DE69307788T2 - Gasisoliertes Hochspannungsgerät mit einem elektrisch isolierenden Bauelement - Google Patents

Gasisoliertes Hochspannungsgerät mit einem elektrisch isolierenden Bauelement

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine gasisolierte elektrische Hochspannungsvorrichtung, die ein Isolierelement enthält, insbesondere eine Vorrichtung mit einem mit einem isolierenden Gas wie SF&sub6; gefüllten Behälter und einem elektrischen Leiter, an den ein Gleichpotential angelegt wird, wobei das Isolierelement mit dem Leiter verbunden ist, z.B. um ihn zu halten.
  • Die Oberflächenentladungs- oder Oberflächenüberschlagscharakteristik, die eine der Charakteristiken eines Isolators in einer gasisolierten Vorrichtung ist, ist für Wechsel- und Gleichspannungen unterschiedlich. Die Charakteristik einer Gleichspannungs-Oberflächenentladung in einem Gas ist im einzelnen in dem Japanischen Dokument "Gleichspannungsisolierung eines gasisolierten Schalterantriebs", Technischer Bericht (Teil II), Nr. 397 (Dezember 1991), Seiten 17 bis 23, herausgegeben vom Institut der Elektroingenieure Japans beschrieben. Dieses Dokument beschreibt, wie die Isoliereigenschaften eines Isolators bei Gleichspannungsbedingungen durch Ladungen beeinflusst werden, die an der Oberfläche des Isolierelements erzeugt werden, und wie sich die Oberflächendurchschlagsspannung des Isolierelements abhängig von der Menge angesammelter Ladungen ändert. Fig. 4 dieser Beschreibung veranschaulicht diesen Effekt und zeigt, dass dann, wenn die Menge angesammelter Ladungen zunimmt, die Tendenz besteht, dass die Durchschlagsspannung abnimmt. Beim Versuch, dieses Problem zu überwinden, war es, wie in diesem Dokument beschrieben, übliche Vorgehensweise, die Form des Isolierelements so auszuwählen, dass es nicht leicht aufgeladen wird, z.B. durch Anbringen von Rippen an der Oberfläche des Isolierelements.
  • Die Erfinder nehmen an, dass die Ansammlung von Ladungen an der Oberfläche eines Isolierelements auf einem von mehreren Gründen beruht, insbesondere auf Leitungsvorgängen im Körper des Isolators, Leitungsvorgängen an der Oberfläche des Isolators; Kontakt zwischen der Isolatorfläche und feinem Staub oder Teilchen von anderen Komponenten der Vorrichtung, Erzeugung von Ionen aus Gasmolekülen in der Vorrichtung sowie Ionisierung aufgrund kosmischer Strahlung oder Röntgenstrahlung. Insbesondere im Fall einer Vakuumschaltvorrichtung existiert ein Problem hinsichtlich eines Beschusses der Isolatorfläche durch von einer Emission emittierter Elektronen, was eine Emission von Sekundärelektronen von der Isolatoroberfläche hervorruft. Dies ist bei einer gasgefüllten Vorrichtung kein wesentliches Problem, bei der die Energie aller emittierten Elektronen stark verringert wird, z.B. durch lonisierung der Gasmoleküle, so dass keine Sekundärelektronen erzeugt werden.
  • Wie oben angegeben, war es eine versuchte Lösung für das Problem, die Oberfläche des Isolators so zu formen, dass die Oberflächenpfadlänge erhöht sein sollte. Eine andere vorgeschlagene Lösung geht dahin, dem Isolator eine konvex gekrümmte Oberfläche zu verleihen, die mit den elektrischen Feldlinien zusammenfallen soll, um den Beschuss der Oberflächen durch Elektronen oder andere geladene Teilchen zu verringern. Eine andere vorgeschlagene Lösung besteht darin, die Isolatoroberfläche durch Wasserstrahlabrieb zu bearbeiten.
  • Das Dokument US-A-4,688,142 beschreibt einen Isolator für ein gasgefülltes Hochspannungs-Stromübertragungssystem mit einer Beschichtung aus einem Harzbindemittel, das ein pulverförmiges Füllmittel aus Teilchen aus Chromoxid und/oder Eisenoxid enthält, die von Natur aus hohen spezifischen Widerstand aufweisen sollen. Der Zweck der Beschichtung scheint der zu sein, an der Isolatoroberfläche eine kontrollierte Stromverteilung zu erzielen, um dadurch eine Feldverteilung mit verringerten örtlichen Spitzen der Feldstärke zu schaffen. Typischerweise enthält die Beschichtung 30 Volumen-% der Oxidteilchen, und sie verfügt über eine Dicke von bis 300 µm, z.B. 80 µm. Die Hauptkorngröße der Teilchen beträgt bei einem Beispiel 1,2 µm.
  • Durch zwei Forscher (Cross und Sudarshan) wurde es vorgeschlagen, Oberflächenüberschläge an Isolatoren im Vakuum durch Auftragen von Kupferoxid (Cu&sub2;O)- oder Chromoxid (Cr&sub2;O&sub3;)-Beschichtungen auf der Oberfläche eines Isolators zu verringern (IEEE Transactions on Electrical Insulation, Vol EI-9, Nr. 4, Dezember 1974, Seiten 146 bis 150, und Vol EI- 11, Nr. 1, März 1976, Seiten 32 bis 35). Cross und Sudarshan haben herausgefunden, dass ein Kupferoxidüberzug auf einem Aluminiumoxidkörper den Aufbereitungseffekt beseitigte, wie er im Fall unbeschichteter Isolatoren sowohl bei Gleich- als auch Wechselspannungen beobachtet wurde. Der Aufbereitungseffekt ist die fortschreitende Zunahme der Überschlagsspannung für den Isolator abhängig von der Anzahl ausgeführter überschläge. In diesem Fall führte eine Cu&sub2;O-Beschichtung nach der Aufbereitung zu keiner Zunahme der Überschlagsspannung. Im Fall von Chromoxidüberzügen existierte eine beträchtliche Zunahme der Überschlagsspannung, wie auch eine Verringerung des Aufbereitungseffekts aufgrund des Aufbringens der Chromoxidschicht. Die Autoren schrieben diese Effekte der Beseitigung einer positiven Oberflächenaufladung zu, da die Beschichtung die Sekundärelektronenemission der Isolatoroberfläche beträchtlich verringerte. Es scheint, dass sie sich mit Ladungen beschäftigten, die sich infolge einer Sekundärelektronenemission sehr schnell an der Isolatoroberfläche ansammeln. Sie beschäftigten sich auch damit, einen Widerstandsheizeffekt des Isolators zu vermeiden, und daher schlugen sie eine Beschichtung mit hohem Widerstand vor, kombiniert mit niedrigem Sekundärelektronenkoeffizient. Hinsichtlich Kupferoxid wurden eine Beschichtungdicke von 20 bis 200 nm durch Beschichten des Isolators mit Kupfer durch Abscheidung im Vakuum und anschließendes Erwärmen in einem abgedichteten Rohr hergestellt. Im Fall von Chromoxid wurde dieses aus einer wässrigen Lösung abgeschieden.
  • Wie bereits angegeben, ist Sekundärelektronenemission in gasisolierten Systemen kein Problem. Die Erfinder nehmen an, dass der Aufbau von Ladungen an die Isolatoroberfläche in einem gasisolierten System viel langsamer ist (eine Sache von Stunden) als in einem Vakuumsystem (Bruchteile einer Sekunde) und dass auch Elektronenbeschuss von einer Kathode kein Problem ist, da die Elektronenenergie aufgrund des Vorliegens eines Isoliergases wie SF&sub6; viel geringer ist. Anscheinend gelten daher die von Cross und Sudarshan erfolgten Vorschläge nicht für gasisolierte Systeme. Cross und-Sudarshan schlagen vor, dass es unmöglich ist, durch Lei tungsvorgänge die Ladungen so schnell zu entfernen, wie sie erzeugt werden, da der erforderliche Strom eine schwerwiegende Erwärmung der Oberfläche im Vakuum verursachen würde.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine gasisolierte elektrische Hochspannungsvorrichtung zu schaffen, in der das Problem einer Verringerung der Oberflächenüberschlagsspannung aufgrund einer Ladungsansammlung an der Oberfläche des Isolierelements verringert oder beseitigt ist.
  • Die Erfinder haben überraschend herausgefunden, dass eine Beschichtung mit verringertem spezifischem Widerstand, bezogen auf das Material des Körpers des Isolierelements in der gasisolierten Hochspannungsvorrichtung, Ladungen erfolgreich ableiten kann, die sich tendentiell an der Oberfläche des Isolators ansammeln, ohne dass der Widerstandsstromfluss in nichthinnehmbarer Weise ansteigt. Obwohl unter Beschichtungen, wie sie bei der Erfindung verwendet werden können, die von Cross und Sudarshan verwendeten geeignet sind, werden sie bei der Erfindung in einer anderen Vorrichtung verwendet, nämlich in einer mit Isoliergas gefüllten Vorrichtung, statt im Vakuum, und es wird angenommen, dass sie eine deutlich andere Funktion haben, nämlich diejenige einer Leitung von Ladungen statt einer Verhinderung von Sekundärelektronenemission.
  • So kann die Erfindung für eine Erhöhung der Überschlagsspannung sorgen, z.B. in einem Bereich von 20 bis 40%; und alternativ ermöglicht die Erfindung die Verwendung eines kleineren Isolators mit derselben Überschlagsspannung wie ein bekannter Isolator. Verschiedene andere Vorteile der Erfindung oder von Ausführungsformen derselben gehen aus der folgenden Beschreibung hervor.
  • Gemäß einer Erscheinungsform der Erfindung ist eine gasisolierte elektrische Hochspannungsvorrichtung geschaffen, wie sie im Anspruch 1 dargelegt ist. Der spezifische Oberflächenwiderstand des Films ist im allgemeinen niedriger als der spezifische Oberflächenwiederstand eines Films mit derselben Dicke, der aus dem Isoliermaterial des Isolierkörpers besteht, z.B. nicht mehr als 1/10 des letzteren Werts. Vorzugsweise verfügt der Film über einen spezifischen Oberflächenwiderstand im Bereich von 10&sup8; bis 5 x 10¹&sup6; Ω. Mit 150lierkörpern aus Epoxidharz wurde ein spezifischer Oberflächenwiderstand von 10¹³ bis 3 x 10¹&sup6; Ω erzielt, jedoch sind auch niedrigere Werte, z.B. 10&sup8; bis 10¹² Ω geeignet. Die Dicke des Films liegt im Bereich von 20 bis 200 nm.
  • Der Film wird geeigneterweise bei einem Isolierkörper mit einem spezifischen Oberflächenwiderstand im Bereich von 10¹&sup4; bis 10¹&sup8; Ω verwendet.
  • Um einen wirkungsvollen Leitungspfad zum Ableiten elektrischer Ladungen zu schaffen, kann der Film an der Oberfläche des Isolators mit einer Elektrode oder einem anderen Leiter an einer oder beiden Seiten des Isolierelements in Kontakt stehen.
  • Während im Prinzip jedes geeignete leitfähige oder halbleitende Material für den Oberflächenfilm auf dem Isolierkörper verwendet werden kann, muss ein derartiger Film geeignete Bindung zur Oberfläche eingehen können und er muss für geeigneten spezifischen Oberflächenwiderstand sorgen, wie oben angegeben. Geeignete Verfahren zum Herstellen des Films sind z.B. chemische Dampfniederschlagung, physikalische Dampfniederschlagung, Sputtern und Abscheidung im Vakuum. Es ist erwünscht, dass der Film gleichmäßig auf alle Teile aufgetragen wird, die dem Isoliergas der gasisolierten Vorrichtung ausgesetzt sind.
  • Der bei der Erfindung verwendete Ladungsableitungsfilm hat die Funktion, dass er es Oberflächenladungen ermöglicht, den Isolator entlangzulaufen, wodurch er die Ladungen ableiten kann. Ein weiterer Vorteil ist es, dass der Film die Tendenz hat, die Gleichmäßigkeit des spezifischen Oberflächenwiderstands des Isolators zu erhöhen, wodurch Bereiche mit besonders hohem spezifischem Widerstand vermieden sind, in denen die Tendenz einer Ladungsansammlung besteht. Ein anderer Vorteil ist der, dass die Beschichtung aufgrund ihrer Leitfähigkeit die Tendenz verringert, dass fremde Metallteilchen an der Isolatoroberfläche anhaften, was einen Überschlag hervorrufen kann. Wenn ein geladenes Metallteilchen auf der Oberfläche des Isolators landet, wird die Ladung durch den Film schnell abgeleitet, so dass das Teilchen schnell abfällt und nicht mehr durch elektrostatische Anziehung fest gehalten wird.
  • Ein anderer Vorteil ist es, dass einfacher Transport und einfache Handhabung des Isolators verbessert sind, da es der Film ermöglicht, den Isolator mit der Hand zu berühren und weniger Schwierigkeiten durch Verunreinigung der Oberfläche des Isolators hervorgerufen werden. In der Vergangenheit wurde angenommen, dass derartige Isolatoren in gasisolierten Systemen nicht mit der Hand berührt werden sollten. Ein weiterer Vorteil ist die erhöhte Sicherheit für Personal, das Wartungsarbeiten ausführt. Ladungen, die sich auf dem Isolator angesammelt haben, werden schneller abgeleitet, wohingegen bei bekannten Vorrichtungen Oberflächenladungen über lange Zeitspannen, sogar Tage, auf den Isolatoren verbleiben können, was eine Gefahr für Wartungspersonal schafft.
  • Ein Verfahren zum Auftragen des Films, bei dem der Isolator mit Wasser in Kontakt gebracht wird, wie bei der Abscheidung von Chromoxid aus einer Lösung, wie von Cross und Sudarshan vorgeschlagen, ist nicht bevorzugt. Selbst wenn eine kleine Menge an Restwasser am oder im Isolator verbleibt, verdampft dieses Wasser innerhalb des gasisolierten Behälters. In einer derartigen Vorrichtung wird beim Betrieb z.B. des Unterbrechers SF&sub6; teilweise zersetzt und das Reaktionsprodukt einer Zersetzungskomponente mit Wasser kann HF sein, das korrodierend wirkt.
  • Bevorzugte Materialien für den Beschichtungsfilm gemäß der Erfindung sind Cu, Cr, Al, Fe, Kupferoxid, Chromoxid und Eisenoxid (Fe&sub2;O&sub3;).
  • Bei gasisolierten elektrischen Hochspannungssystemen ist es bekannt, Isolierkörper aus Kunstharz, insbesondere Epoxidharz zu verwenden. Das Epoxidharz kann ein teilchenförmiges Filmmaterial wie Aluminiumoxid enthalten, und die Verwendung eines derartigen Harzes ist bei der Erfindung bevorzugt. Der bei der Erfindung verwendete Film schafft in diesem Fall einen besonderen Vorteil, da dieses gefüllte Epoxidharz aufgrund des Vorhandenseins der Füllmaterialteilchen schlechte Gleichmäßigkeit seines spezifischen Oberflächenwiderstands aufweist. Der aufgetragene Film verbessert die Oberflächengleichmäßigkeit des spezifischen Widerstands. Für die vorliegende Erörterung ist es auch maßgeblich, dass die Aufbereitung (d.h. das Anwenden von Überschlägen zum Verbessern der Überschlagsspannung), deren Verringerung von Sudarshan und Cross als Vorteil beschrieben ist, für einen Epoxidharzisolator nicht erforderlich ist und tatsächlich höchst nachteilig ist, da die zum Bewirken einer Aufbereitung erforderlichen Überschläge ein Aufschmelzen des Epoxidharzmaterials verursachen können. Andererseits besteht die Wahrscheinlichkeit, dass dann, wenn während der Benutzung der Isolierkomponente bei der Erfindung ein Überschlag auftritt, der Oberflächenfilm das Epoxidharz vor den Einwirkungen des Überschlags schützt.
  • Die Erfindung ist speziell bei einer gasisolierten elektrischen Hochspannungsvorrichtung anwendbar, bei der eine Gleichspannung an den Leiter angelegt wird, insbesondere eine Hochspannung, z.B. eine Spannung über 50 kV.
  • Nun werden Ausführungsformen der Erfindung durch nichtbeschränkende Beispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 ist eine etwas schematische Schnittansicht einer gasisolierten Vorrichtung, die die Erfindung verkörpert;
  • Fig. 2 ist eine Schnittansicht eines stabartigen Abstandshalters, der ein Isolierelement bildet, wie es in der Vorrichtung von Fig. 1 verwendet ist;
  • Fig. 3 ist ein Kurvenbild, das ein Beispiel von Vorteilen veranschaulicht, wie sie mit der Erfindung erzielt werden;
  • Fig. 4 ist ein Kurvenbild, das die Verringerung der Überschlagsspannung durch Ansammlung von Ladungen auf der Oberfläche einer Isolierkomponente veranschaulicht; und
  • Fig. 5 ist eine Veranschaulichung eines Isolierkörpers, der einem Überschlagstest unterzogen wird; und
  • Fig. 6 ist ein Diagramm zu einem Messverfahren für den spezifischen Oberflächenwiderstand.
  • Die gasisolierte Vorrichtung von Fig. 1 umfasst einen abgedichteten, geerdeten Behälter 1, einen Leiter 2, eine Trennvorrichtung 50 mit einer beweglichen Elektrode 12, einem Stützleiter 11 für die bewegliche Elektrode 12 und eine feststehende Elektrode 10. Verschiedene Isolierelemente tragen diese Hochspannungs-Leiterelemente, insbesondere ein den Gasraum festlegender Isolatorabstandshalter 3, ein einen Leiter stützender stabförmiger Abstandshalter 4, ein isolierendes Stützrohr 20 zum Abstützen des Leiters 11, und eine isolierende Betätigungsstange 30 zum Antreiben der beweglichen Elektrode 12, wobei diese isolierende Betätigungsstange 30 auf isolierte Weise mit einer Betätigungseinheit 35 verbunden ist. Dies ist ein üblicher, herkömmlicher Aufbau. Das den Behälter 1 auffüllende, unter Druck stehende Isoliergas ist im allgemeinen SF&sub6;.
  • In dieser gasisolierten Vorrichtung mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau ist als isolierender Abstandshalter 3, als stabförmiger Abstandshalter 4, als isolierendes Stützrohr 30 und als isolierende Betätigungsstange 30 jeweils ein erfindungsgemäßes Isolierelement verwendet. Auf mindestens der gesamten Oberfläche jeder der Isolierelemente ist im Bereich oder Bereichen, die mit dem Isoliergas in Kontakt stehen, ein Dünnfilm aus gesputtertern Metall oder Oxid ausgebildet.
  • Fig. 2 zeigt den in dieser gasisolierten Vorrichtung verwendeten stabförmigen Abstandshalter 4 im einzelnen. Dieser stabförmige Abstandshalter 4 umfasst einen Harzkörper 40 auf Epoxidbasis, der Aluminiumoxid-Füllmaterialteilchen enthält, und eingebettete Elektroden 41, die an den entgegengesetzten Endflächenbereichen des Harzkörpers 40 auf Epoxidbasis vorhanden sind, um den stabförmigen Abstandshalter 4 zu montieren und die elektrische Feldstärke abzuschwächen. Ein Dünnfilm 45 ist durch Aufdampfen oder sputtern von Metallteilchen an der Oberfläche des Harzkörpers 40 ausgebildet. Dieser Film 45 steht mit den Elektroden 41 an den beiden elektrischen Seiten des Isolators in Verbindung. Obwohl die Dicke t des Dünnfilms 45 von den erforderlichen Isolierwiderstandswerten abhängt, ist sie vorzugsweise so ausgewählt, dass sie ungefähr 20 bis 200 nm beträgt, um den Effekt und den Vorteil gemäß der Erfindung zu erzielen. Der spezifische Oberflächenwiderstand des Films ist wesentlich niedriger als der eines entsprechenden Films (derselben Dicke) aus dem Material des Körpers 40 auf Epoxidbasis.
  • Bevorzugte Materialien für den Dünnfilm 45 sind Cu, Cr, Al oder Fe sowie die Oxide Cu&sub2;O, Cr&sub2;O&sub3; und Fe&sub2;O&sub3;.
  • Fig. 3 zeigt speziell den spezifischen Oberflächenwiderstand eines Abstandshalters sowie die Ladungsmenge, die sich an der Oberfläche des Abstandshalters angesammelt hat. Im Vergleich mit einem herkömmlichen unbeschichteten Abstandshalter A mit einem spezifischen Oberflächenwiderstand von 10¹&sup4; bis 10¹&sup8; Ω kann der spezifische Oberflächenwiderstand eines erfindungsgemäßen Abstandshalters B den niedrigen Wert von 10&sup8; bis 10¹² Ω aufweisen, wodurch die Menge angesammelter Ladungen auf der Isolatoroberfläche verringert ist. Bei einem Beispiel der Erfindung war es möglich, die Nennwiderstandsspannung bei Gleichspannung um 20-40% zu verbessern.
  • Übrigens ist es bevorzugt, da ein Isolierelement mit einem Oberflächenfilm hinsichtlich des spezifischen Oberflächenwiderstands einen großen Unterschied zu einem unbehandelten Isolierelement zeigt, dass die Oberflächenfarben der ersteren und der letzteren Isolierelemente verschieden gemacht werden, damit sie optisch unterschieden werden können.
  • Gemäß der oben beschriebenen Erfindung ist es möglich, die Standhaltespannung des Isolierelements zu verbessern. Demgemäß ist es möglich, die Isolierzuverlässigkeit der gasisolierten Vorrichtung zu verbessern, und es ist auch möglich, die Größe und das Gewicht der Vorrichtung zu verringern.
  • Nun wird ein Verfahren zum Herstellen des Dünnfilms auf der Isolatoroberfläche durch Sputtern beschrieben.
  • Ein Isolierkörper aus Epoxidharz wird an einem Ort zwischen einer Hochspannungselektrode, entfernt von dieser, und einer Masseelektrode, die beide aus Kupfer bestehen, angeordnet. sie werden in einer Vakuumkammer dicht eingeschlossen, die abgepumpt und dann mit Argon unter niedrigem Druck gefüllt wird. Zwischen den Elektroden wird eine halbwellengleichgerichtete Wechselspannung von 50 Hz gelegt. Aufgrund der Entladung zwischen der Hochspannungselektrode und der Masseelektrode treffen Ar-Ionen auf die Hochspannungselektrode, um metallisches Kupfer zu sputtern. Das gesputterte Kupfer erreicht dann die Epoxidharzprobe, um sich auf dieser anzusammeln und einen Kupferdünnfilm auszubilden. Die Sputterbedingungen zum Herstellen eines Sputterfilms auf der Epoxidharzprobe sind die folgenden:
  • Angelegte Spannung 2000 V
  • Strom 12 mA
  • Ar-Gasdruck ungefähr 0,04 Torr
  • Sputterzeit 10 Minuten
  • Um eine gleichmäßige Filmdicke zu erzielen, wurde die Epoxidharzprobe mit ungefähr 30 Umdrehungen pro Minute gedreht. Der spezifische Oberflächenwiderstand der Epoxidharzprobe, auf der dieser Sputterfilm ausgebildet war, ergab sich zu ungefähr 1 x 10¹&sup5; Ω. Da der spezifische Oberflächenwiderstand einer jungfräulichen Epoxidharzprobe 5 X 10¹&sup6; Ω betrug, war dieser Wert durch Anbringen des Sputterfilms auf 1/50 verringert.
  • Ferner kann durch Ändern des Drucks des Ar-Gases im Bereich von 0,02 bis 0,05 Torr, wobei die angelegte Spannung auf 2000 V gehalten wird, die Sputterfilmdicke nach Wunsch variiert werden, um es zu ermöglichen, den spezifischen Oberflächenwiderstand z.B. im Bereich von 3 x 10¹&sup6; bis 1 x 10¹³ Ω einzustellen.
  • Auf Epoxidharzproben von 40 mm Länge und 50 mm Durchmesser wurden gesputterte Cu-Filme mit verringertem spezifischem Oberflächenwiderstand gemäß dem vorstehenden Verfahren hergestellt. In diesem Fall nahm der spezifische Oberflächenwiderstand von ungefähr 2 x 10¹&sup6; auf ungefähr 3 X 10¹&sup4; Ω ab.
  • Die Überschlagsspannung, wie sie dann gemessen wurde, wenn dieser Isolator einer Polaritätsumkehr nach einer Vorbelastung bei einer Gleichspannung von -200 kV unterzogen wurde, betrug 450 kV. Die Überschlagsspannung bei der jungfräulichen Epoxidharzprobe ohne Vorbelastung (ohne Polaritätsumkehr) betrug 380 kV. So wurde die Standhaltespannung durch den Cu-Film um ungefähr 20% im Vergleich mit dem Fall der jungfräulichen Probe, die keiner Polaritätsumkehr unterzogen war, erhöht. Bisher wurde angenommen, dass eine Polaritätsumkehr die Überschlagsspannung im allgemeinen verringert. Jedoch verhindert das Anbringen eines Sputterfilms diese Abnahme.
  • Die Anordnung eines Epoxidharzkörpers, der diesem Überschlagstest unterzogen wird, ist in Fig. 5 dargestellt. Der Epoxidharzkörper 40 verfügt über eine eingebettete Al-Elektrode 41 und ist zwischen Elektroden 42 angeordnet. Der Körper 40 ist ein Zylinder von 40 mm Höhe und 50 mm Durchmesser. Die Elektrode 41 ist 15 mm hoch und hat einen Durchmesser von 40 mm.
  • Ein geeignetes Verfahren zum Messen des spezifischen Oberflächenwiderstands eines Isolatorkörpers (mit und ohne den gemäß der Erfindung angebrachten leitenden Film) ist durch Fig. 6 veranschaulicht.
  • Um die Probe 45 werden drei Kupferbänder 46 mit einer Breite von 5 mm mit Abständen von 5 mm aufgewickelt, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, und sie werden mit einer Schaltung mit einer Spannungsquelle für 500 V Gleichspannung und einem Amperemeter verbunden. Das obere und das untere Kupferband 46 dienen als Schutzelektroden, und das mittlere Kupferband 46 dient als Hochspannungselektrode. Dann wird die Probe 45 in einem Abschirmungskasten angeordnet, der auf 25ºC klimatisiert ist. Nach einer bis zwei Minuten wird eine Spannung angelegt und dann wird nach einer Minute ein Messwert abgelesen. Daraus wird der spezifische Oberf lächenwiderstand berechnet.

Claims (7)

1. Gasisolierte elektrische Hochspannungsvorrichtung mit einem mit einem isolierenden Gas gefüllten Behälter (1), einem Hochspannungsleiter (2, 10, 12) innerhalb des Behälters (1) und einem mit dem Leiter (2, 10, 12) verbundenen Isolierelement (3, 4, 20, 30), das einen aus Isoliermaterial hergestellten Isolierkörper (40) aufweist, der auf mindestens einem Teil seiner Oberfläche mit einem Film (45) eines elektrisch leitfähigen oder halbleitenden Materials zur Ableitung einer elektrischen Ladung auf dem Körper und einer Dicke im Bereich von 20 bis 200 nm Versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Film (45) einen geringeren spezifischen Oberflächenwiderstand aufweist als ein Film der gleichen Dicke, der aus dem Isoliermaterial des Isolierkörpers hergestellt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Isoliermaterial des Isolierkörpers (40) mindestens teilweise ein ein Füllmittel enthaltendes Epoxydharz ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Film (45) einen spezifischen Oberflächenwiderstand im Bereich von 10&sup8; bis 5 10¹&sup6; Ω aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Isolierkörper (40) einen spezifischen Oberflächenwiderstand im Bereich von 10¹&sup4; bis 10¹&sup8; Ω aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei für das Material des Films Cu, Cr&sub1; Al, Fe, Cu&sub2;O, Cr&sub2;O&sub3; und/oder Fe&sub2;O&sub3; ausgewählt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das isolierende Gas SF&sub6; ist.
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