DE2312981A1 - Anordnung und verfahren zum kuehlen von kabelendverschluessen - Google Patents
Anordnung und verfahren zum kuehlen von kabelendverschluessenInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. LEO FLEUCHAUS DR.-ING. HANS LEYH
München 71, 1 3. März 1973
Melchioretr. 42
Unser Zeichen: AL5P—974-
GaW Electric Specialty Co,
3500 w. 127th st.
Blue Island, Illinois V.St.A.
Anordnung und Verfahren zum Kühlen von Kabelendverschlüssen
Die Erfindung betrifft einen Kabelendverschluß mit einer Kabelendmuffe
. einem Kabel mit einer Isolierung, einem äußeren Isolator um diese Isolierung. Die Erfindung betrifft ferner
ein Verfahren zum Kühlen eines solchen Kabelendverschlusses.
In der nachfolgenden Beschreibung wird die Bezeichnung "Kabel
endver se nluß" für den gesamten Aufbau einschließlich Kabel,
Steigrohren, Halterungen usw. benutzt. Die Bezeichnung "Kabelendmuffe" wird für die Einrichtungen und die Materialien,
die das eigentliche Kabelende bilden, benutzt.
Bei der Übertragung und der Verteilung von elektrischer Energie durch Erdkabel ist es üblich, ein mit Öl unter hohem Druck
gefülltes rohrförmiges Kabels;/stem zu verwenden, das sich für
Bls/mt den
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den Transport und die Verteilung beträchtlicher Mensen an
elektrischer Energie eignet. Sind nur die dielektrische
Festigkeit und der dielektrische Schutz von Bedeutung, s®
ist keine Zwangskühlung, erforderlich, um den gewünschten elektrischen .Energietransport durchzuführen, wobei ein
solches System gewöhnlich mit statischem hydraulischen Druck arbeitet, wobei das Öl in oder aus dem Rohr und den
zugehörigen Elementen gepumpt wird, um .die in das Öl eingetauchte
Kabelisolierung unter einem gegebenen Druck,
beispielsweise in der Größenordnung von 14· kp/cm zu halten.
Häufig wird jedoch ein dynamisches bzw. zirkulierendes Ölsystem in Verbindung mit solchen rohrförmigen Kabelsystemen verwendet, um die Kapazität der Stromübertragung
des Kabels bei einer gegebenen Leitergröße zu steigern, wobei das Öl durGh das Rohr und einen geeigneten Wärmetauscher
mittels einer Pumpe umgewälzt wird, während beispielsweise derselbe Druck in der Größe von etwa 14· kp/cm
aufrecht erhalten wird.
Die Übertragung von elektrischer Energie durch solche Erdkabel
wird durch eine Anzahl unterschiedlicher !Faktoren beeinflußt, hauptsächlich aber von den thermischen Bedingungen.
Die Stromübertragungskapazität eines solchen Systems bei gegebener Leitergröße wird durch Verwendung
eines zirkulierenden Ölstromes beträchtlich gesteigert, wobei Wärmetauscher verwendet werden um die Wärme vom
Öl und damit vom Kabel abzuführen und um die Bildung von "überhitzungstemperaturen zu vermeiden. Die Wärme in den
rohrförmigen Kabelsystemen entsteht hauptsächlich auf
- 2 - Grund
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o
Grund der I R-Ye rl us te, die stark mit dem Strom zunehmen und außerdem mit der Temperatur infolge des höheren Widerstandes steigen. Bei Kabelsystemen mit Ultrahochspannung tragen ferner die dielektrischen Verluste in der Kabelisolierung merklich zur Erwärmung bei.
Grund der I R-Ye rl us te, die stark mit dem Strom zunehmen und außerdem mit der Temperatur infolge des höheren Widerstandes steigen. Bei Kabelsystemen mit Ultrahochspannung tragen ferner die dielektrischen Verluste in der Kabelisolierung merklich zur Erwärmung bei.
Während der Aufbau und die Konstruktion eine© solchen dynamischen Kühlsystemes für den Hauptteil des Kabelsystemes
(z.B. für die Erdkabel, die Verteilerköpfe, die Steigleitungen
usw.) relativ einfach sind, bringt die Ölumwälzung durch die Kabelendverschlüsse an den Kabelendmuffen beträchtliche
Probleme mit sich wegen der Unterschiede im Aufbau und in der 'Konstruktion gegenüber dem rohrförmigen
Kabelsystem selbst. Dies gilt besonders für Hochspannungsanlagen, z.B. 138 Kv und mehr. Viele der grundsätzlichen
Konstruktionsmerkmale der Kabelendmuffen derartiger Anlagen, ζ.Β» die., die für einen hohen Widerstand gegen dielektrischen
Durchbruch und für maximale elektrische Isolation erforderlich sind, stehen im Gegensatz zu den gewünschten Konstruktionsmerkmalen,
die eine leichte Anpassung an ein durch den Kabelendverschluß umgewälztes Kühlmittel ermöglichen würden.
Insbesondere wird der ölfluß durch das Kabel selbst durch
einen relativ großen Raum geleitet, so daß die Durchgänge oder Kanäle den Fluß im allgemeinen nicht beschränken oder
einengen. Also sind irgendwelche Reduzierungen der dielektrischen Festigkeit infolge von .metallischen oder halbleitenden
Partikeln oder anderen Faktoren in Verbindung mit dem Ölstrom nicht besonders kritisch, da der Hochspannungsgradient
normalerweise nicht quer zum Öl angelegt ist. In einem typischen ölgefüllten Rohrkabel ist beispielsweise das
elektrische Feld im wesentlichen zwischen dem zentralen Lei-
- 3 - ter
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• . " - AL5P-974-
ter und einem Mantel "begrenzt, und das Öl fließt durch den
Raum zwischen dem Mantel und dem Innendurchmesser des Rohres. (Bei Verwendung eines ölgefüllten Kabels mit hohlem
Kern treten am Öl ebenfalls keine Beanspruchungen durch das elektrische Feld auf, da das Öl längs eines zentralen bzw.
axialen Kanales im Inneren des Leiters selbst fließt). Gewöhnlich werden halb-sperrende Einrichtungen in die Basis
der Kabelendmuffe eingebaut und Rückschlagventile und Euter zur Filterung des Öles verwendet, das in den Bereich
der Kabelendmuffe möglicherweise eingetreten ist. Es ist
ferner kein Problem, Kanäle, mit genügend großen Querschnitten vorzusehen, um einen ausreichenden Ölstrom zu erzeugen,
um die gewünschte Kühlung des Kabels zu erreichen.
An den Kabelendverschlüssen liegt jedoch eine völlig andere Situation vor und es ist aus. verschiedenen Gründen nicht
zweckmäßig, einfach das durch das Rohr strömende Öl durch die Kabelendmuffe zu leiten. Wegen der notwendigen elektrischen.
Isolierung und den dielektrischen Anforderungen ist im Kabelendverschluß eine starke elektrische Isolation und
damit auch eine starke Wärmeisolierung in dem radialen Wärmefluß
vom Leiter zur Luft oder dem umgebenden Medium an der Außenfläche der Kabelendmuffe vorhanden. Diese Isolierung
ist erforderlich, da die meisten Kabelendverschlüsse die Verwendung von Spannungsentlastungs-Isolierungen und/
oder Spannungskontroll-Kondensatoren in der Kabelendmuffe zusätzlich zu der Isolierung des Leiters erfordern,, wobei
außerdem hohe Anforderungen an die dielektrische Isolierungsfähigkeit
der im Kabelendverschluß verwendeten Isolierteile gestellt werden.
Obwohl die Hochspannungsendverschlüsse hermetisch abgedich-
- 4- - tet
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tet sind und Öl unter hohem statischen Druck aus dielektrischen
Gründen und um den Eintritt von Feuchtigkeit auszuschließen enthalten, müssen Ölkanäle oder Leitungen innerhalb
der vorgenannten Isolierungen und/oder der Kondensator-Anordnung sehr klein gehalten werden, weil die dielektrische
üurchbruchsfestigkeit des Öles beträchtlich abnimmt, wenn as nicht in relativ dünne Zonen oder Schichten aus öl
und festen dielektrischen Stoffen getrennt ist. Die Wärmeleitfähigkeit des Öles wird dagegen nur gesteigert, wenn
die Clschicht ausreichend dick ist, um einen Konvektionsfluß zu ermöglichen, d.h., daß die sehr dünnen ölschichten,
die zum Erreichen guter dielektrischer Eigenschaften erforderlich sind, eine sehr geringe Wärmeleitfähigkeit haben,
durch die normale Kühlung des Leiters durch radialen Wärmefluß durch den Kabelendverschluß hindurch beeinträchtigt
wird. Mes führt dazu, daß die dielektrischen Anforderungen den Anforderungen an die Wärmeabfuhr zuwider laufen,
nach welchen die Leitungen bzw. Kanäle groß genug sein sollten, um einen ausreichenden Kühlmittelstrom für die
Abfuhr der Wärme zu ermöglichen.
Die zwangsweise Umwälzung von isolierenden Flüssigkeiten,
wie z.B. dem in rohrförmigen Kabelsystemen verwendeten öl, durch die Pumpe, den Wärmetauscher und die zugehörigen
Rohrleitungen, kann ferner eine schädliche Auwirkung auf die dielektrischen Eigenschaften der Flüssigkeit haben.
Beispielsweise können verschiedene Metalle in der Anwesenheit von mineralischen oder synthetischen isolierenden Flüssigkeiten
als Katalysator wirken, wodurch Wasserstoffperoxyd-Verb
indungen gebildet werden, die eine Zunahme des Leistungsfaktors der Isolierflüssigkeiten bei hohen Tem-
- 5 - peraturen
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peraturen zur Folge haben. Diese katalytische Wirkung qer
Metalle ist im allgemeinen bei höheren Temperaturen und
höheren Strömungsgeschwindigkeiten der Isolierflüssigkeit η her. Im allgemeinen wird für Bohr-Kabel-Systeme Stahl
verwendet, und obgleich Stahl etx^as weniger aktiv ist als Kupfer (welches das am stärksten aktive katalytische Metall
ist, das normalerweise bei Hochspannungskabeln verwendet wird), sind seine Wirkungen in dieser uinsioiit immer
noch beträchtlich. Diese Wirkungen tragen somit weiterhin zu den wesentlichen Problemen bei der dynamischen Kühlung
von Hochspannungs-Kabelenden und insbesondere bei Verwendung eines gemeinsamen ölsystems mit dem Kabel und den
Steigleitungen bei.
Betrachtet man daher den relativ hohen Wärmewiderstand beim
radialen Wärmefluß vom Leiter zur Außenfläche der Kabelmuffe und die starken Beschränkungen bei einer zwangsweisen
Innenkühlung, so bilden die Kabelendverschlüsse einschneidende
Grenzen hinsichtlich der Stromübertragungskapazität eines Eohr-Kabel-Systems, insbesondere wenn bei
den anderen Teilen des Systems, bei denen solche Begrenzungen nicht vorliegen, eine dynamische Kühlung verwendet
wird.
Der Erfindung liegt daher die'Aufgäbe zugrunde, einen Kabel endverscLluß und ein Yerfahren zu seiner Kühlung,, insbesondere
für hohe Spannungen, zu schaffen, die unter Yer- ■
meldung der oben aufgeführten Nachteile eine hohe Stromübertragungskapazität
ermöglichen, ohne die elektrischen -·
Eigenschaften im wesentlichen zu verschlechtern.
- 6 - Erfindungs gemäß
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Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Kabelmuffe
einen Strömungskanal aufweist, der vollständig inner halb eines Bereichs mit geringer elektrischer Feldstärke
angeordnet ist, um eine isolierende dielektrische Flüssigkeit aufzunehmen, daß Einrichtungen vorgesehen sind, um
diese Flüssigkeit in einem im wesentlichen geschlossenen Kreislauf durch diesen Kanal zu führen, wobei diese Einrichtungen
einen Wärmetauscher zum Kühlen und eine Pumpe zum Umwälzen der dielektrischen Flüssigkeit aufweisen, wobei
die Umwälzung im wesentlichen auf den Bereich mit der niedrigen elektrischen Feldstärke der Kabelmuffe begrenzt
ist, um eine Strömung durch die Kabelmuffe in Längsrichtung der Isolierungsbereiche zu erhalten.
Ein geeignetes Verfahren zur Kühlung des Kabelendverschlus ses besteht darin, das öl oder eine andere Flüssigkeit mit
relativ hoher dielektrischer Festigkeit axial durch die Kabelmuffe in den Bereichen niedriger elektrischer Feldstärke
hindurch geführt wird, daß diese Kühlflüssigkeit außerhalb der Kabelmuffe gekühlt und erneut umgewälzt wird.
Zweckmäßigerweise wird die Flüssigkeit durch Kanäle radial außerhalb der dielektrischen Isolierung aber innerhalb des
Isolators der Kabelmuffe hindurch geführt, so daß der Strö mungsquerschnitt genügend groß ist um einen ausreichenden
ölstrom zur Kühlung des Kabelendverschlusses zu erhalten.
Eine Kühlung auf diese Weise ist vorteilhaft, da das elektrische
Feld unmittelbar innerhalb des Innendurchmessers deB äußeren Isolators schwächer ist als im Bereich der
Isolierung, so daß ein größeres Volumen (d.h. eine dickere Schicht) aus Öl mit seiner reduzierten dielektrischen Fe-
- 7 - stücke it
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stigkeit aber seiner höheren Wärmeleitfähigkeit die elektrischen
Eigenschaften des Kabelendverschlusses nicht wesentlich beeinträchtigt. Der äußere Isolator, der gewöhnlich
aus Porzellan ist, hat außerdem einen relativ geringen Wärmewiderstand im Vergleich zu den Spannuiigsüberwachungselementen.
In diesem im allgemeinen ringförmigen Bereich können ein großer ringförmiger Kanal oder relativ große Leitungen in
der Kabelendmuffe untergebracht werden, um die Isolierflüssigkeit
hindurchzuleiten, um eine innere Kühlung zu erreichen, wodurch der zulässige Siennstrom bei einer gegebenen
Leitergröße gesteigert werden kann,, so daß er mit dem Nennstrom
eines dj^namisch gekühlten Äohr-Kabel-Systems übereinstimmt,
in welchem der Kabelendverschluß verwendet wird.
In dem Umwälzs: :stem der Kabelmuffe werden ζ weckmäßig er weise
geeignete Filter verwendet, um Wasserstoffperoxyd-Verbindungen und andere unerwünschte Partikel und Substanzen aus der
Kühlflüssigkeit zu entfernen. Ferner werden Kupfer, Stahl und andere Metalle mit katalytischer Wirkung vorzugsweise
gegenüber der kühlflüssigkeit durch nicht aktive metallische oder nicht metallische "Überzüge getrennt.
Die Flüssigkeit wird vorzugsweise axial·, d.h. im wesentlichen parallel zur Kabelachse, durch die Kabelmuffe. einen
Wärmetauscher und zurück mittels einer Umwälzpumpe hindurch geführt, wobei ein hoher Flüssigkeitsdruck, z.B. im Bereich
von 14 bis 15 kp/cm· innerhalb der Kabelmuffe durch das hydraulische
System aufrecht erhalten wird, das dem ölgefüllten Rohr-Kabel und den Steigrohren zugeordnet ist , die normalerweise
mit der Basis der Kabelmuffe verbunden sind. Deshalb wird der Arbeitsdruck bzw. der statische Druck der di-
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elektrischen Flüssigkeit durch die Pumpenanlage des Kabelsysteaes
aufrecht erhalten, während die mit dem Wärmetauscher des Kabelendverschlusses verbundene Pumpe nur erforderlich
ist. um die Flüssigkeit innerhalb der Kabelmuffe umzuwälzen. Obwohl der hohe statische Druck in der Kabelmuffe durch Einrichtungen
des Hauptkabelsystems aufrecht erhalten wird, beispielsweise durch Rückschlagventile od.dgl. , ist das ölumwälzsystem
des Hauptkabels (oder ein Ülfluß von einer Pumpenanlage
zur anderen) im übrigen mit dem Kühlsystem des Kabelendverschlusses,
das als geschlossener Kreislauf ausgebildet ist nicht verbunden.
Be dem Kühlsystem für die Kabelmuffe kann ein einfacher Wärmetauscher für Umgebungstemperatur verwendet werden
oder alternativ eine Kühleinheit, die unterhalb der Umgebungstemperatur arbeitet, wobei die Bezeichnung Wärmetauscher
alle Einrichtungen umfassen soll. durch die Wärme von
der Isolierflüssigkeit abgeführt werden kann. Der Grad der erforderlichen Kühlung hängt natürlich hauptsächlich von
der Umgebungstemperatur der Luft oder des die Kabelmuffe umgebenden Mittels ab, ferner von der Stärke der auf die
Kabelmuffe auftreffenden Sonneneinstrahlung und von dem
Zeitintegral des Kabelstromes, wobei die Hauptquelle der
abzuführenden Wärme die 1 R-Verluste im Leiter und die dielektrischen
Verluste in den Spannungsüberwachungselementen (stress control component) sind.
Beispielsweise Ausführungeformen der Erfindung werden nachfolgend
an Hand der Zeichnung erläutert, in der ι
Fig. 1 schematisch in Seitenansicht eine Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Kühlsystems.für eine Kabelmuffe
zeigt.
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- 9 - Fig.2
Fig. 2 und 3 zeigen im Schnitt· den oberen und den unteren
•feil der Kabelmuffe nach Fig. 1.
Fig 4- zeigt im Schnitt eine Kabelmuffe nach einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung.
F\g. ρ ist ein Schnitt längs der Linie 5-5 von B1Ig. 4-,
gesehen in Pfeilrichtung, wobei schematisch beispielsweise Strömungsrichtungen der Flüssigkeit
durch die Kabelmuffe gezeigt sind. - . ■
Fig. 6 ist ein Schnitt längs der Linie 6-6 von Fig. .4-in Pfeilrichtung, wobei die Strömungsrichtungen der
Flüssigkeit in einem oberen Verteiler dargestellt sind.
Fig. 7 zeigt eine Draufsicht auf einen unteren Verteiler,
der in der Ausführungsform nach Fig. 4- verwendet
wird, wobei schematisch die Strömungsrichtungen der Flüssigkeit durch die oberen Teile des'Verteilers
dargestellt sind.
Fig. 8 zeigt eine Ansicht Von unten auf den Verteiler nach Fig. 7i wobei schematisch die Strömungsrichtungen
der Flüssigkeit durch die unteren Teile des Verteilers dargestellt sind.
In Fig. 1 ist ein Kühlsystem 10 zur Verwendung in Verbindung mit einem ölgefüllten rohrförmigen Kabelsystem 12 gezeigt,
in dem Öl unter hohem Druck in Richtung der Pfeile umgewälzt wird, und zwar durch ein Steigrohr 16, einen
- 10 - Verteiler
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Verteiler 18 und zurück durch ein Rohr 20 zu einer nicht gezeigten
Hauptpumpstation. Das Kühlsystem 10 umfaßt eine Kabelendmuffe 22, die einen Strömungskanal parallel zum Kabel
und zu ihrer Achse hat, der in der Nähe des Innendurchmessers des Porzellanisolators 24- liegt, wobei ein hohler Eingangsabschnitt
26 mit dem unteren Ende des Strömungskanales in Verbindung steht. Es sind ferner Einrichtungen vorgesehen,
die an das andere Ende des Strömungskanales und an den Eingangsabschnitt angeschlossen sind, -um eine isolierende dielektrische
Flüssigkeit umzuwälzen, nämlich eine Pumpe 28 und einen Wärmetauscher 30 zum Abführen der Wärme von der
Flüssigkeit, die sie während ihrer Strömung durch die Muffe 22 aufgenommen hat.
Die dielektrische Flüssigkeit ist zweckmäßigerweise ein Öl mit hoher dielektrischer Festigkeit, das vom Eingang 26
durch den.axialen Kanal der Muffe 22 nach oben und dann vom oberen Ende des Kanals durch eine Leitung 32 am Hochspannungsende
und durch eine Leitung 34- in Form eines hohlen
Porzellanisolators zurück nach unten geführt wird, wobei die Leitung 34- etwa dieselbe Länge hat wie der Porzellanisolator
24- der Muffe. Das Öl wird dann am unteren bzw. geerdeten Ende der Leitung 34- über Leitungen 36 zum Wärmetauscher
36 geführt, der ein gasförmiges oder flüssiges Kühlmittel bei Umgebungstemperatur oder bei darunter liegenden
Temperaturen verwendet. Das gekühlte Öl wird dann zu der Umwälzpumpe 28 geleitet, die es über ein Filter und Nebenstromsystem
38 und über Leitungen 4-G in den unteren Teil des
Eingangs 26 fördert.
Das System 38 umfaßt ein Filter 4-i , das mit aktivierten
- 1 - Jonen
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Tonen und/oder molekularen Filtermaterialien ausgerüstet
ist, um alle unerwünschten Elemente aus dem Öl durch selektive Adsorption und durch mechanische Wirkung zu entfernen.
Beispielsweise werden durch das I'ilter 41 mechanisch
metallischer Staub, Partikel oder Verbindungen entfernt, die einen schädlichen Einfluß auf das System haben
könnten. Peroxyd-Yerbindungen, die entstehen können, wenn
Kupfer, Stahl oder andere Metalle mit katalytischer Wirkung nicht wirksam von dem dielektrischen Öl getrennt sind,
werden dabei entfernt. Da die Peroxyd-Verbindungen dazu neigen,
den Leistungsfaktor des Öls bei hohen Temperaturen zu steigern, trägt die Entfernung derartiger Verbindungen dazu
bei, die optimalen dielektrischen Eigenschaften des Öls aufrecht zu erhalten. Ferner helfen diese Filterstoffe bei
der Entfernung irgendwelcher Spuren von Wasser in dem Öl.
Das Filter 41 kann durch Öffnen eines Nebens.trom-Ventil.es
42 und durch Schließen der Ventile 44 und 46 überbrückt werden, um eine Reaktivierung oder einen Ersatz des Filtermaterials zu ermöglichen. Neben dem Ventil 46 ist ein Ablaßventil
48 angeordnet, um eventuelle Luft aus dem System abzuführen, die schädlich für die dieelektrischen Eigenschaften
des Kabelendverschlusses wäre.
Es wird somit ein geschlossener hydraulischer Kreislauf gebildet, wobei das Öl durch das Innere der Muffe 22 hindurch
geführt wird, und zwar getrennt von dem dynamischen Kühlsystem, das zur Kühlung des Hauptkabels 12 dient. Durch
die Abfuhr der Wärme aus dem Kabelendverschluß und durch die Abgabe der Wärme im Wärmetauscher J>0 wird die Stromübertragungskapazität
des Kabels innerhalb der Muffe beträcht-
- 12 - lieh
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Iich erhöht.
Die Muffe 22, deren Aufbau im einzelnen in Verbindung mit
den Fig. 2 und 3 beschrieben wird, ist in üblicher Weise auf einer Stützplatte 50 montiert, die in irgendeiner geeigneten
Weise an der Basis des .eiingangsabschnittes 26
befestigt ist. Die Stützplatte 50 ist andererseits mittels isolierender Büchsen 54- an einen Stahlrahmen 52 angeschraubt
(Fig. 1). Die Platte 50 und der Rahmen 52 können
ferner zur Halterung des "Verteilers 18 dienen, der in Verbindung mit Fig. 2 beschrieben wird. Die Leitung 34- wird
von einem Bügel, 56 aus Metall gehalten, der an vertikale
Hippen 58 des Eingangsabschnittes 26 der Muffe angeschraubt
ist wobei diese Rippen die Steifigkeit der zylindrischen Wände des Abschnittes 26 erhöhen und die Wärmeübertragungsfläche
vergrößern. Die Leitung 36 ist an eine Stirnplatte 60 am Boden der Leitung 34- durch irgendwelche geeigneten
Mittel angeschlossen. Die Leitung 32 am oberen Ende der Muffe ist an eine Stirnplatte 62 am oberen Ende der Leitung
34- ebenfalls durch irgendwelche geeigneten Mittel angeschlossen.
Über den oberen Enden der Muffe 22 und der Leitung 34- sind
Schutzschirme 64- und 66 gegen Sprühentladung angeordnet, die mit entsprechenden öffnungen 68 und 70 für die Durchführung
der Leitung 32 versehen sind. Der Schirm 64 hat ferner eine Öffnung oben in seiner Mitte, um einen Freileitungsanschluß
72, der sich durch den Schutzschirm 64- hindurch erstreckt, anschließen zu können und der die elektrische
und mechanische Verbindung zu dem freien Ende eines Freileiters /4- in bekannter Weise herbeiführt. Ein Abstandsbügel
76 aus Metall ist zwischen den oberen leitenden Tei-
- 13 - len
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len der Muffe 22 und der Leitung 34 angebracht, um eine
mechanische Abstützung zu schaffen und um die oberen leitenden Teile der beiden Elemente leitend zu verbinden,
so daß sie an derselben hohen Spannung liegen, die auch am Freileiter 74 liegt. Andererseits liegen alle leitenden
Teile an den unteren Enden der Bauelemente an oder nahe bei Erdpotential.
Die Fig. 2 und 3 zeigen im Detail den Innenaufbau der Muffe
22 und einen Teil des Verteilers 18. Die Muffe 22 ist im Prinzip von bekannter Bauart, sie hat jedoch bestimmte hier
noch zu beschreibende Modifikationen, so daß sie in das dynamische
Kühlsystem der Erfindung eingegliedert werden kann. Bei der Ausfuhrungsform nach den Fig. 1 bis 3 sind jedoch
nur geringe Änderungen bekannter Muffenkonstruktionen notwendig, um eine wirksame Kühlung durch Ölzirkulation zu erreichen.
Dies rührt davon her, daß mit Kondensator versehene Muffen bekannt und verfügbar sind, die bereits einen Ringraum
78 zwischen der Innenbohrung 80 des Isolators und dem
Außendurchmesser 82 des Kondensatorstapels 84 aufweisen und
somit einen Ringkanal bilden, dessen Querschnitt (in Richtung der Strömung) genügend groß ist, um einen ausreichenden
Kühlmittelfluß für eine ausreichende Kühlung des Kabelendverschlusses zu ermöglichen. Das heißt, es ist eine Kühlmittelströmung
möglich, die eine ausreichende Menge an Wärme abführt, um den Leiter des Kabels 85 in der Muffe ja. Stand
zu setzen, eine höhere Strombelastung zu übertragen bzw.
zu transportieren. Das Kühlsystem mit Ölumwälzung ist gedoch
nicht auf Muffen mit Kondensatoren beschränkt, sondern auch für-andere Typen verwendbar.
- 14 - . Der
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Der Eingkanal 78 steht an seinem unteren Ende mit dem Innenraum
des Eingangsabschnittes 26 über eine Vielzahl von Öffnungen
86 in Verbindung, die in Umfangsrichtung in einem isolierenden Stützring 88 ausgebildet sind, der als Einlaßverteiler
wirkt, um eine gleichmäßige Strömung in dem Kanal 78 zu fördern. Die Öffnungen 86 sind daher im wesentlichen
fluchtend mit dem Ringkanal 78 angeordnet und ihre Zahl ist so gewählt, daß eine relativ gleichförmige Aufwärtsströmung
durch den Kanal 78 erreicht wird, ohne daß jedoch der Ring 88 unzulässig geschwächt wird. Die Ölzuführleitung 40 ist
am unteren Seil des Eingangsabschnittes 26 durch geeignete Mittel angeschlossen wobei durch diese Leitung das gekühlte
Öl zugeführt wird, das nach oben im Inneren des Abschnittes 26, dann durch den Eingkanal 78 und in den oberen Teil
90 (Fig. 3) der Muffe oberhalb des Kontaktsatorstapels 84 strömt. Der Ölstrom wird durch die verschiedenen Heile angezeigt
und das Öl nimmt bei seiner Strömung durch die Muffe Wärme auf, wodurch seine Temperatur zunimmt bis es durch
eine Auslaßöffnung 92 in den oberen Deckplatten 94 und 96
aus rostfreiem Stahl, die eine obere Sammelleitung darstellen, abströmt. Das öl strömt dann aus der Muffe durch die "
Leitung 32 zurück zu der mit ihr verbundenen Leitung 34
(Fig. 1).
Die Muffe 22 ist, wie die Fig. 2 und 3 zeigen, mit einem Kabel 85 versehen, das mehr oder weniger in Standardbauweise
in der Muffe installiert ist, wobei der am Verteiler 18 beginnende Kabelteil nach bekannten Methoden für den
Endanschluß zugerichtet ist, wobei das Kabelende durch eine Eintrittsöffnung in einer Grundplatte 100 geführt
una eine Stopfbüchse 102 vorgesehen ist, die gegenüber
dem Kabelmantel ";G4 eine halb-sperrende ölabdichtung Ml-
- 15 - det.
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det. Der Kabelmantel 104 ist leitend mit dem Muffenkörper verbunden und in üblicher Weise geerdet.
Der Mantel endigt in einem Spannungsentlastungskegel (stress
relief cone) aus einer perforierten Papierrolle, die mit einer Umhüllung 106 aus einem Draht-Stoff-Gewebe umgeben
und durch vertikale Streifen oder Bänder 108 gehalten ist, die in Abständen am Umfang um das Kabel, und in axialen
Abständen angeordnet und durch Halterungen 110 aus Draht zusammengehalten sind, die in ausgeschnittenen Abkröpfungen
in axialen Abständen längs des Kabels angeordnet sind. Das'obere Ende der Umhüllung 106 endigt bei 112 in einem
Band aus Kupfer und Kreppapier. Die Papierrolle 114- ist
in der üblichen Weise um die innere Kabelisolierung angeordnet und erstreckt sich über ein wesentliches Stück
längs des Kabels nach oben, wenigstens bis zur Hälfte des Kabelendverschlusses und endigt bei 116 (S1Ig. 3). An
das Ende 116 schließt sich eine Papierrolle 118 an, die sich über den Rest der Distanz längs der Isolierung des
Kabels 85 erstreckt und die an einem Sperrzylinder 120
endigt, der zwischen dem Ende der Papierrolle 118 und der oberen Deckplrtte 9^ eingeklemmt ist.
Die Papierrollen 114 und 118 sind mit Öl imprägniert und bilden sehr dünne Ölschichten mit hoher dielektrischer Festigkeit,
wobei ein sehr schmaler Ölspalt 122 zwischen der Außenfläche der Papierrolle und einem Stützrohr 124 für
den Kondensatorstapel gebildet ist. Der Sperrzylinder 120 ist geschlitzt (nicht gezeigt), damit der Innenraum 126
mit Öl gefüllt werden kann wie auch die anderen. Zonen im Inneren der Muffe. Ein Verbindungsstück 1-28 ist mit seinem
hohlen Ende innerhalb des Raumes 126 angeordnet, welches den blanken Leiter 130 des Kabels 85 aufnimmt, der in das
- 16 - hohle
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hohle Ende des Verbindungsstückes 128 eingepreßt oder eingelötet
sein kann. Das Verbindungsstück erstreckt sich durch die obere Deckplatte 94-, wobei eine C-Ringdichtung vorgesehen
ist, um einen ülaustritt zu verhindern, und es ist an
seinem oberen Ende mit einem Anschlußstutzen 72 verbunden,
durch den die Verbindung mit dem Freileiter 74- (Fig. 1)
hergestellt wird.
Das Stützrohr 124 für die Kondensatoren besteht zweckmäßigerweise aus einem Epoxy- oder Phfinolmaterial und die ringförmigen
Kondensatorelemente sind um das Stützrohr übereinander gestapelt. Eine ölimprägnierte Isolierung aus Krepppapier
kann vom unteren Ende zum oberen Ende der Muffe über die äußere zylindrische Fläche des Kondenaatorstapels gewickelt
sein, jedoch unter Beibehaltung des größten zulässigen Spaltes oder Abstandes zur Innenwand 80 des Isolators
Um das Stützrohr 124 ist oberhalb des Kondensatorstapels ein Sperrzylinder 13"i angeordnet und zwischen dem Stapel und der
Platte 96 eingespannt, wobei er, wie gezeigt, durch Distanzringe
132 im Abstand von dem Stützrohr 124 gehalten ist.
Von dem Kondensatorstapel führt ein Verbindungskabel 133
zu einem geeigneten Anschluß an der Platte 96, während ein Anschlußkabel am unteren Ende des Kondensatorstapels in üblicher
Weise geerdet ist (nicht gezeigt).
Bei dem dargestellten Muffenaufbau füllt somit das durch den Ringkanal 78 fließende öl im oberen Teil der Muffe
(Fig. 3) die Kammer 90 und strömt dann nach außen durch
die Leitung 32 ab. Die Platte 96 kann an ihrer unteren Fläche geeignet geformt sein, um eine gleichmäßige Strömung
aus dem Ringraum 78 zur Austrittsöffnung 92 zu fördern.
Gleichzeitig bleibt das öl, das den Isolierungs- und
- 17 - den
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den Kondensatorteil der Muffe ausfüllt, im wesentlichen statisch,
so daß der radiale Wärmefluß durch die Bereiche mit relativ geringer Wärmeleitfähigkeit aber hoher dielektrischer
Festigkeit durch den dynamischen ülstrom abgeführt wird, der radial außerhalb der Isolierung und innerhalb des Bereiches
mit geringerer elektrischer Feldstärke strömt '(im-Vergleich mit dem"Bereich innerhalb der Muffe, der näher bei dem Leiter
liegt). Auf diese Weise wird die Wärme, die durch die
_o
l B-Verluste im Leiter, die dielektrischen Verluste in der Isolierung und in den Kondensatoren und durch die Sonneneinstrahlung auf die Außenflächen des Porzellanisolators entsteht, auf das strömende Öl übertragen und aus der Muffe abgeführt.
l B-Verluste im Leiter, die dielektrischen Verluste in der Isolierung und in den Kondensatoren und durch die Sonneneinstrahlung auf die Außenflächen des Porzellanisolators entsteht, auf das strömende Öl übertragen und aus der Muffe abgeführt.
Bei der dargestellten Ausführungsform wird der Öldruck auf
etwa 14 bis 22 kp/cm durch das Haupt-Hydrauliksystem gehalten, das mit dem Kabel 12 verbunden ist, obgleich dieses
System von dem geschlossenen Kreislauf innerhalb der Muffe getrennt aber nicht vollständig gesperrt ist. Mit anderen
Worten, das öl in dem Rohr 12 wird durch die Hauptpumpanlage normalerweise auf einem Druck zwischen etwa 14 und 22
kp/cm gehalten und der Verteiler 18 ist an der Basis der Muffe angeordnet, um einen gleichmäßigen Ölstrom aus dem
Bohr 12 zu dem Rücklaufrohr 20 zu schaffen, wozu gleichmäßig
verteilte Öffnungen in der Wand des Rohres 12 inner-'
halb des Verteilers 18 ausgebildet sind. An der Innenseite
der Grundplatte 100 ist eine Platte 134 angeschraubt, die
eine äußere Kammer 136 um das Kabel 85 bildet, die mit dem Inneren des Rohres 12 in Verbindung steht. Auf der Platte
134 ist die Stopfbuchse 102 und außerdem eine Vielzahl· von Druckregelventilen 138 (mit entsprechenden Ölfiltern) montiert,
deren Einlaßöffnungen mit der Kammer 136 und deren
- 18 - Auslaßöffnungen
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Äuslaßöffnungen mit dem Inneren des Teiles 26 der Muffe in
Verbindung stehen. Die Ventile 138 sperren oder "beschränken den Fluß in "beiden Richtungen aus dem Teil 26 zum Eohr
12 und umgekehrt, sie öffnen jedoch bei einem kleinen Differenzdruck in jeder Richtung, geben jedoch nur sehr kleine
Durchflußöffnungen frei. Der Öldruck im Inneren des Teiles 26 der Muffe 22 wird somit im wesentlichen auf dem Druck
im Rohr 12 gehalten, wobei nur ein sehr kleiner Strom zwischen den beiden Systemen auftritt.
Die den Ventilen zugeordneten Filter verhindern, daß irgendwelche Metall- ode'r Schmutzpartikel usw. in das ölsystem
innerhalb der Muffen-Isolierung eintritt, um eine schädliche Beeinflussung der dielektrischen Eigenschaften des Kabelendverschlusses
zu vermeiden.
Die Pumpe 28 des Kühlsystemes 10 wälzt somit das Öl nur mit
dem Nenndruck des Systems um. sie braucht jedoch nicht den hohen Druck erzeugen, der für den Betrieb des Kabelendverschlusses
erforderlich ist. Aus diesem Grund kann eine relativ kleine Pumpe und ein einfaches hydraulisches System
benützt werden. Obwohl die Strömungsrichtung des Kühlmittels in der dargestellten Ausfuhrungsform in der Muffe von unten
nach oben verläuft, kann gegebenenfalls auch die umgekehrte Strömungsrichtung gewählt werden. Ferner ist es wünschenswert,
insbesondere bei Verwendung eines Wärmetauschers, der unterhalb der Umgebungstemperatur arbeitet, die Länge der
Rohrleitungen vom Wärmetauscher zu den Eintrittsöffnungen der Muffe möglichst klein zu halten..
In den Fig. 4- bis 8 ist eine weitere Ausführungsform der Er-
- 19 - findung
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findung dargestellt, bei der eine 'Vielzahl von Strömungskanälen
parallel zur Achse der Muffe zwischen der Isolierung und dem Porsellanisolator ausgebildet ist, um einen Kühlmittelstrom
in entgegengesetzten Sichtungen in der Muffe zu erzeugen, wodurch die äußere Rücklaufleitung wegfällt, die
bei der Ausfuhrungsform nach Fig. 1 verwendet wird. IPig. 4-zeigt
eine Kabelendmuffe 200 die im Prinzip gleich aufgebaut ist wie die Kabelendmuffe 22 nach i?ig. 1, jedoch in
unterschiedlicher Weise modifiziert ist. übwohl einige Unterschiede
im Aufbau der Isolierung die radial durch den Kondensatorstapel 204 begrenzt ist, und am oberen .finde beim
Hochspannungsanschluß des Kabels 202 vorhanden sind, sind diese Unterschiede nur konstruktiver Art. weshalb sie nicht
im einzelnen erläutert werden.
Dasselbe gilt für den Spannungsentlastungskegel, den Mantel
und die Papierrollen, die in der Muffe 200 verwendet werden, ebenso für den Kondensatorstapel 204- und das zugehörige
Stützrohr, die alle im wesentlichen in derselben Weise ausgebildet sind wie die entsprechenden Elemente in
Fig. 1. Dagegen werden die Merkmale der Muffe 200, die das Kühlsystem betreffen, nachfolgend im einzelnen beschrieben.
Zunächst soll bemerkt werden, daß die Muffe 2CC nach Pig. 4-ebenfalls
in "verbindung mit dem allgemeinen Kühlsystem nach Fig. 1 verwendet werden kann, wobei hier jedoch das Zulaufrohr
4-0 und das Rücklaufrohr 36 beide an den Muffenkörper
206 angeschlossen sind. Der Verteiler 18, der mit dem Rohr
12 und mit dem Haupthydrauliksystem verbunden ist, kann
ebenfalls in Verbindung mit der Muffe 200 verwendet werden, er ist aber in Fig. 4- nicht dargestellt, dasselbe gilt für
die verschiedenen Halterungen und Rahmenteile, die in übli-
3 O 9 8 3 8 /~1 %°3 8 ' U0^
$4 AL5P-9 BlWeise ausgebildet und in F..g. 4 aus Gründen der Übersichtlichkeit
ebenfalls nicht gezeigt sind.·
Das öl wird, wie in Fig. 4 durch die Pfeile angezeigt« mittels
der Umwälzpumpe 28 und der Zufuhrleitung 40 zu einer
inneren Einlaßleitung 2u8 innerhalb des Muffenkörpers 206
geführt durch welches das zugeführte Öl vom Innenraum des Muffenkörpers 206 getrennt wird. Das obere Ende der Einlaßleitung
208 ist an eine Einlaßöffnung 210 eines unteren ringförmigen Verteilers 212 angeschlossen, deren Fig. 8 in Ansicht
von unten gezeigt ist. "Jas öl strömt in der Kammer des Verteilers 212 und tritt durch eine Vielzahl von Austrittsoffnungen
214 aus, die am besten in Fig. 7 sichtbar sind. Es sind drei Austrittsoffnungen 214 in symmetrischen
Winkelabständen und in gleichen Abständen von der Muffenachse
vorgesehen. Jede Austrittsöffnung 214 steht in Verbindung mit einem individuellen axialen Strömungskanal innerhalb
des Spaltes 215 zwischen der Außenfläche des Kondensatorstapels 204 und der Innenwand 216 des äußeren Porzellanisolators
2 .3 und zwar über entsprechende Öffnungen 220 in einer trägerplatte 222, die symmetrisch auf einem konzentrischen
Kreis liegen und mit den Austrittsoffnungen 214 fluchten. Die einzelnen Strömungskanale 224, in denen das öl nach,
oben strömt, sind in Fig. 5 am besten sichtbar und sie werden
durch Rippen 226 begrenzt, die parallel zu der Muffenachse verlaufen und in gleichmäßigen Abständen innerhalb des Spaltes
215 angeordnet sind, so daß sie radiale Wände zwischen den Strömungskanälen bilden. Die Rippen 226 können einstückig
an den Porzellanisolator 218 angeformt sein oder sie können als Einzelteile ausgebildet und aus einem geeigneten Isoliermaterial
hergestellt sein.
- 21 - Durch
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"ν. ■ AL5P-974
Durch die Rippen 226 werden ferner in Winkel abständen angeordnete
Strömungskanäle 228 "begrenzt, durch die das Öl in der Muffe nach unten strömt. Der Übergang des Öles von den
Kanälen 224 zu den Kanälen 228 wird durch einen oberen Sammelring
230 bewerkstelligt. Der Hing 23ü der in Fig. 6 am besten zu sehen ist. hat eine Anzahl.von in Umfangsrichtung
angeordneten Strömungskanälen 232, die in Form von Kreissegmenten mit? gleichen Abständen ausgebildet
sind, welche im wesentlichen mit dem Spalt 215 fluchten.
Jeder der Strömungskanäle 232 hat eine Einlaßöffnung 234
an einem Ende und eine AuslaBöf fnung 236 am anderen Ende,
wobei «jede Öffnung entsprechend in Verbindung mit den
angrenzenden Strömungskanälen 224· und 226 steht. Der Sing 230 hat Trennwände 238, die von seiner unteren Hache
ausgehen und in Abständen in Umfangsrichtung an Punkten
angeordnet sind, die im wesentlichen mit den Sippen 226 fluchten, um jegliche Querströmung zwischen benachbarten
Kanälen außer der durch den Sammelring zu vermeiden. Wenn jedoch die oberen Enden der Rippen oder Trennwände
226 dicht an der unteren Fläche des Verteilerringes 230 anliegen, kann auf die Trennwände 238 verzichtet werden.
Ein Deckel 24-0 des Verteil erringe s 230 deckt die Kanäle
232 ab und er kann mit entsprechenden Aussparungen versehen sein, um eine ausreichende Querschnittsfläche
für die Strömung zu schaffen und um eine Behinderung der ölzirkulation zu vermeiden* Der Deckel 240 kann ferner
eine Aussparung aufweisen die, wie Fig. 4 zeigt, einen gemeinsamen kreisförmigen Kanal bildet, der mit allen
Kanälen 232 in Verbindung steht, so daß das aus den Strömungskanälen
224 nach oben strömende Öl sich zwischen den Teilen 230 und 240 vermischt und dann gleichmäßig verteilt
- 22 - über
309838/1038
über die Kanäle 252 zu den Kanälen 228 und durch diese nach
unten strömt.
Das Öl strömt somit von den Austrittsöffnungen 236 des Verteilerringes
230 zu und durch die Kanäle 228 nach unten zum unteren ünde des Spaltes 215· Drei kurze axial verlaufende
Rohre 242 stehen in Verbindung mit dem unteren jikide von
jedem der Strömungskanäle 228 und sie sind in entsprechend ausgerichteten Öffnungen 244 der !Trägerplatte 222 gehalten
und erstrecken sich durch Öffnungen 246 im unteren Verteiler 212 hindurch in den Innenraum des Muffenkörpers 206
(Fig. 7)· Wie Fig. 8 zeigt, ragt jedes der Rohr 242 über den Verteiler 212 hinaus, so daß eine vollständige ii'rennung
vom Innenraum des Verteilers 212 gewährleistet ist. Das heißt, die Rohre 242 verlaufen durch die Kammer des
unteren Verteilers 212 ohne jede Verbindung mit dieser hindurch und führen direkt in den Innenraum des Muffenkörpers
2ü6, der somit vollständig mit dem umlaufenden Öl angefüllt ist. Das Öl fließt dann über die Rohrleitung 36,
die an der Wand des .Muffenkörpers 206 nahe beim unteren Ende angeschlossen ist, zum Wärmetauscher 30 zurück.
Wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 2 und 3 wird der Öldruck in der Muffe durch das Haupthydrauliksystem
des Rohres 12 mit Hilfe von Druckregelventilen und FiI-tern
248 zwischen etwa 14 und 22 kp/cm gehalten, wobei die Ventile 248 mit dem Inneren des Rohres 12 über eine
Kammer 250 in Verbindung stehen, die an der Außenseite der
inneren Platte 252 gebildet ist und die durch einen Spalt
zwischen dem Kabel 202 und einer elastischen Büchse 254 mit
dem Öl des Rohres 212 gefüllt ist. Die Platte 252 ist an die
Innenfläche der äußeren Platte 256 angeschraubt und trägt
- 25 - · eine
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eine Stopfbüchse 258 bekannter Bauart, ähnlich derjenigen
der Ausführungsform nach den Fig. 2 und 3·
Der untere Verteiler 212 kann am oberen Ende des Muffenkörpers 206 durch Schweißen oder andere geeignete Mittel befestigt
sein und der obere Verteilerring 250 kann am oberen
.finde des Kondensatorstapeis 204 um das Stützrohr für die
Kondensatoren angeordnet und durch eine Distanzbüchse 260 aus irgendeinem stabilen Isoliermaterial geualten und festgeklemmt
sein wobei die Büchse 260 mit ihrem oberen Ende an der Innenfläche einer Abschlußplatte 26 ι der Muffe an- ;
liegt.
Die Kühlung wird somit durch, die Aufwärts- und Abwärtsströmung
(50 % aufwärts und 50 7o abwärts) des Kühlmittels durch
die sechs Kanäle (drei Aufwärtskanäle und drei Abwärtskanäle) in dem Ringraum der Muffe zwischen dem Kondensatorstapel und
dem Innendurchmesser des Porzellanisolators bewirkt. Das 01,
das die Isolierungsbereiche der Muffe ausfüllt und imprägniert, verbleibt im wesentlichen-statisch, da es sich außerhalb
der normalen Strömungsbaiin befindet. Die Hohlräume oberhalb
des Verteilerringes 230 sind ebenfalls mit 01 unter im
wesentlichen statischen D L-uckbe dingungen gefüllt. Diese statischen
Druckbereiche werden jedoch ständig mit öl versorgt, da das ganze System gefüllt und abgedichtet ist. Entsprechende
O-Ringe und andere Abdichtungen sind vorgesehen. Da vom oberen Ende der Muffe 200 keinerlei Öl abströmt, ist die Muffe am oberen
Ende vollständig abgedichtet und es ist ein Sprüh-Schutzsehirm
262 über der Muffe angeordnet, der in Verlängerung der Achse der Muffe eine Öffnung besitzt, durch die sich der Anschlußstutzen
264- für die Freileitung erstreckt.
- 24 - Die
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ötrömungskanäle. in denen das Ol nach oben und nach unten
strömt. braucnen nicht geradlinig und nicht vertikal
verlaufen wie dargestellt, sondern sie könnsn beispielsweise
in I'Orm von Rohrleitungen ausgebildet sein, die schraubenlinienförmig
von unten nach oben und von oben nach unten uia den Kondensatorstapel gewickelt sind, wodurch man ebenfalls
einen im wes entlichen axialen Ji1IuB durch die Muffe erhält.
Bei allen beschriebenen Ausführungsformen kann die Strömungsmenge und die Strömungsgeschwindigkeit der umgewälzten Flüssigkeit
durch entsprechende Einstellung der Umwälzpumpe 28 oder durch Verwendung geeigneter Ventile in dem geschlossenen
Kreislauf eingestellt werden. Abhängig von der Menge der abzuführenden Wärme und von der Art der Anlage kann die umzuwälzende
Menge verstellbar oder konstant gewählt werden.
Die Ausfuhrungsform nach den Fig. 1 bis 3 benötigt eine äussere
Leitung, in der das 01 von der Hochspannungsseite der Muffe zurückgeführt wird, womit auch ein größerer Platzbedarf
als bei der Ausführungsform nach Fig. M- erforderlich ist. die Ausführungsform nach den Fig. '; bis 3 ist aber
hinsichtlich der Wärmeübertragung etwas leistungsfähiger als diejenige nach Fig. 4-. Auch ist die Konstruktion der
Muffe etwas einfacher als diejenige nach Fig. 4-, da eine Anzahl von Leitungen nicht erforderlich sind und nur einfache
Verteiler oben und unten verwendet werden um einen relativ gleichmäßigen Flüssigkeitsstrom über den Querschnitt
des Eingraumes zwischen dem Außendurchmesser des Kondensatorstapels
und dem Innendurchmesser des Porzellanisolators zu erreichen. Die Zuleitung der heißen zirkulierenden dielektrischen
Flüssigkeit direkt zum Wärmetauscher (gleichgültig
- 25 - ob
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ΑΙαΡ-974-
<
ob dieser bei umgebungstemperatur oder darunter arbeitet)
über eine äußere Leitung reduziert ferner beträchtlich die Flüssigkeitsmenge, die je Minute umgewälzt werden muß, um
eine wirksame Kühlung des Kabelendverschlusses zu erzielen.
Wärmeberechnungen bei einem kondensatorgesteuerten Kabelendverschluß
für 34-5 KV und einem 2500-mcm-Rohrkabel haben
gezeigt.. daß der maximal vom Kabel ständig geführte Strom
auf etwa 1200 Ampere begrenzt werden sollte, wenn die Temperatur des Leiters bei kontinuierlichem Betrieb 85°C nicht
übersteigt bei einer maximalen Umgebungs-Lufttemperatur von 4-00C. Überlastströme sollten auf etwa I5OO Ampere begrenzt
bleiben, wenn die Temperatur des Leiters innerhalb von 100
gehalten wird und zwar für eine Überlastdauer, die 100 Stunden nicht überschreitet.
Wendet man dagegen das erfindungsgemäße Verfahren an, so
zeigt sich, daß dasselbe Kabel bzw. derselbe Leiter betriebssicher 1600 Ampere ständig und I85O Ampere als Überlastung
führen kann wenn die Temperatur der umgewälzten Flüssigkeit innerhalb der Bohrung des Isolators auf etwa
20 bis 250C gehalten wird. Dies bedeutet eine Steigerung
von über 33% bei ständiger Strombelastung und über 23% bei überlast. Der Grad der erforderlichen Kühlung im Wärmetauscher
hängt bei einer gegebenen Anlage, wie bereits ausgeführt, von der Temperatur der ümgebungsluft oder eines anderen
die Muffe eventuell umgebenden Mittels, der Stärke der Sonneneinstrahlung und dem Zeitintegral des Kabelstromes
ab, wobei diese Faktoren nicht nur von Anlage zu Anlage verschieden sind, sondern auch innerhalb einer Anlage variieren
können. Falls gewünscht, kann daher das erfindungsgemäße Kühlsystem abhängig von der Belastung oder mittels eines
- 26 - geeigneten
309 838/1Q38
geeigneten Thermostaten programmiert werden, um die erforderliche
Kühlung zu erhalten.
Bei den orfindungsgemäßen Kabelendverschlüssen ist es erwünscnt
wie oben bereits erwähnt, die katalytisch wirksamen Metallteile, die mit der dielektrischen Flüssigkeit
in Berührung kommen könnten, mit einem nicht aktiven metallischen oder nicht metalliscnen Material zu überziehen.
Beispielsweise können Teile aus Stahl, Kupfer oder Kupferlegierungen heiß verzinnt werden, wodurch die Flüssigkeit
gegen die katalytische Wirkung dieser Metalle geschützt ist. Wenn gewünscht kann ferner das Verteilersystem innerhalb
des Muffenkörpers mit geeigneten Leitblecnen, z.B. in der Form eines Kegels versehen sein, der um den Spannungsentlastungskegel
(stress relief cone) und das Kabel innerhalb des Eintrittsabschnittes der Muffe angeordnet
ist, um die Basis der Muffe wirksamer zu kühlen. Derartige 'frennbleche verhindern irgendwelche Erosionswirkungen
des fließenden Öles auf das Kabel und das Papier und sie können hydraulisch über Ventile und Filter mit dem
Olsystem der Muffe in Verbindung stehen.
Die bei dem erfindungsgemäßen Kühlsystem verwendete dielektrische
Flüssigkeit ist zweckmäßigerweise identisch mit dem Öl des Kabelsystems. Es kann jede mineralische
oder synthetische isolierende Flüssigkeit verwendet werden, die sich als dielektrische Flüssigkeit eigneb und
eine ausreicnend niedrige Viskosität hat, um bei den vorhandenen Betriebstemperaturen leicht fließfähig zu sein.
Die Erfindung eignet sich auch für ein System zum Umwälzen
- 27 - einer
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eiiier dielektrischen Flüssigkeit axial durch, den Kabelendverschluß von Kabelsystemen, die mit niedrigem Druck und
statischem Öl arbeiten, wodurch ebenfalls eine beträchtliche Steigerung der Stromübertragungskapazität des Kabels
innerhalb der Muffe und damit eine wirksame Steigerung der Energieübertragung des gesamten Kabelsystems erreichbar ist.
- 28 - Patentansprüche
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Claims (19)
- iS AL5P-974-PatentansprücheAnordnung zum Kühlen von Kabelendverschlüssen, mit einer Kabelendmuffe, die eine Isolierung um den Leiter des Kabels aufweist, einem äußeren Isolator, der um diese Isolierung angeordnet ist und mit einem Bereich niedriger elektrischer Feldstärke relativ zu den anderen Bereichen der Kabelendmuffe, der radial zwischen der Außenfläche der Isolierung und der Innenfläche des äußeren Isolators liegt und sich im wesentlichen über die Länge der Kabelendmuffe erstreckt, dadurch gekennzeichne t,daß die Kabelendmuffe (22, 200) einen Strömungskanal (78, 215) aufweist, der vollständig innerhalb des Bereiches mit niedriger elektrischer Feldstärke liegt, daß eine Pumpe (28) und ein Wärmetauscher (30) vorgesehen sind, um eine isolierende, dielektrische Flüssigkeit in einem im wesentlichen geschlossenen Kreislauf durch den Strömungskanal zu fördern und zu kühlen, wobei die Umwälzung der dielektrischen Flüssigkeit, die in Längsrichtung der Isolierung (114, 118) durch die Kabelendmuffe strömt, im wesentlichen auf den Bereich mit niedriger elektrischer Feldstärke beschränkt ist.309838/1038AL5P-974-
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwälzung der dielektrischen Flüssigkeit im wesentlichen auf den Kabelendverschluß ■beschränkt ist.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelendmuffe (22, 200) einen ringförmigen Kondensatorstapel (84, 204) aufweist, der konzentrisch um die Isolierung (1-14, 118) angeordnet ist, und daß der Strömungskanal (78, 215) in einem Spalt zwischen der äußeren Umfangsflache des Kondensatorstapels und der Innenwand (80, 216) des äußeren Isolators (24, 218) liegt.
- 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungskanal (78, 215) zylindrisch um die Achse der Kabelendmuffe (22, 200) verläuft, und daß Einrichtungen vorgesehen sind, um die dielektrische Flüssigkeit in nur einer Axialrichtung durch den Strömungskanal (78) zu führen.
- 5. Anordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Leitung (34) zum Rückführen der Flüssigkeit, deren eines Ende mit dem Strömungskanal (78)" an der Hochspannungsseite der Kabelendmuffe (22) und deren anderes Ende mit dem Wärmetauscher (30) verbunden ist, ferner dadurch, daß die Leitung (34) außerhalb der Kabelendmuffe (22) angeordnet ist.
- 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß die Leitung (34) mit einem Isolator versehen ist.309838/1038AL5P-974
- 7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelendmuffe (22, 200) an ihrem geerdeten Ende angrenzend an den äußeren Isolator (24, 218) einen hohlen Abschnitt (26, 206) aufweist, mit dem zur Umwälzung der Flüssigkeit Leitungen (4-0, 36) verbunden sind, und daß zwischen dem Abschnitt (26, 206) und dem Strömungskanal (78, 215) ein Verteiler (88, 212) angeordnet ist.
- 8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelendmuffe (22, 200) am oberen Ende des Stromungskanales (78, 215) mit einem weiteren VertedLer (96, 230) versehen ist.
- 9. Anordnung nach Anspruch 7 ·> dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungskanal (215) aus einer Vielzahl separater Leitungen (224-, 228) gebildet ist, und daß der Verteiler (212) Einrichtungen (208, 210; 24-2) aufweist, um die Flüssigkeit in wenigstens einer der Röhren in einer Axialrichtung und in wenigstens einer anderen Röhre in entgegengesetzter Axialrichtung zu führen.
- 10. Anordnung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler (230) mit den Leitungen (224, 228) in Verbindung steht und mit Einrichtungen (232) versehen ist, um die Flüssigkeit aus den Leitungen (224) in die Leitungen (228), oder umgekehrt, umzulenken.
- 11. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Filter vorgesehen sind, um die dielektrische Güte der Flüssigkeit aufrecht zu erhalten.309838/10 38AX5P-974
- 12. Anordnung nach einem oder.mehreren der vorhergehenden Ansprüche.. zur Verwendung mit einem mit isolierender Flüssigkeit gefüllten Rohr-Kabel-System, dadurch ge kennzeichnet, daß zwischen dem Muffenabschnitt (26, 206) und dem Rohr-Kabel-System (12) Ventile (138, 248) angeordnet sind, um die Flüssigkeit innerhalb der Kabelendmuffe im wesentlichen auf dem Druck der Flüssigkeit innerhalb des Rohr-Kabel-Systems (12) zu halten.
- 13· Verfahren zum dynamischen Kühlen eines elektrischen Ka belendverschlusses nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine isolierende, dielektrische !Flüssigkeit axial durch die Kabel endmuffe innerhalb eines Bereiches niedriger elektrischer Feldstärke geführt wird, daß die Flüssigkeit aus serhalb der Kabelendmuffe gekühlt und danach wieder in die letztere zurückgeführt wird.
- 14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit zwischen der Isolierung und dem äußeren Isolator der Kabelendmuffe hindurch geleitet wird.
- 15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit nur in einer Richtung axial durch die Kabelendmuffe hindurch geführt wird.
- 16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit am normalerweise geerdeten Ende in die Kabelendmuffe eingeleitet und309838/1038231298tan ihrem Hochspannungsende aus ihr abgeführt wird*
- 17. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit in einander entgegengesetzten Axialrichtungen durch die Kabelendmuffe geführt wird»
- 18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit zunächst in einer Axialrichtung durch die Kabelendmuffe geführt dann umgelenkt und dann in entgegengesetzter Axialrichtung zurückgeführt wird und daß sie in die Kabelendmuffe an deren normalerweise' geerdeten Ende zugeführt und abgeführt wird.
- 19. Verfahren nach Anspruch 13, zur Verwendung mit einem ölgefüllten Rohr-Kabel-System, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck der Flüssigkeit innerhalb der Kabelendmuffe mittels einer Reguliereinrichtung im wesentlichen auf dem Druck des Rohr-Kabel-Systems gehalten wird.309838/1038Leerseite
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