhalb des Isolierkörpers (10 bzw. 10a bzw. iOb) befindlichen Wärmetauscher (15) verbunden ist.
4. Kabelanlage nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das öl (11 bzw. 11a bzw. iib)
durch einen außerhalb des Isolierkörpers (10 bzw. 10a bzw. IOb) angeordneten Wärmetauscher (12
bzw. 12a bzw. Eingeleitet wird.
5. Kabelanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorkühler (6) als metallisches
Verbindungsrohr ausgebildet ist und Kühlrippen (7) und einen Sprühschutzschirm (8) besitzt.
6. Kabelanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorkühler (6a) auf einem
Isolierkörper (ii)a) aufgesetzt ist und die Innenräume vom Vorkühler (6a) und Isolierkörper (10a,)
miteinander in direkter Verbindung stehen (F i g. 2).
7. Kabelanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorkühler (6b) aus einem
geschlossenen Gehäuse (119) besteht, das auf einem Isolierkörper (106Jangeordnet ist (F i g. 3).
8. Kabelanlage: nach Anspruch 1,2 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß in die untere Seite des
geschlossenen Gehäuses (19) durch den Isolierkörper (lOtygeführte Isolierrohre (9öund 20) münden.
9. Kabelanlage nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Isolierkörper (10 bzw. 10a
bzw. lOtyKondeinsatoreinlagen angeordnet sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722257720 DE2257720C3 (de) | 1972-11-24 | 1972-11-24 | Wassergekühlte Kabelanlage |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19722257720 DE2257720C3 (de) | 1972-11-24 | 1972-11-24 | Wassergekühlte Kabelanlage |
Publications (3)
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DE2257720A1 DE2257720A1 (de) | 1974-05-30 |
DE2257720B2 true DE2257720B2 (de) | 1977-08-18 |
DE2257720C3 DE2257720C3 (de) | 1982-05-13 |
Family
ID=5862656
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2257720C3 (de) |
SE (1) | SE382132B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2514634A1 (de) * | 1975-04-03 | 1976-10-14 | Ernst Dr Kuhn | Endverschluss fuer hochspannungskabel mit wassergekuehltem leiter zur einfuehrung in oelgefuellte transformatoren |
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GB863987A (en) * | 1957-12-12 | 1961-03-29 | Ass Elect Ind | Improvements relating to electric cable terminations |
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1972
- 1972-11-24 DE DE19722257720 patent/DE2257720C3/de not_active Expired
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1973
- 1973-11-16 SE SE7315583A patent/SE382132B/xx unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2514634A1 (de) * | 1975-04-03 | 1976-10-14 | Ernst Dr Kuhn | Endverschluss fuer hochspannungskabel mit wassergekuehltem leiter zur einfuehrung in oelgefuellte transformatoren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2257720C3 (de) | 1982-05-13 |
SE382132B (sv) | 1976-01-12 |
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