DE3234692A1 - Lagerung fuer elektroakustische wandler - Google Patents

Lagerung fuer elektroakustische wandler

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Description

AKG Akuati:-;ctie u. Kino-Geräto Gesellschaft m.b.H./ Brunhildengasse λ, A-1150 Wien, Österreich
Elastische Lagerung für elektroakustische Wandler
Die Erfindung betrifft eine Lagerung für elektroakustische Wandler in einem vorzugsweise als Rotationskörper ausgebildeten Gehäuse mittels zweier zwischen Wandler und Gehäuse vorgesehenen elastischen Halterungen, wie Ringe, Spinnen, Membranen od.dgl., die vorzugsweise in beiden Endbereichen des Wandlers angeordnet sind.
Derartige elastische Lagerungen für elektroakustische Wandler in einem Gehäuse sind bekannt. Sie sollen bei der Handhabung eines Mikrophons an das Gehäuse desselben herangebrachte Erschütterungen, Reibgeräusche, von Bewegungen des Anschlußkabels herrührende Geräusche usw. vom eingebauten Wandler fernhalten, der sie in elektrische Störspannungen umsetzen würde. Die bekannten elastischen Lagerungen erfüllen weitgehend ihre Aufgabe. Sie sind jedoch nicht in der Lage, gewisse, innerhalb des Gehäuses auftretende mechanische Störungen zu eliminieren. Es handelt sich hiebei um die Tatsache, daß die Ausgänge des elektroakustischen Wandlers über Leitungen mit dem am Mikrophongehäuse befestigten Kabel verbunden werden müssen, welche Leitungen aus Litzendrähten bestehen. Diese Litzendrähte führen, wenn das*Gehäuse bewegt wird, zwangsweise Bewegungen aus, da sich im Falle von Erschütterungen, auch wenn sie gering sind, die relative Lage zwischen Wandler und Gehäuse ständig ändert. Dies hat zur folge, daß durch die Bewegung der Litzendrähte sich auch die zwischen ihnen vorhandene Kapazität ändert, was im Falle eines kapazitiven Wandlers eine niederfrequente Stör-
-3-
spannung zusätzlich zum Wandlersignal hervorruft, welche Störung als "Schwirren" der Drähte bezeichnet wird. Um diese vorgenannte Störung zu vermeiden, wurde versucht, die Drähte möglichst kurz zu machen. Dies führt, abgesehen von einem zweifelhaften Erfolg, dazu, daß bei stärkeren Erschütterungen die dünnen Litzendrähte der dabei auftretenden Zugspannung nicht gewachsen sind und daher abreißen. Außerdem erfordert das Anbringen der Litzendrähte zwischen Wandler und Gehäuse eine sorgfältige Lötung der Enden, da ansonsten das Lötzinn infolge der Kapillarwirkung der Zwischenräume innerhalb der Litze von dieser aufgesaugt wird und sich die Litze dadurch versteift. Die sich daraus ergebenden Nachteile sind offensichtlich und brauchen nicht näher erläutert werden.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die vorstehend beschriebene bekannte elastische Lagerung für elektroakustische Wandler in einem Gehäuse so auszubilden, bzw. so zu verbessern, daß auch die im Inneren von Mikrophongehäusen vorhandenen Störungsquellen eliminiert werden.
Erfindungsgemäß wird dieses Ziel bei einer eingangs beschriebenen Lagerung für elektroakustische Wandler in einem Gehäuse dadurch erreicht, daß die elastischen Halterungen aus elektrisch leitendem Material bestehen und die Wandleranschlüsse über die solcherart leitenden Halterungen nach außen, bzw. zu am Gehäuse angeordneten Kabelanschlussen geführt sind. Bei der erfindungsgemäßen Art der Herausführung der Wandleranschlüsse entfällt jede Lötarbeit, wie sie bei der Herausführung mittels Drähten oder Litzen unvermeidlich ist. Der Zusammenbau wird dadurch wesentlich erleichtert und verbilligt. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung wird auch die bei der Litzenverdrahtung als "Schwirren der Drähte" bezeichnete Störung vollkommen ausgeschaltet, da ja keine Drähte mehr vorhanden sind.
In einer weiteren Ausführung der Erfindung wird als elektrisch leitendes, elastisches Material Silikonkautschuk vorgeschlagen, der einen spezifischen elektrischen
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Widerstand von etwa 0,5 -Π .cm aufweist. Dieses Material ist für die Erfindung "besonders vorteilhaft, da es bei entsprechender Formgebung des elastischen Teiles der Halterung erlaubt, den Gesamtwiderstand zwischen Wandleranschluß und Gehäusekontakt so nieder zu halten, daß er im Verhältnis zum Innenwiderstand des Wandlers praktisch keine Rolle spielt und auch die durch ihn verursachten ohmschen Verluste vernachlässigt werden können.
Für die Erfindung hat es sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen, Butylkautschuk oder Brombutylkautschuk für das elastische Element der Halterung einzusetzen. Dieses Material besitzt eine frequenzabhängige innere Reibung, die mit steigender Frequenz abnimmt. Die Reibung ist beispielsweise zwischen 20 und 200 Hz relativ groß und nimmt mit zunehmender Frequenz immer starker ab. Eine solche frequenzabhängige Reibung bewirkt, daß das aus der elastischen Lagerung und der Masse des elektroakustischen Wandlers zusammengesetzte schwingungsfähige Gebilde im Bereich seiner Resonanz, die bewußt in den Bereich der tiefen Frequenzen gelegt ist, so stark gedämpft wird, daß eine gute Schalldämmung zwischen Wandler und Gehäuse in diesem Frequenzbereich resultiert und die Reibung bei den hohen Frequenzen noch ausreichend ist, um auch in diesem Bereich die Übertragung mechanischer Schwingungen vom Gehäuse zum Wandler weitestgehend zu verhindern.
Weitere Einzelheiten der Erfindung können der folgenden Beschreibung an Hand der Zeichnung entnommen werden, in dor Fig. 1 in perspektivischer Darstellung das Innere eines Gehäuses zeigt, das in bekannter Art einen elastisch gelagerten elektroakustischen Wandler enthält, Fig. 2 einen Axialschnitt durch ein Gehäuse darstellt, in dem der elektroakustische Wandler gemäß der Erfindung elastisch gelagert ist und Fig. 3 eine Draufsicht auf die Einspracheseite eines Mikrophons zeigt, dessen Wandler erfindungsgemäß in einem Gehäuse gelagert ist.
In der in Fig. 1 dargestellten Ansicht eines bekannten Mikrophons mit elastisch aufgehängtem Wandler ist
dieser mit 1 "bezeichnet. Die in den Endbereichen des Wandlers 1 vorgesehenen elastischen Halterungen 3, sind ringförmig ausgebildet und umschließen einerseits den Wandler 1 und stützen sich anderseits an der Innenwand des meist zylindrisch geformten Gehäuses 4- ab. Die Wandleranschlüsse 5,6 werden bei der bekannten Anordnung mittels Litzendrähten 2 herausgeführt, bzw. mit festen Kontakten am Gehäuse 4- verbunden.
Bei der Erfindung liegt derselbe Aufbau, wie vorstehend an Hand der Fig. 1 beschrieben, vor. Der wesentliche Unterschied besteht jedoch darin, daß die elektrischen Anschlüsse des Wandlers 11 (Fig.2 und 3) nicht mehr über Litzendrähte od.dgl. herausgeführt werden, sondern über die aus elektrisch leitendem Material bestehenden Halterungen 13· Diese sind in Form eines Rades mit Speichen ausgeführt, dessen Innenkreis am Wandlergehäuse anliegt und dessen äußerer Umfang sich an der Innenseite des Wandlergehäuses 14- abstützt. Die Speichen der radförmigen Halterungen 13 behindern in keiner Weise den Schalldurchtritt, so daß sie keinen Einfluß auf die akustischen Eigenschaften des Wandlers 11 ausüben können. Auch der elektrische Widerstand einer solchen Halterung ist vernachlässigbar, wie folgende Berechnung zeigt: Es sei angenommen, daß acht Stege oder Speichen mit einer
Länge L von 5 rom und einem Querschnitt von 4- mm ' ausreichen, den elektroakustischen Wandler sicher zu halten. Dann ergibt sich, wenn der spezifische Widerstand des elastischen Materials 9= °»5 -cm beträgt, der Gesamtwiderstand mit -η 9 .L 0,5«0,5»^·«cm^ n na nv,
R . -j— = = °'78 Ohm'
wobei A die Gesamtfläche der Stege bedeutet,
Es ist ersichtlich, daß ein derart niederer Widerstand im Mikrophonstromkreis keine bedeutende Rolle spielt.
In der Zeichnung ist nicht dargestellt, wie die Verbindung zwischen den elektrisch leitenden Halterunen und den am Gehäuse vorgesehenen und ebenfalls nicht dargestellten Anschlußpunkten dea Mikrophonkabeln erfolgt. Die
Auffindung einer geeigneten Lösung dieses Problems stellt für den Fachmann keine Schwierigkeiten dar und es bedarf auch keiner erfinderischen Tätigkeit, um eine geeignete Lösung zu finden. So kann beispielsweise, wenn das Gehäuse aus Metall ist, dieses selbst zur Weiterleitung benützt werden, wobei jedoch eine der beiden Halterungen im Gehäuse isoliert angeordnet werden muß. Ist das Gehäuse aus einem Isoliermaterial, z.B. aus Kunststoff, so kann schon bei der Herstellung desselben ein entsprechender Leitungszug vorgesehen werden.

Claims (3)

  1. Patentanwälte Dipl.-lng. W. Scherrmann Dr.-Ing. R. Rüger
    7300 Ε.~$-.Ιιηψ>π (Neckar) Wfibnrgasse 3 Pr;U,\ I: ItH
    17, Sent ember 1982 , ,
    ΡΛ 151 oh :. luitq.iri nni, jiisij
    I e ι e » ο? Γ'·ι*'.} s'·'.".
    Telegramme
    F sshnqpine
    Patentansprüche:
    η J Lager\ing für elektroakuatische Wandler in einem vorzugsweise als Rotationskörper ausgebildeten Gehäuse mittels zweier zwischen Wandler und Gehäuse vorgesehenen elastischen Halterungen, wie Ringe, Spinnen, Membranen od.dgl., die vorzugsweise in beiden Endbereichen des Wandlers angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Halterungen (13) aus elektrisch leitendem Material bestehen und die Wandleranschlüsse über.die solcherart leitenden Halterungen (13) nach außen, bzw. zu am Gehäuse (14) angeordneten Kabelanschlüssen geführt sind (Fig.2,3).
  2. 2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Material der Halterungen (3,13) Silikonkautschuk ist bzw. überwiegend Silikonkautschuk enthält und einen spezifischen elektrischen Widerstand von etwa 0,5X1 -cni aufweist.
  3. 3. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Material der Halterungen (5,"I7O Butylkautschuk oder Brombutylkautschuk ist, bzw. überwiegend eine oder beide Verbindungen enthält, einen spezifischen elektrischen Widerstand von etwa 0,5-Π. «crn aufweist und eine frequenzabhängige innere Reibung besitzt, die mit steigender Frequenz abnimmt.
DE19823234692 1981-09-24 1982-09-18 Lagerung fuer elektroakustische wandler Granted DE3234692A1 (de)

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