DE2448717C2 - Gleichstromkabelsystem von drei parallel verlaufenden Hochspannungs-Gleichstrom- Übertragungskabeln mit innerer Wasserkühlung - Google Patents
Gleichstromkabelsystem von drei parallel verlaufenden Hochspannungs-Gleichstrom- Übertragungskabeln mit innerer WasserkühlungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gleichstromkabelsystem, bestehend aus mehreren Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungskabeln
mit innerer Wasserkühlung, deren vom Kühlmittel durchflossene Leiter an ihrem Umfang
und Ende an Kühlstationen mit Umwälzpumpen angeschlossen sind.
Ein derartige- Kabelsystem ist beispielsweise aus der
CH-PS 3 27 471 oder der DE-AS 10 67 099 bekannt. Normalerweise werden bei einer Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung
zwei Adern benutzt, um keinen Strom über Erde führen _u müssen. Werden
Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungskabel mit innerer Wasserkühlung für diese Übertragung vorgesehen,
dann ist der Einsatz von zwei Kabeln auch wegen der Wasserrückführung sehr günstig, da das Wasser in
dem zweiten Kabel zurückgepumpt werden kann. In diesem Fall entfällt ein getrenntes Wasserrückführungsrohr.
Fällt bei dem Einsatz von zwei Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungskabeln
im Störungsfall eins aus, so ist das Aufrechterhalten des Übertragungsbetriebs
nicht mehr möglich, da mit dem Ausfall eines Übertragungskabeis auch die Wasserrückleitung ausfallen
würde. Ein getrenntes Wasserrückführungsrohr würde zwar in diesem Fall noch den Betrieb eines
Übertragungskabels ermöglichen, der Rückstrom müßte aber über Erde fließen, was bei den sehr hohen
Stromstärken der angesprochenen Übertragungskabel nicht günstig ist.
Die bei einem derartigen Kabelsystem verwendeten Hochspannungs-Gleichstrom· Übertragungskabel können
beispielsweise eine äußere thermische Isolation aufweisen. Durch diese Isolation wird erreicht, daß in
der elektrischen Isolierung im stationären Betriebsfall längs des Radius eine konstante Temperaturverteilung
eintritt, wodurch die Feldstärke unabhängig von der Belastung wird und ihr radiator Verlauf vom Leiter zum
Mantel umgekehrt proportional dem Radius des Kabels ist, wenn kein Feldstärkeeinfli.iß auf die Leitfähigkeit der
elektrischen Isolierung vorliegt. Im übrigen ist die
Feldstärke bei Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungskabeln mit Papierisolierung abhängig von der
Temperatur und zwar derar·:. daß sie mit wachsender TciHDeralur abnimmt. Für den Fall, daß eine rasche
Lastverringerung oder sogar ein Lastabwurf am Ende eines Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungskabels
auftritt, ergäbe sich eine plötzliche Abkühlung des Leiters, ohne daß auch die elektrische Isolierung
ebenfalls so schnell abkühlen würde, so daß sich eine plötzliche erhebliche Feldstärkeerhöhung am Leiter
ergeben würde. Einer derartigen Feldstärkeerhöhung am Leiter ist jedoch die elektrische Isolierung nicht
gewachsen, wenn ihre Abmessung in wirtschaftlichen
ίο Grenzen gehalten werden soll, so daß Durchschlage die
Folge wären.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hochspannungs-Gleichstrom-Kabelsystem zu schaffen,
das im Störungsfall unter Beibehaltung der vollen Übertragungsleistung ohne Unterbrechung weiterbetrieben
werden kann und das starke Feldstärkeerhöhungen am Leiter des Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungskabels
bei rascher Belastungsverringerung, z. B. bei Lastabwurf, vermeidet
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß drei gleichartige Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungskabel
parallel verlegt sind, und das den Wasserhintransport führende Übertragungskabel den
vollen Strom überträgt und daß der Wasserrücktransport und der volle Rückstrom von einem der beiden
anderen Übertragungskabel übernommen wird, wobei das dritte unbelastete Übertragungskabel als Reserveader
dient oder da? die beiden anderen Übertragungskabel jeweils den halben Strom und den halben
jo Wasserrücktransport übernehmen, und daß der Kühlmittelkreislauf
in seiner Kühlleistung geregelt wird.
In dem Fall, daß das dritte Übertragungskabel als Reseryeader dient, isl es bei Ausfall eines stromführenden
Übertragungskabels möglich, jederzeit eine Um-
j5 schaltung auf die Reserveader vorzunehmen, wobei
diese nicht nur die Stromführung sondern auch die Wasserleitung übernehmen kann.
Die andere zweckmäßige Betriebsart besteht darin, daß die beiden anderen Übertragungskabel jeweils nur
den halben Strom und den halben Wassertransport übernehmen. Diese Betriebsart hat den Vorteil, daß die
insgesamt anfallenden Stromwärmeverluste wesentlich geringer sind; denn gegenüber dem Zweikabelbetrieb
mit einer Wärmeverlustleistung von
P,2= Rl2 + Rl2 = 2RI2
ergibt sich bei dem Drei-Kabelbetrieb, bei dem zwei Übertragungskabel jeweils den halben Strom und den
halben Wasserrücktransport übernehmen, eine Wärme-Verlustleistung von
Pyj = Rl2 + RI2IA + RIVA = 13 Rl2.
Es kann vorteilhaft sein, wenn zur Regelung der Leitertemperatur die Umwälzpumpen regelbar sind
und/oder in den einzelnen Leitern gleichmäßig verteilt pro Leiter eine oder mehrere regelbare Kühlwasserzwischenpumpen
eingeschaltet sind. Damit kann durch Veränderung der Pumpengeschwindigkeit, die Förderleistung
der Pumpen und somit der Kühlmitteldurchfluß durch die Kühlstationen verringert werden, wodurch
eine weniger starke Kühlung des Kühlmittels erreicht wird. Im extremen Fall, das heißt bei Lastabwurf, konnte
sogar eine Regelung dahin erfolgen, daß die Umwälz- und die Zwischenpumpen ausgeschaltet werden. Durch
das Einschalten zusätzlicher Zwischenpumpen in das Übertragungssystem, kann die abführbare Verlustleistung
pro Kabel vergrößert und damit auch die Übertragungsleistung des gesamten Kabelsys:ems an-
gehoben werden.
Eine weitere Möglichkeit, die Leitertemperatur zu regeln, besteht zweckmäßigerweise darin, die Kühlstationen
in ihrer Kuhlleitung regelbar auszuführen. Inwieweit es zweckmäßig ist, die vorstehenden Möglichkeiten
zur Regelung der Leitertemperatur allein oder in Kombination anzuwenden, hängt davon ab, mit
welcher Genauigkeit die Regelung der Leitertemperatur erfolgen soll.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert.
Das Übertragungssystem 1 besteht aus drei einzelnen, parallel verlaufenden Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungskabeln
2, 3, 4 mit vom Kühlmittel, z. B. Wasser durchflossenen Leitern. Der Durchmesser des
Kühlmittelkanals sollte zweckmüßigerweise 70 mm betragen und die Wandstärke des beispielsweise aus
Aluminium bestehenden elektrischen Leiters beträgt vorteilhafterweise 15 mm und der Leiterquerschnitt
beträgt wenigstens 3200 mm2. Der Kühlmittelkanal der Hochspannungs-Gieiehstrom-Übertragungskabe! besteht
beispielsweise aus einem korrosionsfesteA Material wie Stahl oder Titan. Von den drei Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungskabeln
2,3,4 dient beispielsweise das Übertragungskabel 2 als elektrische Hinleitung,
das heißt zum Verbraucher hinführende Leitung, weiterhin übernimmt dieses Übertragungskabel den
gesamten Wasserhintransport Die beiden anderen Übertragungskabel 3, 4 sind parallel geschaltet, so daß
über sie nur der halbe Strom und der halbe Wasserrücktransport erfolgt. Am Anfang und am Ende
der Übertragungskabel 2, 3, 4 ist jeweils eine für diese gemeinsame Kühlstation 5 mit Umwälzpumpen 6
vorgesehen, so daß das Kühlmittel durch das Übertragungskabel 2 hin- und durch die beiden anderen
Übertragungskabel 3, 4 zurückfließt. Zwischen den Kühlstationen 5, deren Abstand voneinander zweckmäßigerweise
über 10 km beträgt, sind im dargestellten Beispiel pro Kabel noch zwei Zwischenpumpen 7
eingezeichnet, dabei ist diese Anzahl im vorliegenden Beispiel frei gewählt, da dies sich im speziellen Fall aus
dem Verhältnis der Gesamtkosten zu der Summe aus den Investitionskosten für die Kühlsiationen 5 und den
Verlustkosten des gesamten Kabelsystems ergibt. Die Zwischenpumpen 7 sind derart in ihrer Leistung
ausgelegt, daß jede den Druck der Kabelader auf die Höhe hinaufdrücken kann, der hinter der ersten
Zwischenpumpe herrscht. Die eingezeichneten Umwälz- und Zwischenpumpen 6, 7 sind so regelbar, daß
die Strömungsgeschwindigkeit und damit die Durchflußmenge des Kühlmittels durch die Kühlstationen 5
regelbar ist Die Regelung der Pumpen 6, 7 erfolgt nun derart daß bei Lastverringerung bzw. bei Lastabwurf
die Differenz der Leitertemperatur und der Manteltemperatur gemessen wird und eine Regelung der
Durchflußmenge des Kühlmittels durch die Kühlstationen derart erfolgt, daß die Durchflußmenge verringert
wird, sobald die Leitertemperatur gegenüber der Temperatur des Mantels abfällt bzw. einen bestimmten
Wert unterschreitet bei dem noch eine zulässige Feldstärkeerhöhung am Leiter auftritt
Die Hochspannungs-Gleichstrom-tibertragungskabel
2,3,4 weisen jeweils an ihrem Anfang und an ihrem Ende einen Spannungsendverschluß 8 auf und sind
dahinter an Sammelschienen 9 angeschlossen. Die Übertragungskabel 2,3,4 sind über Schalter 10 mit den
Sammelschienen derart schaltbar, daß sie im Störungsfall jederzeit ab- und zugeschaltet werden können, so
daß ein reibungsloser Übergang beispielsweise vom Dreier-Kabelbetrieb auf den Zweier-Kabelbetrieb möglieh
ist. Um ebenfalls den Kühlmittelfluß dem jeweiligen elektrischen Übertragungsbetrieb anpassen zu können,
sind innerhalb des Kühlmittelkreislaufs Ventile 11,12,13
vorgesehen, mit denen der Kühlmittelfluß durch die einzelnen Übertragungskabel 2, 3, 4 und durch die
Kühlstationen 5 abgesperrt werden kann. Zwischen den Sammelschienen 9 und den Kühlstationen 5 sind jeweils
am Ende jedes Übertragungskabels Wasserendverschlüsse 14 angeordnet, mit deren Hilfe das Hochspannungspotential
des Kühlmittels auf Erdpotential abgebaut wird. Durch diese Maßnahme befinden sich die
Kühlrnittelstationen 5 ebenfalls auf Erdpotential.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Gleichstrom-Kabelsystem, bestehend aus mehreren Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungskabeln mit innerer Wasserkühlung, deren vom Kühlmittel durchflossene Leiter an ihrem Anfang und Ende an Kühlstationen mit Umwälzpumpen angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß drei gleichartige Hochspannungs-Gleichstromübertragungskabel (2, 3, 4) parallel verlegt sind, und das den Wasserhintransport führende Übertragungskabel (2) den vollen Strom überträgt und daß der Wasserrücktransport und der volle Rückstrom von einem der beiden anderen Übertragungskabel (3,4) übernommen wird wobei das dritte unbelastete Übertragungskabel als Reserveader dient oder daß die beiden anderen Übertragungskabel (3, 4) jeweils nur den halben Strom und den halben Wasserrücktransport übernehmen und daß der Kühlmittelkreislauf in seiner Kühlleistung geregelt w-Ld.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742448717 DE2448717C2 (de) | 1974-10-12 | 1974-10-12 | Gleichstromkabelsystem von drei parallel verlaufenden Hochspannungs-Gleichstrom- Übertragungskabeln mit innerer Wasserkühlung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742448717 DE2448717C2 (de) | 1974-10-12 | 1974-10-12 | Gleichstromkabelsystem von drei parallel verlaufenden Hochspannungs-Gleichstrom- Übertragungskabeln mit innerer Wasserkühlung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2448717A1 DE2448717A1 (de) | 1976-04-22 |
DE2448717C2 true DE2448717C2 (de) | 1983-03-17 |
Family
ID=5928168
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19742448717 Expired DE2448717C2 (de) | 1974-10-12 | 1974-10-12 | Gleichstromkabelsystem von drei parallel verlaufenden Hochspannungs-Gleichstrom- Übertragungskabeln mit innerer Wasserkühlung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2448717C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
KR101580734B1 (ko) * | 2014-04-14 | 2015-12-29 | 엘에스산전 주식회사 | Hvdc 시스템의 절체 방법 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH327471A (fr) * | 1955-05-27 | 1958-01-31 | Comp Generale Electricite | Installation de câble à haute tension à refroidissement par circulation d'huile |
DE1067099B (de) * | 1957-05-21 | 1959-10-15 | Compagnie Generale dElectncite, Paris | Einrichtung zur Übertragung großer Leistungen durch elektrische Hochspannungskabel |
-
1974
- 1974-10-12 DE DE19742448717 patent/DE2448717C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2448717A1 (de) | 1976-04-22 |
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