DE2827298A1 - Gasisolierte hochspannungseinrichtung - Google Patents
Gasisolierte hochspannungseinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine gasisolierte Hochspannungseinrichtung mit einem auf niederem Potential liegenden sowie leitenden Außenmantel
und einem auf hohem Potential liegenden Innenleiter, der gegen den Außenmantel mit isolierten Abstandshaltern abgestützt ist, und mit einem im
freien Raum zwischen Außenmantel und Innenleiter vorgesehenen isolierenden Gas, in welchem sich leitende bzw. halbleitende Teilchen als Verunreinigungen
befinden.
Bei einer derartigen gasisolierten Hochspannungseinrichtung läßt sich
durch die Verwendung des isolierenden Gases der Abstand zwischen dem
Außenmantel und dem Innenleiter verringern, da das isolierende Gas bessere dielektrische Eigenschaften hat und damit die Durchbruchsfestigkeit
erhöht. Es ist bekannt, als isolierendes Gas Schwefelhexafluorid zu verwenden, da dieses viele gute Eigenschaften wie z.B. chemische
Stabilität, geringe Kosten, hohe elektrische Durchschlagsfestigkeit, thermische Leitfähigkeit und viele andere Eigenschaften hat und auch nicht
giftig ist.
Fs/mü
Die
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Die Schwierigkeiten, die sich bei gasisolierten Hochspannungseinrichtungen
ergeben, rühren von der Mobilität leitfähiger und halbleitender
Teilchen her. Diese Teilchen können das Dielektrikum durchwandern und eine Funkenentladung bzw. Coronaentladung auslösen
oder auch zu kurzzeitigen Spannungsdurchbrüchen bzw. einem totalen Spannungsdurchbruch führen. Dies ergibt sich aufgrund der Verringerung
der Durchbruchsfestigkeit des Schwefelhexafluorid-Gases durch die Verunreinigung,
was häufig dazu führt, daß die Abmessungen solcher gasisolierter Hochspannungseinrichtungen vergrößert werden müssen, um
die nötige Durchbruchsfestigkeit zu erhalten. Es ist auch möglich, innerhalb der gasisolierten Ho chspannungs einrichtungen Maßnahmen zu treffen,
um die Aktivität der leitenden Teilchen zu verringern bzw. diese unschädlich zu machen.
Der Erfindung liegt jedoch die Aufgabe zugrunde, Maßnahmen zu schaffen,
um anstelle eines reinen isolierenden Gases ein Gasgemisch zu verwenden, bei welchem die Durchbruchsfestigkeit gegenüber dem reinen
isolierenden Gas verbessert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das isolierende
Gas einen Druck von größenordnungsmäßig etwa 3, 9 bis etwa 14, 5 bar (4, O bis 14, 5 atm. abs.) hat und aus einem Gemisch aus Schwefelhexafluorid
mit einem Partialdruck von etwa 2, 8 bis etwa 3,4 bar (2,9 bis 3,4 atm. abs), bei etwa 18 bis 65 Volumenprozentanteilen
sowie Helium besteht, das einen Partialdruck von etwa O, 9 bis etwa
11,5 bar (1, 0 bis 11,5 atm. abs.) bei einem Anteil von etwa 33 bis etwa
80 Volumenprozent hat.
Weitere vorteilhafte Zusammensetzungen des isolierenden Gasgemisches
sind Gegenstand von weiteren Ansprüchen.
Durch
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Durch die Maßnahmen der Erfindung wird erreicht,, daß bei einem
durch leitende bzw. halbleitende Partikelchen verunreigten isolierenden Gas durch die Verwendung eines Gasgemisches die Durchbruchsfestigkeit
gegenüber dem reinen Schwefelhexafluorid-Gas bei der gleichen Verunreinigung
wesentlich verbessert wird.
Die Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich a uch aus der
nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine gasisolierte Übertragungsleitung;
Fig. 2 und 3 Diagramme für die Durchbruchs spannung eines Gemisches
aus Helium und Schwefelhexafluorid in einem etwa 76 mm weiten Spalt zwischen planen Begrenzungsflächen beim
Vorhandensein einer Verunreinigung der Gasatmosphäre durch Aluminiumteilchen;
Fig. 4 eine graphische Darstellung der Durchbruchsspannung in
Abhängigkeit vom Gasdruck eines Gemisches aus Helium und Schwefelhexafluorid in einem etwa 76 mm-Spalt bei der
Anwesenheit von Verunreinigungen aus Aluminiumteilchen, wobei der Partialdruck des Schwefelhexafluorids konstant
ist;
Fig. 5 und 6 graphische Darstellungen der Durchbruchs spannungen
eines Gemisches aus Helium und Schwefelhexafluorid in einem etwa 76 mm-Spalt bei der Anwesenheit von Verunreinigungen
aus Kupferteilchen;
Fig, 7
•09881/1033 or'G'Nal inspected
FLEUCHAUS & WEHSER
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Fig. 7 eine graphische Darstellung der Abhängigkeit der Durchbruchs
pannungvom Druck des Gasgemisches aus Helium und Schwefelhexafluorid bei konstantem Partialdruck des
Schwefelhexafluorids in einem etwa 76 mm-Spalt beim
Vorhandensein einer Verunreinigung aus Kupferteilchen.
In Fig. 1 ist ein Abschnitt einer gasisolierten Übertragungsleitung 10 im
Schnitt dargestellt. Obwohl die Erfindung anhand dieser gasisolierten Übertragungsleitung beschrieben wird, ist sie auf weitere gasisolierte
Hochspannungseinrichtungen wie z.B. Leistungsschalter, Trennschalter und dergl. immer dann anwendbar, wenn ein isolierendes Gas zwischen
elektrischen Leitern verwendet wird, beidenen zwischen dem äußeren Leiter mit niederem Potential und einem Innenleiter eine hohe Potentialdifferenz
anliegt. Die Übertragungsleitung 10 besteht aus einem zylindrischen, langgestreckten Außenmantel 12 und einem rohrförmigen Innenleiter 14,
der in einem räumlichen Abstand vom Außenmantel verläuft. Sowohl der Außenmantel als auch der Innenleiter können typischerweise aus Aluminium
bestehen. Der Außenleiter 12 liegt in der Regel auf einem niederen Potential, vorzugsweise Massepotential, wogegen der Innenleiter die hohe elektrische
Spannung führt, wobei Spannungen in der Größenordnung von 138 kV bis
1200 kV Verwendung finden können. Der Innenleiter 14 wird innerhalb des
Außenmantels 12 mit Hilfe von isolierenden Abstandshaltern 18 festgehalten. Der Zwischenraum ist mit dem isolierenden Gas ausgefüllt.
Das isolierende Gas 16, das bei bekannten Einrichtungen dieser Art Verwendung
fand, bestand im wesentlichen aus reinem. Schwefelhexafluorid,
mit einem Gasdruck von etwa 3, 5 kg/cm (50 lbs. /sq. in.). Das Schwefelhexafluorid-Gas
würde theoretisch eine sehr hohe Durchbruchspannung haben, jedoch wird dieser theoretische Wert in der Praxis nicht erreicht,
und zwar aufgrund einer innerhalb des Außenmantels 12 befindlichen
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liehen Verunreinigung aus mobilen elektrisch leitenden bzw. elektrisch
halbleitenden Teilchen. Diese Teilchen gelangen in das Innere des Außenmantels 12, z.B. wäb rend der Installation bzw. während der Herstellung
der Übertragungsleitung 10 und können sogar durch die Verschiebung des Innenleiters 14 infolge thermischer Ausdehnung im Innern hervorgerufen
werden. Andere Möglichkeiten der Erzeugung dieser unerwünschten Teilchen ergeben sich z.B. bei Leistungsschaltern und Trennschaltern
durch die Bewegung der Kontaktelektroden gegen- oder voneinander und insbesondere beim Kontaktschluß bzw. beim Aufbrechen des Kontaktes ,
wenn die Kontaktelektroden aneinanderreiben und sich dabei Materialteilchen ablösen. Durch diese Teilchen wird die isolierende Eigenschaft
des Schwefelhexafluoridgases gegenüber dem theroetisch möglichen Wert
stark verschlechtert.
Es wurde festgestellt, daß ein Gasgemisch aus Schwefelhexafluorid und Helium eine gewisse Unempfindlichkeit gegen die Einflüsse der
leitenden Partikelchen hat. Anhand von Versuchen mit Gasgemischen aus Schwefelhexafluorid und Helium unterschiedlicher Konzentrationen
und unterschiedlicher Gasdrücke wurde das Verhalten eines solchen Gasgemisches ermittelt und in den Diagrammen gemäß den Fig. 2 bis
7 festgehalten. Diese Versuche wurden unter Verwendung von etwa 6, 3 mm langem sowie etwa 0, 4 mm dickem Kupferdraht bzw. Aluminiumdraht
in einem etwa 76 mm planparallelen Spalt durchgeführt. Die Durchbruchsfestigkeit
für verschiedene Konzentrationen und verschiedene Drücke des Gasgemisches aus Helium und Schwefelhexafluorid ist in
den Fig. 2 bis 7 aufgezeichnet, wobei man feststellen kann, daß es Partielldrücke
des Schwefelhexafluorid im Gasgemisch derart gibt, daß das Hinzufügen von weiterem Helium die Durchbruchsfestigkeit des Gasgemisches
bei 60 Hz verbessert. Bei einem beliebig fixierten Gesamtdruck desGemisches erhält man die höchste Durchbruchsfestigkeit bei einem
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Partialdruck für das Schwefelhexafluorid in der Größenordnung von etwa 2, 9 bar bis etwa 3,4 bar (2, 9 bis 3,4 atm. abs,). Bei diesem
Partialdruck für das Schwefelhexafluorid-Gas ergibt sich mit dem
Beifügen von Helium eine Erhöhung der Durchbruchfestigkeit des Gasgemisches. Diese Erscheinung steht im Gegensatz zu der bisherigen
Auffassung, wonach in einem gleichförmigen oder nahezu gleichförmigen Feld beim Fehlen von leitenden Teilchen als Verunreinigung das Ersetzen
einer Volumenmenge von Schwefelhexafluorid durch Helium zu einer Verschlechterung der Durchbruchfestigkeit führen soll.
In der nachfolgenden Tabelle werden die aus den Fig. 2 bis 7 hervorgehenden
Ergebnisse zahlenmäßig zusammengefaßt, die den Verlauf der Durehbruchspannung für verschiedene Konzentrationen und Partialdrücke
des Schwefelhexafluorid-Gases für unterschiedliche Drücke
des Gasgemisches zeigen.
Druck im Gasgemisch (bar) | 14,0 i | 10,7 | 7,5 . | 4,2 | 2,8 | 0 |
Prozentanteil von SF für höchste Durehbruchspannung |
20,0 | 30,0 | 40,0 : | 65,0 | 100, | .0 |
(psi) *p— T-Hη 1 Ητ-noir Ana ^TP - |
: 43,0 | 50, 0 3,3 |
46,0 ; 3,0 |
44,0 3,9 |
42 ο |
8 |
b (bar) | j 2,8 | 275,0 | 260,0. | 250,0 | 245 | 0 |
Durehbruchspannung bei 60 Hz (KVeff) |
t 280,0 ι I |
Aus der Tpbelle kann man entnehmen, daß bei einem Partialdruck für das Schwefelhexafluorid-Gas in einem Bereich zwischen etwa
2, 8 bis etwa 3, 3 bar (2, 9 bis 3, 4 atm. abs. ) die höchste Durehbruchspannung
im isolierenden Gas bei einem Druck im Gasgemisch von etwa
2, 8 bis
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Seite: if Unser Zeichen: W Sl 30P-1779
2,8 bis etwa 14. O (2,9 bis 14,3 atm. abs.) erhalten wird. Der Prozentanteil
vom Schwefelhexafluorid für die höchste Durchbruchspannung variiert zwischen etwa 20 bis etwa 100 %, wobei der Restanteil
im Gasgemisch Helium ist. Damit liegt der Partialdruck des Helium innerhalb eines Bereiches von etwa 1,2 bis etwa 11,1 bar (1, 3 bis 11,4
atm. abs.), wobei das Helium, volumenmäßig etwa 35 bis etwa 80 % des
Gasgemisches beträgt. Man kann daraus entnehmen, daß mit dem Ansteigen des Druckes im Gasgemisch ein geringerer Prozentsatz an
Schwefelhexafluorid benötigt wird, wobei trotzdem eine hohe Durchbruchspannung erzielbar ist. Die hohen Durchbruchspannungen treten
nur beim Vorhandensein von leitenden bzw. halbleitenden, das Gas verunreinigenden Teilchen auf, wogegen beim Fehlen solcher Verunreinigungen
reines Schwefelhexafluorid als isolierendes Gas die beste und höchste Durchbruchspannung haben würde.
Aus dem Vorstehenden kann man entnehmen, daß ein isolierendes Gas in Form eines Gasgemisches gemäß der Erfindung den Einfluß
von leitenden oder halbleitenden Teilchen im Gas verringert, so daß
das isolierende Gasgemisch eine höhere Stabilität und Festigkeit bezüglich eines Spannungsdurchbruches zeigt.
Patentansprüche ORiGSNAL INSPECTED
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eerseite
Claims (7)
- P atentansprüche1J Gasisolierte Hochspannungseinrichtung mit einem auf niederem Potential liegenden sowie leitenden Außenmantel und einem auf hohem Potential liegenden Innenleiter, der gegen den Außenmantel mit isolierten Abstandshaltern abgestützt ist, und mit einem im freien Raum zwischen Außenmantel und Innenleiter vorgesehenen isolierenden Gas, in welchem sich leitende bzw. halbleitende Teilchen als Verunreinigungen befinden, dadurch gekennzeichnet, daß das isolierende Gas einen Druck von größenordnungsmäßig etwa 3, 9 bis etwa 14, 5 bar (4, 0 bis 14, 5 atm. abs. ) hat und aus einemGemisch aus Schwefelhexafluorid mit einem Partialdruck von etwa 2, 8 bis etwa 3, 4 bar (2, 9 bis 3, 4 atm. abs) bei etwa 18 bis 65 Volumenprozentanteilen sowie Helium besteht, das einen Partialdruck von etwa 0, 9 bis etwa U, 5 bar (1,0 bis 11,5 atm. abs.) bei einem Anteil von etwa 33- etwa 80 Volumenprozent hat.
- 2. Gasisolierte Hochspannungseinrichtungnach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das isolierende Gasgemisch einen Druck von etwa 14, 0 bar (14, 3 atm. abs.) bei einem Partialdruck für das Schwefelhexafluorid-Gas von etwa 2,8 bar (2,9 atm. abs.) hat, wobei das Schwefelhexafluorid-Gas einen Anteil von etwa 20 Volumenprozent einnimmt.ORIGINAL INSPECTED809881/1033PatentanwälteSeite: 2 Unser Zeichen.· WS130P-1779
- 3. Gasisolierte Hochspannungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das isolierende Gasgemisch einen Druck von etwa 1O3 7 bar (11, 0 atm. abs.) bei einem Partialdruck des Schwefelhexafluorid-Gases von etwa 3, 3 bar (3, 4 atm. abs. ) hat, wobei der Anteil des Schwefelhexafluorid-Gases etwa 30 Volumenprozent beträgt.
- 4. Gasisolierte Hochspannungs einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das isolierende Gasgemisch einen Druck von etwa 7, 5 bar (7, 7 atm. abs. ) bei einem Partialdruck für das Schwefelhexafluorid-Gas von etwa 3,0 bar (3, 1 atm. abs.) hat, wobei das Schwefelhexafluorid-Gas einen Anteil von etwa 40 Volumenprozent einnimmt.
- 5. Gasisolierte Hochspannungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das isolierende Gasgemisch einen Druck von etwa 4, 2 bar (4, 3 atm. abs.) bei einem Partialdruck für das Schwefelhexafluorid-Gas von etwa 2,9 bar (3,0 atm. abs.) hat, wobei das Schwefelhexafluorid-Gas einen Anteil von etwa 65 Volumenprozent einnimmt.
- 6. Gasisolierte Hochspannungseinrichtung nach einem der Ansprüche bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochspannungs einrichtung eine Übertragungsleitung ist.
- 7. Gasisolierte Hochspannungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochspannungs einrichtung ein gasisoliertes elektrisches Hochspannungs· system ist.809881/1033
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