DE2907145A1 - Ferngesteuerte rueckspiegelanordnung - Google Patents

Ferngesteuerte rueckspiegelanordnung

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DE2907145A1 DE19792907145 DE2907145A DE2907145A1 DE 2907145 A1 DE2907145 A1 DE 2907145A1 DE 19792907145 DE19792907145 DE 19792907145 DE 2907145 A DE2907145 A DE 2907145A DE 2907145 A1 DE2907145 A1 DE 2907145A1
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine ferngesteuerte Rückspiegelanordnung mit einem Gehäuse, mit einem kippbaren, an einer stationären Basis in dem Gehäuse angebrachten, reflektierenden Element, das um zwei zueinander senkrechte Achsen kippbar ist, wobei zwischen mindestens einem ümfangsrand des reflektierenden Elementes und dem Gehäuse ein freier Zwischenraum ausgebildet ist, und mit einer über eine Verbindung mit dem reflektierenden Element gekuppelten Fernsteuerung für die Durchführung der Kippbewegung.
Bei dem reflektierenden Element handelt es sich üblicherweise um einen Spiegel, der an einer Rückplatte mit Befestigungspunkten für die Verbindung angebracht ist. Es ist jedoch auch eine direkte Kopplung der Verbindung mit dem Spiegel möglich; der Begriff "reflektierendes Element" soll diese beiden Möglichkeiten umfassen.
Mit der Bezeichnung "Fernsteuerung" und "Verbindung", welche die Steuerung mit dem "reflektierenden Element" koppelt, sollen sowohl manuelle als auch kraftunterstützte Systeme für die Schwenkbewegung des reflektierenden Elementes umfaßt werden.
Die vorliegende Erfindung ist jedoch insbesondere für manuelle Systeme geeignet, wie beispielsweise die sogenannte "Dreidraht-"Steuerung, wobei die drei Drähte eine Verbindung zwischen dem reflektierenden Element und einem von Hand betätigbaren Element, wie beispielsweise eine Art "Steuerknüppel" bilden.
Die kraftunterstützten Systeme können einen kleinen Elektromotor oder mehrere Motoren sowie als Alternative hierzu
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Solenoide enthalten, die erregt werden, um das reflektierende Element auf der stationären Basis zu kippen.
Wenn die Rückspiegelanordnung an einem Fahrzeug angebracht ist, bewirkt eine Einstellung mittels der Fernsteuerung, daß das reflektierende Element im Azimut und in der Höhe geneigt bzw. geschwenkt wird; diese Bewegungen können entweder getrennt voneinander oder gemeinsam durchgeführt werden.
Bei einigen Anordnungen des oben beschriebenen Typs ist das reflektierende Element nicht vollkommen stabil auf seinem Drehpunkt oder seiner Kipphalterung auf der stationären Basis in dem Gehäuse gelagert. Wenn in diesem Fall die Fernsteuerung kontinuierlich betätigt wird, kann das reflektierende Element sich in seiner eigenen Ebene drehen, wodurch seine ümfangsrander die Seiten des Gehäuses berühren und dort eingeklemmt werden, so daß es zum Blockieren oder zum Vibrieren bzw. Wackeln kommt. Diese Störung wird durch folgende Einflüsse noch verstärkt: Bei größeren Spiegeln, und insbesondere Spiegeln mit Rechteckform; durch den Windwiderstand der Spiegel an dem fahrenden Fahrzeug; und durch Schwingungen, wie sie bei fahrenden Fahrzeugen nicht zu vermeiden sind.
Die vorliegende Erfindung löst dieses Instabilitätsproblem dadurch, daß das reflektierende Element durch ein gegabeltes Element an der Basis verankert ist, um den freien Zwischenraum zwischen mindestens einer ümfangskante des reflektierenden Elementes und dem Gehäuse beizubehalten. Das gegabelte Element weist mit den jeweiligen, gegenüber-'liegenden Seiten des reflektierenden Elementes verbundene Arme sowie einen Übergangsbereich auf, der schwenkbar mit der Basis verbunden ist. Nach einer bevorzugten Ausführungsform hat das gegabelte Element die Form einer im wesentlichen V-förmigen Stütze, die beispielsweise aus Draht hergestellt ist; der Übergangsbereich ist zu einer Schleife
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geformt, so daß ein halsförmiger Bereich entsteht, durch den die Basis erfaßt wird, während eine Schwenkbewegung möglich ist. Das Erfassen der Basis trägt zur Dämpfung von unerwünschten Bewegungen des reflektierenden Elementes aufgrund von Schwingungen bei. Die entfernten Enden der V-förmigen Strebe sind schwenkbar an den gegenüberliegenden Seiten des reflektierenden Elementes angebracht.
Bei Anordnungen des oben beschriebenen Typs tritt ein weiteres Problem dann auf, wenn ein großer Abstand zwischen dem reflektierenden Element und seinem Schwenkpunkt an der stationären Basis vorliegt. Dieses Problem wird noch dadurch verstärkt, wenn zur Durchführung der Azimut- und Höheneinstellung eine Kippbewegung in zwei zueinander senkrechten Achsen durchgeführt werden muß. Oft werden zwei getrennte Drehpunkte oder Kippachsen vorgesehen, und zwar eine über der anderen; dadurch wird der Abstand zwischen dem reflektierenden Element und einem der Drehpunkte erhöht. Ein Beispiel einer solchen Lagerung wird in der GB-PS 1 421 407 beschrieben, wobei beispielsweise ein reflektierendes Element so angebracht ist, daß es eine Kippbewegung (um eine Achse) auf halbkugelförmigen oder zylindrischen Vorsprüngen sowie auch (um eine weitere Achse) auf einer bogenförmigen, schneidenartigen Kante durchführen kann, die in einer passenden Nut aufgenommen wird. Bei dieser Anordnung ist die Form der messerschneidenartigen Kante gleich der Form der passenden Nut, um jede seitliche Verkantung bzw. Verdrehung und damit Drehung des reflektierenden Elementes in seiner eigenen Ebene zu verhindern. Je größer der Abstand zwischen dem reflektierenden Element und seinem äußersten Schwenkpunkt ist, um so größer wird jedoch die Wahrscheinlichkeit , daß Instabilitäten auftreten. Eine größere Hebelwirkung kann beispielsweise dadurch um den Schwenkpunkt, ausgeübt werden, daß der Winddruck auf die
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Oberfläche des reflektierenden Elementes wirkt, während sich das Fahrzeug bewegt. In letzter Zeit werden in zunehmendem Maße größere Rückspiegel mit rechtwinkliger Form , insbesondere rechtwinkligem Umriß, verwendet, wobei die longitudinale Achse senkrecht in der Azimut-Ebene liegt; dieser Trend vergrößert jedoch die oben erwähnte Hebelwirkung und den Windeffekt. Es ist deshalb ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, im Abstand zwischen dem reflektierenden Element und seinem Schwenkpunkt oder seiner Kippachse auf der stationären Basis zu verringern.
Die mit der vorliegenden Erfindung vorgeschlagene Lösung dieses Problems läßt sich dann anwenden, wenn das reflektierende Element und die stationäre Basis mit einer im wesentlichen V-förmigen Nut oder einer bogenförmigen, schneidenartigen Kante versehen ist, wobei das reflektierende Element jeweils das eine Teil und die stationäre Basis das andere Teil enthalten; bei dieser Lösung wird der eingeschlossene Winkel der Nut größer als der eingeschlossene Winkel der schneidenartigen Kante gemacht, wobei die schneidenartige Kante sowohl gekippt als auch in der longitudinalen Achse der Nut verschoben werden kann. Eine solche Anordnung ermöglicht jeweils die Höhen- und Azimut-Einstellung des Spiegels um einen im wesentlichen gemeinsamen Schwenkpunkt, der nachher bei der oberen Oberfläche des reflektierenden Elementes liegt. Nach einer bevorzugten Ausführungsform verläuft die V-förmige Nut senkrecht und nimmt die bogenförmige, schneidenartige Kante auf. Wenn die eingeschlossenen Winkel unterschiedliche Werte haben, kann die schneidenartige Kante quer zur Nut kippen, um eine Höhenbewegung zu ermöglichen. Wenn die schneidenartige Kante bogenförmig ist und die Nut geradlinig verläuft, kann die schneidenartige Kante auch hin- und herbewegt bzw. geschwenkt bzw. geschaukelt werden und in der longitudinalen Richtung der Nut gleiten, um die Azimut-Einstellung zu ermöglichen.
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Die zuletzt beschriebene Kipphaiterung der schneidenartigen Kante des reflektierenden Elementes wird in Verbindung mit der gabelförmigen Verankerung eingesetzt, um eine stabile Anordnung zu liefern, bei der eine unerwünschte Bewegung des reflektierenden Elementes aufgrund des Einsatzes der Fernsteuerung , von Vibrationen und von Wirkungen des Winddruckes , aber auch von Kombinationen dieser Effekte , zumindest reduziert, aber auch im wesentlichen vollständig, vermieden werden.
Die Fernsteuerung und ihre Verbindung kann einen üblichen mechanischen, elektrischen oder Fluid-Antrieb aufweisen. Ein mechanischer Antrieb enthält normalerweise ein "Dreidraht- "Sy stern, wobei die Drähte an einem Ende mit den Punkten eines gleichzeitigen Dreiecks auf der Rückseite des reflektierenden Elementes und am anderen Ende mit einer Fernsteuerung, wie beispielsweise einem Steuerknüppel verbunden sind. Wenn die Steuerdrähte nicht als mechanische Verbindung verwendet werden, kann es notwendig sein, das reflektierende Element in Richtung auf die stationäre Basis hin vorzuspannen, um den Kontakt aufrechtzuerhalten, obwohl die notwendige Kippbewegung möglich ist, Bei der Verwendung von Steuerdrähten wird die Vorspanneinrichtung zweckmäßigerweise in der Fernsteuerung vorgesehen, um die Drähte vorzuspannen und damit den Eingriff zwischen dem reflektierenden Element und der stationären Basis aufrechtzuerhalten.
Der Schwenkpunkt des reflektierenden Elementes befindet sich nach einer bevorzugten Ausführungsform in der Nähe seines geometrischen Mittelpunktes.
Der Übergangsbereich des gabelförmigen Elementes sollte an der stationären Basis an einem Punkt angebracht sein, der nicht weniger als eine Halite des kürzesten Abstandes
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zwischen dem Umfang des reflektierenden Elementes und seinem Schwenkpunkt von-seinem Schwenkpunkt entfernt ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht das V-förmige , gegabelte Element aus Federdraht, der so geformt ist, daß seine freien Enden (durch die Federwirkung) zur Durchführung einer Schwenkbewegung in koaxialen öffnungen oder Nuten in vorstehenden Elementen auf der Unterseite des reflektierenden Elementes gehalten sind; eine gemeinsame Achse durch die Schwenkpunkte ist so ausgelegt, daß sie senkrecht durch die longitudinale Achse der V-förmigen Nut an einem Punkt verläuft, der sich im wesentlichen direkt über dem Kontaktpunkt der bogenförmigen , schneidenartigen Kante in der Nut befindet.
Bei einem "Dreidraht-"Steuersystem kann die Fernsteuerung eine zylindrisch geformte Halterung mit einem Element an einem Ende, das an äußeren Hülsen der Steuerkabel anliegt, und mit einem von Hand betätigbaren Hebel an seinem anderen Ende aufweisen, an dem die inneren Drähte der Kabel angebracht sind. Die Drähte sind an drei in gleichen Abständen voneinander angeordneten Punkten in bezug auf einen gemeinsamen Schwenkpunkt angebracht. Beispielsweise hat der Hebel ein teilweise kugelförmiges oder ballförmiges Ende, das in der zylindrisch geformten Halterung gehaltert wird und jeweils in gleichen Abständen voneinander angeordnete Umfangsstellen für Nippel bildet, die an den inneren Drähten der Steuerkabel angebracht sind. An den anderen Enden der Kabel liegen die Hülsen an der stationären Basis an; die inneren Drähte sind mit der Unterseite des reflektierenden Elementes an Punkten verbunden, die den Scheiteln eines gleichseitigen Dreiecks entsprechen.
Als Alternative hierzu ist auch ein "Zweidraht-"Steuersystem möglich, bei dem wie bei der obigen Ausführungsform zwei Kabel und innere Drähte verwendet werden; der dritte Punkt des gleichseitigen Dreiecks bildet einen gemeinsamen
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Schwenkpunkt für das reflektierende Element zur Azimut- und Höheneinstellung.
Das teilkugelförmige oder ballförmige Ende des Hebels kann dadurch an einer Drehung um die zentrale, zylindrische Achse der Halterung gehindert werden, daß .in der Wand der Halterung ein Bolzen vorgesehen ist, der mit einem Schlitz in dem Ende zusammenwirkt; diese Anordnung kann auch umgekehrt getroffen werden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform enthält die zylindrische Halterung einen Kolben, von dem eine Seite an den Enden der Hülsen der Steuerkabel und die andere Seite an einer Feder anliegt, die sich in der zylindrischen Halterung befindet, um die inneren Drähte vorzuspannen. Das andere Ende der Feder kann an einer Zwischenwand in der zylindrischen Halterung angeordnet bzw. fixiert werden, um zu verhindern, daß die Feder die Bewegung des Hebels stört. Die Zwischenwand kann einen vorstehenden Vorsprung aufweisen, so daß sich ein Schwenkpunkt für das halbkugelförmige oder ballförmige Ende des Hebels ergibt.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist die stationäre Basis, an der das reflektierende Element kippbar gehaltert ist, mit Führungen für die Steuerkabel versehen; diese Führungen fixieren die äußeren Hülsen der Kabel und weisen bogenförmige Nuten oder öffnungen auf, um die inneren Drähte beispielsweise um einen Winkel von 90° vor der Anbringung an den jeweiligen Punkten am Rücken des reflektierenden Elementes zu drehen.
Die Erfindung schafft also eine ferngesteuerte Rückspiegelanordnung mit einem kippbaren reflektierenden Element, das an einer stationären Basis in einem Gehäuse angebracht ist und mittels einer Fernsteuerung gekippt bzw. geschwenkt werden kann. Nach einer bevorzugten Ausführungsform werden
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als Verbindung Zwei- oder Dreidraht-Kabelsysteme verwendet; es können jedoch auch elektrische oder Fluid-Verbindungen eingesetzt werden. Das reflektierende Element ist an der Basis durch ein gegabeltes Element verankert, um eine Drehung des reflektierenden Elementes in seiner eigenen Ebene zu verhindern/ die sonst durch den Kontakt mit den Seiten des Gehäuses zu einer Blockierung oder zumindest zur Übertragung von Schwingungen führen würde. Nach einer bevorzugten Ausführungsform handelt es sich bei dem gegabelten Element um eine V-förmige Drahtstrebe mit Armen, die schwenkbar an dem reflektierenden Element angebracht sind, und mit einem halsförmigen Übergangsteil als Friktions-Schwenkpunkt, um eine gewisse Dämpfungswirkung zu erreichen Das reflektierende Element wird kippbar durch eine bogenförmige, schneidenartige Kante gehalten, die in einer linearen bzw. geradlinien Nut aufgenommen wird; der eingeschlossene Winkel der Nut ist größer als der Winkel der schneidenartigen Kante. Dadurch ergibt sich ein im wesentlichen gemeinsamer Höhen- und Azimut-Schwenkpunkt näher bei der Oberfläche des reflektierenden Elementes.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schemätisehen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Seitenaufriß bzw. einen seitlichen Schnitt durch einen Teil einer ferngesteuerten Rückspiegelanordnung, wobei ein schwenkbares, an einer stationären Basis in einem Gehäuse angebrachtes, reflektierendes Element zu erkennen ist,
Fig. 2 eine Ansicht von unten auf einen Teil der in Figur 1 gezeigten Unteranordnung, wobei die schneidenartige Kante zu erkennen ist, auf der das reflektierende Element schwenkbar gehaltert wird,
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Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer bei der Anordnung nach den Figuren 1 und 2 verwendeten Fernsteuerung,
Fig. 3a einen Schnitt längs der Linie A-A von Figur 3, und
Fig. 4 eine Stirnansicht eines Teils, der Unteranordnung nach Figur 1.
Wie sich aus den Figuren ergibt, weist die Anordnung ein reflektierendes Element 1 auf, das an einer Rückplatte bzw. einer plattenförmigen Unterlage 2 angebracht ist, von der eine bogenförmige, messerschneidenartige Kante vorsteht» Die Platte 2 weist drei Verbindungspunkte 4, und 6 für die Enden der inneren Drähte 4', 5 ' und 6' der jeweiligen Steuerkabel auf. Sie ist auch mit zwei gerillten Vorsprüngen 7,8 versehen , die einen Schwenkpunkt für die jeweiligen freien Enden einer V-förmigen Drahtstrebe bzw. Drahtabstützung 9 bilden. Ein Verbindungsteil 10 der Abstützung 9 ist zu einer kreisförmigen Schleife geformt, so daß ein halsförmiger Bereich 11 entsteht, der einen rippenförmigen Teil 12 einer Basisplatte 13 erfaßt, wenn die Schleife 10 in einem Schlitz 14 aufgenommen wird. Die Schwenkverbindungen der freien Enden der drahtförmigen Stützen 9 sind koaxial, wobei die gemeinsame Achse die longitudinale Achse der schneidenartigen Kante 3 senkrecht schneidet, wie in Figur 2 zu erkennen ist.
Die Basis 13 ist ebenfalls mit einem Vorsprung 15 versehen, der eine V-förmige Nut bzw. Rille 16 aufweist. Der eingeschlossene Winkel der Wut 16 ist größer als der eingeschlossene Winkel der messerschneidenartigen Kante 3, so daß eine Hin- und Her- bzw. Schwenkbewegung senkrecht zur Nut möglich ist. Die schneidenartige Kante 3 kann auch eine longitudinale bzw. Längsbewegung in dem Schlitz 16 durchführen, kann sich jedoch nicht drehen (und zwar wegen
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der Wirkung der schneidenartigen Kante und des Schlitzes). Die Basis 13 ist auch mit drei Führungen 17 (von denen in Figur 1 nur eine zu erkennen ist) versehen, um die jeweiligen Hülsen 24, 25 und 26 der Steuerdrähte 4' , 5' bzw. 6' zu positionieren bzw. zu fixieren. Die Führungen 17 sind jeweils mit einer Bohrung versehen, um das Ende der jeweiligen Hülse aufzunehmen und in Anlage daran zu kommen; außerdem weisen die Führungen 17 bogenförmige Nuten auf, um die jeweiligen Steuerdräht um 90° zu drehen, wie in Figur 1 angedeutet ist; als Alternative hierzu können sich die Führungen 17 auch in der Nähe solcher bogenförmiger Nuten befinden.
Eine Ausführungsform einer Fernsteuerung ist in den Figuren 3 und 3a dargestellt; diese Fernsteuerung weist eine zylindrische Halterung 27 mit einer Bohrung 28 an einem Ende auf, in der ein Kolben 37 und die Hülsen 24, 25 und 26 aufgenommen werden. An ihrem anderen Ende befindet sich ein Steuerhebel 29 mit einem teilkugelförmigen Ende 30, das in bezug auf die Halterung 27 mittels eines Stiftes bzw. eines Bolzens 31 und einer Nut 32 fixiert wird. Der Bolzen 31 und die Nut 32 können auch in dem Sinne ausgetauscht werden, daß sie an dem teilkugelförmigen Ende 30 oder der Halterung 27 vorgesehen werden. Nach einer bevorzugten Ausführungsform befinden sich der Bolzen und die Nut jedoch auf jeder Seite des teilkugelförmigen Endes 30, wodurch der Hebel 29 nach Art eines Universal- bzw. Kreuzgelenks bewegt werden kann, während eine Drehung des Endes 30 um die longitudinale Achse der Halterung 27 nicht möglich ist. Eine Zwischenwand 33 weist einen Vorsprung 34 auf, um einen zentralen Vorsprung 35 an dem Ende 30 des Hebels zu fixieren, so daß ein Schwenkpunkt entsteht. Eine Schraubenfeder 36 ist in der Halterung 27 zwischen der Wand 33 und dem Kolben 37 angeordnet. Der Kolben 37 fixiert die Enden der Hülsen 24, 25 und 26, weist jedoch jeweils Löcher auf, die den Durchgang der Steuerdrähte 4' ,5' und 6' ermöglichen. Diese Drähte verlaufen durch die
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Wand 33 und enden jeweils in Nippeln bzw. Warzen 44, 45 und 46 (sh. Figur 3), die sich jeweils in zugehörigen Schlitzen in dem Endbereich 30 des Hebels 29 befinden.
Wie sich aus Figur 2 ergibt, ist die Untergruppe, die den Schwenkmechanismus für das reflektierende Element 1 enthält, in einem Gehäuse 40 untergebracht. Die Basis 13 ist an dem Gehäuse durch Schrauben 41 befestigt, die durch zugeordnete Löcher 42 verlaufen und in mit Gewinden versehene Hülsen 43 ragen, die an der inneren Wand des Gehäuses angebracht sind.
In Anbetracht der Verankerung der Platte 2 an dem rippenförmigen Teil 12 der Basis 13 besteht die Gefahr, daß sich die schnexdenförmige Kante 3 verschiebt und auch eine Schwenkbewegung durchführt, wenn die Fernsteuerung betätigt wird, um das reflektierende Element 1 in Richtung der in Figur 1 gezeigten Pfeile zu kippen bzw. zu schwenken. Das durch die schneidenartige Kante 3 und die Nut 16 gebildete Universalgelenk trägt zusammen mit der Stütze 9 und ihrem halsförmigen Bereich 11 dazu bei, jede unerwünschte Bewegung des reflektierenden Elementes 1 zu dämpfen, die beispielsweise durch Vibrationen hervorgerufen wird, wenn das Fahrzeug, an dem die Anordnung angebracht ist, fährt. Wie in Figur zu erkennen ist, befinden sich die Nippel 44, 45 und 46 nach einer bevorzugten Ausführungsform an den Punkten eines gleichseitigen Dreiecks (obwohl auch andere Formen in bezug auf den Schwenkpunkt zwischen den Vorsprüngen 34 und 35 möglich sind), damit die Kippbewegung des reflektierenden Elementes gleichmäßig gesteuert werden kann, wenn der Hebel 29 bewegt wird.
Bei der Betätigung der Fernsteuerung wird der Hebel 29 so bewegt , als ob es sich um einen Steuerknüppel handeln würde. Dadurch werden die jeweiligen Steuerdrähte 4' ,5' und 6'
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so gezogen oder gedrückt, daß sich die gewünschte Kippbewegung des reflektierenden Elementes 1 ergibt. Wenn sich die schneidenartige Kante 3 quer zur Nut 6 hin- und herbewegen und außerdem longitudinal zur Nut verschwenkt werden und gleiten kann, so wird eine Azimut- und Höheneinstellung des reflektierenden Elementes 1 zusammen mit zusammengesetzten Bewegungen möglich, um das reflektierende Element 1 so anzuordnen, daß sich für den Fahrer eines Fahrzeugs, an dem die Anordnung angebracht ist, die optimale Lage ergibt.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird die schneidenartige Kante 3 aus Metall hergestellt, während der gerillte Vorsprung 15 aus einem Kunststoff bestehen sollte, um zur Dämpfung unerwünschter Vibrationsbewegungen des Elementes 1 beizutragen.
Das gegabelte Verankerungsteil oder die V-förmige Strebe 9 kann dazu verwendet werden, ferngesteuerte Spiegelanordnungen zu stabilisieren, bei denen das reflektierende Element oder der Spiegel für die Durchführung der Kippbewegung auf einem anderen Universalgelenk als bei der oben beschriebenen Schneidkantenanordnung gehalten wird.
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Claims (9)

  1. MÜXLER-BORE · DEUPI^L · SCHÖN · HERTEL
    PATENTANWÄLTE
    2907 US
    DR. WOLFGANG MÜLLER-BORE (PATENTANWALTVON 1927-T97S)
    DR. PAUL DEUFEL. DlPI CHEM.
    DR. ALFRED SCHÖN. D1PL.-CHEM. WERNER HERTEL. DIPL.-PHYS.
    Hl/Ma - B 1393
    23. m. 1373
    BRITAX (WINGARD) LIMITED
    Chandler Road, Chichester, Sussex, P019 2UG
    England
    Ferngesteuerte Rückspiegelanordnung
    Patentansprüche
    1 J Ferngesteuerte Rückspiegelanordnung mit einem Gehäuse, Lt einem schwenkbaren, an einer stationären Basis in dem
    Gehäuse angebrachten, reflektierenden Element, das um zwei zueinander senkrechte Achsen kippbar ist, wobei ein freier Zwischenraum zwischen mindestens einer ümfangskante des
    reflektierenden Elementes und dem Gehäuse vorgesehen ist,
    und mit einer durch eine Verbindung mit dem reflektierenden Element gekoppelte Fernsteuerung zur Auslösung der Kippbewegung, dadurch gekennzeichnet, daß das reflektierende Element (1) mittels eines gegabel-
    909836/0651 _2_
    MÜNCHEN 86 · SIEBERTSTR. 4 · POSTFACH 8B0720 · KABEL·: MtTEBOPAT · TEB. (089) 474005 · TELEX 3-24285
    ten Teiles (9) an der Basis verankert ist, um den freien Zwischenraum zwischen mindestens einer Umfangskante des reflektierenden Elementes (1) und dem Gehäuse (40) beizubehalten, und daß das gegabelte Teil (9) Arme aufweist, die schwenkbar mit den jeweiligen, gegenüberliegenden Seiten des reflektierenden Elementes (1) verbunden sind und einen schwenkbar mit der Basis verbundenen übergangsteil haben.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gegabelte Teil die Form einer im wesentlichen V-förmigen Stütze (9) hat, und daß der Übergangsteil als Schleife (10) ausgebildet ist, so daß ein halsförmiger Bereich (11) entsteht, der die Basis erfaßt, jedoch eine Schwenkbewegung ermöglicht.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der V-förmigen Stütze (9) umgedreht und als Schwenkpunkte in koaxialen und im Abstand voneinander angeordneten Nuten in Vorsprüngen auf den gegenüberliegenden Seiten des reflektierenden Elementes (1) aufgenommen sind.
  4. 4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das reflektierende Element und die stationäre Basis mit einer im wesentlichen V-förmigen Nut oder einer bogenförmigen, schneidenartigen Kante für die Durchführung der Kippbewegung versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der eingeschlossene Winkel der Nut größer als der eingeschlossene Winkel der schneidenartigen Kante (3) ist, und daß die schneidenartige Kante (3) schwenkbar und in der longitudinalen Achse der Nut verschiebbar ist.
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  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die V-förmige Nut linear verläuft, daß die bogenförmige, schneidenartige Kante quer zu der Nut gekippt wird, um die Höheneinstellung des reflektierenden Elementes (1) zu ermöglichen, und daß die bogenförmige, schneidenartige Kante (3) hin- und herbewegbar und in longitudinaler Richtung zur Nut verschiebbar ist, um die Azimut-Einstellung des reflektierenden Elementes (1) zu ermöglichen.
  6. 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, bei der sich der Schwenkpunkt des reflektierenden Elementes (1) im wesentlichen in seiner geometrischen Mitte befindet, dadurch gekennzeichnet, daß der übergangsteil des gegabelten Teils (9) an der stationären Basis in einem Punkt angebracht ist, der nicht weniger als eine Hälfte des kürzesten Abstandes zwischen dem Umfang des reflektierenden Elementes
    (1) und seinem Schwenkpunkt ist.
  7. 7. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 6 in Verbindung mit Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der V-förmigen Stütze (9) in der koaxialen Nut auf einer gemeinsamen Achse liegen, die durch die longitudinale Achse der V-förmigen Nut an einem Punkt verläuft, der sich im wesent- : liehen direkt über dem Kontaktpunkt der bogenförmigen, schneidenartigen Kante in der Nut befindet.
  8. 8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Verbindung zwischen der Fernsteuerung und dem reflektierenden Element ein Kabelsystem ist, und wobei ein Ende des Kabelsystems an wenigstens zwei von drei Punkten angebracht ist, die nach Art eines Dreiecks im Abstand angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die schneidenartige Kante (3)
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    und die Nut in einer das Dreieck schneidenden, insbesondere halbierenden Ebene liegen.
  9. 9. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Verbindung zwischen der Fernsteuerung und dem reflektierenden Element durch ein Kabelsystem gebildet wird und die Fernsteuerung einen Hebel aufweist, der mit einem an einer Halterung angebrachten Schwenkpunkt verbunden ist, und wobei das Kabelsystem innere, mit dem Schwenkpunkt verbundene Drähte und gegen die Halterung fixierte Hülsen für diese Drähte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung in Form eines Rohrs ausgebildet sind, daß die Hülsen gegen einen in dem Rohr verschiebbaren Kolben angeordnet sind, und daß eine Feder zwischen dem Kolben und einem Anschlag in dem Rohr vorgesehen ist, um die inneren Drähte zu spannen und den Hebel und den Schwenkpunkt zu halten.
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