CH683248A5 - Fahrradständer. - Google Patents

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CH683248A5
CH683248A5 CH98292A CH98292A CH683248A5 CH 683248 A5 CH683248 A5 CH 683248A5 CH 98292 A CH98292 A CH 98292A CH 98292 A CH98292 A CH 98292A CH 683248 A5 CH683248 A5 CH 683248A5
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CH
Switzerland
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front wheel
bicycle stand
bicycle
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wheel holding
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Application number
CH98292A
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English (en)
Inventor
Hansjoerg Mueller
Eric Misselwitz
Original Assignee
Eric Misselwitz Hansjoerg Muel
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/10Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for means for safe-keeping of property, left temporarily, e.g. by fastening the property
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H3/00Separate supports or holders for parking or storing cycles
    • B62H3/04Separate supports or holders for parking or storing cycles involving forked supports of brackets for holding a wheel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H5/00Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles

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Description

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CH 683 248 A5
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Beschreibung
Im Konzept der Förderung der öffentlichen Verkehrsmittel nehmen die Fahrräder als Bereich des individuellen Verkehrs eine wesentliche Rolle ein. Sie sollen, als Zubringer zu den Knotenpunkten des öffentlichen Verkehrs, gefördert werden. Folglich werden vermehrt bei Bahnhöfen und Haltestellen Fahrradständer aufgestellt. Da der Trend zu teuren Fahrrädern und die Kriminalität leider parallel zunehmen, steigt das Bedürfnis nach Sicherheitseinrichtungen für das Abstellen von Fahrrädern. Diesbezüglich wird aber bisher kaum viel geboten. In den meisten Fällen begnügen sich die Aufsteller von Fahrradständern mit der Schaffung möglichst vieler Standplätze auf geringstem Raum. Meist wird noch ein Witterungsschutz angeboten, doch eine Sicherung gegen Diebstahl wird nicht geboten, sondern dem Benützer überlassen. Die heute marktüblichen Fahrradschlösser, die genügend Sicherheit bieten, sind sehr massiv und schwer und sind daher für den mobilen Einsatz nur beschränkt attraktiv.
Betrachtet man bekannte stationäre Lösungen für das Abstellen von Fahrrädern stellt man fest, dass der Standplatzdichte bisher erste Priorität beigemessen wurde. Beispielsweise werden sogenannte Fahrradsilos angeboten, in die eine grosse Anzahl Fahrräder an den Vorderrädern aufgehängt werden können, doch ist dies für den Benützer umständlicher, ohne dass er auch nur ein geringes Mehr an Sicherheit erhalten würde.
Die vorliegende Erfindung stellt sich nunmehr zur Aufgabe, einen besonders preisgünstigen, einfach handhabbaren Fahrradständer zu schaffen, der dem Benützer zudem ein hohes Mass an Sicherheit gegen Diebstahl bietet.
Diese Aufgabe löst ein Fahrradständer mit den Merkmalen des Patentanspruches 1.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausfüh-rungsbeipiel des Erfindungsgegenstandes mit unterschiedlichen Details dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1-4 ein einzelnes Fahrradständerelement mit darin geparktem Fahrrad in verschiedenen perspektivischen Darstellungen;
Fig. 5 und 6 zwei Ansichten von mehreren zu einem Ständer vereinten Elementen;
Fig. 7 eine Gesamtansicht des Verriegelungsme-chanismuses und des Sicherungsbügels in perspektivischer Darstellung, teilweise geschnitten.
Der erfindungsgemässe Fahrradständer setzt sich zusammen aus einem massiven Vorderradhalteelement 1 mit einseitig angeordnetem, mit dem Vorderradhalteeiement unlösbar verbundenen Auslegearm 20, an dessen freien Ende ein schwenkbarer Sicherungsbügel gelagert ist und der mittels einem Schliessmechanismus 31 gesichert werden kann. Ein Vorderradhalteelement 1 setzt sich aus zwei spiegelsymmetrischen Seitenteilen 10, 11 zusammen. Im Prinzip könnte das Vorderradhalteelement 1 auch einteilig sein, doch wird man aus fertigungstechnischen Gründen die hier dargestellte Variante vorziehen. Jede der beiden spiegelsymmetrischen Seitenteile 10, 11 hat die Form einer langgestreckten rechtwinkligen Fussplatte 12, auf der eine vertikale Deckplatte 13 steht. Die Deckplatte 13 verläuft vertikal, mindestens annähernd auf der Diagonalen der Fussplatte 12. In der Seitenansicht hat die vertikale Deckplatte 13 eine bogenförmige Gestalt. Die Breite der Seitenplatte 10, 11 entspricht mindestens annähernd dem Raddurchmesser eines üblichen Fahrrades, vorzugsweise jedoch etwas grösser. Wird ein Fahrrad F mit seinem Vorderrad zwischen den beiden spiegelsymmetrischen Seitenteile 10, 11 hineingeschoben, so verdecken diese das Vorderrad mindestens annähernd vollständig. In dieser Lage hat man somit keinen Zugriff zur Nabe des Vorderrades, so dass dieses nicht demontiert und somit entwendet werden kann. Die Vorderradhalteelemente 1 lassen sich in beliebiger Anzahl nebeneinander auf einem Grundrahmen 14 montieren, der selber wiederum direkt am Boden befestigt sein kann. Die Befestigung der spiegelsymmetrischen Seitenteile 10, 11 mit dem Grundrahmen 14 erfolgt mittels Schrauben 15, jeweils in den freien Eckbereichen der Fussplatten 12 neben den diagonal darauf laufenden, vertikalen Deckplatten 13.
Zwei eng nebeneinander angeordnete Vorderradhalteelemente 1 lassen sich nur schlecht nutzen, weil die Lenkstangen der zu parkierenden Fahrräder sich gegenseitig in die Quere kämen. Um dies zu vermeiden wird, wie bei herkömmlichen Fahrradständern bekannt, abwechslungsweise ein Vorderrad hoch, das nächste Vorderrad tief gehalten. Das Hochhalten erfolgt bei der erfindungsgemässen Lösung mittels einer sogenannten Auffahrrampe 16, welche zwischen die zwei spiegelsymmetrischen Seitenteile 10, 11 eingefügt wird. Eine solche Auffahrrampe kann somit einfahrseitig direkt mit den Schrauben 15 über die Fussplatte 12 mit dem Grundrahmen 14 verbunden sein und rückwärtig mittels einer Montageschraube 17 mit den beiden vertikalen Deckplatten 13 aus Beton verbunden werden.
Eine sehr preiswerte Variante besteht darin, dass man spiegelsymmetrische Seitenteile 10, 11, sowie die Auffahrrampe als Betonteile konzipiert. Bei dieser Variante könnte die Auffahrrampe ohne zusätzliche Befestigung direkt zwischen zwei benachbarte ein Vorderradhalteelement 1 bildende, spiegelsymmetrische Seitenteil 10, 11 hinein gelegt werden.
An einer der beiden vertikalen Deckplatten 13 eines Vorderradhalteelementes 1 ist jeweils ein Auslegearm 20 angebracht. Der Auslegearm 20 wird vorzugsweise aus einem feuerverzinkten Stahlrohr gefertigt, welches einseitig direkt teilweise in der vertikalen Deckplatte 13 eingegossen ist. Hierdurch wirkt das Vorderradhalteelement 1 aus den beiden spiegelsymmetrischen Seitenteilen 10, 11 aus Beton mit dem eingegossenen Auslegearm 20 gleich einem monolitischen Einheitsgebilde, welches kaum zerstörbar ist. Zusätzliche Sicherheit gegen Vanda-lismus lässt sich dadurch erzielen, dass man den Auslegearm 20 nicht nur direkt in die Seitenteile 10, 11 aus Beton eingiesst, sondern zudem auf seiner ganzen Länge mit Beton ausgiesst.
Wie aus den Fig. 1-6 erkennbar, ist am freien
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Ende des Auslegearmes 20 ein zylindrisches Gehäuse 31 angebracht, in welchem ein Sicherungsbügel 30 verriegelt werden kann. Der 180° gekrümmte Sicherungsbügel 30 ist um einen senkrecht zur Bogenebene stehenden äusserst massiv ausgebildeten Drehzapfen 21 schwenkbar in einem entsprechenden Lager am Auslegearm gelagert.
Die folgenden Details, insbesondere im Zusammenhang mit den Sicherungsbügel 30, sind aus der Fig. 7 ersichtlich. Der Sicherungsbügel 30 dient dazu, einerseits den Rahmen des abgestellten Fahrrades, sowie das Hinterrad zu umgreifen. Die Geometrie des Sicherungsbügels 30 und die Lage seiner Drehachse sind so gewählt, dass Rahmen und Hinterrad annähernd aller üblichen Fahrradtypen unterschiedlicher Grösse umgriffen werden können. Das freie Ende des Sicherungsbügels 30, welches in das Gehäuse 31 eintaucht, ist leicht zugespitzt und weist eine Arretierungskerbe 30' auf. Die zylindrische Wand 32 des Gehäuses 31 ist direkt auf das Ende des Auslegearmes 20 ange-schweisst. Seitlich wird das Gehäuse 31 durch die beiden Deckplatten 33 und 40 abgeschlossen. Im Zentrum der kreisförmigen Deckplatte 33, auf der vom Fahrrad abgewandten Seite, ist ein Zylinder-schloss 35 angeordnet, oberhalb und unterhalb welchem sich je ein vertikaler Einwurf-, beziehungsweise Auswurfschlitz für eine Münze befindet. Zwischen den beiden Deckplatten 33 und 40 ist eine Zwischenträgerplatte 39 angeordnet. Ein in den Einwurfschlitz eingeworfes Geldstück löst durch sein Eigengewicht einen Sperriegel aus, so dass nun das Zylinderschloss 35, welches über ein Ritzel mit einer Zahnstange 36 auf eine Schieberplatte wirkt, sich bewegen lässt. Im geschlossenen Zustand kommt die Schieberplatte direkt hinter den Einwurfschlitz 34 zu liegen und verdeckt diesen vollständig. Das endständige Ritzel am Zylinderschloss 35 treibt gleichzeitig ein Zahnrad 37 an, welches ebenfalls in der Zwischenträgerplatte 39 gelagert ist. Auf der starren Achse des Zahnrades 37 ist auf der gegenüberliegenden Seite der Zwischenträgerplatte 39 eine drehbare Riegelscheibe 38 drehfest montiert. Diese Riegelscheibe 38 schiebt sich nun in die entsprechende Arretierungskerbe 30' im Sicherungsbügel 30.
Im hier dargestellten Beispiel ist der Münzautomat als Depotautomat konstruiert, das heisst, dass die eingeworfene Münze nach abermaliger Betätigung des Zylinderschlosses aus dem unteren Einwurfschlitz 34 herausfällt. Es wäre jedoch selbstverständlich auch möglich, dass diese Münze nach abermaliger Betätigung des Zylinderschlosses 35, in eine darunter angeordnete Kasse fällt. Die hier dargestellte Lösung des Verriegelungsgehäuses ist nur eine mögliche Ausgestaltungsform. Es kann hierbei jedoch ohne weiteres, von auf dem Markt bereits vorhandenen Systemen, Gebrauch gemacht werden.
Komplette Fahrradständer, wie sie die Fig. 1-4 zeigen, können nun in immer gleichbleibender Anordnung nebeneinander gestellt, und alle jeweils von derselben Seite benutzt werden. Ordnet man die Seitenteile 10, 11 in immer gleichen Abständen an, so bilden bei der gewählten Form der Teile die
Zwischenräume zweier aneinandergrenzender Vorderradhalteelemente 1, ein weiteres Vorderradhalteelement auf der Gegenseite. In diesem Fall kann der Fahrradständer von beiden Seiten benutzt werden. Da sich die Vorderräder der gegenüberstehenden Fahrräder nahezu vollständig überdecken, erzielt man bei dieser Anordnung eine annähernd optimale Abstelldichte.
In den Fig. 5 und 6 sind zwei Ansichten, einer solchen Anordnung dargestellt. Die hier gezeigten Vorderradhaiteelemente 1 weichen in der Form von jenen nach Fig. 1-4 insofern ab, dass zwei benachbarte Deckplatten 13 absolut parallel verlaufen und der Grundfläche bis zur oberen Scheitelhöhe überall die gleiche Dicke aufweisen. Bei der Verwendung solcher Betonteile benötigt es lediglich ein immer wieder gleiches sich wiederholendes Element, was Formkosten erspart, jedoch eine erhebliche Menge an Material bedingt. Selbstverständlich vorteilhaft ist bei einer solchen Lösung, dass diese noch in vermehrtem Masse vandalensicher ist. Wie in den Fig. 1-4 bereits angedeutet, verläuft quer über den Vorderradhalteelementen 1, etwas distanziert über der Scheitelhöhe der vertikalen Deckplatten 13, eine Sicherheitsquerstrebe 19. Diese Sicherheitsquerstrebe 19 kann entweder direkt an den beiden äussersten Vorderradhalteelementen 1 befestigt sein, oder wie dies in Fig. 6 schematisch angedeutet ist, mit dem Grundrahmen 14 ver-schweisst oder andersartig verbunden sein. Bei der hier dargestellten Variante sind zwischen zwei Vorderradhalteelementen 1 jeweils eine vertikale Stützstrebe 14' auf dem Grundrahmen 14 angeordnet, die die jeweiligen Betonteile 1 in der Distanz zueinander definiert und gleichzeitig stützend verbindet. Auch hier können selbstverständlich zwischen zwei benachbarten Betonteiien eine Auffahrrampe angebracht sein, die entweder wiederum als Stabkonstruktion mit dem Grundrahmen 14 verbunden sein kann oder als eingelegtes weiteres Betonteil realisierbar ist.
Das Prinzip der Erfindung ist darin zu sehen, dass mit massiven Vorderradhalteelementen gearbeitet werden kann, die gleichzeitig als Sicherung für das Vorderrad dienen, dass an dem Vorderradhalteelement ein nicht demontierbarer Auslegearm befestigt ist, an dessen freiem Ende ein schwenkbarer, verriegelbarer Sicherungsbügel gelagert ist, der den Rahmen und das Hinterrad des eingestellten Fahrrades umfasst. Durch diese Kombination wird einerseits das Vorderrad vollständig geschützt und andererseits das Hinterrad mit dem Rahmen zusammen am Auslegearm 20 gesichert. Damit sind alle wesentlichen Teile des Fahrrades gegen Diebstahl gesichert. Die Konstruktion ist besonders preiswert und lässt sich auch leicht in oder an Gebäudewänden integrieren.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Fahrradständer, welcher eine beliebige Anzahl von miteinander zu einem Fahrradständer vereinbaren Vorderradhalteelemente (1) aus Beton aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorderradhalteelement (1) so gestaltet ist, dass es ein Vorderrad
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    eines eingestellten Fahrrades von beiden Seiten bis mindestens oberhalb dessen Nabe abdeckt, und dass an jedem Vorderradhalteelement (1) ein Auslegearm (20) angeordnet ist, der sich bis mindestens annähernd in den Randbereich des Hinterrades erstreckt und mit einem verriegelbaren Sicherungsbügel (30) versehen ist, der ein eingestelltes Fahrrad um eine Strebe des Fahrradrahmens und dem Hinterrad zu fassen vermag.
    2. Fahrradständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderradhalteelemente (1) je zwei spiegelbildliche Betonteile (10, 11) aufweisen, die einen in Einführrichtung des Vorderrades sich verengenden, spitzwinkligen Zwischenraum definieren.
    3. Fahrradständer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den zwei spiegelbildlichen Betonteilen (10, 11) ein weiterer Betonteil (18) als Auffahrrampe angeordnet ist.
    4. Fahrradständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass über die, einen gemeinsamen Fahrradständer definierenden, Vorderradhalteelemente (1) eine Sicherheitsquerstrebe (19) angebracht ist, die ein Herausheben des Vorderrades aus dem Fahrradständer verunmöglicht.
    5. Fahrradständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieser einen Grundrahmen (14) umfasst, auf dem mehrere Vorderradhalteelemente (1) befestigt sind.
    6. Fahrradständer nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitsquerstrebe (19) mit dem Grundrahmen (14) fest verbunden ist.
    7. Fahrradständer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Grundrahmen (14) Auffahrrampen (16) angebracht sind, die zwischen zwei Vorderradhalteelemente passen.
    8. Fahrradständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsbügel (30), um einen Bolzen (21) am Auslegearm (20) schwenkbar gelagert ist, und dass sein freies Ende in ein, am äussersten Endes des Auslegearmes (20) angeordnetes, Verriegelungsgehäuse (31) einführbar ist.
    9. Fahrradständer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsgehäuse (31) mit einem Zylinderschloss (35) ausgerüstet ist.
    10. Fahrradständer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Zylinderschloss (35) mit einem Münzautomaten (34, 36) verbunden ist.
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