DE3005040C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Ozonisator gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Ozonisatoren werden in zunehmendem Maße in industriellen
Betrieben eingesetzt, da Ozon als starkes Oxidationsmittel
zur Abwasserreinigung, Luftverbesserung, Trinkwasserbehandlung,
Lebensmittellagerung sowie in der Medizin und Chemie
verwendet wird.
Aus der DE-OS 26 17 104 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Durchführung von Koronaentladungsreaktionen bei
dem ein Reaktionsgas durch einen Koronaentladungsspalt hindurchgeleitet
wird und in dem Spalt elektrische Energie
in Form schmaler Impulse freigesetzt wird, wodurch unter
Ausbildung einer Koronaentladung den in dem Spalt befindlichen
Elektronen und Gasionen Energie zugeführt wird. Die
Elektronen werden zur Erzielung einer produktiven Reaktion
des Reaktionsgases mit Energie beaufschlagt. Die während
der Reaktion entstandenen Gasionen werden aus dem Spalt
beseitigt, um eine unproduktive Energiebeaufschlagung
der Ionen zu minimieren. Die Beseitigung der Gasionen erfolgt
durch ein Vorspannungspotential und zwar in dem
Zeitintervall zwischen den schmalen Impulsen. Die Gasionen
können auch durch Zumischung von negativ geladenen feinunterteilten
Flüssigkeits- und Feststoffteilchen neutralisiert
werden. Das Verfahren wird zur Ozonerzeugung verwendet,
wobei Ozon aus einem sauerstoffhaltigen Gasgemisch
erzeugt wird, das erhebliche Mengen an Feuchtigkeit und
anderen Verunreinigungen enthält.
Bei einem derartigen Verfahren werden die Impulse durch
eine relativ aufwendige Schaltung erzeugt, bei der das
Schaltelement in der Lage sein muß, die volle Spannung
zu schalten. Die zur Ansteuerung derartiger gepulster
Ozonisatoren verwendeten Schaltelemente müssen Spannungen
von 15 bis 20 kV sowie Ströme von 1 bis 5 kA schalten und
durchschalten können, bevor sich zwischen den Ozonisatorelektroden
eine Entladung aufgebaut hat. Zudem müssen
diese Schaltelemente eine hohe Lebensdauer erreichen,
d. h. bis zu 10¹⁰ Schaltzyklen ausführen können. Geeignete
Schaltelemente sind zum Beispiel Halbleiterschalter wie
Kippdioden und Thyristoren. Ihr Aufbau und
die Wirkungsweise sind zum Beispiel in der BBC-Firmenschrift
D HS 704 68 EFD und in der Veröffentlichung von
P.F. Pittmann, D.J. Page, Solid State Pulse Switching,
Pulsed Power Cont., Lubcock (Tex), 1977 beschrieben.
Diese Schaltelemente können auch die erforderlichen Stromanstiege
von größer 10⁹ A/s bewältigen. Ihre Spannungsfestigkeit,
die etwa bei einem kV liegt, ist jedoch nicht
ausreichend. Deshalb wurden Schaltungen vorgeschlagen,
bei denen das Schaltelement nur einen
kleineren zusätzlichen Spannungssprung schalten muß,
der sich einer langsameren Grundschwingung überlagert.
(CH-Patentgesuch Nr. 7101/79-8 bzw. deutsche Patentanmeldung
P 29 34 327.9).
Ein weiterer Nachteil ist die begrenzte Stromtragfähigkeit
der Kippdioden, welche Spitzenströme von 100 bis 200 A pro
Element schalten können. Zur Verbesserung der Ozonausbeute
sind jedoch relativ hohe Stromdichten auf den Ozonisatorelektroden
von ca. 1 A pro Quadratzentimeter Elektrodenfläche
von Vorteil, da sich dadurch erste eine homogene Entladung
ausbildet. Ein Ozonrohr von einem Meter Länge besitzt
eine Elektrodenfläche von ungefähr 1600 cm². Es sind
demnach 8 bis 16 parallel geschaltete Kippdioden notwendig,
welche jeweils 100 bis 200 A auf die Elektrode durchschalten,
um bei einem derartigen Ozonisator die geforderte
Stromdichte auf der Elektrode zu erzeugen. Das Zündpotential
der einzelnen parallel geschalteten Kippdioden
schwankt jedoch von Element zu Element. Es sind deshalb zusätzliche
Schaltungsmaßnahmen notwendig, um ein synchrones
Durchschalten der Kippdioden und eine gleichmäßige Aufteilung
des Stromes auf die Schaltelemente sicherzustellen.
Ohne diese zusätzlichen Schaltungsmaßnahmen würde ein Teil
der Kippdioden durch Überbelastung zerstört.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung Ozonisatoren, wie
sie in der eingangs genannten Patentanmeldung beschrieben
sind, derart weiterzubilden, daß stets die für eine wirtschaftliche
Ozonerzeugung optimalen Stromdichten erreicht
werden können.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung
gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausführung der Ozonisatorelektroden
kann zwischen diesen eine homogene Entladung erzeugt
werden, wobei die dafür erforderlichen Teilströme den Elektroden
über Schaltelemente zugeführt werden, ohne sie dabei
zu überlasten. Es ist auch nicht notwendig, daß die
Schaltelemente synchron schalten.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
beschrieben.
Funkenstrecken als Schaltelemente gemäß Anspruch 2 zeichnen
sich durch schnelles Ansprechen und hohe Strombelastbarkeit
aus.
Halbleiterschaltelemente besitzen eine extrem hohe Lebensdauer
und ermöglichen ein sehr schnelles Durchschalten im
Nanosekundenbereich.
Die Verwendung von Kippdioden, wie es im Anspruch 4 beschrieben
ist, ermöglicht ein gut reproduzierbares Durchschalten
der Ströme, da das Zündpotential für ein Einzelelement
nur um weniger als 5 V schwankt.
Mit dem Schaltelement, wie es in Anspruch 5 beschrieben ist,
kann bei entsprechender Auswahl und Anzahl der in Serie geschalteten
Kippdioden die volle Spannung, die bis zu 20 kV
betragen kann, geschaltet werden. Durch Parallelschalten eines
Schaltkondensators nach Anspruch 6 können auch Schaltelemente
mit geringerer Spannungsfestigkeit verwendet werden,
da das Schaltelement nur den zusätzlichen Spannungssprung
schalten muß. Bei Anordnung des Speicherkondensators
unmittelbar am Ozonisator, wie es in Anspruch 7 vorgeschlagen
wird, kann eine gute Stromübertragung von der
Spannungsquelle auf die Ozonisatorelektroden erreicht werden,
wobei Verluste, die bei Verwendung längerer Zuleitungen
auftreten würden, weitgehend vermieden werden. In Anspruch
8 ist eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Ozonisators beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen
Ozonisators, bei dem eine Ozonisatorelektrode
aus zwei elektrisch voneinander getrennten
ringförmigen Manschetten aus elektrisch
leitendem Material besteht,
Fig. 1a, 1b, 1c die schematische Darstellung von mehreren erfindungsgemäßen
Ozonisatoren, die zu einer größeren
Ozonisatoreinheit zusammengeschaltet sind,
Fig. 2 die schematische Darstellung von mehreren erfin
dungsgemäßen Ozonisatoren, die zu einer größeren
Ozonisatoreinheit zusammengeschaltet sind,
Fig. 3 die schematische Darstellung eines Ozonisators,
bei dem eine Ozonisatorelektrode aus mehreren
elektrisch voneinander getrennten ringförmigen
Manschetten aus elektrisch leitendem Material
besteht.
Zur Verdeutlichung der allen Ausführungsbeispielen zugrunde
liegenden erfinderischen Idee sind in den Zeichnungen gleichwirkende
Teile mit denselben Bezugsziffern versehen.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ozonisator ist zur Bildung
eines Entladungskanals 4 in einem elektrisch isolierenden
Rohr 3, z. B. aus Glas, ein von diesem senkrecht zur Längsachse
distanziertes und parallel zu diesem verlaufendes
elektrisch leitendes Rohr 1, z. B. aus Stahl, angeordnet,
welches die Innenelektrode des Ozonisators bildet. Die äußere
Oberfläche des elektrisch isolierenden Rohres 3 weist
zwei Teilelektroden 2 auf, welche die Außenelektroden des
Ozonisators bilden. Sie bestehen aus parallelen elektrisch
leitenden Manschetten 2, z. B. aus Kupfer oder Aluminium,
die das elektrisch isolierende Rohr 3 in Umfangsrichtung
umgeben und in Richtung der Längsachse des Rohres 3 in einem
bestimmten Abstand voneinander distanziert sind. Die Manschetten
2 können z. B. als Einbrennlack oder durch Metall-Bedampfung
auf das Rohr 3 aufgebracht werden. Die wirksame
Fläche einer Manschette 2 beträgt etwa 100 bis 200 cm².
Jede Manschette 2 ist über jeweils ein Schaltelement A mit
einer Verbindungsleitung 8 verbunden, welche an eine Klemme
der Anschlußklemmen 5″ einer Wechselspannungsquelle 5′
angeschlossen ist. Die zweite Klemme der Wechselspannungsquelle
5′ ist mit dem einen Ende des elektrisch leitenden
Rohres 1 verbunden, dessen anderes Ende geerdet ist. Die Anschlußklemmen
5″ der Wechselspannungsquelle 5′ sind mit einem
Speicherkondensator 6 überbrückt, der in unmittelbarer
Nähe des Oszillators angeordnet ist. Der Speicherkondensator
6 und die Wechselspannungsquelle 5′ bilden die Energieversorgungseinrichtung
5 für den Ozonisator.
Die in Fig. 1a dargestellte Anordnung besteht aus einer Funkenstrecke
10, die mit einem Schaltkondensator 11 überbrückt
ist. Das Schaltelement gemäß Fig. 1b besteht aus zwei Gruppen
von jeweils drei in Serie geschalteten Kippdioden 7, wobei
die Serienschaltungen antiparallel zueinander geschaltet
sind. Bei der in Fig. 1c dargestellten Anordnung sind zwei
Kippdioden 7 antiparallel geschaltet, wobei diese Antiparallelschaltung
mit einem Schaltkondensator 11 überbrückt
ist.
Die Funktionsweise des Erfindungsgegenstandes ist folgende:
Durch den Entladungskanal 4 strömt ein sauerstoffhaltiges
Gasgemisch oder reiner Sauerstoff. Durch die Wechselspannungsquelle
5′ wird der Speicherkondensator 6 während der
positiven Halbwelle der Wechselspannung mit einer bestimmten
Ladungsmenge aufgeladen. Bei einem bestimmten Spannungswert
schaltet das Schaltelement A durch und der Speicherkondensator
6 entlädt sich über das Schaltelement A und die
elektrisch leitenden Manschetten 2 durch den Entladungskanal.
Die Entladung ist aufgrund der erreichbaren hohen
Stromdichten von ca. 1 A/cm² homogen. Sie bewirkt eine
Ionisierung des Sauerstoffs und die damit verbundene Bildung
von Ozon mit gutem Wirkungsgrad. Liegt die negative
Halbwelle der Wechselspannung an, wiederholt sich der vorstehend
beschriebene Vorgang. Bei Verwendung des in Fig. 1a
dargestellten Schaltelementes und bei geeigneter Dimensionierung
des Ozonisators und des Schaltkondensators 11 kann
die von der Wechselspannungsquelle 5′ gelieferte Spannung
derart auf den als Kapazität wirkenden Ozonisator und den
Schaltkondensator 11 aufgeteilt werden, daß über die Funkenstrecke
10 nur noch ein relativ kleiner Spannungsimpuls
dazugeschaltet werden muß, um eine Zündung der Entladung
zu bewirken. Dies gilt in gleicher Weise bei Verwendung
des in Fig. 1c dargestellten Schaltelementes. Dabei ist für
die positive und negative Polarität jeweils eine Kippdiode
als unipolares Schaltelement vorgesehen. Mit dem in Fig. 1b
dargestellten Schaltelement kann die volle Spannung, die
zur Zündung der Entladung erforderlich ist, auf die Teilelektroden
2 des Ozonisators durchgeschaltet werden. Anstelle
der Kippdioden 7 sind auch andere Halbleiterschaltelemente
einsetzbar, z. B. Thyristoren. Das
elektrisch leitende Rohr 1 kann von innen mit Wasser gekühlt
werden und das elektrisch isolierende Rohr 3 zusammen
mit den Schaltelementen in einem Oelbad angeordnet
sein.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ozonisatoreinheit sind
mehrere erfindungsgemäße Ozonisatoren mit Stützbalken 12
gegeneinander abgestützt. Die Stützbalken 12 bestehen aus
elektrisch isolierendem Material z. B. Kunststoff. Die Außenelektroden
2 der Ozonisatoren sind über jeweils eine Parallelschaltung
einer Kippdiode 7 und eines Schaltkondensators
11 an eine erste Teilleitung 8 der Verbindungsleitung
zu einem Pol der Energieversorgungseinrichtung 5 angeschlossen.
An einem anderen Punkt der jeweiligen Außenelektroden
2 der Ozonisatoren ist jeweils eine weitere Kippdiode
7 befestigt, welche zu der Kippdiode, die mit dem
Schaltkondensator 11 überbrückt ist, antiparallel geschaltet
ist und an eine zweite Teilleitung 9 der Verbindungsleitung
zur Energieversorgungseinrichtung 5 angeschlossen
ist. Die Innenelektrode 1 der Ozonisatoren sind geerdet
und an den anderen Pol der Energieversorgungseinrichtung 5
angeschlossen.
Zur Verdeutlichung der Schaltanordnung ist einer der Ozonisatoren
(in Fig. 2 durch Strichlinie umrahmt) mit den dazugehörigen
Schaltverbindungen in Fig. 3 dargestellt.
Sein Aufbau entspricht weitgehend dem Ozonisator gemäß
Fig. 1 und kann der Beschreibung zu Fig. 1 entnommen werden.
Das elektrisch isolierende Rohr 3 ist jedoch nicht mit zwei
sondern mit einer Vielzahl von elektrisch leitenden Manschetten
2 versehen. Die den einzelnen Manschetten 2
zugeordneten Schaltelemente entsprechen in ihrer Funktionsweise
dem in Fig. 1c dargestellten Schaltelement, wobei
jeweils eine Parallelschaltung von Kippdiode 7 und Schaltkondensator
11 die Manschette 2 mit einer ersten Teilleitung
der Verbindungsleitung zur Energieversorgungseinrichtung
5 verbindet und eine an einen anderen Punkt der Manschette
2 befestigte antiparallel geschaltete Kippdiode 7 diese Manschette
2 mit einer zweiten Teilleitung 9 der Verbindungsleitung
zur Energieversorgungseinrichtung 5 verbindet.
Die Funktionsweise der Ozonisatoreinheit und des in Fig. 3
dargestellten Ozonisators kann der Beschreibung zu Fig. 1
und 1c entnommen werden.
Zur Anspeisung der beschriebenen Ozonisatoren ist nicht nur
Wechselspannung sondern auch eine gepulste Spannung verwendbar.
- Bezeichnungsliste
1 Innenelektrode des Ozonisators - elektrisch leitendes Rohr
2 Außenelektrode des Ozonisators - Teilelektroden - elektrisch leitende Manschetten
3 Dielektrikum - elektrisch isolierendes Rohr
4 Entladungskanal
5 Energieversorgungseinrichtung
5′ Spannungsquelle - Wechselspannungsquelle
5″ Anschlußklemmen der Spannungsquelle
6 Speicherkondensator
7 Kippdiode
8 erste Teilleitung der Verbindungsleitung zur Energieversorgungseinrichtung 5
9 zweite Teilleitung der Verbindungsleitung zur Energieversorgungseinrichtung 5
10 Funkenstrecke
11 Schaltkondensator
12 Stützbalken
A Schaltelement
Claims (8)
1. Ozonisator mit wenigstens zwei Elektroden, von denen
wenigstens eine auf ihrer der anderen Elektrode zugewandten
Oberfläche mit einem Dielektrikum belegt ist,
und einer Energieversorgungseinrichtung mit einer Spannungsquelle
und einem parallelgeschalteten Speicherkondensator,
wobei eine Anschlußklemme der Spannungsquelle
mit einer Elektrode des Ozonisators und die zweite Anschlußklemme
über wenigstens ein Schaltelement mit der
anderen Elektrode des Ozonisators verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine Elektrode
voneinander getrennte Teilelektroden (2) aufweist, daß
jeder Teilelektrode (2) jeweils wenigstens ein Schaltelement
(A) zugeordnet ist und daß sämtliche Teilelektroden
(2) mit den zugeordneten Schaltelementen (A) parallel
zu der Spannungsquelle (5′) geschaltet sind.
2. Ozonisator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schaltelement (A) eine Funkenstrecke (10) ist.
3. Ozonisator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schaltelement (A) ein Halbleiterschaltelement (7)
ist.
4. Ozonisator nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schaltelement (A) eine Kippdiode (7) ist.
5. Ozonisator nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schaltelement (A) als eine Antiparallelschaltung
von einer oder mehreren jeweils in Serie angeordneten
Kippdioden (7) ausgeführt ist.
6. Ozonisator nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (A)
von einem Schaltkondensator (11) überbrückt ist.
7. Ozonisator nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Speicherkondensator (6) unmittelbar
am Ozonisator angeordnet ist.
8. Ozonisator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ozonisator als Röhrenozonisator ausgeführt ist, der
aus einem elektrisch leitenden Rohr (1) besteht, welches
von einem in radialer Richtung zu diesem beabstandeten
und achsparallel zu diesem verlaufenden elektrisch isolierenden
Rohr (3) umgeben ist, das auf seiner äußeren
Oberfläche mit parallelen und in Richtung der Längsachse
des elektrisch isolierenden Rohres (3) voneinander distanzierten
dieses umfassende vorzugsweise in sich geschlossene
Streifen (2) aus elektrisch leitendem Material
versehen ist.
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