DE19962172A1 - Schiffscontainer - Google Patents

Schiffscontainer

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Abstract

Schiffscontainer mit verstellbarer Höhe, dessen obere Seite offen ist. Der Container weist eine Bodenplatte 12, auf der Fracht anzuordnen ist, mehrere feste Pfosten 14, die an der Bodenplatte 12 angebracht sind, bewegliche Pfosten 16, die jeweils an den festen Pfosten 14 so angeordnet sind, daß sie durch diese geführt auf und ab bewegt werden können, um die Höhe des Containers einzustellen, und Festlegungseinrichtungen zum Festlegen der beweglichen Pfosten 16 an den festen Pfosten 14 auf, so daß die Höhe der beweglichen Pfosten 16 festgelegt werden kann. In dieser Weise können die Transportkosten herabgesetzt werden, wird ein Massentransport möglich, ist eine Verladung an jeder Verladestele möglich und kann Fracht irgendwo auf dem Deck eines Schiffes oder im Inneren eines Schiffes geladen werden. Möglich wird gleichfalls ein schneller und freier Transport und ein Zusammenlegen des Containers, so daß der Lagerraum herabgesetzt werden kann.

Description

Die Erfindung betrifft einen Schiffscontainer, dessen . Höhe verstellbar ist und der insbesondere bewegliche Pfosten aufweist, um seine Höhe einzustellen, so daß mehr Fracht problemlos transportiert werden kann und die Kosten zur Beförderung der Fracht herabgesetzt werden können.
Im allgemeinen besteht ein Schiffscontainer aus einem Kasten, der dazu verwandt wird, Fracht aufzunehmen, und der nach Maßgabe vorgegebener Spezifikationen hergestellt wird, so daß er in Verbindung mit verschiedenen Transportverfahren benutzt werden kann. Durch die Verwendung eines Containers können das Verladen und das Entladen maschinell erfolgen, können die Kosten für die Verpackung herabgesetzt werden und kann die Gefahr eines Diebstahls ausgeschlossen werden. Da gleichfalls mehrere Container auf einem Schiff übereinander gestapelt werden können, kann eine große Menge an Fracht gleichzeitig verschifft werden.
Es gibt viele Arten von Containern, die nach Maßgabe der Art der Fracht hergestellt werden, wie beispielsweise Kühlcontainer, Container mit Kälteisolierung, Belüftungs­ container, Schüttgutcontainer oder Tankcontainer und zwar zusätzlich zu den üblichen Trockencontainern. Um insbesonde­ re überdimensionierte Frachten wie beispielsweise Stahl, Holz oder Rohrleitungen und schwere Frachten wie beispiels­ weise Maschinen, Yachten, Fabrikanlageteile oder mechanische Teile zu befördern, werden speziell hergestellte Container mit flachem Rahmen verwandt. Bei Flachrahmencontainern sind das Oberteil und die Seiten abgenommen, so daß das Gewicht der vertikal übereinander gestapelten Container nur durch die vier Eckpfosten aufgenommen wird.
Ein herkömmlicher Flachrahmencontainer ist beispiels­ weise in Fig. 1 der zugehörigen Zeichnung dargestellt. Wie es in Fig. 1 dargestellt ist, besteht der herkömmliche Flachrahmencontainer 110, an dem das Oberteil und die Seiten abgenommen sind, aus einer Bodenplatte 112, auf der die Fracht 1 angeordnet wird, und vier Eckpfosten 114, die ver­ tikal an den vier Ecken der Bodenplatte 112 befestigt sind. Jeder der vier Eckpfosten 114 weist einen Eckbeschlag 118 auf, der an seinem oberen Ende ausgebildet ist. Durchgehende Löcher sind in der oberen Außenfläche und in den Seitenflä­ chen der Eckbeschläge 118 ausgebildet, so daß ein Haken eines Containergeschirrs 2 einhaken kann, das eine den Con­ tainer bewegende Vorrichtung ist. Wenn somit der Container bewegt wird, wird der Flachrahmencontainer 110, der direkt mit dem Geschirr 2 über die Verhakung gekoppelt ist, angeho­ ben und über einen nicht dargestellten Kran an einem Hafen­ landeplatz auf einem Schiff angeordnet.
Wenn jedoch die im Flachrahmencontainer 110 aufgenomme­ ne Fracht eine Höhe hat, die größer als die Höhe der Pfosten des Flachrahmencontainers 110 ist, stößt das obere Ende der Fracht an das Geschirr an. Die Eckbeschläge 118 können dann nicht vom Geschirr an den Haken genommen werden.
Um die Fracht 1 zu befördern, die sich in dem herkömm­ lichen Flachrahmencontainer 110 befindet, der in Fig. 1 dargestellt ist, wird ein Drahtseil 7 mit einem Haken 6 verwandt, der an dem Ende des Drahtseils 7 angebracht ist. Der Haken 6 hakt in die Löcher der Eckbeschläge 118 ein und der Container 110 wird von einem Schiff herunterbefördert. Der Flachrahmencontainer 110 und die Fracht 1 können auch getrennt auf ein Schiff befördert werden und es kann dann die Fracht 1 in den Container 110 auf dem Schiff geladen werden.
Bei einem herkömmlichen Flachrahmencontainer 110 nehmen somit die Arbeitskosten und die Zeit zum Befördern der Fracht aufgrund der obigen Drahtseilinstallationen und der Umladevorgänge zu. Es besteht gleichfalls die Gefahr, daß die Fracht im Container während dessen Beförderung heraus­ fällt, da das Drahtseil 7 aufgrund des Gewichtes der Fracht schwingen oder brechen kann.
Da weiterhin andere Container nicht auf und über den herkömmlichen Flachrahmencontainer 110 geladen werden kön­ nen, der mit einer hohen Fracht beladen ist, die die Höhe des Containers um den Betrag OH in Fig. 2 überschreitet, muß ein Container mit Überhöhe oben auf dem Containerstapel angeordnet werden, dessen Container jeweils identische vor­ gegebene Höhen H haben, oder auf der Bodenfläche 4 des Schiffes angeordnet werden.
Daraus ergibt sich, daß nach dem herkömmlichen Trans­ portkostenberechnungsverfahren eine Gebühr für nicht benutz­ ten Platz S über dem Container mit Überhöhe in nicht notwen­ diger Weise in den Gesamtkosten enthalten ist. Da weiterhin der Platz für einen derartigen Flachrahmencontainer mit Überhöhe tatsächlich auf den oberen Teil des Containersta­ pels beschränkt ist, muß der herkömmliche Flachrahmencontai­ ner 110 am Landeplatz warten, bis der geeignete Raum zur Verfügung steht. Schließlich ist auch die Anzahl der zu transportierenden Container beschränkt und müssen die Con­ tainer am nächsten Hafen umgeladen werden.
Durch die Erfindung soll daher ein Schiffscontainer mit verstellbarer Höhe geschaffen werden, der so ausgebildet ist, daß das Containergeschirr direkt mit den Eckbeschlägen gekoppelt werden kann, was die Arbeitskosten und die Zeit zum Verladen beträchtlich herabsetzt und eine sichere Ver­ ladung erlaubt.
Der erfindungsgemäße Schiffscontainer mit verstellbarer Höhe soll es insbesondere erlauben, daß andere Container auf und über ihn gestapelt werden können, so daß die Kosten für nicht notwendigen Platz verringert werden können, und daß seine Pfosten umgelegt werden können, so daß der Platz zum Lagern des Containers verringert werden kann.
Dazu umfaßt der erfindungsgemäße Schiffscontainer mit verstellbarer Höhe, dessen obere Seite offen ist, eine Bo­ denplatte, auf der die Fracht angeordnet wird, mehrere feste Pfosten, die auf der Bodenplatte vorgesehen sind, bewegliche Pfosten, die an den festen Pfosten jeweils angebracht sind und durch die festen Pfosten geführt auf und ab bewegt wer­ den können, um die Höhe des Containers einzustellen, und eine Festlegungseinrichtung zum Festlegen der beweglichen Pfosten an den festen Pfosten derart, daß die Höhe der be­ weglichen Pfosten festgelegt werden kann.
Vorzugsweise ist jeder bewegliche Pfosten kolbenförmig ausgebildet und gleitet der bewegliche Pfosten entlang eines festen Pfostens, während ein Teil davon in den im festen Pfosten ausgebildeten Raum eingesetzt ist, wobei die Festle­ gungseinrichtung einen Festlegungsstift, der gleichzeitig durch ein Stiftloch im beweglichen Pfosten und ein Stiftloch im festen Pfosten führt, und Sicherungsstifte umfaßt, die durch ein Ende des Festlegungsstiftes führen, um zu verhin­ dern, daß der Festlegungsstift aus den Stiftlöchern heraus­ geht.
Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist jeder bewegliche Pfosten kolbenförmig ausge­ bildet und gleitet der bewegliche Pfosten entlang des festen Pfostens, während ein Teil des beweglichen Pfostens in den Raum im festen Pfosten eingesetzt ist, und umfaßt die Fest­ legungseinrichtung einen Anschlag, der am beweglichen Pfo­ sten so angebracht ist, daß er vor und zurück bewegt werden kann, um in eine Rastnut eingesetzt oder aus dieser Nut herausgenommen zu werden, die in einer Innenwand des Befe­ stigungspfostens ausgebildet ist, eine Steuerkurveneinrich­ tung, die es dem Anschlag erlaubt, sich vor und zurück zu bewegen, während diese gedreht wird, und einen Handgriff, der mit der Steuerkurveneinrichtung verbunden ist, um diese zu drehen.
Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist jeder feste Pfosten über ein Gelenk mit der Bodenplatte gekoppelt, so daß er umgelegt werden kann, und ist eine Festlegungseinrichtung zum Festlegen der Position des umge­ legten festen Pfostens an der Bodenplatte angebracht.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 in einer perspektivischen Ansich einen herkömm­ lichen Schiffscontainer,
Fig. 2 die Position eines Flachrahmencontainers mit Überhöhe unter gestapelten Containern,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines ersten bevor­ zugten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Schiffs­ containers mit verstellbarer Höhe,
Fig. 4 in einer Schnittansicht den Zustand, in dem ein fester Pfosten und ein beweglicher Pfosten, die in Fig. 3 dargestellt sind, über einen Befestigungsstift gekoppelt sind,
Fig. 5 den Zustand, in dem die Schiffscontainer mit veränderlicher Höhe mit Fracht, die höher als eine vorgege­ bene Höhe ist, unter Containern mit regulärer Größe gesta­ pelt sind,
Fig. 6 in einer perspektivischen Ansicht ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schiffscontainers mit verstellbarer Höhe,
Fig. 7 und 8 in vertikalen Schnittansichten den Be­ triebszustand eines festen Pfostens, eines beweglichen Pfo­ stens und eines Stützpfostens von Fig. 6, wenn diese ver­ tikal aufgerichtet sind, und
Fig. 9 und 10 in Querschnittsansichten den Betriebszu­ stand eines festen Pfostens, eines beweglichen Pfostens und eines Stützpfostens von Fig. 6, wenn diese vertikal aufge­ richtet sind.
Der in Fig. 3 dargestellte Schiffscontainer 10 mit verstellbarer Höhe gemäß der Erfindung, der ein Flachrah­ menschiffscontainer ist, der oben und an den Seiten offen ist, weist eine Bodenplatte 12, auf der sich die Fracht 1 befindet, feste Pfosten 14 mit einem Innenraum, die jeweils an den vier Ecken der Bodenplatte 12 befestigt sind, und bewegliche Pfosten 16 mit einem Eckbeschlag 18 auf, der an einem Ende der beweglichen Pfosten 16 ausgebildet ist. Das andere Ende der beweglichen Pfosten 16 ist in den Innenraum der festen Pfosten 14 eingesetzt, so daß die beweglichen Pfosten 16 so gleitend verschiebbar sind, daß die Höhe des Containers 10 verstellt werden kann.
Es ist dabei auch möglich, daß die festen Pfosten 14 über ein Gelenk mit der Bodenplatte 12 gekoppelt sind, so daß diese umgelegt werden können, wenn das notwendig ist. Der Container 10 kann dann im entladenen Zustand bequem gelagert werden.
Durchgehende Löcher sind weiterhin in den Eckbeschlägen 18 ausgebildet, die am oberen Ende der beweglichen Pfosten 16 angeordnet sind, so daß die Eckbeschläge 18 direkt mit einem nicht dargestellten Haken des Containergeschirrs 2 gekoppelt werden können. Die Höhe der beweglichen Pfosten 16 kann dabei problemlos dadurch eingestellt werden, daß von Hand der bewegliche Pfosten 16 entlang des festen Pfostens 14 verschoben wird. Zu diesem Zweck können auch andere Ener­ giequellen oder Kraftübertragungseinrichtungen wie bei­ spielsweise hydraulische Zylinder, pneumatische Zylinder, Heber oder Höheneinstellspindeln benutzt werden.
Bei dem Schiffscontainer 10 mit verstellbarer Höhe gemäß der Erfindung dienen ein Festlegungsstift 20 und ein Sicherungsstift 30 als Festlegungseinrichtung zum Festlegen des beweglichen Pfostens 16 am festen Pfosten 14. Wenn die Höhe des beweglichen Pfostens 16 in passender Weise einge­ stellt ist, wird in der in Fig. 4 dargestellten Weise der Festlegungsstift 20 gleichzeitig in ein Stiftloch 14b im festen Pfosten 14 und in ein Stiftloch 16b im beweglichen Pfosten 16 eingesetzt. Der Sicherungsstift 30 wird dann in ein Loch eingesetzt, das in einem Ende des Festlegungsstif­ tes 20 ausgebildet ist, um zu verhindern, daß der Festle­ gungsstift 20 aus den Stiftlöchern 14b und 16b herausgeht.
Ein Festlegungsstift 20 kann an einer Stelle jedes festen Pfostens 14 oder aus Sicherheitsgründen an zwei oder mehr Stellen vorgesehen sein. Vorzugsweise sind mehrere Stiftlöcher 16b, beispielsweise 2 bis 12 Löcher in regelmä­ ßigen Abständen von etwa 1,3 bis 7,6 cm ausgebildet. Es gibt verschiedene Arten von Festlegungsstiften 20, beispielsweise diejenigen, bei denen das eingesetzte Ende umgebogen wird, bei denen ein Ende gedreht wird, bei denen das eingesetzte Ende elastisch gedehnt wird, wie es an sich bekannt ist.
Eine Aussparung 14a, in die der Kopf des Festlegungs­ stiftes 20 eingesetzt wird, ist an einer Seite des festen Pfostens 14 ausgebildet. Eine Längsnut 16a ist an einer Seite des beweglichen Pfostens 16 ausgebildet, die der Aus­ sparung 14a des festen Pfostens 14 entspricht. Die Aussparung 14a ist in einer Form ausgebildet, die der Form des Kopfes des Festlegungsstiftes 20 entspricht. Es gibt ver­ schiedene Formen und Positionen der Längsnut 16a, beispiels­ weise eine runde Längsnut, eine dreieckige Längsnut, anstel­ le der in der Zeichnung dargestellten rechtwinkeligen Längs­ nut. Die gleiche Aussparung und die gleiche Längsnut, wie sie oben beschrieben wurden, können am festen Pfosten 14 und am beweglichen Pfosten 16 jeweils auch so ausgebildet sein, daß das andere Ende des Festlegungsstiftes 20 nicht über die Außenfläche des festen Pfostens 14 vorstehen kann. Die Fe­ stigkeit des beweglichen Pfostens 16 nimmt dadurch zu und der Festlegungsstift 20 behindert nicht andere benachbarte Container während der Verladung.
Es ist auch möglich, eine Verlängerungsplatte zwischen zwei beweglichen Pfosten 16 vorzusehen, so daß diese zusam­ men mit den beweglichen Pfosten 16 auf und ab bewegt wird. Die Verlängerungsplatte kann die Fracht 1 davor schützen, nach außen freizuliegen, und erlaubt eine stabile und gleichmäßige Bewegung, indem sie die beweglichen Pfosten 16 miteinander verbindet.
Wenn gemäß Fig. 3 Fracht mit einer Höhe, die die Höhe der festen Pfosten 14 überschreitet, in den Schiffscontainer 10 mit verstellbarer Höhe geladen wird, werden die bewegli­ chen Pfosten 16 so herausgezogen, daß die Oberseite der Fracht nicht mit der Unterfläche des Geschirrs 2 oder der Unterfläche eines anderen darüber angeordneten Containers in Berührung kommen kann. Danach wird der Festlegungsstift 20 gleichzeitig in das Stiftloch 16b des beweglichen Pfostens 16 und in das Stiftloch 14b des festen Pfosten 14 einge­ setzt, um die Höhe des beweglichen Pfostens 16 festzulegen. Damit der Festlegungsstift 20 nicht herausgeht, wird der Sicherungsstift 30 in das im Festlegungsstift 20 ausgebilde­ te Loch eingesetzt.
Als nächstes wird der Haken des Containergeschirrs 2 direkt mit dem Eckbeschlag 18 verbunden und hebt das Ge­ schirr 2 den Container an, um ihn auf einem Schiff anzuord­ nen. Wenn somit ein mit Fracht 1 beladener Container 10 bewegt wird, ist es bis zu der Höhe, bis zu der der bewegli­ che Pfosten 16 ausgezogen werden kann, nicht nötig, ein zu­ sätzliches Drahtseil oder eine zusätzliche Einrichtung zu benutzen. Das Geschirr 2 wird abgesenkt und direkt mit dem Eckbeschlag 18 verbunden, der entsprechend der Höhe der Fracht ausgezogen ist, so daß eine schnelle und sichere Bewegung des Schiffscontainers möglich wird.
Wie es in Fig. 5 dargestellt ist, stört bei einem Schiffscontainer 10 mit verstellbarer Höhe die Fracht 1 nicht andere Container mit regulärer Größe, da sich der bewegliche Pfosten 16 über die Höhe der Fracht 1 hinaus erstreckt. Andere Container 3 mit bestimmter Größe oder andere Flachrahmencontainer können auf und über den Contai­ ner 10 mit verstellbarer Höhe gestapelt werden, so daß der nicht genutzte Raum im Schiff verringert oder vermieden werden kann.
Da bei der Verladung somit andere Container 3 mit ande­ ren Abmessungen über und auf den Flachrahmencontainer 10 gestapelt werden können, kann der Schiffscontainer 10 mit verstellbarer Höhe gemäß der Erfindung, der eine vergrößerte Höhe EH hat, auf der Bodenfläche 4 des Schiffes oder an der Oberfläche des Decks 5 angeordnet werden. Der Flachrahmen­ container 10 gemäß der Erfindung kann auch zwischen Contai­ nern 3 mit regulärer Höhe, die eine bestimmte Höhe haben, d. h. zwischen Trockencontainern oder zwischen anderen Flach­ rahmencontainern 10 angeordnet und gestapelt werden.
Zusätzliche Kosten für nicht genutzten Raum S können daher drastisch vermindert werden. Da bei der Verladung des Flachrahmencontainers 10 keine Beschränkungen oder Begren­ zungen gegeben sind, ergibt sich der Vorteil, daß zusätzli­ che Gebühren wie beim herkömmlichen Container nicht bezahlt werden müssen oder der Flachrahmencontainer 10 rechtzeitig verladen werden kann, ohne daß auf die nächste Gelegenheit gewartet werden muß, wenn für den Container Platz ist.
Fig. 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des er­ findungsgemäßen Schiffscontainers mit verstellbarer Höhe. Bei diesem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schiffscontainers sind zur Verringerung des vom Container während der Lagerung eingenommenen Platzes die festen Pfo­ sten 14 über ein Scharnier oder ein Gelenk mit der Boden­ platte 12 verbunden, so daß sie darauf umgelegt werden kön­ nen, und sind an der Bodenplatte 12 als Festlegungseinrich­ tung zum Festlegen des festen Pfostens 14 an der Bodenplatte 12 eine Stange 34 und ein Rastständer 36 angeordnet.
Obwohl der feste Pfosten 14 und die Bodenplatte 12 in verschiedener Weise gelenkig miteinander verbunden sein kön­ nen, ist es bevorzugt, daß zwei feste Pfosten 14 paarweise gekoppelt und gelenkig an der Seitenfläche der Bodenplatte 12 angeschlossen sind. Der feste Pfosten 14 ist während der Lagerung somit umgelegt und in eine nicht dargestellte Nut gepasst, die auf beiden Seiten der Bodenplatte 12 vorgesehen ist. Wenn Fracht zu laden ist, d. h. wenn der Container zu benutzen ist, werden die festen Pfosten 14 um das Gelenk der Bodenplatte 12 geschwenkt und vertikal aufgerichtet. Ein Beispiel vieler verschiedener Festlegungseinrichtungen zum Festlegen der vertikal aufgerichteten Position des festen Pfostens 14 zur Benutzung sind eine Stange 34, die vor und zurück gleitbar an einer Seite der Bodenplatte 12 angebracht ist, und ein den festen Pfosten haltender Pfosten 38, der an der Bodenplatte 12 befestigt ist. Der Haltepfosten 38 ist mit der Innenseite des festen Pfostens 14 verbunden und kontaktiert den unteren Teil des festen Pfostens 14, wenn dieser vertikal aufgerichtet ist, so daß der feste Pfosten 14 gehalten ist. Der Rastständer 36 ist kastenförmig und im Haltepfosten 38 so angeordnet, daß er entlang der Innenseite des festen Pfostens 14, der bei der Benutzung vertikal auf­ gerichtet ist, und des Haltepfostens 38 auf- und ab bewegbar ist, die miteinander verbunden sind, und seine Position wird durch die Stange 34 festgelegt.
Wenn, wie es in Fig. 7 dargestellt ist, der feste Pfo­ sten 14 vertikal aufgestellt ist und den Haltepfosten 38 kontaktiert, bleibt der Rastständer 36 im Inneren des Halte­ pfostens 38. Dann wird der Rastständer 36 angehoben und zwischen dem Haltepfosten 38 und dem festen Pfosten 14 an­ geordnet, wie es in Fig. 8 dargestellt ist, so daß der feste Pfosten 14 fest bezüglich des Haltepfostens 38 übersteht und der feste Pfosten 14 nicht auf die Bodenplatte 12 nach unten fallen kann.
Die Stange 34 geht durch den Rastständer 36 und den Haltepfosten 38, um dessen Position festzulegen. Die Stange 34 wird dabei durch einen Haken 42 in der vorgestellten oder zurückgezogenen Position festgelegt.
Als Einrichtungen zum Festlegen der Höhe des bewegli­ chen Pfostens 16 können verschiedene Arten von Festlegungs­ einrichtungen zusätzlich zu der oben beschriebenen Festle­ gung mit Feststellstift verwandt werden. Wie es in den Fig. 7 und 8 dargestellt ist, kann ein Anschlagfestlegungsverfah­ ren benutzt werden, bei dem ein Anschlag 44 am beweglichen Pfosten 16 angebracht ist, der sich vor und zurückbewegen kann, so daß er in eine Rast- oder Verhakungsnut 40 eintre­ ten und aus dieser Nut austreten kann, die in der Innenflä­ che des festen Pfostens 14 ausgebildet ist. Eine Steuerkur­ ven- oder Nockenanordnung 50 bringt den Anschlag 44 dazu, sich vorzubewegen und zurückzuziehen, während sich diese dreht, und ein Handgriff ist mit der Steuerkurven- oder Nocken­ anordnung 50 zu deren Drehung verbunden, wie es in Fig. 9 und 10 dargestellt ist.
Die Steuerkurvenanordnung 50 besteht aus einer ovalen Steuerkurvenscheibe 54, einer Schubstange 56, die durch die Steuerkurvenscheibe 54 vor und zurück bewegt wird, und einer Feder 58, die eine Rückstellkraft in die Richtung anlegt, in die sich die Schubstange 56 zurückzieht. Ein Anschlag 44 ist an einem Ende der Schubstange 56 ausgebildet, das in die Rastnut 40 eingeführt wird und aus dieser austritt, die in der Innenfläche des festen Pfostens 14 ausgebildet ist. Wenn gemäß Fig. 7 die ovale Kurvenscheibe 54 durch den Handgriff 52 so gedreht wird, daß der Abstand zwischen den Schubstan­ gen 56, die einander zugewandt sind, abnimmt, zieht sich der Anschlag 44 durch die Rückstellkraft der Feder 58 zurück. In dieser Weise können der bewegliche Pfosten 16 und der Rast­ ständer 36 frei im Inneren des festen Pfostens 14 und des Haltepfostens 38 auf und ab bewegt werden. Wenn die ovale Kurvenscheibe 54 so gedreht wird, daß der Abstand zwischen den einander zugewandten Schubstangen 56 zunimmt, tritt der Anschlag 44 vor, indem er die Rückstellkraft der Feder 58 überwindet, so daß er in die Rastnut 40 eingeführt wird, die im festen Pfosten 14 ausgebildet ist. In dieser Weise können der bewegliche Pfosten 16 und der Rastständer 36 frei im Inneren des festen Pfostens 14 und des Haltepfostens 38 auf und ab bewegt werden, so daß die Höhe durch Auf- und Abbewe­ gen eingestellt werden kann.
Wie es in den Fig. 7 und 8 dargestellt ist, kann die Anschlagfestlegung auch bei dem Rastständer 36 vorgesehen sein. Zusätzlich ist es zur festen Anordnung des Raststän­ ders 36 in der in Fig. 8 dargestellten Weise möglich, die Stange 34 vorzubewegen, so daß sie durch den Haltepfosten 38 und den Rastständer 36 hindurchgeht.
Wie es in den Fig. 9 und 10 dargestellt ist, ist ein Schlitz 60 in einer Seitenfläche des festen Pfostens 14 und des Haltepfostens 38 ausgebildet, so daß eine Drehwelle 54a, die die Kurvenscheibe 54 und den Handgriff 52 miteinander verbindet, auf und ab bewegt werden kann. Die Kurvenschei­ benanordnung kann sich nicht nur drehen sondern auch vor und zurück bewegen, so daß ein Benutzer problemlos und optisch den Drehzustand der Kurvenscheibe 54 erkennen kann. Wenn der Anschlag 44 in die Rastnut 40 eingesetzt ist, um den beweg­ lichen Pfosten 16 und den Rastständer 36 festzulegen, wird der Handgriff 52 in den Schlitz 60 eingeführt, der in der Seitenfläche des festen Pfostens 14 und des Haltepfostens 38 ausgebildet ist, so daß er nach außen nicht vorsteht.
Wie es in Fig. 9 dargestellt ist, ist die Kurvenscheibe 54 mit dem Handgriff 52 über die Drehwelle 54a verbunden und kann sich die Drehwelle 54a vor und zurück bewegen. Eine Feder 62, die eine Rückstellkraft in der Richtung anlegt, in der sich die Kurvenscheibe 54 vorbewegt, ist auf der Dreh­ welle 54a angeordnet.
Wenn somit gemäß Fig. 9 der Anschlag 44 vorbewegt wird, um den beweglichen Pfosten 16 oder den Rastständer 36 fest­ zulegen, stellt der Benutzer den Handgriff 52 auf und drückt der Benutzer den Handgriff 52 mittels der Feder 62 in den Schlitz 60. Wenn sich die Kurvenscheibe 54 vorbewegt, bewegt sich auch der Anschlag 44 vor. Wenn gemäß Fig. 10 der be­ wegliche Pfosten 16 oder der Rastständer 36 frei auf und ab bewegbar sind, da der Anschlag 44 zurückgezogen ist, zieht der Benutzer den Handgriff 52 vom Schlitz 60 ab und dreht der Benutzer den Handgriff 52 um 90°, um die Kurvenscheibe 54 zurückzubewegen. Gleichzeitig zieht sich der Anschlag 44 durch die Rückstellkraft der Feder 58 zurück.
Wenn somit der Schiffscontainer mit verstellbarer Höhe gemäß der Erfindung im gelagerten Zustand benutzt werden soll, werden der feste Pfosten 14 und der bewegliche Pfosten 16 so geschwenkt, daß der feste Pfosten 14 vertikal aufrecht steht und den Haltepfosten 38 kontaktiert. Um den festen Pfosten 14 und den Haltepfosten 38 festzulegen, wird dann der liegende Handgriff 52 der Kurvenscheibenanordnung am Rastständer 36 nach oben gedrückt, so daß der Rastständer 36 an einer Innenkontaktfläche des festen Pfostens 14 und des Haltepfostens 38 angeordnet werden kann. Wenn der Handgriff 52 vertikal geschwenkt wird und in den Schlitz 60 gedrückt wird, bewegt sich der Anschlag 44 vor und wird der Anschlag 44 durch die Rastnut 40 erfaßt, so daß der Rastständer 36 an der Innenkontaktfläche des festen Pfostens 14 und des Hal­ tepfostens 38 festgelegt ist.
Um den Rastständer 36 weiter festzulegen, bewegt ein Benutzer, der ein Ende der Stange 34 hält, diese so, daß das andere Ende der Stange 34 in den Rastständer 36 eingesetzt wird, indem es durch den Haltepfosten 38 hindurchgeht. Der Benutzer setzt den Riegel 52 auf die Stange 34, um die vor­ gezogene Position der Stange 34 zu sichern.
Anschließend wird der Kurvenscheibenhandgriff 52 des beweglichen Pfostens 16, der im festen Pfosten 14 geblieben ist, von Hand nach oben gezogen oder nach unten gedrückt und zwar genauso wie der Rastständer 36, um die Höhe des beweg­ lichen Pfostens 16 einzustellen. Wenn die Position einer bestimmten Rastnut 40 unter der Vielzahl von Rastnuten ge­ wählt ist, wird der Handgriff 52 nach oben gedreht und in die gewählte Rastnut 40 gedrückt. Der Anschlag 44 bewegt sich vor und wird durch die Rastnut 40 erfaßt, so daß der bewegliche Pfosten 16 am festen Pfosten 14 festgelegt werden kann.
Um den Schiffscontainern mit verstellbarer Höhe nach der Benutzung zu lagern, wird in der umgekehrten Reihenfolge des oben beschriebenen Verfahrens der bewegliche Pfosten 16 zur untersten Position abgesenkt, wird die Stange 34 gelöst und wird der Rastständer 36 abgesenkt. Dann wird der feste Pfosten 14 auf die Bodenplatte 12 umgelegt und wird der Container in diesem Zustand gelagert.
Eine nicht dargestellte zusätzliche Feder ist am festen Pfosten 14 vorgesehen, um ein abruptes Schwenken zu vermei­ den, wenn der feste Pfosten 14 umgelegt oder aufgestellt wird, und es dem Benutzer zu erleichtern, schwere Container problemlos zu handhaben.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schiffscontainers mit verstellbarer Höhe kann der vom Container im Lager eingenommene Platz vermin­ dert werden, da der Container im zusammengelegten Zustand gelagert oder bewegt werden kann. Es können auch mehrere Container übereinander gestapelt werden, was die Kosten für die Lagerung oder den Transport weiter herabsetzt. Zusätz­ lich zu dem, was oben beschrieben wurde, können verschiedene Arten von bewegliche Pfosten und festen Pfosten vorgesehen sein und können die Befestigungs- oder Festlegungseinrich­ tungen in verschiedener Weise ausgebildet sein.
Bei dem oben beschriebenen erfindungsgemäßen Schiffs­ containern mit verstellbarer Höhe können das Be- und Ent­ laden sicher erfolgen und können zusätzliche Kosten und zusätzlicher Platz verringert oder eingespart werden. Da­ durch sind die Transportkosten geringer, ist ein Massen­ transport möglich, ist ein Verladen an jedem Verladeplatz möglich und kann Fracht irgendwo auf dem Deck eines Schiffes oder im Inneren eines Schiffes geladen werden. Darüber hin­ aus ist ein schneller und freier Transport möglich und kann der Container im zusammengelegten Zustand so gelagert wer­ den, daß der Lagerraum verringert ist.

Claims (5)

1. Schiffscontainer mit verstellbarer Höhe, dessen Oberseite offen ist, gekennzeichnet durch
eine Bodenplatte (12), auf der Fracht anzuordnen ist, mehrere feste Pfosten (14), die auf der Bodenplatte (12) angebracht sind,
bewegliche Pfosten (16), die jeweils in den festen Pfosten (14) angeordnet sind und durch diese geführt auf und ab bewegbar sind, um die Höhe des Containers einzustellen, und
Festlegungseinrichtungen zum Festlegen der beweglichen Pfosten (16) an den festen Pfosten (14), so daß die Höhe der beweglichen Pfosten (16) festgelegt werden kann.
2. Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Pfosten (16) kolbenförmig sind und ent­ lang der festen Pfosten (14) gleiten, während ein Teil von ihnen in den Raum in den festen Pfosten (14) eingesetzt ist, und die Festlegungseinrichtungen Festlegungsstifte (20), die durch Stiftlöcher (16b) in den beweglichen Pfosten (16) und durch Stiftlöcher (14b) in den festen Pfosten (14) gehen, und Sicherungsstifte (30) umfassen, die durch ein Ende der Festlegungsstifte (20) gehen, um zu verhindern, daß die Festlegungsstifte (20) aus den Stiftlöchern (14b, 16b) her­ ausgehen.
3. Container nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Eckbeschläge (18) am oberen Ende der beweglichen Pfosten (16) vorgesehen sind, eine Aussparung (14a), in der der Kopf der Festlegungsstifte (20) aufgenommen werden kann, an einer Seite der festen Pfosten (14) ausgebildet ist und eine Längsnut (16a), die der Aussparung (14a) entspricht, an einer Seite der beweglichen Pfosten (16) ausgebildet ist.
4. Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Pfosten (16) kolbenförmig ausgebildet sind und entlang der festen Pfosten (14) gleiten, während ein Teil von ihnen in den Raum in den festen Pfosten (14) eingesetzt ist, und die Festlegungseinrichtungen Anschläge (44), die an den beweglichen Pfosten (16) so angebracht sind, daß sie sich vor und zurück bewegen können, so daß sie in Rastnuten (40) eintreten und aus diesen austreten können, die in einer Innenwand der festen Pfosten (14) ausgebildet sind, Kurvenscheibeneinrichtungen (50), die es erlauben, daß sich die Anschläge (54) vor und zurück bewegen, während diese gedreht werden, und Handgriffe (52) umfassen, die mit den Kurvenscheibeneinrichtungen (50) verbunden sind, um diese zu drehen.
5. Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Pfosten (14) über ein Gelenk mit der Boden­ platte (12) gekoppelt sind, so daß sie umgelegt werden kön­ nen, und eine Festlegungseinrichtung zum Festlegen der Posi­ tion der umgelegten festen Pfosten (14) an der Bodenplatte (12) vorgesehen ist.
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