DE2252925A1 - Kabelanlage - Google Patents

Kabelanlage

Info

Publication number
DE2252925A1
DE2252925A1 DE19722252925 DE2252925A DE2252925A1 DE 2252925 A1 DE2252925 A1 DE 2252925A1 DE 19722252925 DE19722252925 DE 19722252925 DE 2252925 A DE2252925 A DE 2252925A DE 2252925 A1 DE2252925 A1 DE 2252925A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
cable
cable system
high voltage
cooling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19722252925
Other languages
English (en)
Other versions
DE2252925C3 (de
DE2252925B2 (de
Inventor
Kurt Th Oelenheinz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Suedkabel GmbH
Original Assignee
Kabel & Lackdrahtfab GmbH
Kabel- und Lackdrahtfabriken 6800 Mannheim GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kabel & Lackdrahtfab GmbH, Kabel- und Lackdrahtfabriken 6800 Mannheim GmbH filed Critical Kabel & Lackdrahtfab GmbH
Priority to DE19722252925 priority Critical patent/DE2252925C3/de
Priority to GB5003373A priority patent/GB1445888A/en
Publication of DE2252925A1 publication Critical patent/DE2252925A1/de
Publication of DE2252925B2 publication Critical patent/DE2252925B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2252925C3 publication Critical patent/DE2252925C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/42Insulated conductors or cables characterised by their form with arrangements for heat dissipation or conduction
    • H01B7/421Insulated conductors or cables characterised by their form with arrangements for heat dissipation or conduction for heat dissipation
    • H01B7/423Insulated conductors or cables characterised by their form with arrangements for heat dissipation or conduction for heat dissipation using a cooling fluid

Landscapes

  • Insulated Conductors (AREA)
  • Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)
  • Gas Or Oil Filled Cable Accessories (AREA)
  • Transformer Cooling (AREA)

Description

Mannheim
25. Oktober 1972
GT Oe/DrlCn/Kol.
Kabel- und Lackdrahtfabriken GmbH 68 Mannheim 1, Waldhofstr. 244
Kabelanlage
Die Erfindung betrifft eine Kabelanlage, bei der das bzw. die Kabel- durch in deren Kern geführtes strömendes Wasser gekühlt sind, das in Berührung mit dem Leiter auf Hochspannungspotential liegt.
Durch die zunehmende Dichte der Energieverteilung ergibt sich die Notwendigkeit, Kabelsysteme für die übertragung sehr hoher Ströme zu entwickeln. Für konventionelle Kabel sind die Grenzen gesetzt durch beschränkte Wärmeleitfähigkeit des Erdbodens infolge Austrocknung, technisch mögliche größte Leiterquerschnitte, vorhandene Trassenbreiten usw. Zahlreiche Lösungsvorschläge versuchen das Problem zu lösen durch u.a.
- Kühlung des benachbarten Erdreiches mittels beigelegter gekühlter Rohre,
- Kühlung von außen, durch
- Legung der Kabel in wasserdurchflossene Rohre,
- Kühlung durch Umwälzung des Gases im Stahlrohr bei Gasdruckkabeln;
- Kühlung durch Umwälzung des Öles im Stahlrohr bei Öldruckkäbeln (Oilostatic).
Alle diese Systeme haben nur eine begrenzte Kühlwirkung, weil die Wärme nicht am Ort der Entstehung im Leiter abgeführt wird.
- 2 409818/0684
Kabel haben bekanntlich eine begrenzte Belastbarkeit infolge der unvermeidlichen Wärmeentwicklung durch den Stromfluß im Leiter und die Spannungsbeanspruchung der Isolierung. Die auftretenden Temperaturen dürfen einen bestimmten Boreich nicht überschreiten, da oberhalb eine starke Verschlechterung der Isoliereigenschaften oder der mechanischen Beständigkeit eintritt und bei langzeitiger Einwirkung eine irreversible Alterung stattfindet. Die sich einstellende Temperaturerhöhung ist hauptsächlich bestimmt durch die Wärmeableitbarkeit durch die elektrische Isolierung nach außen In die Umgebung und durch deren Wärmeverhältnisse. Befindet sich das Kabel in freier Luft, dann wird durch Konvektion der am Kabel erwärmten Luft laufend weitere Umgebungsluft herangeführt und dadurch Wärme abtransportiert. Bei im Erdboden verlegten Kabeln wird der umgebende Boden miterwärmt, und zwar umso stärker, je höher sein Wärmewiderstand ist, d.h. je schlechter er die Wärme weiter nach außen leiten kann. Da sich bei der Erdverlegung im Gegensatz zur Luftverlegung die Temperatur in der unmittelbaren Umgebung des Kabels erhöht, erhöht sich auch die Leitertemperatur, und es wird die zulässige Leitergrenztemperatur schon bei einer geringeren Strombelastung erreicht. Infolge der jahreszeitlich und witterungsmäßig bedingten Veränderlichkeit des thermischen
409818/0684
Erdbodenv/iderStandes muß bei der Belastung des Kabels
darauf Rücksicht genommen werden und diese ggf. eingeschränkt werden.
Die Ableitung der im Leiter entstehenden Wärme nach außen erfolgt durch die elektrische Isolierung hindurch, und da.diese im allgemeinen aus ölgetränktem Papier bestellt und eine verhältnismäßig schlechte Wärmeleitung besitzt, verursacht sie eine starke Wärmedämmung, Bei Mittelspannungskabeln mit einer Isolierungsdicke von einigen mm ist die Wärmeableitung wesentlich besser als bei Hochstspannungskabeln mit einer Isolierungsdicke von 20... 30 mm oder evtl. mehr.
Die Übertragungsleistung solcher Höchstspannungskabel wird dadurch schon sehr beeinträchtigt,und auch die Verwendung wesentlich größerer Leiterquerschnitte läßt nur unverhältnismäßig grössere Belastbarkeit zu«
Es werden daher schon zur Erhöhung der Übertragungsleistung von Kabeln Verbesserungen der Wärmeableitung vorgenommen, und zwar nach verschiedenen Methoden, die auch verschiedene Wirkungsgrade haben. Zum Beispiel werden Kabel im Boden von einem Bettungsmaterial umgeben, das eine höher Wärmeleitfähigkeit besitzt, die unabhängig von den weiteren Umgebungsbedingungen ziemlich konstant bleibt. Oder es werden parallel zum Kabel Wasserrohre verlegt,
~ 4 4098 18/0684
die durch Wegführung von Wärme für eine niedrige Umgebungstemperatur sorgen.
Oder ee werden die Kabel unmittelbar in wasser- ' gefüllte Rohre oder Kanäle verlegt, wodurch eine große Kühlwirkung erzielt wird. In ausgeführten Anlagen ist auf diese Weise etwa eine Verdoppelung der Übertragungsleistung, bei stark strömendem V/asser etwa bis zu einer Verdreifachung erzielt worden.
Die beste Kühlwirkung ist naturgemäß zu erzielen, wenn die Wärme direkt vom Ort ihres Entstehens v/eggeführt werden kann, ohne eine Dämmschicht überwinden zu müssen. Zu diesem Zweck werden auch schon Kühlverfahren angewendet, nach denen das Kühlmittel direkt durch den Leiter geführt wird.
Bei ölkabeln mit niedrigviskosem Isolieröl wird auch dieses schon als Kühlmittel benutzt, indem es umgepumpt und in einem Wärmetauscher außerhalb des Kabels abgekühlt wird, bevor es wieder eintritt. Der Vorteil besteht darin, daß das Isolieröl in Leiter in Verbindung mit dem Isolieröl in der Isolierung steht und dadurch gleichzeitig einen Druckausgleich bewirkt. Ferner können die an den Kabelenden angeordneten Wärmeaustauscher
- 5 A09818/068A
auf Erdpotential stehen. Um größere Kabellängen effektiv kühlen zu können, ist ein gegenüber der üblichen normalen Kabelkonstruktion wesentlich größerer Durchlaufkanal erforderlich. So sind z.B. schon Ölkabel mit einem Ilohlkanal im Leiter von 55 mm 0, der durch eine Stützspirale gebildet v/ird, in Ausführung. Das als Kühlmittel v/irkende Isolieröl wird am Endverschluß unter Druck in den Leiter gepreßt und am anderen Kabelende in Wärmeaustauschern oder auch in Zwischenkühlern entlang der Kabelstrecke gekühlt. Es kann im Umlauf durch eine andere Ader zurückgepumpt werden, oder falls sich an den Enden entsprechend große Sammelbehälter befinden, durch die gleiche Ader, indem die Pumprichtung gewechselt wird.
Die Verwendung von Wasser als Kühlmittel würde bekanntlich die Kühlwirkung erheblich verbessern, da seine spezifische Wärme etwa doppelt so groß und seine Viskosität etwa halb so groß wie bei Isolieröl ist. Die gleiche Durchflußmenge könnte mit erheblich niedrigerem Druck bewältigt werden, wobei die Kühlleistung etwa noch doppelt so groß wie bei dem Isolieröl wäre.
Eine solche Ausführung mit Y/asse.rkühlung ist bei Ölkabeln noch nicht durchgeführt worden, v/eil schwierig zu lösende Probleme auftreten.
409818/0684
— ο -
Die gleiche Durchflußmenge könnte mit erheblich 2252925 niedrigerem Druck bewältigt werden, wobei die Kühlleistung etwa noch doppelt so groß wie bei dem Isolieröl wäre.
Kabelanlagen mit innerer V/asserkühlung sind* für Hochspannungen u.a. deshalb noch nicht gebaut worden, weil das Kühlwasser mit dem hochspannungsführenden Leiter in Berührung steht und deshalb vom Erdpotential auf das Potential der hohen Spannung hinauf und wieder herunter geführt werden muß. Da die Leitfähigkeit des Wassers infolge der Berührung mit den Leitmetallen nicht sehr klein gehalten werden kann, entstehen erhebliche Schwierigkeiten durch Ableitungsströme an den Zu- und Abführungen.
Zur Überwindung dieser Schwierigkeiten ist nach der Erfindung vorgesehen, das Kühlwasser nicht auf das Hochspannungspotential hinauf und nach Durchlauf durch den Leiter zwecks Abkühlung im Wärmeaustauscher auf das Erdpotential hinab zu schleusen, sondern den ganzen Kühlwasserkreislauf geschlossen auf Hochspannungspotential zu betreiben.
Die Erfindung beinhaltet daher, daß die hierzu erforderlichen Geräte, die mit dem Wasser in Berührung sind, wie Wärmeaustauscher, Pumpen, Mess- und Regeleinrichtungen, auf Hochspannungspotential angeordnet sind.
Zum Betrieb ist dann notwendig, daß die Punpen und die ggf. an den Austauschern angebrachten Ventilatoren über Isolierwellen oder Isoliertransformatoren vom Erdpotential angetrieben werden. Bei den letzteren ist es jedoch noch vorteilhafter, sie auf Erdpotential anzuordnen und die zur vorstärkten Kühlung evtl. erforderliche Luft zu den isoliert angeordneten Wärmeaustauschern hinauf zu blasen.
409818/0684
Ferner gehört zur Erfindung, daß die Verbindung zu den auf Hochspannungspotential befindlichen, zur ££3Λ3a3 Steuerung des Kreislaufes erforderlichen Mess- und Regeleinrichtungen und den zugehörigen auf Erdpotential befindlichen Schaltgeräten auf drahtlosem oder optischem Wege erfolgt, um eine nicht anwendbare leitende Verr bindung zu umgehen.
Der entscheidende Vorteil der beschriebenen Anordnung ist es, daß alle mit der Zu- und Abführung des Kühlwassers von Erdpotential zum Hochspannungspotential sich ergebenden Schwierigkeiten ausgeschaltet sind.
Es ist sogar möglich, vorteilhafte Zusätze dem Wasser beizufügen, die wegen der damit verbundenen Erhöhung der Leitfähigkeit sonst nicht möglich wären. Beispielsweise können dem Wasser bei Anwendung der Erfindung Mittel beigegeben werden, die ein Einfrieren verhindern und/oder gegen innere Korrosion schützen.
In der Zeichnung ist in Fig. 1 eine Phase eines Drehstromsystems beispielsweise dargestellt.
Der innen gekühlte, auf Hochspannungspotential befindliche Stromleiter 1 ist von der Isolierung 2 umgeben und das ganze von dem Außenmantel 3 umhüllt.
Das Kabel ist beiderseits durch Endverschlüsse 4 abgeschlossen. An deren oberen Ende sind die Stromzufuhr 5 und die Kühlwasserzufuhr 6 angeschlossen. Das Kühlwasser wird von der Viasserpumpe 7 durch den Wärmeaustauscher 8 ""- und von dort gekühlt in den Stromleiter 1 gepumpt. Die Wasserpurape 7 und der Wärmeaustauscher 8 sind durch Isolierstützer 9 gegen Erde isoliert.
Der Wärmeaustauscher 8 wird durch ein auf Erdpotential befindliches Gebläse 10 mit Luft angeblasen. Der Antrieb 11 der Wasserpumpe 7 befindet sich ebenfalls auf Erdpotential und ist mit dieser durch eine isolierte Welle 12 verbunden.
409818/0 684
Die Rückleitung eines nach der Erfindung isolierten Kühlkreislaufes kann nur mit dem gleichen Potential erfolgen, d.h. auf der gleichen Phase. Es sind deshalb zwei Systeme für eine Anlage erforderlich, die entweder parallel arbeiten oder von denen eines als Reserve dient. Fig. 2 zeigt das Beispiel einer solchen Anlage.
In dieser schematischen Darstellung bedeutet 1 den Kühlv/asserzufluß für Phase Ri. Das Kühlwasser wird von der Wasserpumpe 2 durch den Wärmeaustauscher 3 und von dort gekühlt in den Stromleiter 4 gepumpt. Alle genannten Anlagenteile befinden sich auf Hochspannungspotential. Das erwärmte Kühlwasser fließt über die Verbindungsleitung 5, die sich ebenfalls auf Hochspannungspotential befindet, in den Stromleiter der Phase R«, wo es sich weiter erwärmt und wird über den Kühlwasserzufluß 1 in den Kreislauf rückgeführt. Entsprechend verlaufen die Kreisläufe der Phasen Sj1 So un<* T-, , T2·
Eine andere Möglichkeit ist, den Rückfluß im gleichen Leiter vorzunehmen, indem dieser gem. Fig. 3 durch eine oder mehrere Scheidewände, etwa durch ein eingelegtes kreuzförmiges Profil, z.D. aus Kunststoff, aufgeteilt wird.
In Fig. 3 bedeutet 1 ein Metallrohr, 2 stellt eines der Leitersegmente dar. Der Segmentleiter ist umgeben von der Isolierung 3 und dem Außenmantel 4. Im Innern des Metallrohres 2 befindet sich ein Kunststoffprofil als Scheidewand 5. In der Figur ist eine mögliche Anordnung für den Hinflußkanal 6 und für den Rückflußkanal 7 dargestellt.
- 9
18/0884
Pig. 4 zeigt ein Schema einer solchen Anlage, bei ^©9 25 ^ 92 beispielsweise an beiden Enden Wärmeaustauscher und Pumpen auf Hochspannungspotential vorgesehen sind.
Hierbei bedeutet 1.die Stromzufuhr für das hier nicht dargestellte Leiterseil, Isolierung, Mantel und Endyer-Schlüsse des Kabels sind durch die Ziffern 2, 3 bzw. angedeutet. Die Scheidewand des eingelegten Kunststoffprofils 5 trennt den .Hinfluß vom Rückfluß. Bei der Abzweigung 6 v/ird das erwärmte Kühlwasser der Rückkühlungsanlage 7 bis 12 zugeführt (Bezeichnungen siehe Beschreibung der Fig. 1), tritt.dort gekühlt wieder in den Kühlkanal des Kabels ein und durchströmt nun das Kabel in umgekehrter Richtung.
Eine dritte Möglichkeit besteht in einer teilweisen Anwendung der Erfindung, indem bei einer sehr langen Kabelanlage nur die dann erforderlichen Zwischenstationen erfindungsgemäß ausgeführt werden, während man am Anfang und Ende der Kabelanlage die Umstände und Schwierigkeiten in Kauf nimmt, das Kühlwasser sum Hochspannungspotential hinauf und hinab zu leiten. Dies kann z.B. der Fall sein, wenn die Kosten für das sonst erforderliche zweite System oder überhaupt für die Rückleitung des Wassers vergleichsweise zu groß werden.
-10 ·
Patentansprüche:
409818/0684

Claims (5)

- 10 - Mannheim 2G. Oktober 1972 GT Oe/Kol. 72131 P Patentansprüche:
1. JKat
1.JKabelanlage, bei der das bzw. die Kabel durch in deren ^1·-"^ Kern geführtes, strömendes Wasser gekühlt sind, das in Berührung mit dem Leiter auf Hochspannunpspotential liegt, dadurch gekennzeichnet, daß alle für Umlauf und Kühlung des Wassers erforderlichen Einrichtungen ebenfalls auf Hochspannungspotential liegen.
2. Kabelanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Kühlung des Wassers vorgesehenen Wärmeaustauscher isoliert montiert sind und daß, falls eine Zwangsbelüftung erforderlich ist, die Gebläse dafür auf Erdpotential gelegt sind.
3. Kabelanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Wärmeaustauscher isoliert montiert sind, wobei die erforderlichen Belüftungsaggregate entweder über isolierte Wellen oder dergleichen oder einen Transformator mit voneinander auf Hochspannung isolierten Wicklungen angetrieben werden.
4. Kabelanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erforderliche(n) Wasserpumpe(n) auf Hochspannungspotential montiert und über Isolierwellen oder einen Transformator mit voneinander auf Hochspannung isolierten Wicklungen angetrieben sind.
5. Kabelanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur nichtisolierten Übertragung, ζ B. durch optische oder drahtlose Signale, der zur Regelung des Wasserumlaufes erforderlichen Daten und Regelgrößen von dem Erdpotential zu den auf Hochspannung befindlichen Geräten vorgesehen ist.
409818/0684 .. n .
,6. Kabelanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ^ ^ ^ ^ daß dem Wasser Zusätze beigefügt sind, die das Eingefrieren des Wassers verhindern.
40 9818/0684
Leerseite
DE19722252925 1972-10-27 1972-10-27 Wassergekühlte Kabelanlage Expired DE2252925C3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722252925 DE2252925C3 (de) 1972-10-27 1972-10-27 Wassergekühlte Kabelanlage
GB5003373A GB1445888A (en) 1972-10-27 1973-10-26 Cable installation

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722252925 DE2252925C3 (de) 1972-10-27 1972-10-27 Wassergekühlte Kabelanlage

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2252925A1 true DE2252925A1 (de) 1974-05-02
DE2252925B2 DE2252925B2 (de) 1977-11-10
DE2252925C3 DE2252925C3 (de) 1978-07-06

Family

ID=5860282

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722252925 Expired DE2252925C3 (de) 1972-10-27 1972-10-27 Wassergekühlte Kabelanlage

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE2252925C3 (de)
GB (1) GB1445888A (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4588428A (en) * 1983-10-11 1986-05-13 Bbc Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie Ag Control method for a liquid cooled cable installation
EP0751536A2 (de) * 1995-06-06 1997-01-02 HE HOLDINGS, INC. dba HUGHES ELECTRONICS Flüssigkeitsgekühltes Hochleistungs-Hochfrequenzübertragungskabel und Ladungssystem
DE202011050446U1 (de) 2011-06-15 2011-09-28 Amad Mennekes Holding Gmbh & Co. Kg Elektrisches Steckvorrichtungselement
WO2015150277A1 (de) * 2014-03-31 2015-10-08 Siemens Aktiengesellschaft Kühlvorrichtung
US11590910B2 (en) 2020-08-19 2023-02-28 Lisa Draexlmaier Gmbh High-voltage line and high-voltage system

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19542595A1 (de) * 1995-11-15 1997-05-22 Asea Brown Boveri Anlage zur Übertragung elektrischer Energie mit mindestens einem unterirdisch verlegten, hochspannungsführenden Stromleiter und Verfahren zur Herstellung einer solchen Anlage
CN104282382B (zh) * 2013-07-05 2017-02-08 上海市高桥电缆厂有限公司 真空蒸发内冷式单芯电缆循环系统
CN104282383B (zh) * 2013-07-05 2017-06-20 上海市高桥电缆厂有限公司 蒸发内冷式多芯电缆循环系统

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4588428A (en) * 1983-10-11 1986-05-13 Bbc Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie Ag Control method for a liquid cooled cable installation
EP0751536A2 (de) * 1995-06-06 1997-01-02 HE HOLDINGS, INC. dba HUGHES ELECTRONICS Flüssigkeitsgekühltes Hochleistungs-Hochfrequenzübertragungskabel und Ladungssystem
EP0751536A3 (de) * 1995-06-06 1999-01-13 Hughes Electronics Corporation Flüssigkeitsgekühltes Hochleistungs-Hochfrequenzübertragungskabel und Ladungssystem
DE202011050446U1 (de) 2011-06-15 2011-09-28 Amad Mennekes Holding Gmbh & Co. Kg Elektrisches Steckvorrichtungselement
WO2015150277A1 (de) * 2014-03-31 2015-10-08 Siemens Aktiengesellschaft Kühlvorrichtung
US9935434B2 (en) 2014-03-31 2018-04-03 Siemens Aktiengesellschaft Cooling apparatus
US11590910B2 (en) 2020-08-19 2023-02-28 Lisa Draexlmaier Gmbh High-voltage line and high-voltage system

Also Published As

Publication number Publication date
DE2252925C3 (de) 1978-07-06
GB1445888A (en) 1976-08-11
DE2252925B2 (de) 1977-11-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2312981A1 (de) Anordnung und verfahren zum kuehlen von kabelendverschluessen
DE2260746A1 (de) Kuehlsystem fuer kabelendverschluesse
EP3281211B1 (de) Vorrichtung zur gleichstromübertragung
DE2252925A1 (de) Kabelanlage
DE1640212A1 (de) Elektrisches Kabel
EP1258071B1 (de) Hochspannung-rotationsmaschine und verfahren zum kühlen der leiter dieser maschine
DE3336842C2 (de)
EP2426674A1 (de) Anordnung zum Kühlen eines Energiekabels
DE2225987A1 (de) Elektrische energieuebertragung mit verdampfungskuehlung
DE1463785A1 (de) Fluessigkeitsgekuehlter Rotor fuer Turbogeneratoren
DE2257720A1 (de) Kabelanlage mit leiterkuehlung
DE2252926A1 (de) Oelkabel
DE2515340A1 (de) Fluessigkeitsgekuehltes staenderblechpaket einer elektrischen maschine
DE3627149C2 (de)
EP1841031A1 (de) Hochstrom-Leitungsanordnung und Generatoranlage
DE2317013A1 (de) Wassergekuehltes hochspannungsenergiekabel
DE2252924A1 (de) Kabelanlage
DE2429158A1 (de) Vollgekapselte hochspannungsschaltanlage
DE2638209A1 (de) Generatorableitung
EP0955712A1 (de) Verfahren zum Abführen der Verlustleistung
DE1690153A1 (de) Verfahren und Anordnung zum Kuehlen einer Kraftuebertragungsleitung
DE7522603U (de) Kabelverbindungsmuffe mit Kühlwassereinleitung und -ausleitung für Hochspannungs-Hochleistungskabel mit wassergekühltem Leiter
DE2448717C2 (de) Gleichstromkabelsystem von drei parallel verlaufenden Hochspannungs-Gleichstrom- Übertragungskabeln mit innerer Wasserkühlung
DE2608021C2 (de) Drehstromkabelsystem für innen wassergekühlte Hochleistungskabel ohne getrennteKühlmittelrückführung
DE2738398C3 (de) Gestell zur Halterung und Pressung von Wicklungen in flüssigkeitsgekühlten Großtransformatoren

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ABB KABEL UND DRAHT GMBH, 6800 MANNHEIM, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee