DE2932346A1 - Ozonisator - Google Patents

Ozonisator

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DE2932346A1
DE2932346A1 DE19792932346 DE2932346A DE2932346A1 DE 2932346 A1 DE2932346 A1 DE 2932346A1 DE 19792932346 DE19792932346 DE 19792932346 DE 2932346 A DE2932346 A DE 2932346A DE 2932346 A1 DE2932346 A1 DE 2932346A1
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DE
Germany
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ozonizer
plate
metal plate
discharge channel
insulator
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19792932346
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English (en)
Inventor
Bruno Dr Adam
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BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B13/00Oxygen; Ozone; Oxides or hydroxides in general
    • C01B13/10Preparation of ozone
    • C01B13/11Preparation of ozone by electric discharge
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B2201/00Preparation of ozone by electrical discharge
    • C01B2201/10Dischargers used for production of ozone
    • C01B2201/12Plate-type dischargers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B2201/00Preparation of ozone by electrical discharge
    • C01B2201/30Dielectrics used in the electrical dischargers
    • C01B2201/32Constructional details of the dielectrics

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Oxygen, Ozone, And Oxides In General (AREA)

Description

  • Ozonisator
  • Die Erfindung betrifft einen Ozonisator gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • In der US-PS 4,o48,668 ist eine Vorrichtung zur Erzeugung von Ozon mit einer Anspeisevorrichtung beschrieben, die sehr kompliziert ist und mehrere Bestandteile enthält. Sie beinhaltet zwar einen Kondensator, der mit seiner gespeicherten Energie bei der Entladung mitwirkt, es sind jedoch noch weitere Elemente erforderlich, um die gewünschte Anspeisung des Ozonisators zu gewährleisten. Der Ozonisator selbst ist als rohrförmiger Ozonisator ausgeführt, der im wesentlichen aus zwei koaxialen Rohren besteht. Zur Erhöhung der Ozonausbeute kann man mehrere derartige Ozonisatoren zu einer grösseren Ozonerzeugungseinheit zusammenschalten, wobei dieselben Einzelelemente verwendet werden, jedes Element jedoch als selbstständige konstruktive Einheit ausgeführt ist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung einen Ozonisator mit einer Anspeisevorrichtung zu schaffen, der eine wirtschaftliche Bauweise ermöglicht und bei dem die Ozonausbeute dadurch gesteigert werden kann, dass mehrere Ozonisatoren derart kombinierbar sind, dass ein konstruktiver Bestandteil eines Ozonisators auch für einen weiteren Ozonisator verwendet werden kann.
  • Mit der Erfindung soll ferner eine kompakte Bauweise und eine Begrenzung der Entladung erreicht werden.
  • Die Ausführungsform gemäss Anspruch 1 weist den Vorteil auf dass die Konstruktion des Ozonisators nur einfach herstellbare Bestandteile enthält, die leicht den vorgegebenen Sollwerten angepasst werden können Der oder die Entladungskanäle können relativ klein ausgeführt werden5 wodurch auch bei relativ niedrigen Spannungen günstige Ozonausbeuten erreicht werden.
  • Zwischen zwei Platten können gemäss Anspruch 2 mehrere Entladungskanäle vorgesehen werden5 wodurch die Ozonausbeute zusätzlich erhöht wird, die Schaltungselemente bleiben jedoch für das Gesamtsystem der Entladungskanäle dieselben.
  • Die Lösung, wie sie in Anspruch 3 angegeben ist, ermöglicht es, den als selbstständiges Bauelement ausgeführten Kondensator direkt in den Ozonisator zu integrieren. Die Isolatorplatte dient dabei als Dielektrikum und die elektrisch leitenden Streifen als zweite Elektrode des Kondensators.
  • Gemäss Anspruch 4 können nicht nur mehrere Ozonisatoren zu einer konstruktiven Einheit zusammengefasst werden5 sondern es kann zusätzlich eine Vereinfachung der gesamten Konstruktion erreicht werden, indem man Konstruktionselemente eines Ozonisators gleichzeitig für den angegliederten Ozonisator verwendet. Die Ausführungsform des Ozonisators gemäss An- spruch 5 ist einfach konstruiert. Durch die Wahl des Schaltelement es und der Induktivität kann die Form der Stromspannungscharakteristik in der gewünschten Weise beeinflusst werden. Der ausserhalb des Ozonisators angeordnete Kondensator gemäss Anspruch 6 ermöglicht auf einfache Weise durch Wahl der Kapazität die Ladungsbegrenzung bzw. die gewünschte Entladungsanpassung. Bei Ausführung des Kondensators gemäss Anspruch 7 werden die schon vorhandenen Konstruktionselemente wieder verwendet, wodurch sich eine wirtschaftliche und kompakte Ausführungsform des Ozonisators ergibt. Bei Verwendung eines Schaltelementes nach Anspruch 8 ergibt sich eine zuverlässige und wenig störanfällige Betriebsweise.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt einen Schnitt senkrecht zur Längsachse des Ozonisators, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt senkrecht zur Längsachse einer zweiten Ausführungsform des Ozonisators, Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 3, Fig. 5 einen Schnitt senkrecht zur Längsachse einer Ozonisatorkonstruktion, bei der mehrere der Konstruktionselemente von Ozonisatoren, wie sie in Fig. 3 und 4 dargestellt sind, aufeinandergestapelt sind, Fig. 6 ein Ersatzschaltbild für den Ozonisator mit der gewünschten Energieanspeisung, Fig. 7 ein Diagramm, bei dem die mit der Schaltvorrichtung von Fig. 6 zwischen den Elektroden des Ozonisators erzeugte Spannung in Ordinatenrichtung über der Zeit als Abszisse aufgetragen ist.
  • Zur Verdeutlichung der allen AusfUhrungsbeispielen zugrunde liegenden Idee sind in den Figuren gleichwirkende Teile mit denselben Bezugsziffern versehen.
  • Bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ozonisator ist eine Isolatorplatte 1 parallel zu einer Metallplatte 3 angeordnet und von dieser in einem bestimmten Abstand distanziert.
  • Die Metallplatte 3 besteht z.B. aus Chrom-Nickel-Stahl oder Kupfer, die Isolatorplatte z.B. aus Glas. Die Isolatorplatte 1 und die Metallplatte 3 sind gegenseitig mit zwei parallelen, quaderförmigen Distanzierungsisolatoren 4 abgestützt, die einen Entladungskanal 5 senkrecht zu der Metallplatte 3 und der Isolatorplatte 1 begrenzen. Die Isolatorplatte 1 ist auf ihrer der Metallplatte 3 gegenüberliegenden Oberfläche mit senkrecht zur Richtung des Entladungskanals 5 geführten elektrisch leitenden Streifen 2 versehen.
  • Die elektrisch leitenden Streifen 2 sind über einen ohmschen Widerstand 7 an eine Anschlussklemme 10 angeschlossen, die mit einer Spannungsquelle 12 verbunden ist. Die Metall- platte 3 ist über eine Drossel 8 an die Anschlussklemme 10 angeschlossen, wobei die Anschlussklemme 10 über eine Funkenstrecke 9 geerdet ist. Die mit dem ohmschen Widerstand 7 verbundenen Enden der elektrisch leitenden Streifen 2 sind über einen Kondensator 6 geerdet Der Aufbau des in Fig. 3 und 4 dargestellten Ozonisators gleicht im wesentlichen dem des vorstehend beschriebenen Ozonisators. Die Isolatorplatte 1 und die Metallplatte 3 sind jedoch durch drei Distanzierungsisolatoren 4 gegenseitig abgestützt, die zwei Entladungskanäle 5, 5' senkrecht zu der Metal]platte 3 und der Isolatorplatte 1 begrenzen. Die der mit den elektrisch leitenden Streifen 2 versehene Oberfläche gegenüberliegende Oberfläche der Isolatorplatte 1 ist mit einer Metallschicht 6' belegt.
  • Durch die elektrisch leitenden Streifen 2, die Isolatorplatte 1 und die Metallschicht 6' wird ein Kondensator gebildet der den Kondensator 6 in Fig. 1 ersetzt. Die Metallschicht 6' ist geerdet. Der übrige Aufbau und die Bestandteile sind dieselben wie die des Ozonisators in Fig.l.
  • Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ozonisator ist zwischen zwei mit den Distanzierungsisolatoren 4 abgestützten äusseren Isolatorplatten 1' eine parallel zu diesen angeordnete innere Metallplatte 3 vorgesehen, wobei die Distanzierungsisolatoren 4 senkrecht zur inneren Metallplatte 3 und zu den äusseren Isolatorplatten 1, 1' Entladungskanäle 5, 5' begrenzen. Die äussseren Isolatorplatten 1, 1' sind auf ihrer der inneren Metallplatte 3 zugewandten Oberfläche mit senkrecht zur Richtung der Entladungskanäle 5, 5' angeordneten elektrisch leitenden Streifen 2 versehen. Die der mit den elektrisch leitenden Streifen 2 versehenen Oberfläche gegenüberliegenden Oberfläche der äusseren Isolatorplatten 1, 1' ist mit einer Metallschicht 6' belegt. Durch die elektrisch leitenden Streifen 2, jeweils eine der äusseren Isolatorplatten 1, 1' und die Metallschicht 6' wird ein Kondensator gebildet, der den Kondensator 6 in Fig. 1 ersetzt. Die Metallschicht 6' ist geerdet. Die Schaltvorrichtung zur Energieversorgung entspricht der Schaltanordnung wie sie in Fig. 3 dargestellt ist. Die elektrisch leitenden Streifen 2 und die innere Metallplatte 3 stellen die Elektrode und die Gegenelektrode des Ozonisators dar.
  • Bei dem in Fig. 6 dargestellten Ersatzschaltbild ist die Kapazität des Entladungskanals als Entladungskanal-Kondensator 11 dargestellt, der mit einer seiner Platten über die Drossel 8 mit der Anschlussklemme 10 der Spannungsquelle 12 verbunden ist. Die Anschlussklemme 10 ist über die Funkenstrecke 9 geerdet. Die andere Platte des Entladungskanal-Kondensators 11 ist über den Kondensator 6 geerdet. Der Entladungskanal-Kondensator 11 und die Drossel sind mit dem ohmschen Widerstand 7 überbrückt.
  • Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenenOzonisatoren ist folgende: Durch den Entladungskanal 5 oder die Entladungskanäle 5t strömt reiner Sauerstoff oder ein sauerstoffhaltiges Gasgemisch. Ueber die Anschlussklemme 10 wird der Kondensator 6 durch die Spannungsquelle 12 mit einer bestimmten Ladungsmenge aufgeladen. Bei Erreichen einer bestimmten Spannung zündet die Funkenstrecke 9 und der Kondensator 6 entlädt sich über die Elektrode 2 durch den Entladungskanal 5, 5' hindurch zur Gegenelektrode 3. Der Widerstand 7 gewährleistet, das die an den Elektroden 2, 3 des Entladungskanals 5, 5' anliegende Spannung in der gewünschten Weise sehr langsam ansteigt, um dann zum Zeitpunkt der Entladung des Kondensators 6 bzw. bei Durchzünden der Funkenstrecke 9 schnell auf Null abzufallen, wie es in Fig. 7 dargestellt ist. Durch entsprechende Wahl der Drossel 8 kann die Abfallflanke des Entladungsimpulses auf den für die Ozonproduktion günstigsten Wert eingestellt werden. Die schnelle Entladung des Kondensators 6 bewirkt zwischen den Elektroden 2, 3 des Entladungskanals 5, 5' eine kurzzeitige Spannungsüberhöhung, die der Zündspannung Uz für eine Entladung zwischen den Elektroden 2, 3 zum Zeitpunkt t entspricht.
  • Dadurch wird ein Teil des in dem sauerstoffhaltigen Gasgemisch vorhandenen Sauerstoffs zu atomarem Sauerstoff gespalten, der sich mit dem noch vorhandenen molekularen Sauerstoff zu Ozon verbindet. Der Entladungsimpuls ist beendet, bevor die Entladung in eine Funken- oder Bogenentladung umschlägt, was zu einer lokalen Erhitzung des Gases führen kann und damit zur Zerstörung des gebildeten Ozons.
  • Nach Beendigung des Entladungsvorganges beginnt der vorstehend beschriebene Lade- bzw. Entladungsablauf von neuem.
  • Die Ausführung der Elektrode 2 als elektrisch leitende Streifen ermöglich eine homogene Entladung und zusätzlich eine Entladungsbegrenzung.
  • Die Ozonbildung erfolgt in einem relativ engen Kanal, wodurch hohe Feldstärke/Druck-Werte erzielt werden können.
  • Die Bauelemente der Schaltungsanordnung zur Energieversorgung des Ozonisators sind zum Teil in diesen integriert oder in unmittelbarer Nähe des Entladungskanals angeordnet.
  • Dadurch werden Induktionsverluste durch längere Zuleitungen vermieden. Als Schaltelemente sind auch Thyratrons oder Halbleiterschaltelemente wie z.B. Kippdioden verwendbar.
  • Bezeichnungsliste 1, 1' = Isolatorplatten 2 = elektrisch leitende Streifen -Elektrode 3 : Metallplatte - Gegenelektrode 4 = Distanzierungsisolatoren 55 5' = Entladungskanäle 6 = Kondensator - Kapazität 6' = Metallschicht 7 = ohmscher Widerstand 8 = Drossel - Induktivität 9 = Schalt element - Funkenstrecke 10 = Anschlussklemme 11 = Kapazität des Entladungskanals 5 -Entladungskanal-Kondensator 12 = Spannungsquelle Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Ozonisator mit wenigstens einem Entladungskanal und wenigstens zwei Elektroden, wobei der Ozonisator an eine Spannungsquelle mit wenigstens einem Kondensator angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Entladungskanal (5, 5') zwischen wenigstens einer Metallplatte (3) und wengistens einer zu dieser parallelen Isolatorplatte (1, 1') angeordnet ist, wobei die Isolatorplatte (1, 1') auf ihrer der Metallplatte (3) zugewandten Oberfläche mit elektrisch leitenden voneinander distanzierten und quer zur Richtung des Entladungskanals (5, 5') geführten Streifen (2) versehen ist und die Metallplatte (3) und die Isolatorplatte (1, 1V) gegenseitig mit parallelen, balkenförmigen Distanzierungsisolatoren (4) abgestützt sind, die den Entladungskanal (5, 5') abgrenzen.
  2. 2. Ozonisator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Metallplatte (3) und der Isolatorplatte (1, 1') drei oder mehrere parallele, balkenförmige Distanzierungsisolatoren (4) angeordnet sind, die zwei oder mehrere Entladungskanäle (5, 5') bilden (Fig. 3, 4).
  3. 3. Ozonisator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die auf einer ihrer Oberflächen mit elektrisch leitenden Streifen (2) versehene Isolatorplatte (1, 1') auf der anderen Oberfläche mit einer Metallschicht (6') überzogen ist.
  4. 4. Ozonisator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei äusseren mit Streifen (2) versehenen Isolatorplatten (1') eine mit mehreren Distanzierungsisolatoren (4) abgestützte innere Metallplatte (3) angeordnet ist.
  5. 5. Ozonisator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrisch leitenden Streifen (2) über wenigstens einen ohmschen Widerstand (7) und die Metallplatte (3) über wenigstens eine Drossel (8) an eine Anschlussklemme (10) der Spannungsquelle (12) angeschlossen sind, wobei die Anschlussklemme (10) über ein Schaltelement (9) und die Spannungsquelle (12) einseitig geerdet ist.
  6. 6. Ozonisator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die den mit dem ohmschen Widerstand (7) verbundenen Enden gegenüberliegenden Enden der Streifen (2) über wenigstens einen Kondensator (6) geerdet sind.
  7. 7. Ozonisator nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die auf einer Isolatorplatte (1) angeordnete Metallschicht (61) geerdet ist und mit der Isolatorplatte (1, 1') und den elektrisch leitenden Streifen (2) einen Kondensator (6) bildet,
  8. 8. Ozonisator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement (9) eine Funkenstrecke ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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