CH619327A5 - End closure for a cable installation having coolant which is guided in the circuit - Google Patents

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CH619327A5
CH619327A5 CH254677A CH254677A CH619327A5 CH 619327 A5 CH619327 A5 CH 619327A5 CH 254677 A CH254677 A CH 254677A CH 254677 A CH254677 A CH 254677A CH 619327 A5 CH619327 A5 CH 619327A5
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CH254677A
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Erich Zimmermann
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Kabel & Lackdrahtfab Gmbh
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/20Cable fittings for cables filled with or surrounded by gas or oil
    • H02G15/22Cable terminations

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  • Insulated Conductors (AREA)
  • Gas Or Oil Filled Cable Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Endverschluss für eine Kabelanlage mit im Kreislauf geführtem Kühlmittel, insbesondere 20 Wasser, zur Innenkühlung des Leiters, wobei die Wiederaufbereitung des Kühlmittels in einer auf Erdpotential befindlichen Anlage erfolgt und zwischem dem auf Hochspannung befindlichen Teil und dem auf Erdpotential liegenden Teil des Längskanals des Leiters eine in einem Isolierrohr befindliche 25 Flüssigkeits-Isolierstrecke angeordnet ist.
Bei einem bereits bekannten (DE-Gbm 7 433 013) Endverschluss für eine Kabelanlage dient zur Überbrückung der grossen Pötentialdifferenzen ein Kühlmittel, das nach dem Austritt aus dem Längskanal des Leiters ein nachgeschaltetes Isolier-30 rohr in mehreren, räumlich voneinander getrennten Flüssigkeitsstrahlen durchsetzt. Auf diese Weise wird zwar eine Herabsetzung der Leitfähigkeit des zum Kühlen verwendeten Kühlmittels innerhalb des Isolierrohres erreicht, jedoch sind keine Massnahmen vorgesehen, die eine Temperaturbegren-35 zung des Kühlmittels innerhalb des Isolierrohres auch bei einem Störungsfall infolge Unterbrechung des Kühlmittelkreislaufes bewirken.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Kabel-endverschluss der eingangs genannten Art zu schaffen, wobei 40 eine Temperaturbegrenzung der Kühlflüssigkeit innerhalbfder zur Potentialüberbrückung dienenden Isolierstrecke sichergestellt wird bei Störung, insbesondere auch bei Stillstand des Hauptkreislaufes.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, 45 dass der in einem ersten Isolierrohr befindlichen Flüssigkeits-Isolierstrecke für das im Kreislauf umlaufende aus dem Längskanal des Leiters eintretende Kühlmittel eine im ersten Isolierrohr oder in einem weiteren Isolierrohr vermittels eines auf Erdpotential liegenden, eine Pumpe und mindestens ein so Absperrorgan sowie Rohrleitungen enthaltenden Kühlmittel-Nebenkreislaufes betreibbare weitere Flüssigkeits-Isolierstrecke zugeordnet bzw. überlagert ist.
Hierdurch kann die in der Isolirstrecke des mit dem Längskanal des Leiterrohres verbundenen Isolierrohres im Störfall 55 stehende Flüssigkeitssäule, im allgemeinen warmes Wasser mit relativ hoher Leitfähigkeit, verdrängt werden durch Wasser aus dem Nebenkreislauf mit im allgemeinen niedrigerer Temperatur und Leitfähigkeit. Ferner wird im Nebenkreislauf das sich in den Flüssigkeits-Isolierstrecken infolge der anstehenden 60 Spannung erwärmende Kühlmittel ständig rückgekühlt und so eine Temperaturbegrenzung des Kühlmittels erreicht.
Die Zuordnung bzw. Verbindung von Haupt- und Nebenkreislauf kann auf verschiedene Weise erfolgen:
Nach einer ersten vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgese-65 hen, dass um die im Isolierrohr befindliche Flüssigkeits-Isolier-strecke des Kreislaufes ein aus isolierendem Material bestehender Hohlzylinder zur Bildung der weiteren Flüssigkeits-Isolierstrecke konzentrisch angeordnet ist, und das innere Isolierrohr
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in seinem dem Ende des Leiterrohres zugewandten Bereich Durchbrüche aufweist zur Verbindung mit dem Kühlmittel der äusseren weiteren Flüssigkeits-Isolierstrecke bzw. mit dem Nebenkreislauf.
In Verbindung mit dieser Ausführungsform ist vorzugsweise noch vorgesehen, dass an dem dem Leiter abgewandten Ende des Isolierrohres eine Abschlussplatte angeordnet ist, die eine vorzugsweise kreisringförmige Öffnung aufweist, die in Verbindung mit dem Nebenkreislauf steht. Der hierfür vorgesehene Nebenkreislauf ist vorzugsweise über eine Öffnung in der Abschlussplatte mit dem Isolierrohr verbunden und enthält eine Rohrleitung zur Verbindung mit der genannten Öffnung, eine Pumpe, einen Vorratsbehälter, eine Verbindungsleitung zu einem Mehrwegventil, eine weitere Rohrleitung und eine wei-. tere Verbindungsleitung.
Bei einer zweiten bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Wandung des die Flüssigkeits-Isolierstrecke umschliessenden Isolierrohres durchgehend ausgebildet und in dem Isolierrohr zur Bildung der weiteren im Nebenkreislauf betreibbaren Flüssigkeits-Isolierstrecke eine ebene Trennwand aus Isolierstoff mittig angeordnet ist, an die sich eine Metallplatte anschliesst, die in ein zur Wiederaufbereitungsanlage des Hauptkreislaufes führendes Rohr reicht und dort wie die Trennwand mittig angeordnet ist, und dass im Bereich der Metallplatte eine im Störfall schliessbare Klappe drehbar befestigt ist.
Bei einer dritten bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Wandung des die Flüssigkeits-Isolierstrecke umschliessenden Isolierrohres durchgehend ausgebildet und in dem Isolierrohr zur Bildung der weiteren im Nebenkreislauf betreibbaren Flüssigkeits-Isolierstrecke eine mit ringförmigem Querschnitt versehene Trennwand angeordnet ist, an die ein Metallzylinder anschliesst, der in ein zur Wiederaufbereitungsanlage des Hauptkreislaufes führendes Rohr reicht, und dass im Bereich des Metallzylinders zwei im Störfall schliessbare Klappen drehbar befestigt sind.
Der Nebenkreislauf kann in diesem Falle wie bei der vorhergehenden Ausführungsform ausgebildet sein.
Schliesslich sei hier noch eine vierte, mit besonderem Vorteil anwendbare Ausführungsform genannt, die sich unter Versendung bekannter Bauteile besonders leicht und kostengünstig realisieren lässt. Bei dieser ist vorgesehen, dass dem Längskanal des Leiters ein mit einer Bohrung versehener und mit einem zur Wiederaufbereitungsanlage des Hauptkreislaufes führenden Rohr verbundener Stützer zur Aufnahme der ersten Flüs-sigkeits-Isolierstrecke nachgeschaltet ist, und dass neben dem Stützer ein gleichartiger weiterer Stützer zur Aufnahme der weiteren Flüssigkeits-Isolierstrecke angeordnet ist, der eine zum Längskanal führende Flüssigkeitsleitung und am anderen Ende der Bohrung eine Flüssigkeitsleitung aufweist, die in Verbindung mit dem Nebenkreislauf steht.
Der zugehörige Nebenkreislauf kann wiederum entsprechend ausgebildet sein.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die schematische Darstellung eines Endverschlusses mit nebengeordnetem Hilfskühlkreislauf,
Fig. 2 die schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform eines Endverschlusses mit nebengeordnetem Hilfskühlkreislauf,
Fig. 3 die schematische Darstellung einer dritten Ausführungsform eines Endverschlusses mit nebengeordnetem Hilfskühlkreislauf,
Fig. 4 die schematische Darstellung einer vierten Ausführungsform mit zwei Stützern und nebengeordnetem Hilfskühlkreislauf.
In den Fig. 1 bis 4, in denen korrespondierende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, ist mit 1 das Ende eines flüssigkeitsdichten Innenrohres als Weiterführung des Leiters für ein Kabel, nachfolgend kurz Leiterrohr 1 genannt, bezeichnet, wobei dieses auf Hochspannungspotential befindliche Leiterrohr 1 einen von einem leitfähigen Kühlmittel, z. B. Wasser, durchflossenen Längskanal 2 aufweist. Dieses sich durch Aufnahme der während des Betriebes im Leiter entstehenden Stromverluste erwärmende Kühlmittel, z. B. Wasser, wird in einen am Ende des Leiterrohres 1 flüssigkeitsdicht angeschlossenen Endverschluss geleitet. Das Kühlmittel tritt mit einem dem Leiterrohr 1 entsprechenden hohen elektrischen Potential in das Isolierrohr des Endverschlusses ein, das es nach Durch-fliessen an seinem unteren Ende mit Erdpotential verlässt. Das Kühlmittel wird nunmehr durch ein Rohr 3 einer ebenfalls auf Erdpotential befindlichen - nicht dargestellten - Wiederaufbereitungsanlage zugeführt, in der es auf etwa 30°C gekühlt und von die Leitfähigkeit nachteilhaft beeinflussenden Verunreinigungen und dergleichen befreit wird. In diesem aufbereiteten Zustand wird das Kühlmittel über ein Rückführungsrohr und über Endverschlüsse am anderen Ende der Kabelanlage dem Längskanal 2 wieder zugeführt, um den beschriebenen Hauptkreislauf in der angegebenen Weise wieder zu durchfliessen.
In den Fig. 1 bis 4 sind die jeweils einen Nebenkreislauf bildenden Teile Rohrleitung mit 4, Pumpe mit 5, Vorrats- und Kühlbehälter mit 6, Verbindungsleitung mit 7, Mehrwegventil mit 8 und eine in das Rohr 3 mündende weitere Rohrleitung mit 9 bezeichnet. Das Mehrwegventil 8 dieses Nebenkreislaufes ist über eine weitere Verbindungsleitung 10 an der - nicht dargeteilten - Wiederaufbereitungsanlage angeschlossen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist an dem Leiterrohr 1 ein Isolierrohr 11 angeschlossen, das aus Porzellan, Keramik, Kunststoff oder dergleichen besteht. Der innere Durchmesser des Isolierrohres 11 entspricht etwa der lichten Weite des Längskanals 2. Im oberen Teil des Isolierrohres 11 sind etwa schlitzförmig gestaltete Durchbrüche 12 vorgesehen, die eine Verbindung zum Innenraum 13 eines Hohlzylinders 14 herstellen. Der um das Isolierrohr 11 konzentrisch angeordnete Hohlzylinder 14 besteht aus isolierendem Material, z.B. Porzellan, Keramik, Kunststoff oder dergleichen und die ringförmige Querschnittsfläche des Hohlraumes zwischen Hohlzylinder 14 und Isolierrohr 11 ist etwa so gross wie die innere Querschnittsfläche des Hohlraumes des Isolierrohres 11. Auf dem oberen Ende des Hohlzylinders 14 ist eine, eine Durchtrittsöffnung für das Isolierrohr 11 aufweisende Abdeckhaube 15 aus Metall angebracht. Diese Abdeckhaube 15 ist mit einem Flansch 16 am Isolierrohr 11 und einem weiteren Flansch 17 am Hohlzylinder 14 flüssigkeitsdicht befestigt. Am unteren Ende des Hohlzylinders 14 befindet sich eine Abschlussplatte 18, die in ihrer Mitte eine Durchtrittsöffnung für das Isolierrohr 11 hat. Die ebenfalls aus Metall bestehende Abschlussplatte 18 ist mittels eines Flansches 19 am Isolierrohr 11 und eines weiteren Flansches 20 am Hohlzylinder 14 flüssigkeitsdicht befestigt. In der Abschlussplatte 18 ist ein kreisringförmiger Kanal 21 konzentrisch angeordnet. Dieser Kanal 21 verbindet den Innenraum 13 mit einem hohlzylindrisch ausgebildeten Stutzen 22, der an der Abschlussplatte 18 flüssigkeitsdicht befestigt ist. Der aus Metall bestehende Stutzen 22 mündet in die vorzugsweise waagerecht geführte Rohrleitung 4, die mit der Pumpe 5, dem Vorrats- und Kühlbehälter 6, der Verbindungsleitung 7, dem Mehrwegeventil 8 und der in das Rohr 3 mündenden weiteren Rohrleitung 9 zum Nebenkreislauf zusammengeschlossen ist. Das Mehrwegventil 8 ist über die weitere Verbindungsleitung 10 an der Wiederaufbereitungsanlage angeschlossen.
Im Normalbetrieb gelangt das aus dem Kabel kommende Kühlmittel, z.B. Wasser, mit relativ hoher Leitfähigkeit durch das Ende des Leiterrohres 1 ebenso in den Endverschluss wie das Kühlmittel des Nebenkreislaufes, das aus der Wiederaufbe-reitungsanlage über die weitere Verbindungsleitung 10, das
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Mehrwegventil 8, die Yerbindungsleitung 7, den Kühl- und Vor- wird das Kühlmittel des Nebenkreislaufes an der einen Seite ratsbehälter 6 von der ständig in Betrieb befindlichen Pumpe 5 der Trennwand 32 in das Isolierrohr 23 gedrückt und gelangt an über die Rohrleitung 4 in den Stutzen 22 und durch den kreis- der anderen Seite der Trennwand 32 durch das Isolierrohr 23 förmigen Kanal 21 der Abschlussplatte 18 in den Innenraum 13 nach unten und an der Metallplatte 33 vorbei in das Rohr 3. des Hohlzylinders 14 gefördert wird. Durch die Durchbrüche s Von hier strömt das Kühlmittel über die weitere Rohrleitung 9, 12 gelangt das Kühlmittel des Nebenkreislaufes in die Isolier- das Mehrwegeventil 8 und die Verbindungsleitung 7 in den Vorstrecke 11 a im Isolierrohr 11 und strömt dann gemeinsam mit rats- und Kühlbehälter 6, wo es rückgekühlt wird und über die dem Kühlmittel des Hauptkreislaufes durch das Rohr 3 zur Pumpe 5 den Kreislauf wiederholt. Auf diese Weise wird das Wiederaufbereitungsanlage. warme Kühlmittel mit hoher Leitfähigkeit aus dem Isolierrohr
Im Störungsfall infolge Unterbrechung des Hauptkreislau- i o 23 verdrängt sowie eine unzulässige Temperaturerhöhung des fes wird dagegen das Isolierrohr 11 nur mit dem Kühlmittel des Kühlmittels innerhalb des Isolierrohres 23 vermieden. Nebenkreislaufes laufend beaufschlagt, indem nach Betätigung In der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform, die neben des Mehrwegventils 8 das Kühlmittel aus dem Vorrats- und den Vorteilen des Endverschlusses gemäss Fig. 2 noch völlig Kühlbehälter 6 durch die Pumpe 5 und die Rohrleitung 4 in vor- radialsymmetrische Verhältnisse innerhalb seines Isolierrohres beschriebener Weise die Flüssigkeitsisolierstrecke des Endver- is aufweist, sind wieder mit 1 das Ende eines Leiterrohres, 2 des-schlusses durchströmt und über das Rohr 3, die Rohrleitung 9, sen Längskanal, 3 ein zur Wiederaufbereitungsanlage führen-das Mehrwegeventil 8 und die Verbindungsleitung 7 in den Vor des Rohr, 4 eine Rohrleitung, 5 eine Pumpe, 6 ein Vorratsbehäl-rats- und Kühlbehälter 6 gelangt, wo es rückgekühlt und durch ter, 7 eine Verbindungsleitung, 8 ein Mehrwegeventil, 9 eine in die Pumpe 5 dem Kreislauf wieder zugeführt wird. Hierdurch das Rohr 3 mündende weitere Rohrleitung und 10 eine in das wird das in dem Isolierrohr 11 stehende Kühlmittel verdrängt 20 zur Wiederaufbereitungsanlage führende weitere Verbindungsund eine unzulässige Temperaturerhöhung des Kühlmittels leitung bezeichnet. Weiterhin ist 23 ein Isolierrohr, 24 ein Hohl-innerhalb des Isolierrohres 11 vermieden. zylinder, 25 und 26 Abdeckhauben, 27 bis 30 Flansche, 31 ein
In Fig. 2, in der eine wegen des nur im Störungsfall in Tätig- mit Isoliermedium gefüllter abgedichteter Hohlraum. Diese keit befindlichen Nebenkreislaufes vorteilhafte Ausführungs- nicht mit neuen Bezugszeichen versehenen Teile stimmen überform eines Endverschlusses nach der Erfindung dargestellt ist, 25 ein mit denen in Fig. 2, so dass insoweit auf ihren zugehörigen ist mit 1 wieder ein Leiterrohr, mit 2 sein Längskanal und mit 3 Beschreibungsteil verwiesen werden kann.
das zur Wiederaufbereitungsanlage führende Rohr bezeichnet. In Fig. 3 wird der Innenraum des Isolierrohres 23, abwei-Zwischen dem Ende des Leiterrohres 1 und dem Rohr 3 ist chend von der vorherbeschriebenen Ausführungsform gemäss ebenfalls ein Isolierrohr 23 flüssigkeitsdicht angeordnet, das Fig. 2, durch eine Trennwand 35 mit ringförmigem Querschnitt aus Porzellan, Keramik, Kunststoff oder dergleichen besteht. 30 längsgeteilt. Am unteren Ende der aus Isolierstoff bestehenden Die Wandung des gleichfalls flüssigkeitsdichten Isolierrohres Trennwand 35 ist ein Metallzylinder 36 befestigt, der in das 23 ist ohne Schlitze oder dergleichen durchgehend und eben Rohr 3 hineinragt. Im Bereich der Rohrleitungen 4 und 9 ist im ausgebildet, und sein innerer Durchmesser entspricht etwa der Inneren des Rohres 3 eine Verschlussvorrichtung angebracht, lichten Weite des Längskanals 2. Um das Isolierrohr 23 ist kon- hier als zwei von aussen betätigbare drehbare Klappen 37 und zentrisch ein Hohlzylinder 24 angeordnet. Durch mit in ihrer 35 38 dargestellt, die im geschlossenen Zustand die Rohrleitung 4 Mitte jeweils eine Durchtrittsöffnung aufweisende Abdeckhau- gegen das Rohr 3 nach unten hin verschliessen. Im Normalbeben 25,26 sind die Enden des Isolierrohres 23 und des Hohlzy- trieb durchfliesst das aus dem Ende des Leiterrohres 1 kom-linders 24 unter Verwendung von Flanschen 27 bis 30 dicht ver- mende warme Kühlmittel mit relativ hoher Leitfähigkeit das schlössen. Der so gebildete ringförmige, allseitig abgedichtete Isolierrohr 23 teils innerhalb, teils ausserhalb der mit ringförmi-Hohlraum 31 ist mit einem Isoliermedium, z. B. öl, Gas oder 40 gen Querschnitt ausgebildeten Trennwand 35 und vereinigt dergleichen, gefüllt. sich nach Austritt aus dem Metallzylinder 36, um durch das
Der Innenraum des Isolierrohres 23 wird durch eine ebene, Rohr 3 zur Wiederaufbereitungsanlage zu gelangen.
mittig angeordnete Trennwand 32 aus Isolierstoff, z. B. Porzel- Im Störungsfall infolge Unterbrechung des Hauptkreislau-lan, Keramik, Kunststoff oder dergleichen, längsgeteilt. Am fes werden die Pumpe 5 eingeschaltet und die Klappen 37,38 unteren Ende der Trennwand 32 schliesst eine in die gleiche 45 geschlossen, wodurch die Rohrleitung 4 gegen den unteren Teil Vertikalebene weisende Metallplatte 33 an, die in das Rohr 3 des Rohres 3 verschlossen ist. Durch die in Betrieb befindliche hineinragt und dort wie die Trennwand 32 mittig angeordnet Pumpe 5 wird das Kühlmittel des Nebenkreislaufes ausserhalb ist. In diesem Rohr 3 münden nebeneinander die zwei Rohrlei- der mit ringförmigen Querschnitt ausgebildeten Trennwand 35 tungen 4 und 9, die über die Pumpe 5, den Vorratsbehälter 6, die in das Isolierrohr 23 gefördert, um nach Umlenkung am obe-Verbindungsleitung 7, das Mehrwegeventil 8 und die weitere 50 ren Rand der Trennwand 35 durch ihren Innenraum wieder Rohrleitung 9 den Nebenkreislauf zusammenschliessen. Auch nach unten und durch den Metallzylinder 36 in das Rohr 3 abzu-hier ist das Mehrwegeventil 8 über eine weitere Verbindungs- fliessen. Das Kühlmittel gelangt dann über die weitere Rohrlei-leitung 10 an der Wiederaufbereitungsanlage angeschlossen. tung 9, das Mehrwegeventil 8 und die Verbindungsleitung 7 in Zwischen den Mündungen der Rohrleitungen 4 und 9 ist im den Vorrats- und Kühlbehälter 6, wird dort rückgekühlt und Inneren des Rohres 3 eine Verschlussvorrichtung angebracht, 55 über die Pumpe 5 dem Kreislauf wieder zugeführt. Das warme die hier als eine von aussen betätigbare drehbare Klappe 34 Kühlmittel hoher Leitfähigkeit wird auf diese Weise aus dem dargestellt ist und die im geschlossenen Zustand die Rohrlei- Inneren des Isolierrohres 23 und der Innenwand 35 verdrängt tung 4 gegen das Rohr 3 nach unten verschliesst. und eine unzulässig hohe Temperaturerhöhung innerhalb des
Im Normalbetrieb durchläuft das aus dem Ende des Leiter- Isolierrohres 23 und der Trennwand 35 vermieden.
rohres 1 kommende warme Kühlmittel mit relativ hoher Leitfä- 60 In Fig. 4, in der ein aufgrund leicht überschaubarer elektri-higkeit das Isolierrohr 23 zu beiden Seiten der Trennwand 32 scher und strömungstechnischer Verhältnisse günstiger und und gelangt durch das Rohr 3 vollständig in die Wiederaufbe- ausserdem besonders einfach herstellbarer Endverschluss dar-reitungsanlage, weil die Klappe 34 den Querschnitt des Rohres gestellt ist, bezeichnet 1 wiederum das Ende eines Leiterrohres, 3 nicht verschliesst. 2 einen Längskanal, 3 ein zur Wiederaufbereitungsanlage füh-
Im Störungsfall infolge Unterbrechung des Hauptkreislau- es rendes Rohr, 5 eine Pumpe, 6 einen Vorratsbehälter, 7 eine Ver-fes wird die Pumpe 5 eingeschaltet und die Klappe 34 geschlos- bindungsleitung, 8 ein Mehrwegventil, 9 eine in das Rohr 3 mün-sen, so dass die Rohrleitung 4 gegen den unteren Teil des Roh- dende weitere Rohrleitung und 10 eine in das zur Wiederaufbe-res 3 verschlossen ist. Durch die in Betrieb befindliche Pumpe 5 reitungsanlage führende weitere Verbindungsleitung. Diese
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nicht mit neuen Bezugszeichen versehenen Teile stimmen überein mit denjenigen in Fig. 2, so dass insoweit auf ihren zugehörigen Beschreibungsteil verwiesen werden kann.
In Fig. 4 stellt ein aus Isoliermaterial, z. B. Keramik, Porzellan oder Kunststoff bestehender Stützer 39 mit seiner durchge- 5 henden zylinderförmigen Bohrung 40 eine in etwa allen Teilen querschnittsgleiche Verbindung zwischen dem Leiterrohr 1 und dem Rohr 3 her. Neben dem Stützer 39 ist ein gleichartiger Stützer 41 angeordnet, an dessen Bohrung 42 eine zum Längskanal 2 führende Flüssigkeitsleitung 43 angeschlossen ist. Am io anderen Ende der Bohrung 42 ist eine weitere Flüssigkeitsleitung 44 angeschlossen, die über die Pumpe 5, den Vorratsbehälter 6, die Verbindungsleitung 7, das Mehrwegventil 8 und die im Rohr 3 mündende weitere Rohrleitung 9 den Nebenkreislauf schliesst und mit der weiteren Verbindungsleitung 10 zur is Wiederaufbereitungsanlage führt.
Im Normalbetrieb gelangen sowohl das aus dem Kabel kommende Kühlmittel mit relativ hoher Leitfähigkeit als auch das Kühlmittel des Nebenkreislaufes in die Bohrung 40 des Stützers 39, weil die in Betrieb befindliche Pumpe 5 das Kühl- 20 mittel aus der Wiederaufbereitungsanlage über die weitere Rohrleitung 10, das Mehrwegeventil 8, die Verbindungsleitung 7 und den Vorrats- und Kühlbehälter 6 durch die Bohrung 42 des Stützers 41 fördert.
Im Störungsfall infolge Unterbrechung des Hauptkreislau- 25
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fes wird dagegen die Bohrung 40 des Stützers 39 nur mit dem Kühlmittel des Nebenkreislaufes beaufschlagt, indem nach Betätigung des Mehrwegeventils 8 das Kühlmittel aus dem Vorrats- und Kühlbehälter 6 über die Pumpe 5 in die Bohrung des Stützers 41 gefördert wird und von dort über die Flüssigkeitsleitung 43 und den Längskanal 2 in die Bohrung 40 des Stützers 39 gelangt. Nach Durchströmen des Rohres 3 und der weiteren Rohrleitung 9 fliesst das Kühlmittel über das Mehrwegeventil 8 wieder in den Vorrats- und Kühlbehälter 6, wird dort rückgekühlt und durch die Pumpe 5 dem Kreislauf wieder zugeführt. Hierdurch wird das warme Kühlmittel mit hoher Leitfähigkeit aus der Bohrung 40 des Stützers 39 verdrängt sowie eine unzulässige Temperaturerhöhung des Kühlmittels innerhalb der Bohrung 40 des Stützers 39 vermieden.
Bei den in den Fig. 1 bis 4 beschriebenen Ausführungsformen sind alle denkbar möglichen Isolierungsarten, wie Öl, Gas, Porzellan, Keramik, Kunststoff oder dergleichen für die um das Isolierrohr 11,23, oder die Bohrungen 40 und 42 anzuordnenden Isolierung je nach Bedarfsfall wählbar.
Die vorliegende Beschreibung und die Fig. 1 bis 4 beziehen sich auf jeweils eine Phase einer mehrphasigen Kabelanlage. Teile des beschriebenen Nebenkreislaufs, beispielsweise der Vorrats- und Kühlbehälter 6, die Pumpe 5, das Mehrwegeventil 8 sowie zugehörige Rohr- und Verbindungsleitungen können auch zur Versorgung mehrerer Phasen gleichzeitig dienen.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

619327 PATENTANSPRÜCHE
1. Endverschluss für eine Kabelanlage mit im Kreislauf geführtem Kühlmittel zur Innenkühlung des Leiters, wobei die Wiederaufbereitung des Kühlmittels in einer auf Erdpotential befindlichen Anlage erfolgt und zwischen dem auf Hochspannung befindlichen Teil und dem auf Erdpotential liegenden Teil des Längskanals des Leiters eine in einem Isolierrohr befindliche Flüssigkeits-Isolierstrecke angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der in einem ersten Isolierrohr (11; 23; 39) befindlichen Flüssigkeits-Isolierstrecke für das im Kreislauf umlaufende, aus dem Längskanal (2) des Leiters (1) eintretende Kühlmittel eine im ersten Isolierrohr (23) oder in einem weiteren Isolierrohr (14; 41) vermittels eines auf Erdpotential liegenden, eine Pumpe (5) und mindestens ein Absperrorgan (8) sowie Rohrleitungen (4,7,9) enthaltenden Kühlmittel-Nebenkreislau-fes betreibbare weitere Flüssigkeits-Isolierstrecke zugeordnet bzw. überlagert ist.
2. Endverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass um die im Isolierrohr (11) befindliche Flüssigkeits-Isolierstrecke (IIa) des Kreislaufes ein aus isolierendem Material bestehender Hohlzylinder (14) zur Bildung der weiteren Flüssigkeits-Isolierstrecke (13) konzentrisch angeordnet ist, und das innere Isolierrohr (11) in seinem dem Ende des Leiterrohres (1) zugewandten Bereich Durchbrüche (12) aufweist zur Verbindung mit dem Kühlmittel der äusseren weiteren Flüssigkeits-Isolierstrecke (13) bzw. mit dem Nebenkreislauf (Fig. 1).
3. Endverschluss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem dem Leiter (1) abgewandten Ende des Isolierrohres (11) eine Abschlussplatte (18) angeordnet ist, die eine vorzugsweise kreisringförmige Öffnung (21) aufweist, die in Verbindung mit dem Nebenkreislauf steht (Fig. 1).
4. Endverschluss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Nebenkreislauf über eine Öffnung (21) in der Abschlussplatte (18) angeschlossen ist und eine Rohrleitung (4), eine Pumpe (5), einen Vorratsbehälter (6), eine Verbindungsleitung (7), ein Mehrwegventil (8), eine weitere Rohrleitung (9) und eine weitere Verbindungsleitung (10) enthält (Fig. 1).
5. Endverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung des die Flüssigkeits-Isolierstrecke umschliessenden Isolierrohres (23) durchgehend gestaltet und in dem Isolierrohr (23) zur Bildung der weiteren im Nebenkreislauf betreibbaren Flüssigkeits-Isolierstrecke eine ebene Trennwand (32) aus Isolierstoff mittig angeordnet ist, an die sich eine Metallplatte (33) anschliesst, die in ein zur Wiederaufbereitungsanlage des Hauptkreislaufes führendes Rohr (3) reicht und dort wie die Trennwand (32) mittig angeordnet ist, und dass im Bereich der Metallplatte (33) eine im Störfall schliessbare Klappe (34) drehbar befestigt ist (Fig. 2).
6. Endverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung des die Flüssigkeits-Isolierstrecke umschliessenden Isolierrohres (23) durchgehend ausgebildet und in dem Isolierrohr (23) zur Bildung der weiteren im Nebenkreislauf betreibbaren Flüssigkeits-Isolierstrecke eine mit ringförmigem Querschnitt versehene Trennwand (35) angeordnet ist, an die ein Metallzylinder (36) anschliesst, der in ein zur Wiederaufbereitungsanlage des Hauptkreislaufes führendes Rohr (3) reicht, und dass im Bereich des Metallzylinders (36) zwei im Störfall schliessbare Klappen (37,38) drehbar befestigt sind (Fig. 3).
7. Endverschluss nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Nebenkreislauf eine in das Rohr (3) mün- , dende Rohrleitung (4), eine Pumpe (5), einen Vorratsbehälter (6), eine Verbindungsleitung (7), ein Mehrwegeventil (8) und eine weitere Rohrleitung (9) enthält (Fig. 2 und 3).
8. Endverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Längskanal (2) des Leiters (1) ein mit einer Bohrung (40) versehener und mit einem zur Wiederaufbereitungsanlage des Hauptkreislaufes führenden Rohr (3) verbundener
Stützer (39) zur Aufnahme der ersten Flüssigkeits-Isolier-strecke (40) nachgeschaltet ist, und dass neben dem Stützer (39) ein gleichartiger weiterer Stützer (41) zur Aufnahme der weiteren Flüssigkeits-Isolierstrecke (42) angeordnet ist, der eine zum 5 Längskanal (2) führende Flüssigkeitsleitung (43) und am anderen Ende der Bohrung (42) eine Flüssigkeitsleitung (44) aufweist, die in Verbindung mit dem Nebenkreislauf steht (Fig. 4).
9. Endverschluss nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Nebenkreislauf eine Rohrleitung (44), eine Pumpe io (5), einen Vorratsbehälter (6), eine Verbindungsleitung (7), ein Mehrwegventil (8) und eine weitere mit dem Hauptkreislauf in Verbindung stehende Rohrleitung (9) enthält (Fig. 4).
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DE2447043A1 (de) * 1974-10-02 1976-04-08 Kabel & Lackdrahtfab Gmbh Vorrichtung zur fuehrung eines leitfaehigen kuehlmittels zwischen unterschiedlichen elektrischen potentialen und verfahren zu ihrem betreiben
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