DE1465393A1 - Kabeleinfuehrung an einem geerdeten,rohrfoermigen,gasgefuellten Gehaeuse,in dem ein Hochspannungsleiter angeordnet ist - Google Patents

Kabeleinfuehrung an einem geerdeten,rohrfoermigen,gasgefuellten Gehaeuse,in dem ein Hochspannungsleiter angeordnet ist

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DE1465393A1
DE1465393A1 DE19641465393 DE1465393A DE1465393A1 DE 1465393 A1 DE1465393 A1 DE 1465393A1 DE 19641465393 DE19641465393 DE 19641465393 DE 1465393 A DE1465393 A DE 1465393A DE 1465393 A1 DE1465393 A1 DE 1465393A1
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DE
Germany
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cable entry
cable
grounded
insulation
housing
Prior art date
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Application number
DE19641465393
Other languages
English (en)
Inventor
Hartig Dr-Ing Alfred
Gremmel Dr-Ing Hennig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Calor Emag AG
Original Assignee
Calor Emag AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/02Cable terminations
    • H02G15/06Cable terminating boxes, frames or other structures

Landscapes

  • Communication Cables (AREA)

Description

  • Kabeleinführung an einem geerdeten, rohrförmigen, gasgefüllten Gehäuse, in dem ein Hochspannungsleiter ungeordnet ist
    Es ist bekannt, Hochspannungsleiter elektrischer Anlagen in
    geerdeten Gehäusen zu verlegen und gegen deren Innenwand durch
    Gas zu isolieren. Auf diese feige kann man zu kleinräumigen
    Schaltanlagen gelangen. Zur Isolierung eignen sich insbesondere
    elektronegative Gaae. Es sind jedoch auch andere Gase erhöhter
    Durchschlagfestigkeit gut geeignet, besonders wenn diese unter
    höherem als Atmosphärendruck stehen.
    Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit dem Problem der
    Kabeleinführung von der Außenseite des Gehäuses her zu dem
    innen liegenden Hochspannungsleiter. Gemäß der deutschen
    Patentschrift d8) ?84 ist es bekannt, in der '.9and des geerde-
    ten Gehäuses eine DurchfUhrung vorzusehen, die in das geerdete
    Gehäuse eingreift und durch die der Kebelleiter in das Geh"iuse
    eingeführt wird. Bei dem bekannten Vorschlag hat das Problem,
    die Kabeleinführuneetelle besonders engräumig zu gestalten,
    damit sie sich fUr Anlagen, bei denen Hochspannungsleiter in
    möglichst engen, gaaggfUllten, geerdeten Gehäusen verlegt
    ,,.erden Bollen, eignet, offensichtlich keine Rolle gespielt.
    Das Kabel wird nämlich in ein verhältnismäßig weiträumiges
    Gehäuse eirigeftahrt. Sicherlich 'aus -diesem Grunde geht der
    genannte Voraohlag, auf die konetruktIve Durchbildung der
    Kabeleinführung auch gar nicht: näher ein.
    Die vorliegende Er"indüng.. jönt abe^ gerq'de dieses froblem, sie
    . gestgttet eine enge Augfuhtu%g .dersb.inf£thrursetel..g und
    trägt dadurch außerordentlich dazu bei, daß Ilochspannungsanlagen
    der erwähnten Art mit weniger Raum auskommen können 31s bisher
    vorgeschlagene '3sugrten. Erfindungsgemäß ist bei einer Kabel-
    einführung an einem geerdeten, gasgefüllten Gehäuse, in dem ein
    hochspannungsleiter angeordnet ist, wobei ein Einführungsisolier-
    körper in das Gehäuseinnere eingreift, zwischen dem Ende den
    Kabelleiters und einem rohrförmigen, geerdeten Gehäuse eine
    im wesentlichen koaxiale Isolationsßnordnung aus dem aus Ieo-
    lierstoff hoher Durchschlagfestigkeit, Nie Gießharz, bestehenden
    Einführungsisolierkürper, einer Papier/Öl-Isolation, einer reinex
    Ölschicht und einer Gasschicht vorgesehen. Im,Kabeleinführungs-
    bereich ergibt sich somit zwischen dem Kabelleiter und dem geer-
    deten Metallrohr eine Isolation in der Reihenfolge Papier/Öl-
    Isolation, Öl-Isolation, Festatoffisolation (Gießharz) und Gas-
    isolation (Sehwefelhexafluorid, Selenhexafluorid od. dgl. ). Auf-
    grund der höheren Dielektrizitätskonatanten der im Bereich hoher
    Feldkonzentration angeordneten Papier/Ö1-Isolation und der Fest-
    stoffieolierschicht wird die Gasisolation elektrisch nicht mehr
    sehr stark beansprucht. Die Gasgchicht braucht daher im Kabel-
    einführungebereich nicht sehr dick zu sein, wenn die Abmessungen
    der Isolierstoffsehichten und die Dielektrizitätakonstanten der
    verwendeten Stoffe günstig aufeinander abgestimmt sind. Dann
    lassen sich aber die äu3eren Abmessungen an der Kab eleinführunge-
    atelle erheblich verkleinern.
    Hei der Verwirklichung der Erfindung sind verschiedene zweck-
    mäßige Ausgestaltungen von Vorteil, auf die nachfolgend hinge-
    wiesen wird.
    Um zu möglichst kleinen Außenabmessungen der Anordnung zu ge-
    langen, ist dem Radienvqrhdltnis - Kabelliter /*äußere Ober-
    fläche des Gießharzes / Innenfläche des geerdeten Metallrohres. -
    in der konzentrischen Anordnung besondere Aufmerksamkeit
    widmen. Es wurde gefunden, Lidaß das Rad4enverhältnie besonders
    eUnet ig ist, wenn en zwischen i s 3 : '! Q und I : . 6 s 2O lie ,t .
    Amsafühfuneiedlierltxi@r; werden zweckmäßig, ,bekannte Mittel
    zur BeäiialLuesung des ele4ttdohrn'ildei) , t#eD. .t» Pörm ltiten4ex
    Einführungsisolator kann in vorteilhafter Weise hinter der Ein-
    trittsotelle in das geerdete Metallrohr eine schirmartige Erwei-
    terung besitzen. Diese läßt- sich zwischen der Stelle größten
    Umfanges und der Stelle, an der der Einf'tthrungsisolierkörper
    am geerdeten Gehäuse anliegt, -mit einer'geerdeten, leitenden
    Schicht versehen, die durch aufgewickelte leitende Bänder oder
    Zitzen gebildet sein kann. Die an der-Stelle größten Umfanges
    der schirmartigen Erweiterung des Einfiihrungsisolierkörpere
    liegende Kante der leitenden Schicht wird zweckmäßig mit einer
    um die schirmartige Erweiterung gelegten Ringelektrode verbunden.
    Es empfiehlt sich, die 3.n Cl angeordnete Papierisolation des
    Kabelleiters an der Einführungsstelle mit einer metallischen
    geerdeten Bandage zu versehen, die 'im. Innern des eerdeten Me-
    tallrohree in einem blet:allring endet
    Zur Vermeidung von MassenanhUufungen kann -iie schirmartige Er-
    weitereng des Einführungeisolierkörpers eine Aussparung auf--
    weisen, deren Kontur dein Verlauf der elektrischen Feldlinien.
    möglichst angepaßt sein sollte. Der Einführungsisolierkörper
    kann ganz oder teilweise aus elastischem Material bestehen. Sein
    Ende kann einen vorzugsweise fugenlos angesetzten schirm auf=
    weisen, der das Ende de e Hochspannungsleiters umgreift.
    Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel gem.:1ß der Erfindung.
    Lit 1 ist ein enges, ,geerdetes, rohrförmiges Gehäuse bezeichnet,
    das durch eine Flätte 9 gasdicht abgeäehlossen ist, mit 2 der
    Hochspannungsleiter, der auch als Hohlleiter ausgebildet. sein
    kann. 3 ist der Kabelleiter und 4 die Papierisolation. Mit 5
    ist der an der-Platte 9 befestigte Linführun#sisolierkörper be-
    leiter 2. ein
    zeichnet, an den sich -am ihergang zum lloehgpannuni;9
    hier nicht darF;esteliter Schirm anschließen kann, der das ende
    des Iiochspannungüleiterti ujigibt. Der Raum 6 ist mit Gas .-gefUlIt,
    vorzugsweise -mit .elektranegativeit'°Gas,.-wie-9chwefelhex:afluor.id: .
    oder elenhexafludrid* Die .Räume'` urid, 8 enthalten Öl. Der Raum
    8 ist am Übergang zum Kabel öldicht abgeschlossen. Auf des Kabel-
    ende ist eine geerdete Kupferwickluag::gder ein Kupferne_t.z.,;1o ..
    o;it einemibsö.ließender@ @etal.lring:l,aufgehrecht. Der ::nug
    Gießharz bestehende Einführungaisoiierkörper 5 weist eine
    schirmartige Erweiterung 12 auf, die* mit einer geerdeten,
    leitenden Schicht 13 versehen ist. Diese ist mit der Ring-
    elektrode 14 verbunden, die als federnde Kupferspirale aus-
    gebildet sein kann:' Die schirmartige Erweiterung 12: hat::$ur
    Vermeidung voü Massenanhäufungen eine innere-Auesparung: ,1:5.

Claims (1)

  1. A n a p r ü c h e Kabeleinführung an einem geerdeten, Seegefüllten ' Gehäuse, in dem ein Boohapannungeleiter angeordnet ist, mit einem in den Gehäuseinnere eingreifenden BinfUhrungeieolierkörper, d a d u r o h g e - k e n - » z e i o h n e t, daß zwischen dem Ende des Kabelleiters und einem rohrförmigen, geerdeten Gehäuse eine im wesentlichen koaxiale Ieolationnanordnung aus dem nun Isolierstoff hoher wie Gießhers, bestehenden Einführungeieolierkörper, einer Papier/01-Isolation, einer reinen C1seh1oht und einer Gassohieht vorgesehen ist. 2) Kabeleinfühtung nach Anspruch 1, d a d u r o h g e k e n n z e i o h n e t, lad das Hedienverhältnis- -Kabelleiter (3) /-äußere Oberfläche des Gießharzen (5) / Innenflüche den Vetallrohree (1) - in der konzentrischen Anordnung zwischen 1 : 3 s 10 und 1 : b s 2o liegt. 3 ) KabeleinfUhrung nach Anspruch 1, d a . d u * r o h . g e - k e n n a s i o h n e t, deü wenigstens in einen Teil des Obergangnbereiches von der engen lrabelisolation zu® . rohrf örei gen Gebäus e mit Gasisolation der Raum swi lohen Ül/Papisr-Inolsiion des Kabeln und Erdpotentiel auroh@ den festen leolieretoff den EnfUhrungsieolierkörprro ausgefällt tat* 4) Kabeleinführung nach Anspruch 1 oder iolgenddn, d a d u r o h g . e^x u a n $ a i c ,h n e t, daß am Ein- ; lühragnieolierlöxer -.(5 ) Mittel zur Bteirflusnung das . elektrigoblü Peldes (leiteado bsw. helbleitendi lelägr, Anstriöbe esst rpat) rlargensh ei@nd:
    5) Kabeleinführung noch Anspruch 1 oderfolgenden, d a - d u r c h g e k e n n z e 1 o h n e t, daß der Bin- führungeisolator (5) hinter der Eintrittsstelle des Kabelleitern (3) in das geerdete Metallrohr (1) eine eohirmartige Erweiterung (12) aufweist. 6) KabeleiniUhrung nach Anspruch 5, d s d u r o h g e - k e n n z e 1 o h n e t, daß die sohirmartigs Erweiterung (12) des Einftihrungeisolierkörpers (3) zwischen der Stelle größten Umfangen und der Stelle, an der der EinfUhrunge- iaolierkörper (5) am geerdeten Gehüuse.ßnliegt, eine geerdel leitende 9@ohioht (13) aufweist. 7) Kabeleinführung nach Anspruch 6, d a d u r o h g e - k e n n a e 1 c hn e t, daß die leitende Schicht (13) ' durch aufgewickelte leitende Bänder oder Litzen gebil- det int. 8) KabeleintUhrung nach Anspruch 5 oder 6, d a@d u r c h g e k e n n z e i o h n e t, daß die Kante der leitenden Schicht (13) an der Stelle größten .Umfangen der aohirm- artigen Erweiterung (12) des EinfUhrungeisolierkörpera (5) mit einer um die schirmartige Erwqiterund (12) geleg- ten Ringelektrode (14) verbunden ist: Kabeleinführungjnaoh Anspruch 1 oder folgenden, d a - d u r o h g e k e n n m e 1 c: h n e t, daß 4-e in äl - (8) angeordnete Papierisolation (4) des gebelleiteW .(j) an der EinfUhrwngeetelle eine metallische, geerdete Bandage (1o) aufweist, die In Innern.dss geerdeten getell:.- rohree (1) in einen Metallring (1.1) endet,.. l o) XäbeleinlUhxuuu nach Anspruch 1 oder folgandsn, d s - " . d u r o h d e k e n n a e i o h . n e t, daß dii.- s ohiirlow artige Exweiteru»d (12) a4 aiiuhrun@;seo@recxpx@' (). _. eine Auesperung (i5) autweiet.
    11 ) Räbele3 f(ibrungnach AnepTÜöh log . d a d u r c, h . 8 @e, ,k 0: o, ri n e .@ rdäß die Kontur der;. Aueiparuf .(15)".d«" _verlauf, der elektrischen. Peld-- liüin 'nngefaßt' ist. 12) gabeleedirung nach Anspruch 1 oder folgenden.. 1 - `:dnxyöh giek ennt$ei ahln et, d"' Qi.ttihx@@ngsieo'lierki@rper(5) ganz oder teilwelee ians elastischem @etefiial besteht. i3)' Räbsle'Uhungy nach Anegruah 1- oder folgenden, ;' d a d u r 6,h g. e` k` ea n 'n z >O i a `h n e t, dafl dos $i-r 40 Tlnttihrungeieolierkdrpers (5) das . e.: d" Uöohe annünge l eit eärs 2) mit einem vo i@- ; _. 'euewesge .fugenlos, angesetzten Schirm umgreift: .
DE19641465393 1964-11-12 1964-11-12 Kabeleinfuehrung an einem geerdeten,rohrfoermigen,gasgefuellten Gehaeuse,in dem ein Hochspannungsleiter angeordnet ist Pending DE1465393A1 (de)

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DE (1) DE1465393A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2514635A1 (de) * 1975-04-03 1976-10-14 Ernst Dr Kuhn Endverschluss fuer hochspannungskabel mit wassergekuehltem leiter zur einfuehrung in metallgekapselte schaltanlagen
DE2948124A1 (de) * 1979-11-27 1981-07-02 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Einfuehrungsendverschluss fuer hochspannungsoelkabel
EP0109836B1 (de) 1982-11-17 1990-03-21 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Endverschluss

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2514635A1 (de) * 1975-04-03 1976-10-14 Ernst Dr Kuhn Endverschluss fuer hochspannungskabel mit wassergekuehltem leiter zur einfuehrung in metallgekapselte schaltanlagen
DE2948124A1 (de) * 1979-11-27 1981-07-02 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Einfuehrungsendverschluss fuer hochspannungsoelkabel
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