DE19508072C2 - Verfahren zur Herstellung einer Isolierung für Wicklungsausleitungen mit angeschlossenen Ableitungen von Leistungstransformatoren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer Isolierung für Wicklungsausleitungen mit angeschlossenen Ableitungen von LeistungstransformatorenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Isolierung für Wicklungsleitungen
von Leistungstransformatoren und ist anwendbar für im Hochspannungsfeld
liegende Aus- und
sich an diese anschließende Ableitungen von Hoch- und Unterspannungswicklungen
von Leistungstransformatoren.
Die Ausleitungen von Wicklungen in Transformatoren hoher Spannungen und Leistungen
werden in der Regel so ausgeführt, daß an den Rechteckwickeldrähten kurz vor dem Austritt
aus der Wicklung Rundleiter angelötet werden. Diese Rundleiter werden dann radial oder
durch das Wicklungsrandfeld nach außen geführt. Durch den gewählten Radius der Rund
leiter lassen sich die elektrischen Feldstärken im Papier auf zulässige Werte begrenzen.
Bei der Ausführung von Wicklungen mit Drilleitern muß jeweils die gleiche Anzahl von
Teilleitern mit einem Rundleiter verlötet werden, damit in jedem Rundleiter der gleiche Strom
fließt. Das ist bei den meist verwendeten Drilleitern mit ungerader Teilleiterzahl nur dann
möglich, wenn diese keine Primzahl ist.
Um diese Problematik zu umgehen, werden die Drilleiterbündel üblicherweise direkt durch
den Spulenaufbau herausgeführt. Allerdings treten, bedingt durch die gegenüber den
Rundleitern wesentlich kleineren Radien der Teilleiter, größere elektrisch Feldstärken im
Papier auf. Diese können leicht die zulässigen elektrischen Prüf- bzw. Betriebsfeldstärken
überschreiten.
Das gleich gilt auch für den Fall, wenn die Rechteckwickeldrähte zwecks Vermeidung von
Lötstellen ohne Rundleiter oder gleichwertiger Rohrabschirmung aus dem Spulenaufbau
herausgeführt werden.
Aus der DD-PS 99476 ist eine Anordnung zum Verlegen von
Schaltverbindungen in Transformatoren bekannt, bei der die einzelnen Drahtprofile durch
eine gemeinsame und aushärtbare glasfaserverstärkte Bandage zusammengehalten sind, auf
die vor dem Isolieren ein elektrisch leitender Belag aufgebracht ist, der
an eines der Drahtprofile angelenkt ist.
Bei dieser Anordnung handelt es sich um ein starres Gebilde mit einer
gleichbleibenden Konfiguration, die durch den leitenden Belag eine ebene
Potentialoberfläche erhalten hat.
Bei einer Hochspannungsausleitung mit angeschlossener Ableitung ist ein
solcher einheitlicher und ebener leitender Belag nicht darstellbar, da
- 1. die Abmessungen dieses Gebildes fließend wechseln und
- 2. das gesamte Gebilde in gewissen Grenzen beweglich sein muß.
Aus der DD-PS 2 26 688 ist der Einsatz von Preßspan in Wicklungsisolierungen
von Transformatoren bekannt, hier beispielsweise als mäanderförmige
Distanzelemente und flexible Wände.
Aber ein Einbringen von somit an sich bekannten Preßspanfonnteilen zwischen
dem Drahtbündel und dem leitenden Belag von Aus- oder Ableitungen ist aus
den oben genannten Gründen nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung
einer Isolierung für eine Hochspannungsausleitung mit angeschlossener
Ableitung von Transformatorenwicklungen zu finden, die das Einbringen
einer leitenden Schicht trotz ständig verändertem Profil des Gebildes
gestattet, wobei diese leitende Schicht entsprechend der Beweglichkeit
des Gebildes ohne Zerstörung mitbewegbar sein soll.
Erfindungsgemäß ist die Aufgabe dadurch gelöst,
- - daß beginnend im Bereich des Schirmringes auf die Leiterisolation der Ausleitungsdrähte ein leitendes dehnbares Band in Richtung Ableitung mit einer vorbestimmten Überlappung aufgewickelt wird, dem ein ebenfalls überlappt zu wickelnder Isolationsauftrag folgt,
- - daß im weiteren Verlauf der Herstellung der Isolierung durch Beifügen von Preßspanbeilagen und Papierumbandelungen die Ausleitung unter dem leitenden Band immer mehr einen abgerundeten Querschnitt eines bestimmten Durchmessers annimmt,
- - worauf in der Nähe der Verbindungshülse für das Ableitungsseil wieder eine Verjüngung dieses Querschnittes bis zum Außendurchmesser der Verbindungshülse hin vorgenommen wird, dabei der äußere Isolations auftrag über eine vorbestimmte Länge zunächst weggelassen wird und das leitende Band auf einen Teil der Verbindungshülse aufgewickelt und an diese weich angelötet wird,
- - wonach in diesem Bereich beim abschließenden Aufbringen des äußeren Isolationsauftrages die genannte Verjüngung zumindest ausgeglichen wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird bei Vorhandensein eines Anlenkungsdrahtes
des Schirmringes dieser unter das leitende Band mit eingewickelt, wobei die entstehende Lücke bzw. der entstehende
Zwickel mit Preßspan und/oder Isolierpapier ausgefüllt wird.
In bestimmten Fällen kann eine Umbandelung der Ausleitungsdrähte mit Isolierpapier
vorbestimmter Stärke und Lagenzahl und dem darauffolgenden dehnbaren leitenden
Band ohne weitere Auffüllung der Zwischenräume, d. h. ohne zusätzliche Formung der
Ausleitung zu einem runden Gebilde ausreichend sein. D.h. in diesen Fällen ist die so
erreichte Vergrößerung der Radien an den Kanten der Drähte hinreichend, um die
auftretenden elektrischen Feldstärken zu beherrschen.
Durch diese Art der Herstellung der Isolierung mit einem eingefügten leitenden und
dehnbarem Band wird erreicht, daß dieses Band beim Bewickeln den unterschiedlichen
Radien und Umfängen folgt, ohne Falten zu bilden. Das bedeutet, es können jegliche Art
von Formen gebildet werden, die bei den jeweiligen Gegebenheiten zur Einhaltung einer
Feldoptimierung erforderlich sind. Das entstandene Gebilde ist dabei in bestimmten Grenzen
beweglich, was für die Montage wichtig ist.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der
zugehörigen Zeichnung zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Teil einer Hochspannungsausleitung,
Fig. 2 in fünf Schnitten den Verlauf der Herstellung der Isolierung mit
vorhandenem Anlenkdraht,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Verbindungsstelle Ausleitung - Ableitung.
Die in Fig. 1 dargestellte Hochspannungsausleitung ist an der äußeren Wicklungsmantel
fläche beispielsweise einer Scheibenwicklung angeschlossen und verläuft in axialer
Richtung durch den oberen Spulenaufbau.
Aus den einzelnen Schnittdarstellungen der Fig. 2 ist sehr gut der Aufbau der Isolierung
der Hochspannungsausleitung zu erkennen. So ist bei Schnitt A-A ein Drilleiter 1 nur mit
seiner Drilleiterisolation 2 und einer darauf aufgewickelten Zusatzisolation 7 vorhanden,
während bei Schnitt B-B bereits ein Anlenkungsdraht 4 mit seiner Leiterisolation unter der
Zusatzisolation 7 eingewickelt ist. Im Schnitt C-C ist der Beginn des Aufbringens eines
leitenden dehnbaren Bandes 3 direkt auf die Drilleiterisolation 2 bzw. auf die Leiterisolation
des Anlenkungsdrahtes 4 zu erkennen. Dabei sind die Lücken 5 zwischen dem leitenden
dehnbaren Band 3 und der Zusatzisolation 7 mit Preßspan bzw. Papier ausgefüllt.
Im weiteren Verlauf des Aufbaues der Hochspannungsausleitung sind dann gemäß
Schnitt D-D die elektrisch leitenden Teile Drilleiter 1 und Anlenkungsdraht 4
vom leitenden dehnbaren Band 3 umgeben, bis schließlich bei Schnitt E-E dasselbe nahezu
kreisförmig aufgewickelt wird, wobei zur Erzielung dieser runden Form Auffüllungen 6 aus
Preßspanbeilagen und Papierumbandelungen vorgesehen werden.
An die Hochspannungsausleitung ist gemäß Fig. 3 über eine Verbindungshülse 8 eine
Ableitung 9 angeschlossen. Dabei nimmt die Zusatzisolation 7 zunächst zur
Verbindungshülse 8 hin wieder ab, und das dehnbare leitende Band 3 wird an diese weich an
gelötet. Abschließend wird auf das gesamte Gebilde wieder eine Zusatzisolation aufgebracht.
Bezugszeichenliste
1 Drilleiter (Ausleitungsdrähte)
2 Drilleiterisolation (Leiterisolation)
3 leitendes dehnbares Band
4 Anlenkungsdraht
5 Lücke (mit Preßspan bzw. Papier ausgefüllt)
6 Auffüllung aus Preßspanbeilagen bzw. Papierumbandelungen
7 Zusatzisolation (Isolationsauftrag)
8 Verbindungshülse
9 Ableitung
2 Drilleiterisolation (Leiterisolation)
3 leitendes dehnbares Band
4 Anlenkungsdraht
5 Lücke (mit Preßspan bzw. Papier ausgefüllt)
6 Auffüllung aus Preßspanbeilagen bzw. Papierumbandelungen
7 Zusatzisolation (Isolationsauftrag)
8 Verbindungshülse
9 Ableitung
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung einer Isolierung für Wicklungsausleitungen
mit angeschlossenen Ableitungen von Leistungstransformatoren, wobei die
Wicklungsausleitungen im Hochspannungsfeld liegen, dadurch gekennzeichnet,
- - daß beginnend im Bereich des Schirmringes auf die Leiterisolation (2) der Ausleitungsdrähte (1) ein leitendes dehnbares Band (3) in Richtung Ableitung (9) mit einer vorbestimmten Überlappung aufgewickelt wird, dem ein ebenfalls überlappt zu wickelnder Isolationsauftrag (7) folgt,
- - daß im weiteren Verlauf der Herstellung der Isolierung durch Beifügen von Preßspanbeilagen und Papierumbandelungen die Ausleitung unter dem leitenden dehnbaren Band (3) immer mehr einen gerundeten Querschnitt eines bestimmten Durchmessers annimmt,
- - worauf in der Nähe der Verbindungshülse (8) für das Ableitungsseil wieder eine Verjungung dieses Querschnittes bis zum Außendurchmesser der Verbindungshülse (8) hin vorgenommen wird, dabei der äußere Isolationsauftrag (7) über eine vorbestimmte Länge zunächst weggelassen wird, das leitende dehnbare Band (3) auf die Verbindungshülse (8) aufgewickelt und an diese weich angelötet wird,
- - wonach in diesem Bereich beim abschließenden Aufbringen des äußeren Isolationsauftrages (7) die genannte Verjüngerung zumindest wieder ausgeglichen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorhandener
Anlenkungsdraht (4) des Schirmringes unter das leitende dehnbare Band (3) mit
eingewickelt wird, wobei die entstehende Lücke (5) mit Preßspan und/oder
Isolierpapier ausgefüllt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umbandelung der Ausleitungsdrahte (1) mit Isolierpapier vorbestimmter
Stärke und Lagenzahl und dem darauffolgenden leitenden dehnbaren Band (3)
ohne weitere Auffüllung der Zwischenräume, d. h. ohne zusätzliche Formung der
Ausleitung zu einem runden Gebilde erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995108072 DE19508072C2 (de) | 1995-02-27 | 1995-02-27 | Verfahren zur Herstellung einer Isolierung für Wicklungsausleitungen mit angeschlossenen Ableitungen von Leistungstransformatoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995108072 DE19508072C2 (de) | 1995-02-27 | 1995-02-27 | Verfahren zur Herstellung einer Isolierung für Wicklungsausleitungen mit angeschlossenen Ableitungen von Leistungstransformatoren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19508072A1 DE19508072A1 (de) | 1996-09-05 |
DE19508072C2 true DE19508072C2 (de) | 1997-03-20 |
Family
ID=7755934
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995108072 Expired - Fee Related DE19508072C2 (de) | 1995-02-27 | 1995-02-27 | Verfahren zur Herstellung einer Isolierung für Wicklungsausleitungen mit angeschlossenen Ableitungen von Leistungstransformatoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19508072C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN106449056B (zh) * | 2016-09-18 | 2019-10-01 | 山东电力设备有限公司 | 一种变压器出线装置 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD99476A1 (de) * | 1972-10-18 | 1973-08-13 | ||
DD226688A1 (de) * | 1984-08-30 | 1985-08-28 | Liebknecht Transformat | Verfahren zur herstellung von isolationsanordnungen fuer transformatoren |
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1995
- 1995-02-27 DE DE1995108072 patent/DE19508072C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19508072A1 (de) | 1996-09-05 |
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