DE8317520U1 - Ladevorrichtung für ein mit einem Sammelbehälter versehenes Fahrzeug - Google Patents
Ladevorrichtung für ein mit einem Sammelbehälter versehenes FahrzeugInfo
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Description
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PATENTANWALT DIPL4-PHYS, DR, HERIvIANN FAY
FARin S.p.A.
Corso Savona 39 bis
Moncalieri (Turin)
Italien
7900 Ulm, 15.06.83 Akte G/5942 d/sr
Ladevorrichtung für ein mit einem Sammelbehälter versehenes Fahrzeug.
Die Erfindung betrifft eine Ladevorrichtung für Fahrzeuge, die mit einem Sammelbehälter versehen sind, in
welchem sich eine Beladeöffnung befindet, -wobei dis Ladevorrichtung dazu eingerichtet ist, Mülltonnen, die
einen um eine Gelenkachse schwenkbaren Deckel aufweisen, zu erfassen, anzuheben und zu kippen, so daß deren
Inhalt durch die Beladeöffnung in den Sammelbehälter umgefüllt wird. Die Erfindung betrifft insbesondere
Ladevorrichtungen, die ein am feststehenden Fahrzeugaufbau angelenktes Greifgestell aufweisen, das mit
Einhakvorrichtungen zum Ergreifen der Mülltonne, mit Steuermitteln zur Drehung des Greifgestells in Bezug
auf den feststehenden Fahrzeugaufbau und mit Vorrichtungen zur Öffnung des schwenkbaren Mülltonnendeckels
in der Endphase, wenn die Mülltonne angehoben und umgekippt wird. Bei derartigen Ladevorrichtungen besteht
die Notwendigkeit, Mittel /orzusehen, die in der Endphase, d. h. wenn die Mülltonne angehoben und gekippt
wird, die Öffnung des schwenkbaren Deckels herbeiführen, wobei diese Mittel direkt durch die Bewegung
der Mülltonne gesteuert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ladevorrichtung der oben genannten Art zu verwirklichen,
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— 2 —
die zuverlässig, einfach zu bedienen und relativ wirtschaftlich
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtungen, die die Öffnung des schwenkbaren
Mülltonnendeckels in der Endphase, in der die Mülltonne angehoben und gekippt wird, bewirken, wenigstens einen
hebeiförmig gestalteten Arm aufweisen, der von dem Greifgestell getragen ist und mit Eingreifvorrichtungen versehen
ist, die mit entsprechenden, mit dem schwenkbaren Mülltonnendeckel fest verbundenen Eingreifvorrichtungen
zusammenwirken, sowie ein flexibles Element,, das an einem seiner Enden mit dem Gelenkarm verbunden ist und
auf den feststehenden Fahrzeugaufbau wirkt, wobei die Anordnung und die Länge des flexiblen Elements so gewählt
ist,'daß während der Endphase, in der die Mülltonne gekippt wird, die Drehung des Gelenkarmes und die
Öffnung des drehbaren Deckels erfolgt. Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren
Ansprüchen.
j Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung
; dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht eines Müllfahrzeugs im Umriß mit j einer Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Seiten- und Teilansicht des Gegenstandes nach
Fig. 1 in einer aideren Arbeitsstellung,
Fig. 3 eine Ansicht einer der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung ähnlichen anderen Ausführungsform,
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Fig. 4 eine Seiten- und Teilansicht des Gegenstandes nach Fig. 3.
Mit 1 ist ein Müllfahrzeug gekennzeichnet, das mit einem : Sammelbehälter für die Aufnahme von Müll versehen ist. Im
, hinteren Teil des Sammelbehälters befindet sich eine Off-*
nung 2, an die anschließend eine Ladevorrichtung 3 montiert ist, um damit die Mülltonnen zu heben und um sie
in die Öffnung 2 zu kippen. Die Bewegung der Vorrichtung 3 wird durch ein Zylinderpaar 4 gesteuert, wobei diese
Zylinder jeweils den Seiten des Sammelbehälters anliegend angeordnet sind. Die Vorrichtung 3 enthält zwei hebeiförmig gestaltete Arme 5, die den .Seiten des Sammelbehäl-
und/
ters anliegend angeordnet sind durch die Zylinder 4 verschwenkt werden. An den Hebeln 5 ist eine Cuerstange 6 befestigt, an der zwei Greifarme 7 schwenkbar angelenkt sind. Jeder der Greifarme 7 ist mit einem gabelförmigen Ende 8 und mit einer Querstange 9 versehen, an deren freiem Ende ein vorstehendes Anschlagglied 10 befestigt ist. Jeder der Greifarme 7 ist mit einem Auslegerarm 11 versehen, an dem ein Gelenkarm 13 um einen Zapfen 12 angelenkt ist. Ein Ende 14 des Gelenkarms 13 ist umgebogen, • und das gegenüberliegende Ende 15 ist mit Eingreifvorrichtungen versehen, um in dat eine Ende eines flexiblen Elementes 16 einzugreifen. Das flexible Element 16 stützt sich gegen ein Führungsglied 17 ab, das durch die Querstange 6 getragen wird. Das Ende 18 des flexiblen Elementes 16, das dem Gelenkarm 13 gegenüber liegt, ist an einer Verankerungsplatte 19 mit dem feststehenden Fahrzeugaufbau befestigt. Mit 20 ist durch eine gestrichelte Linie eine Mülltonne in der gewöhnlich verwendeten Ausführungsform wiedergegeben. Die Mülltonne ist an den zwei entgegengesetzt liegenden Seitenwänden mit zwei Haltezapfen 21 versehen, die im wesentlichen koaxial angeordnet sind und an welchen die gabelförmigen Enden 8 der
ters anliegend angeordnet sind durch die Zylinder 4 verschwenkt werden. An den Hebeln 5 ist eine Cuerstange 6 befestigt, an der zwei Greifarme 7 schwenkbar angelenkt sind. Jeder der Greifarme 7 ist mit einem gabelförmigen Ende 8 und mit einer Querstange 9 versehen, an deren freiem Ende ein vorstehendes Anschlagglied 10 befestigt ist. Jeder der Greifarme 7 ist mit einem Auslegerarm 11 versehen, an dem ein Gelenkarm 13 um einen Zapfen 12 angelenkt ist. Ein Ende 14 des Gelenkarms 13 ist umgebogen, • und das gegenüberliegende Ende 15 ist mit Eingreifvorrichtungen versehen, um in dat eine Ende eines flexiblen Elementes 16 einzugreifen. Das flexible Element 16 stützt sich gegen ein Führungsglied 17 ab, das durch die Querstange 6 getragen wird. Das Ende 18 des flexiblen Elementes 16, das dem Gelenkarm 13 gegenüber liegt, ist an einer Verankerungsplatte 19 mit dem feststehenden Fahrzeugaufbau befestigt. Mit 20 ist durch eine gestrichelte Linie eine Mülltonne in der gewöhnlich verwendeten Ausführungsform wiedergegeben. Die Mülltonne ist an den zwei entgegengesetzt liegenden Seitenwänden mit zwei Haltezapfen 21 versehen, die im wesentlichen koaxial angeordnet sind und an welchen die gabelförmigen Enden 8 der
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Greifarme 7 eingreifen. Die Mülltonne 20 ist mit einem *
schwenkbaren Deckel 24 versehen, der von zwei Stützar- |
men 22 getragen ist, die an die beiden gegenüber liegen- |
den mit den Haltezapfen 21 versehenen Seitenwände der i
Mülltonne 20 angrenzen. Die Stützarme 22 sind an der je- t weiligen Wand durch zwei Gelenkzapfen 23 an den gegenüber
liegenden Seiten angelenkt und koaxial angeordnet. Die '
Zapfen 23 sind derart angeordnet, daß sie im wesentlichen ι
parallel und nahezu koaxial zu den Gelenkzapfen 12, an ■
denen die Gelenkarme 13 angelenkt sind, verlaufen, wenn die Mülltonne 20 durch die Greifarme 7 erfaßt ist und
die Haltezapfen 21 in die Gabeln 8 eingreifen. In diesem t
Zustand, wirkt das vorstehende Anschlagglied 10, das |
durch die Querstange 9 eines jeden Armes 7 getragen ist, |
derart auf die anliegende Wand der Mülltonne 20, daß I
diese sich im wesentlichen in einer bezüglich der Greif- I
arme 7 festen Lage befindet. Am Ende der Hebephase spannt |
sich das als Seil ausgebildete flexible Element 16 und |
bewirkt dadurch die Drehung des Gelenkarmes 13. Infolge- I
dessen greift das umgebogene Ende 14 des Gelenkarmes 13 f
an einem vom. schwenkbaren Deckel 24 getragenen Zapfen 25 I
an und schwenkt den Deckel. Auf diese Vieise öffnet sich
die Mülltonne 20, so daß der Müll in den Sammelbehälter j
entleert werden kann. ί
In den Fig. 3 und 4 sind die mit den Fig. 1 und 2 gemein- ;
samen Elemente mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. Das in Fig. 3 und 4 dargestellte Müllfahrzeug ist dem \
oben beschriebenen Fahrzeug ähnlich; auch die Ladevorrichtung 3 ist im Grunde gleich wie die oben beschriebene ;
und abgebildete Vorrichtung. Der einzige Unterschied be- | steht darin * daß das flexible Element 16 auf der bezug- |i
lieh des Gelenkarms 13 entgegengesetzten Seite im Be- |
reich des mit 26 gekennzeichneten Endabschnitts um eine i;
· I
Gleitrolle 27 geführt ist, wobei diese Gleitrolle mit dem feststehenden Fahrzeugaufbau 1 fest verbunden ist.
Das Ende 18 des Endabschnitts 26 ist in diesem Fall an einer Verankerungsplatte 28 befestigt, die wiederum mit
der Querstange 6 fest verbunden ist. Durch die Bewegung, die das Heben der Mülltonne 20 steuert, wird bewirkt,
daß das flexible Element 16 schneller gespannt wird.
Claims (6)
1. Ladevorrichtung für Fahrzeuge, die mit einem Sammelbehälter versehen sind, in welchem sich eine Beladeöffnung
"befindet, wobei die Ladevorrichtung dazu eingerichtet ist, Mülltonnen, die einen um eine Gelenkachse
schwenkbaren Deckel aufweisen, zu erfassen, anzuheben und zu kippen, so daß deren Inhalt durch
die Beladeöffnung in den Sammelbehälter umgefüllt wird und dazu ein am feststehenden Fahrzeugaufbau angelenktes
Greifgestell enthält, das mit Einhakvorrichtungen zum Ergreifen der Mülltonne, mit Antriebseinrichtungen zur Drehung dea Greifgestells in Bezug
auf den feststehenden Fahrzeugaufbau und mit Vorrichtungen zur Öffnung des schwenkbaren Mülltonnendeckels
in der Endphase, wenn die Mülltonne angehoben und gekippt wird, 'ersehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtungen, die die Öffnung des schv/enkbaren Deckels (24) der Mülltonne (29) in der Endphase, in
der die Mülltonne angehoben und gekippt wird, tewirken,wenigstens
einen Gelenkarm (13)aufweisen,der von
dem Greifgestell (7) getragen ist und mit Eingreifvorrichtungen versehen ist, die mit entsprechenden,
mit dem schwenkbaren Mülltonnendeckel fest verbundenen
Eingreifvorrichtungen zusammenwirken, sowie ein flexibles
Zugmittel (16), das einerseits mit dem Gelenkarm (13) und andererseits mit dem feststehenden Aufbau (19)
des Fahrzeugs (1) verbunden ist und eine solche Länge besitzt, daß während der Endphase, in der die Mülltonne
(24) gekippt wird, die Drehung des Gelenkarms (-13) und die Öffnung des drehbaren Deckels (24) erfolgt.
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- 2 -
2. Ladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingreifvorrichtungen, die mit dem schwenkbaren
Deckel (24) der Mülltonne (20) zusammenwirken, aus einem Vorsprung (25) bestehen, der mit dem Deckel
(24) fest verbunden ist und daß die Eingreifvorrichtungen des Gelenkarmes (13) von einem Anschlagsitz
(14) gebildet ist, der vom Gelenkarm (13) getragen ist und auf den Vorsprung (25) infolge der Drehung
des Gelenkarmes wirkt.
3. Ladevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkarm (13) «m Greifgestell (7) durch
einen zur Gelenkachse (23) des drehbaren Deckels (24) im wesentlichen parallelen und annähernd koaxialen Gelenkzapfen
(12) angelenkt ist.
4. Ladevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkzapfen (12) des Gelenkarmes (13)
im Mittelbereich des Gelenkarmes (13) angeordnet, ist und daß der Gelenkarm an seinem einen Ende (14) den
Anschlagsitz trägt, der auf den von dem schwenkbaren Deckel (24) getragenen Vorsprung (25) wirkt und an
seinem entgegengesetzten Ende (15) mit dem flexiblen Element (16) verbunden ist, das die Drehung des Gelenkarmes
herbeiführt.
5. Ladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ^.as dem Gelenkarm (13) gegenüber
liegende Ende des flexiblen Elements (16) am feststehenden Fahrzeugaufbau (1) angeschlossen ist.
6. Ladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Gelenkarm (13) gegenüber
liegende Endabschnitt (26) des flexiblen
Elements (16) um eine Gleitrolle (27) geführt ist,
die von dem feststehenden Fahrzeugaufbau getragen ist und daß das Ende (18) dieses Endabschnittes (26)
an einer Stelle (28) des Greifgeötells angeschlossen
ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
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- 1983-06-20 FR FR8310129A patent/FR2528810A3/fr active Granted
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Also Published As
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