DE3627149C2 - - Google Patents

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    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/20Cable fittings for cables filled with or surrounded by gas or oil
    • H02G15/26Expansion vessels; Locking heads; Auxiliary pipe-lines

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  • Motor Or Generator Cooling System (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kabelanlage zur Übertragung großer Leistungen durch Hochspannungskabel mit außenliegendem Kühlmit­ telantrieb nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Um den großen Energiebedarf in stark verbauten Ballungsgebieten zu decken, in denen wegen Platzmangels der Einsatz von Hochspan­ nungsfreileitungen nicht möglich ist, besteht die Notwendigkeit, die Übertragungsleistung der im Erdboden verlegten Hochspannungs­ kabel wesentlich zu steigern. Dies wird durch effektive Kühlung solcher Kabel ermöglicht, indem deren Verlustwärme mittels eines durch das Kabel selbst, nämlich durch dessen hohlen Leiter, oder durch ein in unmittelbarer Nähe des Kabels angeordnetes Kühlrohr hindurchgeleitetes Kühlmittel, z.B. Wasser oder Kühl-Öl-Gas, ent­ zogen und abgeführt, sowie an geeigneter Stelle, beispielsweise einer Kühlstation, an die Umgebung abgegeben wird.
Eine solche Einrichtung ist aus DE-AS 10 67 099 bekannt. Hierbei handelt es sich um Hochspannungskabel mit einem dichten zentralen Kanal und mit einem dichten Außenmantel, die gemeinsam in einem druckfesten, ölgefüllten Rohr angeordnet sind, wobei der zentrale Kanal jedes dieser Kabel über ein isoliertes Rohr und eine ange­ schlossene Pumpe sowie eine Kühlvorrichtung so mit dem Innenraum des druckfesten Rohres kommunizierend verbunden ist, daß ein in sich geschlossener Kühlkreis mit einem darin zwangsläufig beweg­ ten Kühlmittel, insbesondere einem Kühlöl, entsteht. Dieses wird mittels einer am Ende einer Kabelstrecke angeschlossenen Pumpe in dem durch den zentralen Kanal jedes der Kabel und den um­ schlossenen Zwischenraum des Druckrohres zu bildenden Ring im Umlauf gehalten, wobei die Verlustwärme der Kabel von dem Öl kon­ tinuierlich abgeführt wird. Dadurch wird eine beachtliche Erhö­ hung der Übertragungsleistung einer solchen Anlage ermöglicht.
Nachteilig ist jedoch die Notwendigkeit einer dichten Ummante­ lung jedes der Einleiterkabel in dem Druckrohr, im Gegensatz zur mantelfreien Verlegung solcher Kabel im Druckrohr beispielsweise einer Oilostatickabel-Anlage. Bedeutsamer ist aber der ungün­ stige Druckverlauf und der erforderliche hohe Druck des Kühlmit­ tels, um dessen Durchgang durch die Anlage über deren gesamte Länge zu ermöglichen. Der wesentliche Nachteil dieser bekannten Einrichtung zur Übertragung hoher Leistungen mit fremdgespeister Umlaufpumpe liegt jedoch in der Gefahr, daß bei Ausfall des Netz­ stromes, an den die Pumpe angeschlossen ist, zugleich auch die Kühlung der Kabelstrecke ausfällt, so daß diese sofort stark überhitzt wird und großen Schaden erleidet.
Ähnliches gilt auch für ein aus DE 23 27 316 C3 bekanntes Dreh­ stromkabelsystem aus paarweise verlegten innen-wassergekühlten Kabeln. Bei diesem System wird das Kühlwasser mittels je einer an jedem Ende der Kabelstrecke angeordneten Pumpe durch den mit einem inneren Rohr ausgestatteten Hohlkanal jeweils eines dieser Kabel bis zu dessen anderen Ende gepumpt und dort durch ein paral­ leles Kabel gepumpt und schließlich vor dem Wiedereintritt in den Kabelhohlleiter gekühlt.
Ähnliches gilt auch für das in der CH-PS 3 27 471 beschriebene innengekühlte Hochspannungskabel. Dieses ist ein einadriges Ölkabel, das einen durchlässigen zentralen Kanal für das Isolieröl hat. Zur Kühlung des Öls ist ein Kreislauf mittels eines externen Rohres gebildet, das die beiden Enden des Ölkanals vom einen Endverschluß der Kabelstrecke zum andern miteinander verbindet und in das eine Pumpe sowie ein oder zwei Ölkühler eingebaut sind.
Diesen prinzipiellen Aufbau eines einadrigen Hochspannungs-Ölkabels samt seiner Kühlung findet man in der aufwendigen Kabelanlage wieder, die in der DE-OS 15 90 143 beschrieben ist. Hier sind mehrere 400-kV-Einleiter-Ölkabel samt der Kühleinrichtung in einem Führungsrohr verlegt. Bei dem gekühlten Abschnitt der Anlage sind in regelmäßigen Abständen von etwa 300 m Verbindungsschächte in die Anlage eingebaut, in denen Stoppverbindungen die Kabel in individuell gekühlte Längen unterteilen. In den Schächten wird aus jeder Kabellänge mittels einer Pumpe Öl abgezogen und in ein zum anderen Ende der Kabellänge führendes Rückführungsrohr gedrückt. Als Kühlvorrichtung ist vor der Pumpe ein Öl-Luft-Wärmetauscher geschaltet, und der gesamte Kühlabschnitt der Anlage wird von Kühlluft durchströmt.
Auch in der DE 26 58 816 A1 sind innengekühlte Hochspannungskabel beschrieben, bei denen ein, hier dichter, zentraler Hohlkanal im Leiter von einem Kühlmittel (Wasser) durchströmt wird. Hier sind die Kabelader(n) innerhalb eines Schutzrohres zusammen mit mindestens einem Kühlmittel-Rückführungsrohr verlegt.
Zur Beseitigung der bei der Kühlung dieser Kabel auftretenden Nachteile ist in der älteren, nachveröffentlichten DE 36 24 327 C2 angegeben, die Kühlmittelpumpe samt ihrem Motor (zumindest mit dessen Läufer) im Hohlkanal des Leiters - oder bevorzugt in einer Kabelverbindungsmuffe oder am Kopf eines Kabelendverschlusses - anzuordnen und den Motor vom Leiterstrom her zu speisen, ferner mehere Pumpeinheiten auf die Kabelstrecke zu verteilen. Dazu sind die verschiedenen Möglichkeiten der Speisung des Stators des Pumpenmotors angegeben, so indirekt vom Strom in einer um den Leiter oder dessen Isolierung gelegten Transformatorwicklung oder direkt vom Leiterstrom.
Das obenerwähnte Problem ist jedoch bei indirekt gekühlten Hochspannungskabeln noch nicht gelöst, bei denen das Kühlmittel, z.B. Wasser, durch parallel zu den drei oder sechs Kabeln eines Drehstromsystems über dessen ganze Länge erstreckte Kühlrohre bzw. Kühlmittel­ rückführrohre im Kreislauf umgepumpt wird. Hierbei wird sowohl bei lateraler Kühlung des Kabels mittels eines unmittelbar neben diesem angeordneten Kühlrohres als auch bei der Oberflächen­ kühlung mittels zwischen den Kabeln verlegter Kühlrohre - wobei die Kabel und die Rohre in einem als Wärmebrücke dienenden Ma­ terial wie Magerbeton oder dergleichen eingebettet sind - zu­ mindest eine das Kühlmittel durch die Rohre und durch eine Kühl­ station oder dergleichen umwälzende Pumpeinheit benötigt. Da deren Antriebsmotor fremdgespeist ist, setzt die notwendige Küh­ lung im Kabel bei Stromausfall sofort aus, mit der Gefahr einer raschen Überhitzung und schließlich Beschädigung oder Zerstö­ rung der Kabel dieses Systems.
Als Beispiel sei hier das in der DE-OS 16 40 122 beschriebene, indirekt gekühlte Hochspannungskabel genannt. Hier handelt es sich um ein dreiadriges Druckkabel, das in einem druckfesten Rohr angeordnet ist, dessen Hohlraum mit einem im Kreislauf gekühlten Mittel unter Überdruck gefüllt ist. In mindestens einem der zwischen den Kabeladern befindlichen Zwickel ist ein mit dem Druckmittel gefülltes Rohr eingelegt, das an jedem Kabelende mit dem Hohlraum des druckfesten Rohres zu einem Kühlkreislauf für das Druckmittel verbunden ist. In jeder der beiden Verbindungen ist eine Pumpe und eine Kühlvorrichtung eingebaut.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kabelanlage aus - mittels zugeordneter Kühlmittelrohre und wenigstens einer Pumpeinheit - indirekt gekühlten Hochspannungskabeln zu schaf­ fen, bei welcher die Kühlung von jeglicher Fremdspeisung unab­ hängig ist und daher auch bei Fremdstromausfall unvermindert erhalten bleibt. Die Lösung dieser Aufgabe ist mit den kenn­ zeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 angegeben. Sie besteht im wesentlichen in der Anordnung der Pumpeinheit, vorzugsweise meh­ rerer Pumpeinheiten, zumindest teilweise innerhalb des Kühlmit­ telrohres oder einer Rohrmuffe desselben, wobei der Stator des Pumpenmotors indirekt von einem rings um eines der Hochspannungs­ kabel dieser Anlage angeordneten Transformator oder direkt vom Man­ telstrom mit Spannungs- oder Stromvorgabe gespeist ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind mit den Unteransprüchen angegeben, von welchen der Anspruch 2 auf die Anordnung der Kabel und des mit einem Rückführrohr verbundenen Kühlmittelrohres in einem gemeinsamen Druckrohr gerichtet ist. Die Ansprüche 3 bis 6 betreffen die indirekte Speisung des Pumpenmotors über den Transformator: Anspruch 3 betrifft die Ausbildung des Transformators als Zusatzwicklung, welche eines der Hochspannungskabel umgibt, Anspruch 4 die Aus­ bildung der Sekundärwicklung des Transformators, Anspruch 5 die unterschiedliche Ausbildung der Transformator-Zusatzwicklung als Umbauwandler oder als über einen Längsabschnitt des Kabels mitgeführtes Spulenkabel, und Anspruch 6 betrifft die Ausbildung der Kabelanlage im Bereich einer Mantel-Trennstelle.
Die Ansprüche 7 bis 9 betreffen einzelne Anordnungen in der Kabel­ anlage: Anspruch 6 betrifft die Anordnung zumindest des Motor­ läufers mit der Pumpe innerhalb einer Muffe des Kühlmittelrohres, Anspruch 7 die Ausbildung des Stators des Pumpenmotors als um das Kühlmittelrohr herumgelegte Wicklung und Anspruch 8 die nur einseitige Erdung des Kabelmantels.
Die Ansprüche 10 und 11 betreffen die Nutzung des Mantelstromes eines oder zweier Hochspannungskabel für die direkte Speisung des Motors einer benachbarten Pumpeinheit. Schließlich betrifft Anspruch 12 die Pumpenmotoren selbst.
Die Vorteile der Erfindung liegen vor allem darin, daß sich eine Fremdspeisung des Motors der oder jeder Pumpeinheit erübrigt, da direkt oder indirekt die Kabelmantelspannung oder der Mantelstrom eines der Hochspannungskabel und/oder - im Bereich einer Trenn­ stelle des Mantels - das Magnetfeld seines Leiters über eine Zu­ satzwicklung für den Antrieb jeder der Pumpeinheiten dieser An­ lage benutzt werden. Dadurch bleibt aber die Pumpenleistung und somit die Kühlung der Kabel dieser Anlage immer unabhängig vom Fremdstrom, so daß dessen Ausfall keine Beeinträchtigung der Leistung dieser Kabelanlage mit sich bringt. Vielmehr paßt sich die Pumpenleistung quasi automatisch der Übertragungsleistung der Kabel dieser Anlage an, steigt mit diesen und setzt erst dann aus, wenn die Anlage abgeschaltet wird.
Je nach Bauart des Kabels kann eine so selbstgespeiste Pumpe in einem dem Kabel außerhalb desselben zugeordneten Kühlrohr oder in einem Zusatzrohr innerhalb des Druckrohres von Oilo­ statickabeln oder von Druckgaskabeln betrieben werden. Der Mo­ torläufer mit der Pumpe kann in einer Rohrmuffe des Kühlmittel­ rohres oder des Rückführrohres für das Kühlmittel angeordnet sein, wobei der vom Kabel selbst gespeiste Stator des Pumpenmo­ tors entweder ebenfalls mit einer entsprechenden Umkapselung innerhalb des Rohres in dem Kühlmittel liegt, oder als das Kühlrohr unmittelbar umgebende Wicklung aufgebaut sein kann. Bei dieser Ausführungsvariante der Erfindung ergibt sich der Vorteil einer leichteren Montage und besseren Zugänglichkeit dieser Pumpeneinheiten.
Ein weiterer Vorteil liegt in der Realisierbarkeit eines gün­ stigen Druckprofiles längs der Trasse, durch den Einsatz von zwei oder mehr solcher Pumpeinheiten. Sie können - bei indirekter Kühlung - in die Kühlrohre einer Lateralkühlung oder einer Ober­ flächenkühlung oder in Zusatzrohre von Oilostatic- und Druckgas­ kabeln eingesetzt werden. Sie können aber auch in Anlagen mit direkter Leiterkühlung in deren Rückführungsrohre für das Kühl­ mittel angeordnet sein, gegebenenfalls in Kombination mit im hohlen Leiter des Kabels oder in einer Garnitur desselben ange­ ordneten Pumpeinheiten.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung näher er­ läutert, wobei weitere Einzelheiten und Vorteile derselben dargelegt sind. In der Zeichnung zeigen in schematischer Dar­ stellung
Fig. 1 ein Hochspannungskabel mit zugeordneter Lateralkühlung,
Fig. 2 ein Hochspannungskabel mit zugeordneter Oberflächen­ kühlung,
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Druckrohr einer Oilostatic­ kabel-Anlage mit eingebautem Kühlmittelrohr,
Fig. 4 ein Schema des Druckverlaufes innerhalb eines Kühlmittel­ kreislaufes mit einer Mehrzahl eingebauter Pumpen, und
Fig. 5 bis 9 schematisch verschiedene Varianten der Selbst­ speisung des Motors einer dem Kabel zugeordneten Pump­ einheit.
Bezeichnet sind mit
 1 elektrisches Hochspannungskabel
 1a Kabel der Phase R eines Drehstromsystems
 1b Kabel der Phase S eines Drehstromsystems
 2 Transformator zur Selbstspeisung des Motors einer Pumpeinheit
 3 Pumpeinheit aus Pumpe und Motor
 4 Kühlmittelrohr
 5 Trennstelle des Kabelmantels
 6 Kabelleiter
 7 Kabelendverschluß
 8 Wärmebrücke
 9 Stromzuleitung zum Motor einer Pumpeinheit
10 Druckrohr einer Kabelanlage
11 Kabelmantel
12 Mantelverbindung
13 Kabelisolierung
14 Isolieröl im Druckrohr
P maximaler Druck des Kühlmittels
I Motorspeisung mit Stromvorgabe
U Motorspeisung mit Spannungsvorgabe
Bei der in Fig. 1 dargestellten Anlage ist einem Hochspannungs­ kabel 1 mit Endverschlüssen 7 ein Kühlmittelrohr 4 lateral mit geringem Abstand zugeordnet, und in dieses sind mehrere Pump­ einheiten 3 eingebaut, deren Motor vom Kabel selbst über Strom­ zuführungen 9 gespeist wird.
Auf ähnliche Weise sind auch in den Kreislauf der Kühlmittel­ rohre 4 einer für die Oberflächenkühlung eingerichteten Hoch­ spannungskabelanlage Pumpeinheiten 3 eingebaut, deren Motor über Stromzuleitungen 9 vom Kabel selbst gespeist wird. Für eine wirksame Oberflächenkühlung sind Wärmebrücken 8 aus einem Wärme gut leitenden Material vorgesehen, welche das Hochspannungskabel 1 und das zugeordnete Kühlmittelrohr thermisch miteinander ver­ binden, wie Fig. 2 zeigt.
Wie aus Fig. 3 zu erkennen ist, ist das Kühlmittelrohr 4 samt seiner Pumpeinheit 3 innerhalb des Druckrohres 10 einer Oilo­ statickabel-Anlage eingebaut, und es ist mit einem nicht ge­ zeigten Rückführrohr für das Kühlmittel kommunizierend verbun­ den. Dieses kann außerhalb des Druckrohres 10 so beispielswei­ se in feuchte Erde verlegt sein, daß es die ihm vom Kühlmittel­ rohr aus dem erwärmten Isolieröl 14 im Druckrohr 10 zugeführte Wärme an die Umgebung abgibt, womit das Rückführrohr zugleich als Kühler dient. Es kann aber auch außen über eine Kühlstation geleitet und dahinter ebenfalls durch das Druckrohr geführt sein. Die Speisung des bei dieser Anlage ebenfalls in das Inne­ re des Kühlmittelrohres eingebauten Motors der Pumpeinheit 3 erfolgt über die Stromzuleitung 9 von einem Transformator 2, dessen Wicklung um die Isolierung 13 des benachbarten Hochspan­ nungskabels 1 herumgelegt ist. Die Sekundärwicklung dieses Transformators 2 ist also als rings um das benachbarte Hochspan­ nungskabel 1 angeordnete (Zusatz)wicklung ausgebildet, wobei das pulsierende magnetische Feld des Leiterstromes des Kabels die Zusatzwicklung durchsetzt und so in dieser den Strom zur Spei­ sung des Pumpenmotors induziert.
Es versteht sich, daß in Abständen hintereinander im Kühlmittel­ rohr 4 sowie auch im Rückführrohr Pumpeinheiten angeordnet sein können, deren Pumpmotoren ebenfalls von je einem in der beschrie­ benen Weise um die Isolierung 13 des Hochspannungskabels herum­ gelegten, als Transformator 2 wirksamen Zusatzwickel gespeist werden können. Dies ermöglicht eine Vergleichmäßigung des Kühl­ mitteldruckes bei relativ geringem Überdruck von 1 bis 3 bar und kleinen Druckdifferenzen zwischen dem Anfang und dem Ende jedes Abschnittes zwischen den Pumpen 3.
Dies ist aus der schematischen Druckprofildarstellung in Fig. 4 mit einer Anzahl von hintereinander auf dem Kühlmittelrohr 4 und dem Rückführrohr angeordneten Pumpeinheiten 3 gut zu erken­ nen, wobei der Pfeil die Strömungsrichtung des Kühlmittels und P dessen maximalen Druck anzeigt.
Wegen der einphasigen Motorspeisung wird vorzugsweise in allen Pumpeinheiten 3 ein Spaltmotor mit je einer Kurzschlußwicklung an den beiden Polen oder ein Kondensatormotor eingesetzt. Die Stromspeisung dieser Motore erfolgt entweder indirekt von dem um den Leiter bzw. dessen Isolierung und/oder den Mantel des Kabels angeordneten Transformator 2 oder auch direkt durch den Mantelstrom.
So ist in Fig. 5 gezeigt, daß der Transformator 2 als eine rings um den Mantel 11 eines der Hochspannungskabel 1 angeordnete Zu­ satzwicklung ausgebildet sein kann, aus welcher - bei nur ein­ seitig geerdetem Kabelmantel 11 - der Motor der im Kühlmittel­ rohr angeordneten Pumpeinheit 3 mit vorgegebener Spannung ge­ speist wird, wie mit U angedeutet ist.
Bei der in Fig. 6 dargestellten, ebenfalls mit Spannungsvorgabe erfolgenden Speisung des Motors der Pumpeinheit 3 ist der Kabel­ mantel 11 an einer Trennstelle 5 unterbrochen, so daß im Be­ reich dieser Trennstelle die Isolierung freigelegt und das Magnetfeld des Leiterstromes stärker wirksam ist als bei der Speisungsvariante gemäß Fig. 5. Hierbei sind jedoch die Mantel­ abschnitte zu beiden Seiten der Trennstelle 5 über eine Mantel­ verbindung 12 so elektrisch miteinander verbunden, daß ein freier Durchfluß des Mantelstromes ermöglicht ist.
Bei dieser indirekten Speisung des Motors der Pumpeinheit 3 über einen Transformator ist vorgesehen, daß dessen Sekundärwicklung als eine rings um den metallischen Mantel 11 des benachbarten Hochspannungskabels 1 oder um eine Trennstelle 5 des Mantels angeordnete Zusatzwicklung ausgebildet ist, wobei das Magnetfeld des Mantel- und/oder des Leiterstromes für die Funktion der Pri­ märwicklung herangezogen ist.
Es ist auch vorteilhaft, wenn zumindest eine Transformator-Zu­ satzwicklung in Form eines Umbauwandlers oder eines über einen Längenabschnitt des Hochspannungskabels 1 in oder neben diesem isoliert mitgeführten Spulenkabels ausgebildet ist. Mit der Län­ ge eines solchen Spulenkabels erhöht sich die Spannung des da­ rin durch das Magnetfeld des Kabelleiterstromes induzierten Stromes.
Gemäß einer nicht dargestellten vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung enthält das Kühlmittelrohr zumindest eine Rohr­ muffe mit eingebauter Pumpeinheit 3, von der zumindest der Mo­ torläufer mit der Pumpe in dem flüssigen oder gasförmigen Kühl­ mittel angeordnet ist. Es kann jedoch der Stator des Motors der Pumpeinheit 3 als außerhalb des Kühlmittelrohres 4 um die­ ses herumgelegte Wicklung ausgebildet sein.
Für die direkte Speisung des Pumpenmotors durch den Mantelstrom ist es vorteilhaft, wenn die betreffende Pumpeinheit 3 einer Trennstelle 5 des Kabelmantels 11 zugeordnet und der Motor dieser Pumpeinheit über Stromzuleitungen 9 mit je einem der Trenn­ stelle 5 beiderseits benachbarten Abschnitts des Kabelmantels 11 elektrisch verbunden ist, so daß er direkt mit dem ihm zuflie­ ßenden Mantelstrom strom- oder spannungsbezogen gespeist ist, wie in den Fig. 7 und 8 mit I bzw. U angedeutet ist.
Bei der in Fig. 7 gezeigten Anordnung für die Stromspeisung des Motors der Pumpeinheit 3 ist der Kabelmantel 11 zu beiden Sei­ ten der Trennstelle 5 geerdet, und die Mantelverbindung unter­ brochen, wobei der Mantelstrom direkt den Motor der nächsten Pumpeinheit 3 mit Stromvorgabe speist.
In Fig. 8 ist die gleiche Anordnung wie in Fig. 7 gezeigt, mit dem Unterschied, daß der Motor der Pumpeinheit 3 spannungsbe­ zogen gespeist wird. Dabei kommt es auf die Bauart des Motor- Stators an, der für die spannungsbezogene Speisung eine Vielzahl von Windungen geringen Querschnittes aufweist, so daß bei hoher Spannung nur ein Strom mit geringer Stromstärke durch die Stator­ wicklung fließt. Umgekehrt weist der Stator des Pumpenmotors in der Anordnung gemäß Fig. 7 eine Wicklung mit großem Windungs­ querschnitt, jedoch mit nur wenigen Windungen auf, so daß der Strom mit hoher Stromstärke bei geringer Spannung hindurchfließt.
In Fig. 9 ist gezeigt, daß bei parallel angeordneten Hochspan­ nungskabeln 1a und 1b mit unterschiedlicher Phase eines Dreh­ stromsystems, z.B. R und S, der Kabelmantel 11 zweier benachbar­ ter Kabel unterbrochen ist. Zugleich ist der Motor einer diesen Trennstellen 5 zugeordneten Pumpeinheit 3 so mit je einem Ab­ schnitt vor bzw. hinter der Trennstelle 5 des Mantels 11 der beiden Kabeln unterschiedlicher Phase elektrisch verbunden, daß sein Stator direkt von dem Mantelstrom der beiden Kabel bei pha­ senversetzter Spannung durchflossen ist. Dies bringt den Vorteil einer erhöhten Motorleistung mit sich, wenn die Enden sowohl des Mantelabschnittes vor der Trennstelle 5 des einen Kabels 1a als auch des Abschnittes hinter der Trennstelle 5 des ande­ ren Kabels 1b geerdet sind.

Claims (12)

1. Kabelanlage zur Übertragung großer Leistungen durch Hoch­ spannungskabel (1), mit wenigstens einem hierzu parallel verlegten, von einem Kühlmittel durchströmten Rohr (4) so­ wie wenigstens einer das Kühlmittel in dem Rohr (4) antrei­ benden Pumpeinheit (3), die aus einem elektrischen Motor mit angeschlossener Pumpe besteht, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Pumpeinheit (3) zumindest teilweise innerhalb des Kühlmittelrohres (4) oder einer Rohrmuffe desselben angeordnet ist und der Stator des Pum­ penmotors indirekt von einem rings um eines der Hochspan­ nungskabel (1) dieser Anlage angeordneten Transformator (2) oder direkt vom Mantelstrom mit Spannungs- oder Stromvor­ gabe gespeist ist, und daß mehrere Pumpeinheiten (3) in Abständen hintereinander auf der ganzen Länge des Kühlmit­ telrohres (4) angeordnet sind.
2. Kabelanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kühlmittelrohr (4) samt seiner we­ nigstens einen Pumpeinheit (3) innerhalb des Druckrohres (10) einer Kabelanlage, beispielsweise einer Oilostatic- oder Druckgaskabelanlage, angeordnet ist und es mit einem innerhalb oder außerhalb des Druckrohres angeordneten, vor­ zugsweise über eine Kühlstation geleiteten, Rückführrohr für das Kühlmittel kommunizierend verbunden ist (Fig. 3).
3. Kabelanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der oder jeder Transformator (2) als eine rings um eines der Hochspannungskabel (1) angeord­ nete Zusatzwicklung ausgebildet ist, wobei das magnetische Feld des Leiterstromes des Kabels diese Zusatzwicklung durchsetzt.
4. Kabelanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Sekundärwicklung des oder jedes Transformators (2) als eine rings um den metallischen Mantel (11) eines der Hochspannungskabel (1) oder um eine Trennstelle (5) des Mantels angeordnete Zusatzwicklung aus­ gebildet ist, wobei das Magnetfeld des Mantel- und/oder des Leiterstromes für die Funktion der Primärwicklung herange­ gezogen ist (Fig. 5 bzw. 6).
5. Kabelanlage nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zumindest eine Transformator- Zusatzwicklung in Form eines Umbauwandlers oder eines über einen Längenabschnitt des Hochspannungskabels (1) in oder neben diesem isoliert mitgeführten Spulenkabels ausgebildet ist.
6. Kabelanlage nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem im Bereich einer Trennstelle (5) des Kabelmantels (11) angeordneten Transfor­ mator (2) die diesem benachbarten Mantelabschnitte über eine Mantelverbindung (12) elektrisch miteinander verbunden sind und der Motor der zugehörigen Pumpeinheit (3) mit vorgege­ bener Spannung vom Transformator (2) gespeist ist (Fig. 6).
7. Kabelanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das oder jedes Kühlmittel­ rohr (4) zumindest eine Rohrmuffe mit eingebauter Pumpein­ heit (3) enthält, von der zumindest der Motorläufer mit der Pumpe in dem flüssigen oder gasförmigen Kühlmittel ange­ ordnet ist.
8. Kabelanlage nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Stator des Motors der Pumpeinheit (3) als außerhalb des Kühlmittelrohres (4) um dieses herumgeleg­ te Wicklung ausgebildet ist.
9. Kabelanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß nur einer der dem Bereich des Transformators (2) benachbarten Abschnitte des Kabel­ mantels (11) geerdet ist.
10. Kabelanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die oder jede Pumpeinheit (3) einer Trennstelle (5) des Kabelmantels (11) zugeordnet ist und der Motor dieser Pumpeinheit über Stromzuleitungen (9) mit je einem der Trennstelle (5) beiderseits benachbarten Abschnitt des Kabelmantels (11) elektrisch verbunden ist, so daß er direkt mit dem ihm zufließenden Mantelstrom strom- oder spannungsbezogen gespeist ist (Fig. 7 bzw. 8).
11. Kabelanlage nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei parallel angeordneten Hochspan­ nungskabeln (1a, 1b,) mit unterschiedlicher Phase eines Drehstromsystems (z.B. R und S) der Kabelmantel (11) zweier benachbarter Kabel unterbrochen ist und der Motor einer die­ sen Trennstellen (5) zugeordneten Pumpeinheit (3) so mit je einem Abschnitt vor bzw. hinter der Trennstelle (5) des Man­ tels (11) der beiden Kabeln unterschiedlicher Phase elek­ trisch verbunden ist, daß sein Stator direkt von dem Mantel­ strom der beiden Kabel bei phasenversetzter Spannung durch­ flossen ist (Fig. 9).
12. Kabelanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in den Pumpeinheiten (3) ein Spaltpolmotor mit je einer Kurzschlußwicklung an den beiden Polen oder ein Kondensatormotor eingesetzt ist.
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