DE2658816A1 - Hochleistungs-uebertragungssystem aus mindestens einem hochleistungskabel mit innerer wasserkuehlung - Google Patents

Hochleistungs-uebertragungssystem aus mindestens einem hochleistungskabel mit innerer wasserkuehlung

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DE2658816A1
DE2658816A1 DE19762658816 DE2658816A DE2658816A1 DE 2658816 A1 DE2658816 A1 DE 2658816A1 DE 19762658816 DE19762658816 DE 19762658816 DE 2658816 A DE2658816 A DE 2658816A DE 2658816 A1 DE2658816 A1 DE 2658816A1
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DE
Germany
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cable
protective tube
transmission system
return
tube
Prior art date
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Application number
DE19762658816
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English (en)
Inventor
Heinrich Dr Ing Brakelmann
Werner Prof Dr Ing Rasquin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Felten and Guilleaume Carlswerk AG
Original Assignee
Felten and Guilleaume Carlswerk AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/42Insulated conductors or cables characterised by their form with arrangements for heat dissipation or conduction
    • H01B7/421Insulated conductors or cables characterised by their form with arrangements for heat dissipation or conduction for heat dissipation
    • H01B7/423Insulated conductors or cables characterised by their form with arrangements for heat dissipation or conduction for heat dissipation using a cooling fluid
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/42Insulated conductors or cables characterised by their form with arrangements for heat dissipation or conduction
    • H01B7/428Heat conduction
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B9/00Power cables
    • H01B9/06Gas-pressure cables; Oil-pressure cables; Cables for use in conduits under fluid pressure
    • H01B9/0622Cables for use in conduits under gas-pressure

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  • Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)

Description

  • Hochleistungs-Übertragungssystem aus mindestens einem
  • Hochleistungskabel mit innerer WasserkUhlung Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Bochieistungs-tJbertragungssystem aus mindestens einem Hochleistungskabel mit innerer Wasserkühlung, bestehend aus einem elektrischen Leiter mit innerem Hohlkanal und einem in diesem angeordneten KUhlmittelrohr sowie einer den elektrischen Leiter umgebenden elektrischen Isolierung.
  • An Ölkabel wird in letzter Zeit zunehmend die Forderung gestellt, auch im Fehlerfalle kein Öl an den Erdboien abzugeben. Diese Auflage trifft auch die bekannten innengekühlten Hochleistungskabel, die in dem Zwischenraum zwischen Isolierung und dem (iußeren, beispielsweise als Aluminium-Wellmantel ausgefUhrten Kabelmantel ein verhältnismäßig großes ölvolumen aufweisen.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Ubertragungssystem zu scharfen, das einen großen mechanischen Schutz gegenüber dem Auslaufen des Ols in das Erdreich aufweist. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Kabel selbst innerhalb eines Schutzrohres zusammen mit mindestens einem Rückführungsrohr fUr das Kühlmittel verlegt ist. Dabei dient das äußere Hohr einerseits als Schutz und andererseits als Ölsperre. Zudem bietet das äußere Schutzrohr noch folgende Vorteile; Ks verhindert das Eindringen von Feuchtigkeit von außen, so daß das Kabel und das Rückführungsrohr ohne Korrosionsschutz eingezogen werden können. Da die Kabelader bzw.
  • das Kabel und das I<UckfUnrungsrohr gemeinsam in dem äußeren Schutzrohr verlegt sind, kann eine Verbundkühlung, also LeiterkU:hlung plus Kühlung der Kabeloberfläche durch das Rückführungsrohr vorgenommen werden, wodurch das Leistungsvermögen des Übertragungssystems verbessert wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann es vorteilhaft sein, wenn das Schutzrohr als elektrischer Rückleiter des Ubertragungssystems dient. Dabei kann im Falle eines Drehstromkabelsystems der Leiterstrom Jeder Kabelader über das Schutzrohr rückgeführt werden.
  • Neben einer Verringerung der Betriebsinduktivität lassen sich auf diese Weise gUnstige Heduktionsfaktoren des Kabels, d.h. eine geringe Beeinflussung umliegender Systeme erzielen. Wird das erfindungsgemäße Ubertragungssystem zur Hochspannungs-Gleichstromübertragung verwendet, so wird durch diese erfindungsgemäße Ausführung ein zusätzlicher Rückleiter eingespart. Bei der Ausftthrung des Schutzrohres als elektrischer Bückleiter muß dafür gesorgt werden, daß das Schutzrohr einen entsprechend hohen, elektrisch wirksamen Querschnitt aufweist. Dabei ist es erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn der lichte Durchmesser D des Schutzrohres D u 80 mm + 2,2 dh ist, wobei dh der Hohlkanaldurchmesser des KUhlrohres und des RUckflihrungarohres ist. und die Wandstärke s des Schutzrohres s = 5 mm + 0,04 . dh beträgt. Dabei wird bei dieser Konstruktion davon ausgegangen, daß der Durchmesser des KUhlrohres innerhalb der Kabelader sowie der Durchmesser des RUckfUhrungsrohres gleich groß sind. Das Schutzrohr kann entweder zweckmäßigerweise als glattes Rohr in einzelnen Abschnitten oder in besonders vorteilhafter AusfUhrungsform als Wellrohr größerer Länge gefertigt und verlegt werden. Das Material sollte elektrisch gut leitend sein, so z.B. aus Aluminium bestehen.
  • Indem das KUhlwasserrückfiffirungsrohr zusammen mit der Kabelader in dem Schutzrohr eingezogen ist, ist ein optimaler Wärmeübergang vom Metallmantel und von der Aderoberfläche in das Kühlwasser des RUckrUhrungsrohrs hinein gegeben. Aufgrund dieser erfindungsgemäßen Ausfllhrungsform ergeben sich folgende Vorteile: Ein günstiger Reduktionsfaktor, Erzielung eines großen Mantelquerschnittes, bessere Wärmeabgabe nach außen, bei Hochspannungs-Gleichstromübertragungssystemen die Einsparung eines zusätzlichen Rückleiters; wesentlich größere Lieferlängen der Kabeladern werden möglich, da kleinere Aderdurchmesser vorliegen; die Rückführungsrohre benötigen keinen Korrosionsschutz, es wird eine wirksame Mantelkühlung erreicht und die thermische Isolierung des Kabel entfällt, wenn die Rückführungsrohre entsprechend kühl gehalten werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können drei Kabel bzw. Kabeladern im Schutzrohr verlegt sein. In diesem Fall kann es vorteilhaft sein, wenn die elektrische Isolierung der Kabel bzw.
  • Kabeladern jeweils von einem Kabelmantel umgeben ist und das Schutzrohr mit einem Druckgas gefUllt ist. In diesem Fall wird das System als Gasaußendruck-Kabelsystem eingesetzt. Der Mantel der drei Kabeladern kann entweder als Blei- oder Kunststoffmantel ausgefUhrt sein. Neben den bereits im Vorstehenden erläuterten Vorteilen durch die Verlegung des RUckfUhrungsrohrs im Schutzrohr wird bei der Ausführung als Gasaußendruck-Kabelsystem noch der zusätzliche Vorteil eines sehr geringen ölvolumen erzielt, so daß damit die UmweltgefUhrdung durch das System geringgehalten werden kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung können drei Kabel und drei Rückführungsrohre im Schutzrohr verlegt sein und die Kabel und Rückführungsrohre in vorgegebenen Abständen in Schlitten montiert werden. Dadurch ergibt sich ein besonders einfaches Verlegeverfahren, wobei die einzelnen Kabellängen bereits vorab aneinander gemufft und die Kabelmäntel an diesen Stellen airsgekreuzt werden können.
  • Um den Wirkungsgrad eines derartigen Systems noch zu verbessern, kann es erfindungsgemäß vorteilhaft sein, wenn das Schutzrohr mit einer Wärmekontaktflüssigkeit teilweise gefflilt ist. Diese FlUssigkeit darf nicht korrosiv auf die Kabelmäntel und die RUckfUhrungsrohre wirken und sie sollte zudem umweltrrellndlich sein. Als geeignete Wärmekontaktflüssigkeit wird insbesondere Frigen vorgeschlagen. )ie Verbundkühlung des Kabels kann noch weiter verbessert werden, wenn die Wärmekontaktflüssigkeit als zweiphasiges Arbeitsmeditjm ausgew@hlt i,-t, so daß praktisch zusätzlich eine Verdampfungskühlung zur Wirkung kommt. Durch Verdampfung der FlUssigkeit wird dem Kabelsystem W@rme entzogen, die über die große Oberfläche des äußeren Rohres gut nach außen abgegeben werden kann. Es kann aber auch ein selbstregulierendes VerdampfungskUhlungssystem vorgesehen werden, wobei die Umwälzung des Flüssigkelts-Dampr-Systems ohne Pumpenaggregate selbständig abläuft, wenn die FlUssigkeit an nur einem Ende der Kabelanlage in Rohrschlangen oder ähnlichem gekUhlt wird.
  • Anhand der in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten AusfUhrungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Ubertragungssystem, Fig. 2 eine weitere AusfUhrungsform eines erfindungsgemäßen Kabelsystems, Fig. 3 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Kabelsystem und Fig. 4 einen Schnitt entlang der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3.
  • Ein erfindungsgemäßes Übertragungssystem besteht aus einem Schutzrohr 1 aus Stahl oder Aluminium. Dabei wird Aluminium als Leitermaterial verwendet, wenn das Schutzrohr gleichzeitig als RUckleiter dienen soll. Aur dem Schutzrohr ist eine Korrosionsschutzschicht 2 aufgebracht. Im Inneren des Schutzrohres 1 ist eine Kabelader 3 verlegt. Diese Kabelader 3 besteht aus einem elektrischen Leiter 4 mit einem inneren Hohlkanal, in dem ein KUhlrohr 5 angeordnet ist.
  • Dieses KUhlrohr 5 besteht zweckmäßigerweise aus Edelstahl. Der elektrische Leiter 4 ist von einer Olpapier-Isolierung 6 umgeben.
  • Auf der Isolierung 6 sind Gleitdrähte 7 aufgebracht, um das Einziehen der Kabelader 3 zu erleichtern. Weiterhin befindet sich im Schutzrohr 1 ein RückfUhrungsrohr 8. Das Rückführungsrohr 8 besteht zweckmäßigerweise ebenfalls aus Edelstahl und der Durchmesser des RUckfflhrungsrohres 8 ist im dargestellten Beispiel gleich dem Durchmesser des KUhlrohrs 5. Als KUhlmittel wird Wasser verwendet, das durch das KUhlrohr 5 eine und durch das RUckfUhrungsrohr 8 zurUckfließt. Der Innenraum des Schutzrohrs 1 kann mit einem Isoliergas gefUllt sein, in diesem Fall ist das Übertragungssystem dann als Gasinnendruck-Kabelsystem ausgefUhrt.
  • Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Übertragungssystems. Dieses System besteht aus einem Schutzrohr 1, das eine äußere Korrosionsschutzschicht 2 autwelst.Im Innern des Schutzrohres 1 sind jedoch drei getrennte Kabeladern 9 verlegt, Diese Kabeladern 9 weisen im wesentlichen denselben Aufbau auf, wie die Kabelader 3 gemäß Fig. 1. Jedoch ist hier die elektrische Isolierung 6 zusätzlich von einem Mantel 10 umgeben. Dieser Mantel 10 kann ein Blei- oder Kunststoffmantel sein. FUr die drei Kabeladern ist ein gemeinsames Rückführungsrohr 8 wiederum im Schutzrohr 1 verlegt. Auchhierwird als KUhlmittel Kühlwasser verwendet. Der Innenraum des Schutzrohrs 1 ist mit einem elektronegativen gas gefüllt, so daß das Kabelsystem als Ganaußendruck-Kabelsystem arbeitet.Als Herstellungsmaterial fUr die KUhlrohre 5 und das RUckfUhrungsrohr 8 wird zweckmäßigerweise wiederum Edelstahl verwendet.
  • Fig. 3 zeigt eine weitere AusfUhrungsform des erfindungsgemäßen Übertragungssystems. Hierbei sind drei Kabeladern 11 und drei Rückführungsrohre 12 in dem Schutzrohr 1 verlegt. Demnach ist Jeder Kabelader 11 ein separates RUckfUhrungsrohr für das KUhlwasasr zugeordnet. Im Ubrigen entsprechen die Kabeladern 11 in ihrem Aurb&u der Kabelader 3 in Fig. 1 und die Rückführungsrohre sind wie das RUckfUhrungsrohr 8 in Fig. 1 hergestellt. Um ein leichtes Verlegen der Kabeladern und der RUckrUhrungsrohre in dem Schutzrohr zu ermöglichen, werden diese mit Hilfe von Schlitten 13 in das Schutzrohr eingefahren. Ein derartiger Schlitten 13 besteht aus zwei hintereinander angeordneten Platten 14 (siehe Fig. 4), die mittels Gewindestangen 15 in Abstand voneinander ausgerichtet und festgelegt werden. Im dargestellten Beispiel sind fünf Gewindestangen 15 vorgesehen. Die Platten 14 weisen Ausnehmungen 16 zur Aufnahme der Kabeladern 11 Rilf, und mittels Schellen 17 werden die Kabeladern 11 in den Ausnehmungen 1@ genalten. Die Ausnehmungen 16 sind randoffen und bilden die Ecken eines gleichseitigen Dreiecks. Zwischen den Ausnehmungen 1@ sind Ausnehmungen 18 zur Aufnahme der Rückführungsrohre 12 in die Platten 14 eingearbeitet. Auch hier werden mittels Schellen 19 die Rohre 1@ in den Ausnehmungen 18 gehalten, Die Platten sind an ihren Ecken 20 abgerundet, und zwar entsprechend der Innenwandung des Schutzrohres 1. In den Ecken 20 befinden sich Räder oder Rollen 21, so daß ein leichtes Einziehen des Schlittens 13 in das Schutzrohr möglich ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrisches Hochleistungs-Übertragungssystem aus mindestens einem Hochleistungskabel mit innerer Wasserkühlung und einem rückführungsrohr für das Kühlmittel, wobei das Hochleistung@kabel aus einem elektrischen Leiter mit einem inrleren Elohlkanal und einem in diesen angeordneten Kühlmittelrohr sowie einer den elektrischen Leiter umgebenden elektriserien Isolierung besteht, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Kabel bzw. die Kabelader (9,11) innerhalb eines Schutzrohres (I) zusammen mit mindestens einem Rückführungsrohr (8,1O) verlegt ist.
  2. 2. Ubertragungssystem nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, das Schutzrohr (1) als elektrischer RUckleiter dient.
  3. 3. Ubertragungssystem nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der lichte Durchmesser D des Schutzrohres (1) D = 80 mm + 2,2 dh ist, wenn dh der Hohlkanaldurchmesser des Kflhirohres (5) und des RUckfUhrungsrohres (8) ist.und die Wandstärke s des Schutzrohres s = 5 mm + 0,04 . dh beträgt.
  4. 4. Übertragungssystem nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e 1 c h n e t, daß das Schutzrohr (1) als Wellrohr ausgebildet ist.
  5. 5. Übertragungssystem nach einem oder mehreren der Anspruche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß drei Kabel bzw.
    Kabeladern (9) im Schutzrohr (1) verlegt sind.
  6. 6. Übertragungssystem nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e 1 c h n e t, daß die elektrische Isolierung (6) der Kabelader (9) jeweils von einem Kabelmantel (io) umgeben ist und daß das Schutzrohr (1) mit einem elektronegativen Gas gefüllt ist.
  7. 7. tibertragungssystem nach einem oder mehreren der AnsprUche 1 bis 6, d a d u r c h g c k e n n z e i c h n e t, daß drei Kabel (11) und drei Rückführungsrohre (12) im Schutzrohr (1) verlegt sind und die Kabel und Rückführungsrohre in vorgegebenen Abständen in Schlitten (15) montiert sind.
  8. 8. Übertragungssystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Schutzrohr(1) teilweise mit einer Wärmekontaktflüssigkeit, insbesondere einem zweiphasigen Arbeitsmedium, gefüllt ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3627149A1 (de) * 1986-08-11 1988-02-18 Felten & Guilleaume Energie Kabelanlage zur uebertragung grosser leistungen durch hochspannungskabel mit aussenliegendem kuehlmittelantrieb
WO1989002178A1 (en) * 1987-09-01 1989-03-09 Erik Hammer Method for installing high voltage conductors
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DE102014015776A1 (de) 2014-10-27 2016-04-28 nkt cables GmbH & Co.KG Kabelkühlsystem für erdverlegte Hoch- und Höchstspannungskabel

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EP3016224A1 (de) 2014-10-27 2016-05-04 nkt cables GmbH & Co. KG Kabelkühlsystem für erdverlegte hoch- und höchstspannungskabel, insbesondere für hochleistungskabelsysteme
DE102014015776B4 (de) * 2014-10-27 2016-08-04 nkt cables GmbH & Co.KG Kabelkühlsystem für erdverlegte Hoch- und Höchstspannungskabel

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