DE3722855C2 - - Google Patents

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DE3722855C2
DE3722855C2 DE19873722855 DE3722855A DE3722855C2 DE 3722855 C2 DE3722855 C2 DE 3722855C2 DE 19873722855 DE19873722855 DE 19873722855 DE 3722855 A DE3722855 A DE 3722855A DE 3722855 C2 DE3722855 C2 DE 3722855C2
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DE19873722855
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Dieter Dipl.-Ing. 7000 Stuttgart De Sander
Heinz Dipl.-Ing. 7300 Esslingen-Hegensberg De Schlotz
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Karl Pfisterer Elektrotechnische Spezialartikel & Co Kg 7000 Stuttgart De GmbH
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Karl Pfisterer Elektrotechnische Spezialartikel & Co Kg 7000 Stuttgart De GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G7/00Overhead installations of electric lines or cables
    • H02G7/14Arrangements or devices for damping mechanical oscillations of lines, e.g. for reducing production of sound

Description

Die Erfindung betrifft einen Schwingungsdämpfer für elektrische Leiter, der die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruches 1 aufweist.
Ein bekannter Schwingungsdämpfer dieser Art (DE-AS 19 21 172) weist als Gehäuse ein Rohr auf, in dessen Längsachse entweder nur eine oder gleichachsig zwei metallische Hülsen angeordnet sind. Der Innendurchmesser dieser Hülse oder Hülsen ist auf den Außendurchmesser des aufzunehmenden Endabschnittes des Stabes abgestimmt, der starr mit der Hülse verbunden ist. An die Innenmantelfläche des Rohres und die Außenmantelfläche der Hülse oder Hülsen ist der Dämpfungskörper anvulkanisiert, welcher von der gegen den Massekörper weisenden Stirnfläche jeder vorgesehenen Hülse aus sich trichterförmig gegen den Massekörper hin erweitert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schwingungsdämpfer der eingangs genannten Art hinsichtlich seiner Dämpfungswirkung zu verbessern. Diese Aufgabe löst ein Schwingungsdämpfer mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Dämpfungskörpers und die Bildung eines Stützlagers mittels des Dämpfungskörpers für den Stab läßt sich gegenüber den bekannten Schwingungsdämpfern die erforderliche Dämpfungswirkung mit einem kleineren Massenmoment und damit einer kleineren Masse des Massekörpers erreichen, woraus eine Reduzierung des Gewichtes und der Kosten des Schwingungsdämpfers resultiert. Außerdem erhält man eine kleinere Impedanz. Das kriechende Gummimaterial übernimmt bei der erfindungsgemäßen Lösung in ersten Linie die Aufgabe der Dämpfung, während das nicht kriechende Gummimaterial die statische Last des Stabes und des Massekörpers aufnimmt. Sowohl bei dem kriechenden als auch dem nicht kriechenden Gummimaterial braucht es sich nicht um Gummi zu handeln. Vielmehr werden unter Gummimaterial auch solche Werkstoffe verstanden, welche entsprechende oder ähnliche Eigenschaften wie Gummi haben. Die Abstützung des Stabes auf dem vom Dämpfungskörper gebildeten Stützlager hat zur Folge, daß bei einer Schwingung des Massekörpers das im Inneren des Gehäuses liegende Stabende einen relativ großen Weg ausführt. Das verbessert die Dämpfungseigenschaft wesentlich und läßt die volle Dämpfungswirkung auch schon bei kleinen Amplituden entfalten.
Vorzugsweise ist gemäß Anspruch 2 in an sich bekannter Weise (DE-AS 19 21 172) ein zweiter Stab mit einem Massekörper vorgesehen, dessen Masse sich von derjenigen des Massekörpers des ersten Stabes unterscheidet. Das Frequenzband, in dem der Schwingungsdämpfer wirksam ist, läßt sich hierdurch wesentlich verbreitern.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat der im Inneren des Gehäuses liegende Endabschnitt jedes vorgesehenen Stabes die Form eines Klöppelkopfes. Hierdurch lassen sich besonders günstige Belastungsverhältnisse für den Dämpfungskörper erreichen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Lösung sind Gegenstand der Unteransprüche 4 bis 9.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dar­ gestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Die einzige Figur zeigt eine teilweise in Längsrichtung geschnit­ ten dargestellte Ansicht des Ausführungsbeispiels.
Ein als Ganzes mit 1 bezeichneter Schwingungsdämpfer für einen nicht dargestellten elektrischen Leiter, bei dem es sich bei­ spielsweise um ein Freileitungsseil oder um ein Einleiter-Kabel handelt, weist ein aus einer oberen Gehäuseschale 2 und einer unteren Gehäuseschale 3 bestehendes metallisches Gehäuse auf. Die beiden Gehäuseschalen 2 und 3 haben auf einander gegenüberliegen­ den Seiten nicht dargestellte, in der Trennebene liegende Flan­ sche, welche von Verbindungsschrauben durchdrungen werden, um die beiden Gehäuseschalen 2 und 3 starr miteinander zu verbinden. Die obere Gehäuseschale 2 weist einen von ihr abstehenden Verbin­ dungteil 4 auf, der an seinem nicht dargestellten, gehäusefernen Ende eine Klemmvorrichtung bildet, mittels deren der Schwingungs­ dämpfer 1 unterhalb des zu dämpfenden Leiters liegend fest mit diesem verbunden wird.
Wie die Fig. zeigt bilden die beiden Gehäuseschalen 2 und 3 auf einander gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses je zur Hälfte eine Öffnung 5. Diese Öffnungen 5 fluchten miteinander und dienen dem Durchtritt eines ersten Stabes 6 bzw. eines zweiten Stabes 7. Die lichte Weite der Öffnungen 5 ist so gewählt, daß die beiden Stäbe 6 und 7 auch dann nicht in Anlage an die Gehäuseschalen 2 oder 3 kommen, wenn die Stäbe 6 und 7 eine Schwingbewegung aus­ führen. Der im Inneren des Gehäuses liegende Endabschnitt beider Stäbe 6 und 7 ist in gleicher Weise als Klöppelkopf B ausgebil­ det. Mit dem gehäusefernen Endabschnitt der Stäbe 6 und 7 ist je ein Massekörper 9 bzw. 10 fest verbunden. Die Masse dieser beiden Massekörper ist so gewählt, daß sich zwei unterschiedliche Fre­ quenzbereiche ergeben, in denen der Schwingungsdämpfer 1 wirksam ist. Vorteilhafterweise schließen beide Frequenzbereiche anein­ ander an.
An der Innenwand der oberen Gehäuseschale 2 liegt ein erster Teil 11 eines Dämpfungskörpers an. Dieser Teil besteht aus einem nicht kriechenden, wenig dämpfenden Gummimaterial. Wie die Fig. zeigt, liegt die zentrale Zone dieses schalenförmigen ersten Teiles 11 an der Oberseite der beiden Klöppelköpfe 8 an. Der hochgestellte Rand des ersten Teils 11 hat eine von den Stäben 6 und 7 aus ge­ sehen konvexe Krümmung und bildet je ein oberes Stützlager für die Stäbe 6 und 7 im Abstand vom Klöppelkopf 8 unmittelbar neben der Wandung der oberen Gehäuseschale 2.
Ein zweiter Teil 12 des Dämpfungskörpers, der wie der erste Teil aus einem nicht kriechenden, wenig dämpfenden Gummimaterial be­ steht, liegt an der Innenwandung der unteren Gehäuseschale 3 an und hat wie der erste Teil eine schalenartige Form. Die den Klöp­ pelköpfen 8 zugewandte Seite des zentralen Bereiches des zweiten Teiles 12 liegt jedoch im Abstand unterhalb der Klöppelköpfe 8, da der Raum zwischen dem zweiten Teil 12 und den beiden Klöppel­ köpfen 8 mit einem Teil 13 des Dämpfungskörpers ausgefüllt ist, der aus einem kriechenden, hoch dämpfendem Gummimaterial besteht. Dieses Gummimaterial füllt auch den Raum zwischen den beiden Klöppelköpfen 8 aus und erstreckt sich zwischen den Klöppelköpfen 8 und dem seitlichen Rand des zweiten Teiles 12 bis zu den Stäben 6 und 7. Der seitliche Rand des zweiten Teiles 12 ist wie derje­ nige des ersten Teiles 11 von den Stäben 6 und 7 aus gesehen kon­ vex gewölbt und bildet je ein unteres Stützlager 14 und 15 für den Stab 6 bzw. 7. Die Schwingbewegungen der beiden Massekörper 9 und 10, welche in der in der Zeichenebene liegenden vertikalen Ebene erfolgen, führen, durch die beiden Stützlager 14 und 15 be­ dingt, zu einer korrespondierenden Schwingbewegung der Klöppel­ köpfe 8. Die Arbeitswege der Klöppelköpfe 8 sind deshalb relativ groß, was zu einer intensiven Deformation des dritten Teils 13 des Dämpfungskörpers und damit zu einer intensiven Dämpfung der anregenden Schwingung führt.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch die nur allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale sind als weitere Ausgestaltungen Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.

Claims (10)

1. Schwingungsdämpfer für elektrische Leiter, insbeson­ dere Einzelleiter, mit
  • a) einem über ein starres Verbindungsteil fest mit dem Lei­ ter zu verbindendes Gehäuse,
  • b) wenigstens einem aus dem Gehäuse herausragenden Stab, dessen gehäusefernes Ende einen Massekörper trägt und dessen im Inneren des Gehäuse liegender Teil zumindest im Bereich seines Endabschnittes an einem gummielasti­ schen Dämpfungskörper anliegt, der andererseits an der Innenwand des Gehäuses anliegt,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • c) der zwischen der Oberseite des im Inneren des Gehäuses (2, 3) liegende Teil des Stabes (6, 7) und der Innenwand des Gehäuses (2, 3) liegende Teil (11) des Dämpfungskör­ pers (11, 12, 13) aus einem nicht kriechenden, wenig dämpfenden Gummimaterial besteht,
  • d) der im Inneren des Gehäuses (2, 3) liegende Endabschnitt (8) des Stabes (6, 7) auf seiner Unterseite an einem aus einem kriechenden, hoch dämpfenden Gummimaterial beste­ henden Teil (13) des Dämpfungskörpers (11, 12, 13) an­ liegt,
  • e) der Raum zwischen der dem Endabschnitt (8) abgekehrten Seite des aus einem kriechenden hoch dämpfenden Gummi­ material bestehenden Teils (13) des Dämpfungskörpers (11, 12, 13) und dem dieser Seite zugekehrten Teil der Gehäuseinnenwand mit einem aus nicht kriechendem, wenig dämpfendem Gummimaterial bestehenden Teil (12) des Dämp­ fungskörpers (11, 12, 13) gefüllt ist,
  • f) die Unterseite des Stabes (6, 7) im Bereich zwischen seinem im Inneren des Gehäuses (2, 3) liegenden Endab­ schnitt (8) und dem das Gehäuse (2, 3) durchdringenden Abschnitt auf dem aus nicht kriechendem, wenig dämpfen­ dem Gummimaterial bestehenden Teil (12) des Dämpfungs­ körpers (11, 12, 13) abgestützt ist.
2. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein zweiter Stab (7), der zumindest annähernd gleichachsig zum ersten Stab (6) angeordnet aus dem Gehäuse (2, 3) in entgegengesetzter Richtung herausragt und an seinem gehäu­ sefernen Ende einen Massekörper (10) mit einer Masse trägt, die von der Masse des Massekörpers (9) des ersten Stabes (6) ver­ schieden ist, im Bereich seines im Gehäuseinneren liegenden Endes (8) wie das entsprechende Ende (8) des ersten Stabes (6) nach oben über den aus nicht kriechendem, wenig dämpfendem Gummimate­ rial betehenden Teil des Dämpfungskörpers und nach unten über die beiden anderen Teile (12, 13) des Dämpfungskörpers gegenüber der Innenwand des Gehäuses (2, 3) abgestützt ist.
3. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der im Inneren des Gehäuses (2, 3) liegende Endabschnitt jedes Stabs (6, 7) die Form eines Klöppelkopfes (8) hat.
4. Schwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2, 3) aus einer oberen (2) und einer unteren Klemmschale (3) besteht.
5. Schwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Unterseite jedes vorgese­ henen Stabes (6, 7) anliegende, aus einem nicht kriechenden Gummimaterial bestehende Teil (12) des Dämpfungskörpers (11, 12, 13) ein Stützlager (14, 15) für jeden Stab (6, 7) bildet.
6. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Stützlager (14,15) näher an der Gehäusewand als an dem Endabschnitt (8) des Stabes (6, 7) liegt.
7. Schwingungdsdämpfer nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die das Stützlager (14, 15) bildende Mate­ rialpartie durch einen hochgezogenen Rand des schalenartig ausge­ bildeten Teils (11, 12) des Dämpfungskörpers (11, 12, 13) gebil­ det ist und der Rand des schalenartigen Teils zumindest in dem den Stab (6, 7) tragenden Abschnitt eine vom Stab aus gesehen konvexe Krümmung hat.
8. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auch der an der Oberseite des im Inneren des Gehäu­ ses (2, 3) liegenden Teils jedes vorgesehenen Stabes (6, 7) an­ liegende Teil (11) des Dämpfungskörper (11, 12, 13) als eine Schale mit hochgestelltem Rand ausgebildet ist und dieser Rand gegenüber dem Stützlager (14, 15) am Stabe (6, 7) anliegt.
9. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der von oben her am Stab (6, 7) anliegende Rand im Anlagebereich die gleiche Form wie das Stützlager (14, 15) hat.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4231065C1 (de) * 1992-09-17 1993-11-04 Pfisterer Elektrotech Karl Einleiter-daempfer fuer elektrische freileitungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1921172B2 (de) * 1969-04-25 1971-05-06 Schwingungsdaempfer fuer elektrische massive leiter hohlleiter und seile von schaltanlagen und freileitungen

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