DE3317827A1 - Gasisolierte hochspannungsdurchfuehrung - Google Patents
Gasisolierte hochspannungsdurchfuehrungInfo
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Description
patentanwälte f.w. hemmerich -'oeattmulcer -*d. grosse · f. pollmeier 73 9
Tokyo Shibaura Denki Kabushiki Kaisha, 72 Horikawacho,
Saiwai-ku, Kawasaki~shi, Kanagawa-ken (Japan)
G a si so 1i e r te H och spann u η g sdυrc hführung
Gegenstand dieser Erfindung ist ganz allgemein eine gasisolierte Hochspannungsdurchführung mit einem
Kondensatorsystem, die bei Hochspannungsanlagen verwendet
wird . Gegenstand der Erfindung ist insbesondere aber eine gasisolierte Hochspannungsdurchführung,
die aus einem mit einem isolierenden Medium gefüllten Isolierrohr, aus einem elektrischen Zentralleiter,
derim dem Isolierrohr zentral angeordnet ist, und aus einem mit dem Zentralleiter verbundenen Kondensator
besteht, welcher das Innere des Isolierrohres unterteiIt.
GasisoTierte Hochspannungsdurchführungen, bei denen
das Gas SF 6 (Schwefel hexafluoridgas) Anwendung
findet, werden heutzutage bei Hochspannungsanlagen der unterschiedlichsten Ausführungen verwendet. Es
steht zu erwarten, daß solche gasisolierte Hochspannungsdurchführungen
auch in der Energieübertragung mit sehr hochen Spannungen (UVH-übertragung) Anwendung
finden werden. Bei UVH-Spannungen oder Höchstspannungen wird die Steuerung und Regelung des elektrischen
Feldes jedoch zu einem wichtigen Problem.
Aus diesem Grunde sind auch die gasisolierten Hochspannungsdurchführungen
der Spannungskegel ausführung (stress-cone type) aufgekommen. In solchen
Hochspannungsdurchführungen wird das elektrische
Feld dadurch abgeschwächt, daß dem Zentralleiter
der Hochspannungsdurchführung ein Kondensatorsystem
zugeordnet wird. Vom Kondensatorsystem wird der
ORtäh'iAL IMSPESTSD
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Innenraum der Hochspannungsdurchführung in einen Hochdruckbereich und in einen Niederdruckbereich unterteilt,
was wiederum zur Folge hat, daß der hohe Gas-Innendruek nicht direkt auf das äußere Isolierrohr
einwirken kann.
Fig, 1 zeigt nun die Konstruktion und den Aufbau einer'herkömmlichen Hochspannungsdurchführung der
Spannungskegel ausführung (g).-In der Mitte des Isolierrohres
_a ist ein zentraler elektrischer Leiter fc^ angeordnet. Auf diesen zentral angeordneten elektrischen
Leiter _b_ und konzentrisch zu i>hm angeordnet ist ein Kondensatorsystem £ aufgesetzt, das
eine stufenartige und zylindrische Form hat. Das System c bewirkt innerhalb der Hochspannungsdurchführung
eine Abschwächung des elektrischen Feldes und unterteilt zudem auch noch das Gas in. einen innerhalb
des Systemes c_ gelegenen Hochdruckbereich und
in einen zwischen dem System _c und dem Isolierrohr a_ gelegenen Niederdruckbereich.
Ein oben auf das Isolierrohr _a aufgesetztes Kühlgehäuse
e_ steht mit dem zentral angeordneten elektrischen Leiter _b derart in Verbindung, daß die in
der Hochspannungsdurchführung erzeugte Wärme abgeführt
werden kann. Am oberen Ende des Isolier ro tires a angebracht ist auch ein Abschirmungsring f_
für das Abschwächen des elektrischen Feldes im oberen Bereiche der Hochspannungsdurchführung. Die
in der zuvor bschriebenen Weise konstruierte Hochspannungsurchführung
wird so geliefert, daß sie mit den Schrauben j_ an einem Rohrflansch h angeschraubt
und befestigt werden kann. In der zuvor
Patentanwälte f.w. hEMmerich ·*geactmöller"'-b'grosse· f. pollmeier 73
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angeführten Konstruktion ist der Abschnitt, der den zentral angeordneten elektrischen Leiter _b und das
Kondensatorsystem £ miteinander verbindet und der vom zentral angeordneten elektrischen Leiter b_ spitz
hervorsteht, notwendigerweise recht groß. Wegen der Konzentration des elektrischen Feldes, so wie dieses
mit Fig. 2 wiedergegeben ist, und wegen des damit verbundenen Risikos des Durchschiagens der Isolation
muß das Isolierrohr _a notwendigerweise derart konstruiert
und ausgeführt sein, daß es eine beträchtliche Größe hat.
Die Erfindung stellt sich somit die Aufgabe, eine gasisolierte Hochspannungsdurchführung der eingangs
erwähnten Art zu schaffen, bei der das elektrische Feld in dem Bereich, wo der zentrale angeordnete
elektrische Leiter und das Kondensatorsystem miteinerander verbunden sind, das elektrische Feld
derart abgeschwächt werden kann, das die gasisolierte Hochspannungsdurchführung auch hohe Spannungen
aushalten und diesen widerstehen kann.
Die Erfindung löst die ihr gestellte Aufgabe dadurch, daß sie eine gasisolierte Hochspannungsdurchführung
vorsieht, deren zentral angeordneter elektrischer Leiter in einem Zwischenbereich eine Verengung (A,B)
aufweist, mit welcher dann das Kondensatorssystem (4) verbunden ist, und daß weiterhin an der Verengung
eine Abschirmungsvorrichtung (6) vorgesehen und vorhanden ist, mit deren Hilfe im Bereich der
Verengung das elektrische Feld eine Abschwächung erfahren wird.
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Gegenstand der Erfindung ist somit eine elektrische Hochspannungsdurchführung mit einem zentral angeordneten
elektrischen Leiter (2), der aus den beiden aufeinander ausgerichteten und miteinander verbundenen
Teilen (2a, 2b) besteht und der in einem Zwischenbereich eine Verengung aufweist, die von den
verengten Enden (A, B) der vorerwähnten beiden Teile (2a, 2b) gebildet ist. Die Teile (2a, 2b) sind
über die Flanschen (3a, 3b) miteinander verbunden. Am unteren Flansch ist auch noch der aus einem Stück
bestehende Kondensator (4) befestigt. Der elektrische Leiter (2) und das Kondensatorsystem (4) sind
im Inneren eines äußeren Isolierrohres (1) angeordnet
und untergebracht, dessen Innenraum wiederum von
dem Kondensatorsystem (4) unterteilt wird. Ein Abschirmungssystem (6), das am oberen Flansch (3a)
befestigt ist, schwächt die Konzentration des elektrischen Feldes an der Abstufung zwischen diesem
Flansch und dem oberen Teil (2) des elektrischen Leiters ab.
Die Erfindung wird nachtehend nun anhand des in Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles (der
in Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele) näher
erläutert. Die Zeichnung zeigt i η : -
Fig, I Einen Längsschnitt durch den Aufbau einer
gasisolierten Hochspannungsdurchführung herkömmlicher
Art.
Fig. 2 Den Zwischenabschnitt des zentral angeordneten
elektrischen Leiters aus Fig. 1 in vergrößerter Darstellung.
- 5 COPY
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- bh -
Fig. 3 Einen Längsschnitt durch den Aufbau einer
gas isolier te η Hochspannungsdurchführung dieser
Erfindung.
Fig. 4 Den Zwischenabschnitt des zentral angeordneten
elektrischen Leiters aus Fig. 3 in vergrößerter Darstellung.
Fig. 5 Eine skizzenhafte Darstellung des elektrischen Feldes im Bereich des mit Fig. 4 wiedergegebenen
Zwischenabschnittes des zentral
angeordneten elektrischen Leiters.
Fig. 6 Einen Längsschnitt durch den Aufbau einer
geänderten und modifizierten gas isolierten
Hochspannungsdurchführung dieser Erfindung.
Fig. 7 Einen Längsschnitt mit Darstellung von Alternativausführungen
der gas isolierten Hochspannungsdurchführung
dieser Erfindung.
Nachstehend soll nun anhand von Fig. 3 bis Fig. 7
- gleiche und ähnliche Konstruktionselemente und
Teile sind auch mit den gleichen Hinweiszahlen gekennzeichnet
- und ganz besonders anhand von Fig. ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer gasisolierten
Hochspannungsdurchführung dieser Erfindung beschrieben und erläutert werden. Diese gasisolierte
Hochspannungsdurchführung weist einen zentral angeordneten elektrischen Leiter 2 auf, der aus
einem oberen Leiterabschnitt 2a und aus einem unteren
Leiterabschnitt 2b besteht, der auf den oberen Leiterabschnitt 2a ausgerichtet ist.
~.*.im Der. zum-zentral angeordneten elektrischen Leiter 2
SAD ORIGINAL
gehörende verengte Zwischenabschnitt ist gebildet
,, aus den Verenqunqsabschni tten A und B, die ihrerseits
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gehören. Die Leiterabschnitte 2a und 2b des zentral
angeordneten'elektri sehen 'Leiters 2 sind in der Mit-.,
te des Isolierrohres 1 unter Verwendung der jeweils
zutreffenden Flanschen 3a und 3b verbunden, die jeweils an die Enden der Leiterabschnitte 2a und 2b
angeschweißt sind. Ein aus einem Stück bestehendes und integrales Kondensatorsystem 4 ist zwischen dem
unteren Flansch 3b, der zum Leiterabschnitt 2bdes zentral angeordneten elektrischen Leiters 2 gehört,
und einem Befestigungsflansch 5 derart angeordnet
und befestigt, daß von ihm der Innenraum der gasisolierten Hochspannungsdurchführung in einem Hochdruckbereich
und in einem Niederdruckbereich unterteilt wird unddaß von ihm innerhalb der Hochspannungsdurchführung
das elektrische Feld abgeschwächt wird. Das aus einem Stück bestehende Kondensatorsystem
4 ist in Kegelstumpfform ausgeführt und unterscheidet
sich darin auch von dem bisher bekannten Kondensatorsystem konventioneller Ausführung, das
aus einer Aufreihung von mehrereren zylindrischen
Kondensatoren besteht.
Am oberen Flansch 3a befestigt ist eine Abschirmung
6, die die Konzentration des durch den Stufenunter- I
schied in den Durchmessers des oberen Flansches 3a j
und des zentral angeordneten elektrischen Leiters 2 erzeugt wird, abzuschwächen hat. Die derar.t konstruierteHochspannungsdurchführung
7 wird auf den Rohrflansch 8 mittels der Schrauben 9 aufgeschraubt
und an diesem Rohrflansch 8 befestigt und kann dann gebrauchsfertig ausgeliefert werden. Mit der Hinweis-
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zahl 10 gekennzeichnet ist ein Kühlkasten oder Kühlgehäuse,
wohingegen die Hinweiszahl 11 für einen Abschirmungsring
steht. ■
In· Fig. 4 ist der Verengungsabschnitt des zentral .angeordneten elektrischen Leiters 2 in einem größe-.
ren Maßstab dargestellt. Damit die Druckdifferenz
zwischen dem Inneren des aus einem Stück bestehenden Kondensatorsystemes 4 und dem Raum, der von dem Isolier
rohr 1 und "von dem Kondensatorsystem 4 und dem Leiterabschnitt 2a des zentral angeordneten elektrischen
Leiters begrenzt ist, gewahrt bleibt, sind zwischen den Flanschen 3a.und 3b sowie zwischen dem
Flansch 3b und einer Aufnahmevorrichtung 16 für das
Kondensatorsystem 4 die O-Ringe 12 und 12 angeordnet
und eingesetzt. Die zum Halten des Kondensatorsystemes 4 bestimmte Halterung 16 ist mit dem unteren
Flansch 3b verbunden, während die Abschirmungsvorrichtung 6 unter Verwendung der jeweils zutreffenden
Schrauben 13 und 14 am oberen Flansch 3a befestigt
ist.
Wir die mit Fig. 4 dargestellte Konstruktion und Ausführung gewählt, bei der die Flanschen dem Verengungsabschnitt,
d.h. den einen kleineren Durchmesser aufweisenden und zum zentral angeordneten elektrischen Leiter 2 gehörenden Leiterabschnitten
2a und 2b -und das sind die Abschnitte A und B, zugeordnet sind und an denen das Kondensatorsystem
4 befestigt ist, dann kann das Kondensatorsystem 4 derart ausgeführt sein, daß es gegenüber dem
ursprünglichen zentralen elektrischen Leiter einen stark geänderten Durchmesser erhält. Der Durchmesser
i /QZ/
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des Isolierrohres 1 wird nach oben hin kleiner, was
wiederum bedeutet, daß mit dieser Methode der Abstand zwischen dem Kondensator und dem Isolierrohr
1 größer gemacht werden kann als dies bei der konventionellen Ausführung der Fall ist. Dieses bringt
aber auch den Vorteil mit sich» daß auch die Isolationsstrecke oder die Überschlagsstrecke größer gemacht
werden kann. Hinzu kommt noch, daß für das Kondensatorsystem 4 sowie für die oberen und unteren
flanschen 3a und 3b, welche Vorsprünge aus den zentral angeordneten Leiterabschnitten 2a und
2b sind, gegenüber der konventionellen Ausführung die Durchmesser kleiner gewählt werden können. Darüber
hinaus kann dadurch, daß das Abschirmungssys-tem 6 vorgesehen ist, entsprechend der mit Fig. 5
gegebenen Darstellung an der Abstufung des oberen Flansches 3a zum' oberen Leiterabschnitt 2a des
zentral angeordneten elektrischen Leiters eine Abschwächung der Konzentration des elektrischen Feldes
bewirkt und herbeigeführt werden. Bei der in
Fig. 1 wiedergegebenen Ausführung konventioneller
Art hatte das Kondensatorsystem £ eine mehrstufige und aneinandergereihte Ausführungsform, wodurch
wiederum eine komplexe Verteilung des elektrischen Feldes j_ in der mit Fig. 2 dargestellten Form herbeigeführt
und verursacht wurde. Demgegenüber zeigt,
wie dies aus Fig. 5 zu erkennen ist, bei der Ausführung
der Erfindung das elektrische Feld 15 innerhalb
des aus einem Stück bestehenden Kondensators 4 ;
ein glatteres Flußverhalten, dies gilt auch für das
elektrische Feld, das von dem Abschirmungssystem 6 am Anschlußbereich erzeugt wird.
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to.
Der zum zentral angeordneten elektrischen Leiter gehörende Verengungsabschnitt bewirkt, daß Wärme im
Verengungsbereich erzeugt und freigesetzt wird. Weil aber die-oberen Fl ansehen 3a und die unteren Flanschen
3b wie Kühlrippen wirken, wird von diesen Flan schen die Wärme auch in angemessener Weise abgeleitet
und abgeführt. Weil das Isolierrohr einer Höchst spannungsdurchführung beispielsweise eine Länge von
10 m oder eine größere Länge haben kann, muß auch der zentral angeordnete elektrische Leiter derart
ausgelegt sein, daß er eine gewisse Festigkeit hat. Was dies betrifft, so ist im Bereich der Verengung
des zentral angeordneten elektrischen Leiters 2 die Festigkeit irgendwie geschwächt, was jedoch die
alterung am Zwischenpunkt des zentralen elektrischen
Leiters, der durch das Kondensatorsystem 4 gegeben ist in genügender Weise kompensiert wird,
so daß die Hochspannungsdurchführung erdbebenfest und schwingungssicher ist.
Fig. 6 zeigt nun ein anderes und bevorzugtes Ausführungsbeispiel
des zentral angeordneten elektrischen Leiters. Wie zu erkennen ist, ist der verengte
obere Leiterabschnitt 2a aus Fig. 4 ersetzt
worden von einem zentral angeordneten Leiterabschnitt 22a, der keine Verengung aufweist und mit
dem oberen Flansch 3a verbunden ist, wobei in diesem Falle die Verengung des zentral angeordneten
elektrischen Leiters nur durch den Abschnitt B des Leiterabschnittes 2b gegeben ist. Die Verwendung
eines zentral angeordneten elektrischen Leiters in direkter und gerader Führung, d.h. des Leiters
22a, erleichtert die Herstellung, weil der Veren-
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gungsbereich A des zentral angeordneten Leiterabschnittes 2a - dargestellt in Fig. 3, Fig. 4 und
Fig. 5 - wegfallt. Darüber hinaus ist auch die mechanisch Festigkeit des zentral angeordneten elektrischen
Leiters größer als jene des mit Fig. 3, Fig. 4 und Fig. 5 dargestellten zentral angeordneten
elektrischen Leiters 2,
Mit Fig. 7 dargestellt ist auch noch eine weitere alternative und bevorzugte Ausführung einer gasisolierten
Hochspannungsdurchf iihrung . Gezeigt wird in Fig. 7ein System zum Ableiten der Wärme, das
bei alle den mit Fig. 3 oder mit Fig.. 6 gezeigten Ausführungsbeispielen Anwendung finden kann. Zum
Ableiten der in den Verengungsabschnitten A und B
der zentral angeordneten Leiterabschnitte 2a und
2b des zentral angeordneten elektrischen Leiters 2 ist unter Verwendung von dafür geeigneten Halteelementen
30a innerhalb des zentral angeordneten elektrischen Leiters 2 ein Zirkulationsrohr 30 montiert.
Das untere Ende dieses Rohres 30 ist zum Inneren . des Leiterabschnittes 2b in der Höhe der Halterung
8 geöffnet, wohingegen das obere Ende dieses Rohres 30 mit seiner öffnung in das Kühlgehäuse 10 geöffnet
ist.
D.as im zentralen elektrischen Leiter 2 erwärmte Gas, insbesondere aber das im Verengungsabschnitt des
zentral angeordneten elektrischen Leiters 2 erwärmte Gas, strömt i η der mit Pfeilen gekennz2ichneten
Weise durch den vom Zirkulationsrohr und vom dem
zentral angeordneten elektrischen Leiter vorgegebenen
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Raum in das Kühlungsge häuse. oder in den Kühlungskasten 10. Nach dem Abkühlen wird das Gas in die
Nachbarschaft der Rohrhaiterung 8 durch das Zirkulationsrohr 30 geführt.
Nachbarschaft der Rohrhaiterung 8 durch das Zirkulationsrohr 30 geführt.
Damit kann unter Anwendung dieser Erfindung für
UVH-Systeme (Systeme,die mit Höchstspannungen arbeiten) eine gasisolierte Hochspannungsdurchführung geschaffen werden, die in der Lage ist, in dem Bereich, in welchem das Kondensatorsystem und der
zentral angeordnete elektrische Leiter miteinander verbunden sind, die Konzentration des elektrischen Feldes abzuschwächen, was wiederum bedeutet, daß
eine gasisoTierte Hochspannungsdurchführung geschaffen worden ist, die auch sehr hohe Spannungen aushalten und widerstehen kann.
UVH-Systeme (Systeme,die mit Höchstspannungen arbeiten) eine gasisolierte Hochspannungsdurchführung geschaffen werden, die in der Lage ist, in dem Bereich, in welchem das Kondensatorsystem und der
zentral angeordnete elektrische Leiter miteinander verbunden sind, die Konzentration des elektrischen Feldes abzuschwächen, was wiederum bedeutet, daß
eine gasisoTierte Hochspannungsdurchführung geschaffen worden ist, die auch sehr hohe Spannungen aushalten und widerstehen kann.
Es dürfte klar sein, daß anhand der gegebenen Beschreibungen an der Erfindung viele Modifikationen
und Änderungen vorgenommen werden können.Es sollte deshalb auch klar sein, daß innerhalb des durch
die beiliegenden Patentansprüche vorgegebenen Rahmens die Erfindung auch anders als beschrieben
praktiziert und realisiert werden kann.
die beiliegenden Patentansprüche vorgegebenen Rahmens die Erfindung auch anders als beschrieben
praktiziert und realisiert werden kann.
Claims (1)
- • OftPATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GEF^Ü MÜLLER · D. GROSSE ■ F. POLLMEItR05. Mai 1983 gr.us. 73 966Tokyo Shibaura Denki Kabushiki Kaisha, 7 2 Horikawacho, Saiwai-ku, Kawasaki-shi, Kanagawa-ken (Japan)PatentansprücheGasisolierter Durchführungsisolator bestehend aus einem mit einem Isolierrr.edium gefüllten Isolierrohr, aus einem innerhalb des Isolierrohres zentral angeordneten elektrischen Hauptleiter und einem mit diesem verbundenen und das Innere des Isolierrohres unterteilenden Kondensatorsystem/dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptleiter (2) einen mittleren Verengungsbereich (A, B) aufweist, mit dem das Kondensatorsystem (4) verbunden ist und daß im Verengungsbereich eine Abschirmung (6) vorgesehen ist, welche elektrische Felder an der Verengung abschwächt.Gasisolierter Durchführungsisolator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptleiter (2) aus zwei miteinander verbundenen Leitern (2a, 2b) besteht, von denen mindestens einer (2b) zur Bildung des Verengungsbereiches an seinem Ende eine Verengung aufweist.Gasisolierter Durchführungsisolator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter (2a, 2b) im Bereich der Verengung durch Flansche (3a, 3b) miteinander verbunden sind, die an den Enden einer Halterung befestigt si.nd, welche auch die Abschirmung (6) haltert.PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER · D. GROSSE - F. POLLMEIER4. Gasisolierter Durchführungsisolator nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet, daß das Kondensatorsystem (4) integriert ist und in Form eines Kegelstumpfes ausgeführt ist.5. Gasisolierter Durchführungsisolator nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kondensatorsystem (4) an einem der Flansche (3a, 3b) befestigt ist.6. Gasisolierter Durchführungsisolator nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5,dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Hauptleiters (2) das Rohr (30) eines Kühlkreises angeordnet ist, welches zur Kühlung des Hauptleiters (2) von Kühlmedium durchflossen wird.
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