DE3427289A1 - Hochleistungsozonisator - Google Patents
HochleistungsozonisatorInfo
- Publication number
- DE3427289A1 DE3427289A1 DE19843427289 DE3427289A DE3427289A1 DE 3427289 A1 DE3427289 A1 DE 3427289A1 DE 19843427289 DE19843427289 DE 19843427289 DE 3427289 A DE3427289 A DE 3427289A DE 3427289 A1 DE3427289 A1 DE 3427289A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tube
- cooling
- ozone generator
- generator according
- pipe
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B13/00—Oxygen; Ozone; Oxides or hydroxides in general
- C01B13/10—Preparation of ozone
- C01B13/11—Preparation of ozone by electric discharge
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B2201/00—Preparation of ozone by electrical discharge
- C01B2201/10—Dischargers used for production of ozone
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B2201/00—Preparation of ozone by electrical discharge
- C01B2201/70—Cooling of the discharger; Means for making cooling unnecessary
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Oxygen, Ozone, And Oxides In General (AREA)
Description
61/84
27.6.84
He/eh
HOCHLEISTUNGSOZONISATOR
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ozonerzeuger gemäss
dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1.
Neuere Untersuchungen haben gezeigt, dass die Leistungsdichte in Röhrenozonisatoren bis auf 25 kW/m2 gesteigert
werden kann, wenn der Ozonisator doppelseitig gekühlt und der Entladungsspalt sehr eng gemacht wird. Dies
bedingt hohe Anforderungen an die mechanischen Toleranzen. So wird in der DE-OS 23 33.311 auf die Bedeutung
der Toleranzen in Verbindung mit Doppelkühlung ausdrücklieh hingewiesen.
Herkömmliche Ozonisatoren für industrielle Anwendungen weisen einen Aufbau auf, wie er z.B. in der DE-OS 32 20 018,
insb. Fig. 9, dargestellt ist. In einem gemeinsamen Kessel sind eine Vielzahl von Ozonisatorröhren untergebracht.
Jede Ozonisatorröhre besteht aus einem ausseien Metallrohr, in welchem ein innen metallisiertes Glasrohr
unter Ausbildung eines Ringspaltes konzentrisch angeord-
61/84
net ist. Die Metallrohre sind an beiden Enden des Kessels in eine Art Rohrboden eingeschweisst. In den durch den
Kesselmantel und die beiden Rohrböden begrenzten Raum wird Kühlflüssigkeit eingeleitet und auf diese Weise
werden die (auf Erdpotential liegenden) Metallrohre, welche die Aussenelektroden bilden, gekühlt.
Diese Bauweise erfordert neben engtolerierten Glasrohren
ebenso engtolerierte Metallrohre um die Spaltweite überall möglichst konstant zu halten. Daneben müssen umfangreiche
Vorkehrungen getroffen werden, dass sich die Metallrohre beim Einbau in die Rohrboden nicht verziehen. Eine weitere
Unzulänglichkeit dieser Konstruktion ist darin zu sehen, dass verschiedenartige Kesselgrössen für unterschiedliche
Produktionsraten bereitgestellt werden müssen, eine Modularisierung sich nur auf die Anzahl der Kessel und
deren Grosse beschränkt.
Der Erfindung, wie sie in den Patentansprüchen gekennzeichnet ist, liegt die Aufgabe zugrunde, einen Röhrenozonisator
zu schaffen, der einen modularen Aufbau des Ozonerzeugers und gleichzeitig die Einhaltung der mechanischen
Toleranzen bezüglich des Entladungsspaltes ermöglicht .
Der erfindungsgemässe Aufbau weist insbesondere den
Vorteil auf, dass die Aussenelektroden weitgehend verwindungssteif und selbsttragend sind. Ihr Einbau kann
ohne mechanische und thermische Beanspruchungen vollzogen werden. Der Ozonerzeuger kann nun in Modul-Bauweise
aufgebaut werden. Je nach Grad der Modularisierung können ein oder mehrere Ozonisatorröhren in einem einzigen
Blockmodul zusammengefasst werden, ohne die Kühlung zu beeinträchtigen. Die Blockmodule werden vorzugsweise
aus Aluminiumguss hergestellt. Insbesondere die Technik des Stranggiessens von Aluminium ist derart weit fortge-
61/84
schritten, dass die erforderlichen mechanischen Toleranzen leicht eingehalten werden können. Aluminium bietet darüber
hinaus die Vorteile, dass zum einen die Bohrungen (Aussenelektroden),
in denen die Entladungen stattfinden, durch Eloxieren gegen Entladungsangriffe geschützt werden
können und zum anderen Aluminium ein ausgezeichneter Wärmeleiter ist. Auf diese Weise kann die Entladungsverlustwärme
ohne grossen Temperaturgradienten an die Kühlstellen abgeführt werden. Die Kühlung der Module kann
auf verschiedene Weise - direkt oder indirekt - erfolgen:
- direkt durch Kühlbohrungen entlang des Entladungsspaltes oder quer dazu
- indirekt durch äussere Kühlrohre zwischen benachbarten Modulen.
An sich kann beim vorgeschlagenen Ozonerzeuger die Innenkühlung nach dem Stand der Technik, z.B. nach der DE-OS
25 37 124 realisiert werden. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn gemäss Anspruch 6 und 7 im wesentlichen
der gesamte Innenraum des dielektrischen Rohres von einem Kühlkörper ausgefüllt ist, der zwischen sich und
der Innenwandung des dielektrischen Rohres eine sich über die gesamte Länge und Umfang des Kühlkörpers erstreckende
Dehnfuge freilässt, wobei der Kühlkörper galvanisch an die Innenelektrode angekoppelt ist.
Prinzipiell können zwei Klassen von Kühlkörpern eingesetzt werden:
- in das dielektrische Rohr wird ein Kühlrohr eingesetzt,
dessen Aussendurchmesser nur wenig kleiner ist als der Innendurchmesser des dielektrischen Rohres. Der
verbleibende, typisch 1-1,5 mm breite Ringspalt wird mit einer gut wärmeleitenden Giessmasse, vorzugsweise
eine Kunstharzmasse, wie sie für den Verguss elektrischer Bauelemente verwendet wird, ausgefüllt.
61/84
- das dielektrische Rohr wird mit einer niedrigschmelzenden
Metall-Legierung ausgegossen, wobei gleichzeitig Kühlkanäle mitgegossen werden, was z.B. durch vorgängiges
Einlegen von Kühlrohren, -wendeln oder -schlangen erfolgen kann.
In beiden Fällen ist es von erfindungswesentlicher Bedeutung,
dass sowohl Giessmasse als auch die Einlagen (Kühlrohr etc.) während des Füllens auf Temperaturen gebracht
werden, dass sich beim Erkalten der Giessmasse infolge Schrumpfens die genannte Dehnfuge ausbildet.
Die im Anspruch 1 definierte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes zeichnet sich durch einfachen und wirtschaftlichen
Aufbau aus. Das Kühlrohr kann aus jedem geeigneten Material gefertigt werden. Der Wärmeübergang
wird durch die vergleichsweise dünne Schicht aus Giessmasse - selbst wenn diese aus Kunstharz besteht nur
wenig beeinträchtigt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sowie die dadurch
erzielbaren Vorteile werden nachstehend anhand von in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung ein Blockmodul
mit in Längsrichtung verlaufenden Kühlbohrungen,
Fig. 2 ein Blockmodul mit querverlaufenden Kühlbohrungen,
Fig. 3 eine Vielzahl von aufeinandergeschichteten Blockmodulen
separaten Kühlrohren zwischen benachbarten Modulen,
61/84
Fig. 4 einen Längsschnitt durch einen Blockmodul nach Fig. 1 mit Zu- und Abfluss des Kühlmittels auf
ein und derselben Stirnfläche des Moduls,
Fig. 5 einen anderen Längsschnitt durch den Blockmodul
nach Fig. 1 in der Ebene der Kühlmittelbohrungen,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch einen Blockmodul nach
Fig. 3 mit Zu- und Abfuhr des Kühlmittels auf den gegenüberliegenden Stirnflächen,
Fig. 7 eine Abwandlung des Ozonerzeugers nach Fig. 6, und
Fig. 8 ein Detail einer Abwandlung des Ozonerzeugers
nach Fig. 4 mit einem haarnadelförmig gebogenen
Kühlkörper.
Fig. 1 zeigt einen quaderförmigen Körper 1, den Blockmodul,
aus stranggezogenem Aluminium mit vier in Quaderlängsrichtung verlaufenden ersten Durchgangsbohrungen
und parallel dazu verlaufenden fünf zweiten Durchgangsbohrungen 3. Die ersten Bohrungen 2 bilden die äussere
Begrenzung des Entladungsspaltes, die zweiten Bohrungen bilden die Kühlmittelbohrungen. Die Wandungen sämtlicher
Durchgangsbohrungen sind mit einer Eloxal-Schicht versehen (nicht eingezeichnet). Im Falle der ersten Bohrungen 2
schützt diese Eloxal-Schicht vor dem Entladungsangriff im Falle der zweiten Bohrungen 3 werden deren Innenwandungen
gegen den Erosionsangriff des durchströmenden Kühlmittels (in der Regel Wasser) geschützt.
In Fig. 2 verlaufen die ersten Durchgangsbohrungen 2 in Modullängsrichtung; die zweiten Bohrungen 3 quer
dazu, ohne jedoch die ersten Bohrungen anzuschneiden.
61/84
-ICr
Die einzelnen Blockmodule lassen sich dicht an dicht aufeinander und/oder nebeneinander stapeln und können
durch bekannte Mittel miteinander verspannt werden.
Eine weitere Ausführungsform eines Blockmoduls 1, wie er in Fig. 3 veranschaulicht ist, weist eine Lage nebeneinander
liegenden Durchgangsbohrungen 2 auf. Die Breitseiten sind mit Nuten 4 mit annähernd Halbkreisquerschnitt
versehen, die quer zu den Bohrungen 2 verlaufen. Zwischen aufeinanderfolgenden Blockmodullagen sind jeweils Aussenkühlrohre
5 eingelegt, durch welche ein Kühlmittel leitbar ist. Die Kühlrohre 5 sichern die gegenseitige Lage der
Blockmodule in Modullängsrichtung und infolge der zwischen den Kühlrohren 5 und den Modulen 1 bestehende Reibung
auch in Querrichtung.
Allen Ausführungsformen ist gemeinsam, dass beliebig
viele Module bausteinartig aufeinandergestapelt werden können.
Fig. 4 zeigt nun, auf welche Weise in Fig. 1 dargestellte Blockmodule 1 in einem Ozonerzeuger angeordnet sind.
In der Durchgangsbohrung 2 im Modul 1 ist ein einseitig
geschlossenes Glasrohr 6 konzentrisch mittels Distanzhaltern 7 gelagert. Die Innenwandung des Glasrohres 6
ist mit einer Metallschicht 8 versehen. Der Ringraum zwischen der Innenwandung der Bohrung 2 und die Aussenwand
des Glasrohres 6 bilden den Entladungsspalt 9; die genannte Innenwandung und die Metallschicht 8 bilden
die äussere, auf Erdpotential liegende Elektrode bzw. die innere, auf Hochspannungspotential liegende Elektrode
des Ozonerzeugers. In das Innere des Glasrohres und von diesem durch einen Spalt von vorzugsweise 0,5 mm
vom Glasrohr allseitig getrennt, ist ein einseitig geschlossenes Innenkühlrohr 10 aus Edelstahl angeordnet,
wobei der genannte Spalt mit einer wärmebeständigen
61/84
und gut wärmeleitenden Kunstharzmasse 11 ausgefüllt ist. Zwischen dieser und der der Innenwand des Glasrohres
6 verbleibt lediglich eine (nicht eingezeichnete) Dehnfuge won wenigen 10 um. Vorzugsweise wird hierfür eine*
Epoxid-Giessmasse 11 verwendet, wie sie für den Verguss
elektrischer Schaltungen entwickelt wurden und sich durch hohe Temperaturbeständigkeit (bis 400 0C) und
durch gute Wärmeleitfähigkeit (ca. 0,9 W/m 0C) auszeichnen.
Die Metallschicht 8 des Glasrohres ist mit dem Kühlrohr 10 durch in das Kunstharz 11 eingebettete Kontaktfedern
12 aus Berylliumbronze elektrisch verbunden, welche gleichzeitig der Distanzierung zwischen Innenkühlrohr
10 und Glasrohr 6 vor Einbringen der Kunstharzmasse 10 dienen.
Die Ausfüllung des Spaltes mit Kunstharzmasse wird vorzugsweise
wie folgt durchgeführt:
Die Innenwandung des Glasrohres wird mit einem in der
Kunststofftectinik üblichen Trennmittel, z.B. auf Teflon-Basis,
versehen, um das Anhaften der Kunstharzmasse zu verhindern. Bei senkrecht gestelltem Glasrohr wird
eine entsprechende Menge Kunstharzmasse in dieses eingefüllt und anschliessend das Kühlrohr eingeschoben. Das
Kühlrohr verdrängt die Kunstharzmasse, welche in den Spalt eindringt und diesen zunächst vollständig ausfüllt.
Nach dem Erkalten der Kunstharzmasse (und des Kühlrohres) verbleibt eine Dehnfuge zwischen Kunstharzmasse und
Innenwandung des Glasrohres infolge wärmebedingter und harztechnologischer Schrumpfung. Unabhängig von den
Toleranzen des Glasrohres und des Kühlrohres ist diese Dehnfuge über den gesamten Umfang und einige 10 um.
Der so entstandene Innenkühlkörper kann sich nun bei Erwärmung frei ausdehnen, ohne dass hierdurch Kräfte
auf das Glasrohr übertragen werden. Es hat sich gezeigt, dass ein derart ausgefüllter Spait bei einer Rohrbelastung
von 2 kW eine Temperaturdifferenz von nur ca. 5 0C verur-
61/84
sacht. Die elektrische Ankopplung des Innenkühlrohres
an die Metallschicht 8 (Innenelektrode) über die Kontaktfedern 12 entlastet die Harzschicht derart, dass
sie keine Wirkung in dielektrischer Hinsicht ausübt. Auch an Fehlstellen (Lunkern) in der Kunstharzmasse
bilden sich keine schädlichen Entladungen aus.
Das Innenkühlrohr 10 ist am linken Ende durch einen
Deckel 13 verschlossen, durch den zwei Rohrleitungen 14, 15 geführt sind. Die eine Rohrleitung 14 führt bis
dicht an das geschlossene Ende des Innenkühlrohres Die andere Rohrleitung 15 mündet unmittelbar unter dem
Deckel 13 im Kühlrohr. Zur Intensivierung der Kühlung
im Wandbereich des Innenkühlrohres 10 ist die Rohrleitung 14 im Kühlrohrinnern derart erweitert, dass zwischen
dieser und der Wand des Kühlrohres 10 ein nur wenige
Millimeter breiter Spalt 16 verbleibt. Der Anschluss einer Wechselspannungsquelle zum Betrieb des Ozonisators
erfolgt einerseits an dem Modul 1 (Aussenelektrode), das regelmässig auf Erdpotential liegt, andererseits
an einer der beiden Rohrleitungen 14 oder 15, welche über den Deckel 13 bzw. das Innenkühlrohr 10 und die
Kontaktfedern 12 in galvanischer Verbindung mit der Metallschicht 8 (Innenelektrode) stehen. Zur Potentialtrennung
zwischen Innenkühlrohr 10 bzw. Rohrleitungen 14, 15 sind der (nicht weiter dargestellten) Kühlanlage
sind im Zuge beider Rohrleitungen 14, 15 Isolierstrecken geschaltet.
Die vorgeschlagene Innenkühlung vermindert grosse Tempera turspannungen zwischen Dielektrikum und Kühlrohr, da
das Glas - im Gegensatz zur einseitigen Kühlung keine hohen Uebertemperaturen annimmt. Temperaturspannungen
werden durch die Dehnfuge aufgefangen. Allenfalls auftretende Spaltbildungen zwischen Kunstharzmasse und
Glasrohr sind - wie umfangreiche Untersuchungen gezeigt
61/84
haben - unkritisch, da die Spaltweiten sich im Bereich weniger hundertstel Millimeter bewegen, und demnach
vernachlässigbar.
Beide Stirnflächen des Blockmoduls 1 sind mit einer Abschlusshaube 17 aus Isoliermaterial, z.B. Teflon,
gasdicht mittels Schrauben 18, verschlossen. Die Rohrleitungen 14, 15 sind durch die Haube 17 geführt und gegenüber
dieser mittels Verschraubungen 19 abgedichtet und befestigt.
Die Zufuhr des Sauerstoffes oder sauerstoffhaltigen
Gasgemisches zum Entladungsspalt 9 erfolgt über geeignete Anschlussarmaturen 20, welche in Bohrungen 21 in der
Haube 17 eingeschraubt sind. Analog hierzu erfolgt die Abfuhr des mit Ozon angereicherten Gasgemisches an der
gegenuberliegenden Stirnseite des Blockmoduls.
Fig. 5 zeigt einen Längsschnitt durch einen Ozonerzeuger
nach Fig. 4 in der Ebene der Kühlbohrungen 3 (Fig. 1.). An der Stirnfläche des Moduls 1 sind die Kühlbohrungen
mit einer Gewindebohrung mit einem Kerndurchmesser grosser als der Innendurchmesser der Kühlbohrungen 3 erweitert.
In diese ist ein Rohr 22 mit endseitigem Aussengewinde 23 geschraubt, welches Rohr 22 die Haube 17 durchdringt
und in dieser mittels einer Verschraubung 24 gehalten ist. In gleicher Weise sind die anderen über den Blockmodul
1 verteilten Kühlbohrungen mit einem nicht weiter dargestellten äusseren Kühlkreis verbunden.
In Fig. 6 ist ein Ozonerzeuger mit Blockmodulen 1 nach Fig. 3 veranschaulicht. Der wesentliche Unterschied
zur Ausführungsform nach Fig. 4 besteht - abgesehen von der Ausbildung der Blockmodule 1 - darin, dass die
Kühlflüssigkeit auf der einen Stirnfläche zugeführt und auf der anderen Stirnseite abgeführt wird. Das Innenkühlrohr
10 weist an beiden Enden Deckel 25, 26 auf,
61/84
in welche ein Zuleitungsrohr 27 bzw. ein Ableitungsrohr 28 münden. Im Innern des Innenkühlrohres 10 ist ein
Verdrängungskörper 29 von den Kühlrohrwandungen distanziert angeordnet. Das Kühlmittel wird auf diese Weise
an den Kühlrohrwandungen in den Ringraum 30 geführt.
In Fig. 6 erkennt man ferner die zwischen aufeinandergestapelten
Blockmodulen angeordneten Kühlrohre 5, die mit einem nicht dargestellten Aussenkühlkreis verbunden
sind. Ansonsten entspricht der restliche Anbau dem Ozonerzeuger nach Fig. 4.
In den Ausführungsbeispielen nach Fig. 4 und 6 wird die zum Betrieb des Ozonerzeugers notwendige Wechselstromquelle
31 zwischen Blockmodul 1 und Zu- oder Abfuhrleitung 27 bzw. 28 geschaltet. Die Hauben 17 bzw. 17
und .17' aus Isoliermaterial bewirken dabei die erforderliche Potentialtrennung.
Fig. 7 veranschaulicht eine Abwandlung der Anordnung nach Fig. 6, wobei gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen sind. Dort besteht die Abschlusshaube
aus einem Isolierteil 17a und einer äusseren Abschlussplatte 17b, welche mit Isolierschrauben 18 am Modul 1
befestigt sind. Diese Konstruktion ergibt einen stabileren Aufbau, erfordert jedoch grösseren Aufwand bei der Potentialtrennung
.
In beiden beschriebenen Ausführungsformen kann anstelle
der Kunstharzmasse auch eine metallische Giessmasse aus einer niedrigschmelzenden Legierung, z.B. Wood'sches
Metall, verwendet werden. Aufgrund der gegenüber einer Kunstharzmasse höhere Wärmeleitfähigkeit, können die
Spalte zwischen dem Kühlrohr 9 und der Innenwandung des Glasrohres grosser werden. Bei der Variante gemäss
Fig. 4, wo das Kühlmittel am selben Ende des Glasrohres 5 zu- und auch wieder abgeführt wird, kann ein haarnadel-
^ 61/84
förmig gebogenes Kühlrohr 10* in die metallische Giessmasse
II* eingebettet werden, wie es in der Detailzeichnung gemäss Fig. 8 beispielsweise veranschaulicht ist.
Auf eine besondere Ankopplung des Kühlrohres 10* an die Innenelektrode 8 kann hier verzichtet werden, da
der Kühlkörper (Giessmasse II* + Kühlrohr 10*) zumindest
lokal - im Idealfall linienförmig - auf der Innenelektrode aufliegt und somit mit dieser in galvanischer Verbindung
steht.
- Leerseite -
Claims (14)
1. Ozonerzeuger bestehend aus einem oder mehreren gekühlten
Röhrenozonisatoren, wobei jeder Röhrenozonisator eine äussere rohrförmige Aussenelektrode, eine konzentrisch
innerhalb der Aussenelektrode angeordnete Innenelektrode (8) und ein zwischen beiden Elektroden
gelegenes dielektrisches Rohr (6) aufweist, und zwischen Aussenelektrode und Inneneleketrode ein Entladungsspalt
(9) ausgebildet ist, durch welche Sauerstoff oder ein Sauerstoff enthaltendes Gasgemisch
hindurchleitbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenelektrode als Durchgangsbohrung (2) in
einem quaderförmigen Block (1) aus Metall ausgebildet ist und dass zur Kühlung der Aussenelektrode die
DurchgangsbohrungCen) (2) nicht anschneidende Kühlkanäle
(3; 4) im oder am besagten Block (1) vorgesehen sind, durch welche ein Kühlmittel hindurchleitbar
ist.
2. Ozonerzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlkanäle als parallel oder quer zu den
Durchgangsbohrungen (2) verlaufende Kühlbohrungen (3) ausgebildet sind (Fig. 1, 2).
3. Ozonerzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlkanäle als Nuten (4) in den Aussenflachen
des Blocks (1) ausgebildet sind.
4. Ozonerzeuger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Blöcke (1) neben- und/oder aufeinandergestapelt
und zwischen aufeinanderfolgenden Blöcken Kühlrohre (5) eingelegt sind, welche die genannten
Nuten (4) ausfüllen (Fig. 3).
5. Ozonerzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass jeder Block (1) zwei, oder mehrere
die Aussenelektroden bildende Durchgangsbohrungen (2) aufweist.
6. Ozonerzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mehreren Durchgangsbohrungen
(2) eine die überdeckende Abdeckhaube (17) zugeordnet ist, die mit einer Bohrung (21) zur Zu- bzw. Abfuhr
des Einsatzgases versehen ist, und Mittel (14, 10, 12) zur Kontaktierung der Innenelektrode (8) vorgesehen
sind.
7. Ozonerzeuger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Innern des Rohres aus dielektrischem Material
ein Kühlkörper (10; 10*) angeordnet ist, durch welchen eine Kühlflüssigkeit hindurchleitbar ist.
8. Ozonerzeuger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass im wesentlichen der gesamte Innenraum des dielektrischen
Rohres (6) vom Kühlkörper ausgefüllt ist, wobei zwischen dem Kühlkörper (10; 10*) und der Innenwandung
des dielektrischen Rohres (6) eine Dehnfuge freibleibt.
9. Ozonerzeuger nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
dass in das Rohr (6) aus dielektrischem Material ein Innenkühlrohr (10) eingesetzt ist, in
welches eine Kühlflüssigkeit einleitbar ist, die vor dem Verlassen des Rohres (5) aus dielektrischem
Material an der Innenwandung des besagten Rohres (5) entlanggeführt ist, dass das Innenkühlrohr (10)
einen um ca. 1 bis 1,5 mm geringeren Aussendurchmesser als die lichte Weite des Rohres (6) aus dielektrischem
Material aufweist, das Innenkühlrohr (10) konzentrisch in diesem Rohr (6) gelagert ist, der verblei-
61/84
bende Ringspalt zwischen dem Innenkühlrohr (10) und
der Innenwandung des Rohres (6) aus dielektrischem Material mit einer Giessmasse, vorzugsweise einer
Kunstharzmasse (11), ausgefüllt ist, und dass Ankopplungselemente (12) zur galvanischen Verbindung
von Innenelektrode (8) und Innenkühlrohr (10) vorgesehen sind.
10. Ozonerzeuger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl das Rohr (6) aus dielektrischem Material
als auch das Innenkühlrohr (10) einseitig geschlossen und letzteres am anderen Ende mit einem Deckel (13)
verschlossen ist, durch die Rohrleitungen (14, 15) zur Zu- und Abfuhr der Kühlflüssigkeit geführt sind,
wobei die der- Flüssigkeitszufuhr dienende Rohrleitung
(14) bis zum verschlossenen Ende des Innenkühlrohres (10) reicht.
11. Ozonerzeuger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Rohrleitung (14) zur Flüssigkeitszufuhr
im Innern des Innenkühlrohres (10) erweitert und zwischen sich und der Innenwandung des Innenkühlrohres
(10) einen Ringraum (16) freilässt.
12. Ozonerzeuger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl das Rohr (6) aus dielektrischem Material
als auch das Innenkühlrohr (10) an beiden Enden offen sind und in beide Enden des Innenkühlrohres (10)
Rohrleitungen (14, 15) zur Zu- bzw. Abfuhr der Kühlflüssigkeit
münden.
13. Ozonerzeuger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
dass im Innern des Innenkühlrohres (10) ein allseitig von dessen Wandung beabstandeter Verdrängungskörper
(29) angeordnet ist.
61/84
14. Ozonerzeuger nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
dass der Kühlkörper ein Kühlrohr (10*) umfasst, das in einer metallischen Giessmasse (11*)
eingebettet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH3107/84A CH660475A5 (de) | 1984-06-27 | 1984-06-27 | Hochleistungsozonisator. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3427289A1 true DE3427289A1 (de) | 1986-01-09 |
Family
ID=4248772
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843427289 Withdrawn DE3427289A1 (de) | 1984-06-27 | 1984-07-24 | Hochleistungsozonisator |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4654199A (de) |
CH (1) | CH660475A5 (de) |
DE (1) | DE3427289A1 (de) |
FR (1) | FR2566759B1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19503313A1 (de) * | 1995-02-02 | 1996-08-08 | Uwe Jeske | Vorrichtung zur Ozonerzeugung |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4770858A (en) * | 1987-04-17 | 1988-09-13 | Pillar Technologies, Inc. | Resilient dielectric electrode for corona discharge devices |
CH676844A5 (de) * | 1988-09-09 | 1991-03-15 | Asea Brown Boveri | |
CH677356A5 (de) * | 1989-03-07 | 1991-05-15 | Asea Brown Boveri | |
US5089098A (en) * | 1990-02-05 | 1992-02-18 | Tacchi Ernest J | Apparatus and method for ozone production |
CH680510A5 (de) * | 1990-03-28 | 1992-09-15 | Ozonia Ag | |
US5169606A (en) * | 1990-06-06 | 1992-12-08 | American Ozone Systems, Inc. | Ozone generator apparatus |
US5008087A (en) * | 1990-06-06 | 1991-04-16 | American Ozone Systems, Inc. | Ozone generator apparatus and method |
US5181399A (en) * | 1991-02-26 | 1993-01-26 | Tri-O-Clean Laundry Systems, Inc. | Laundry waste water treatment and wash apparatus |
US5417936A (en) * | 1992-06-08 | 1995-05-23 | Nippon Ozone Co., Ltd. | Plate-type ozone generator |
US5437844A (en) * | 1993-10-25 | 1995-08-01 | Pillar Technologies, Inc. | Corona treater electrode cooling system |
US6060027A (en) | 1998-05-14 | 2000-05-09 | Fantom Technologies Inc. | Ozone generator |
US6517731B2 (en) | 2000-06-16 | 2003-02-11 | Fantom Technologies Inc. | Ozonation process |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1146038B (de) * | 1958-08-15 | 1963-03-28 | Csepeli Eroemue | Ozonherstellungsapparat |
DE1922349A1 (de) * | 1968-05-06 | 1969-11-20 | Trueb Dr Johannes | Roehren-Ozonisator |
DE2150919A1 (de) * | 1970-10-13 | 1972-04-20 | Laur Knudsen Nordisk Elek Cite | Ozonisator |
DE2644978A1 (de) * | 1976-10-06 | 1978-04-13 | Imris Pavel Dr Phys | Vorrichtung zur erzeugung von ozon |
DE2932346A1 (de) * | 1979-07-12 | 1981-02-05 | Bbc Brown Boveri & Cie | Ozonisator |
DE3220018A1 (de) * | 1981-07-10 | 1983-01-20 | BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie., 5401 Baden, Aargau | Verfahren und einrichtung zur herstellung von ozon |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1579162A (en) * | 1923-02-02 | 1926-03-30 | Firm Of Ozonhochfrequenz G M B | Process for producing ozone |
US1834705A (en) * | 1930-02-14 | 1931-12-01 | Fred H Montgomery | Ozone generator |
FR789936A (fr) * | 1937-05-07 | 1935-11-08 | Perfectionnements aux ozoniseurs | |
DE1767109B1 (de) * | 1968-04-02 | 1971-03-04 | Knapsack Ag | Rohrozonisator |
US3663418A (en) * | 1970-01-26 | 1972-05-16 | Environment One Corp | Periodically reversed gas flow ozone production method and apparatus |
GB1401692A (en) * | 1972-03-23 | 1975-07-30 | Electricity Council | Ozonisers |
DE2333311A1 (de) * | 1973-06-29 | 1975-01-16 | Pci Ozone Corp | Ozongenerator |
GB1516741A (en) * | 1974-08-28 | 1978-07-05 | Mitsubishi Electric Corp | Ozone generating apparatus |
JPH11894A (ja) * | 1997-06-13 | 1999-01-06 | Toyo Electric Mfg Co Ltd | コンベア式自動裁断機の下敷シート送り装置 |
-
1984
- 1984-06-27 CH CH3107/84A patent/CH660475A5/de not_active IP Right Cessation
- 1984-07-24 DE DE19843427289 patent/DE3427289A1/de not_active Withdrawn
-
1985
- 1985-06-12 US US06/743,891 patent/US4654199A/en not_active Expired - Fee Related
- 1985-06-25 FR FR8509637A patent/FR2566759B1/fr not_active Expired
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1146038B (de) * | 1958-08-15 | 1963-03-28 | Csepeli Eroemue | Ozonherstellungsapparat |
DE1922349A1 (de) * | 1968-05-06 | 1969-11-20 | Trueb Dr Johannes | Roehren-Ozonisator |
DE2150919A1 (de) * | 1970-10-13 | 1972-04-20 | Laur Knudsen Nordisk Elek Cite | Ozonisator |
DE2644978A1 (de) * | 1976-10-06 | 1978-04-13 | Imris Pavel Dr Phys | Vorrichtung zur erzeugung von ozon |
DE2932346A1 (de) * | 1979-07-12 | 1981-02-05 | Bbc Brown Boveri & Cie | Ozonisator |
DE3220018A1 (de) * | 1981-07-10 | 1983-01-20 | BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie., 5401 Baden, Aargau | Verfahren und einrichtung zur herstellung von ozon |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19503313A1 (de) * | 1995-02-02 | 1996-08-08 | Uwe Jeske | Vorrichtung zur Ozonerzeugung |
DE19503313C2 (de) * | 1995-02-02 | 1998-04-16 | Uwe Jeske | Vorrichtung zur Ozonerzeugung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2566759B1 (fr) | 1988-03-04 |
CH660475A5 (de) | 1987-04-30 |
US4654199A (en) | 1987-03-31 |
FR2566759A1 (fr) | 1986-01-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH660474A5 (de) | Roehrenozonisator mit gekuehlter innenelektrode. | |
DE19835414C2 (de) | Spulensystem für MR-Anlagen mit integrierter Kühleinheit | |
DE3050139C2 (de) | Olgek}hlter St{nder eines Generators | |
DE2026622C2 (de) | Koronareaktorkern zur Ozonerzeugung | |
EP0386471B1 (de) | Vorrichtung zur Erzeugung von Ozon | |
DE3427289A1 (de) | Hochleistungsozonisator | |
DE2354663C3 (de) | Stromrichter | |
DE1763579A1 (de) | Anordnung zur Fluessigkeitskuehlung der Staenderblechpakete elektrischer Maschinen,insbesondere fuer Turbogeneratoren | |
EP1374261B1 (de) | Transformator mit forcierter flüssigkeitskühlung | |
DE2157125C3 (de) | Stromzuführung für elektrische Einrichtungen mit auf Tieftemperatur gekühlten Leitern | |
DE9111719U1 (de) | Flüssigkeitsgekühlter Hochlastwiderstand | |
DE2748479C2 (de) | Übergangsstück zwischen einem Supraleiter und einem Normalleiter | |
EP0106958B1 (de) | Elektrodynamische Pumpe | |
EP0022269A1 (de) | Stromleiter mit umgesetzten Teilleitern | |
EP1465285A1 (de) | Koaxialleitung mit Zwangskühlung | |
DE3317827A1 (de) | Gasisolierte hochspannungsdurchfuehrung | |
DE1488431B2 (de) | Magnetohydrodynamische einrichtung | |
DE1588990A1 (de) | Fluessigkeitsgekuehlte Staenderwicklung fuer elektrische Maschinen | |
DE3001809A1 (de) | Leistungskondensator mit hoher waermeableitung | |
DE2823589A1 (de) | Elektrischer verbinder fuer elektrolysezellen | |
EP1411619B1 (de) | Generatorableitung, insbesondere für einen Anschlussbereich im Generatorfundament | |
DE349209C (de) | Stroemungsmesser | |
CH368541A (de) | Transformator | |
DE2530017B1 (de) | Gasisolierte thyristoranordnung | |
AT411116B (de) | Kühldose zur flüssigkeitskühlung von elektrischen bauelementen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BBC BROWN BOVERI AG, BADEN, AARGAU, CH |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: DERZEIT KEIN VERTRETER BESTELLT |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: RUPPRECHT, K., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 6242 KRONBER |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: OZONIA AG, ZUERICH, CH |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |