DE2156050C3 - Ausstellungsständer - Google Patents

Ausstellungsständer

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DE2156050C3 DE2156050A DE2156050A DE2156050C3 DE 2156050 C3 DE2156050 C3 DE 2156050C3 DE 2156050 A DE2156050 A DE 2156050A DE 2156050 A DE2156050 A DE 2156050A DE 2156050 C3 DE2156050 C3 DE 2156050C3
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/02Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for jewellery, dentures, watches, eye-glasses, lenses, or the like
    • A47F7/024Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for jewellery, dentures, watches, eye-glasses, lenses, or the like with provisions for preventing unauthorised removal
    • A47F7/0246Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for jewellery, dentures, watches, eye-glasses, lenses, or the like with provisions for preventing unauthorised removal for rectangular articles, e.g. books, cassettes

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  • Display Racks (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

gegenüberliegend vorgesehen. Der oberste Haltearm hat nach unten vorstehende Seitenwände, der unterste Haltearm nach oben stehende Seitenwände und die dazwischenliegenden Haltearme besitzen nach unten und nach oben vorstehende Seitenwände, Die Seitenwände einander in Höhenrichtung gegenüberliegende Haltearme liegen in den gleichen Ebenen, so daß zwischen ihnen Gegenstände, wie Bücher, Tonbandkassetten od. dgl, gehalten sind. Die ganze Anordnung ist nach oben fixiert, so daß eine Relativverschiebung der Haltearme parallel zur Säule nicht möglich ist. Dies bedeutet, daß die von den Seitenwänden der Haltearme gehaltenen Gegenstände nur in einer Richtung, nämlich an der tangential au3en liegenden Stirnseite der Haltearme herausgezogen werden können. Beim Herausziehen eines Gegenstandes in dieser Richtung wird eine Einrichtung betätigt, die ein allgemein erkennbares Signal erzeugt, welches anzeigt, daß gerade ein Gegenstand entnommen wird. Die bei diesem bekannten Ausstellungsständer vorgesehene Warneinrichtung gibt zwar ein Signal bei der Entnahme eines Gegenstandes, jedoch ist eine Entnahmesicherung für die Gegenstände nicht vorgesehen.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß die auszustellenden Gegenstände auf einfache Weise ohne Verwendung einer besonderen Betätigungseinrichtung, jedoch unter Einsatz einer Diebstahlsicherung, leicht und schnell entnommen oder eingebracht werden können.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die einzelnen, nahe beieinandcrliegenden Halteelemente im entriegelten Zustand des Ausstellungssländers in vertikaler Richtung soweit verschiebbar sind, daß ein ausgewählter Gegenstand durch Voneinanderentfernen der unmittelbar darüber und darunterliegenden Halteelemente entnehmbar ist.
Durch diese Gestaltung wird erreicht, daß ein besondere- Hebelmechanismus unter Verwendung von Betätigungsfedern zum Anheben der einzelnen Halteelemente nicht mehr erforderlich ist, so daß der Herstellungsaufwand erheblich verringert werden kann. Weiterhin ist es für die Entnahme eines Gegenstandes nicht mehr erforderlich, gleichzeitig alle auf dem Ausstellur.gsständer befindlichen Gegenstände freizusetzen, sondern die Entnahme bzw. das Einsetzen eine;. Gegenstandes wird lediglich durch Anheben des unmittelbar darüber befindlichen Halteelementes durchgeführt, was leicht mit einer Hand geschehen kann, so daß die andere Hand zum Entnehmen oder Einsetzen eines Gegenstandes zur Verfugung steht.
Statt eines aufwendigen Feder- und Gestängemechanismus haben in zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung die von einer Mittelachse des Stabes geführten Haltelemente mittels zylindrischer Abstandshalter einen festgelegten Minimalabstand zueinander. Zur Stabilisierung der Anordnung können diese Abstandshalter und die von der Mittelachse geführten Teile der Halleelemente teleskopartig ineinandergreifen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weisen die Haltcelementc Auflagcplatien auf und sind kastenförmig zur Festlegung der Gegenstände in horizontaler Richtung ausgebildet. Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, einen Aufbau zu schaffen, bei welchem Gegenstände hei Verwendung von nur einer Hand einbringbar sind. Dabei wird der Gegenstand mit
der einen Hand ergriffen und nach oben gegen eines der Halteelemente gedrückt, wodurch dieses angehoben wird. Der Gegenstand wird in die gewünschte Stellung geschoben und losgelassen, woraufhin die Festlegung erfolgt
Jedes Halteelement besitzt vorteilhafterweise vier Arme, welche in ihrer Formgebung der der aufzunehmenden Gegenstände angepaßt sind und derart in Form eines doppelten »T« angeordnet sind, daß jeder Arm den Steg eines »T« und außerdem den Flansch eines weiteren »T« bildet. Diese Ausführung ergibt eine kompakte und gut sichtbare Zurschaustellung der eingesetzten Gegenstände.
Der Stapel von Halteelementen ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung von einem Träger gehalten, der im entriegelten Zustand über dem obersten Halteelement einen Abstand läßt welcher für ein Entfernen aller Halteelemente voneinander nicht ausreicht, wobei die Verriegelung im verriegelten Zustand diesen Abstand eliminier». Die Verriegelung enthält eine Schiene, die im Traget und parallel dazu verschiebbar ist, wobei die Schiene eine öffnung aufweist, die im nichtverriegelten Zustand des Ausstellungsständers fluchtend zu einer die Mittelachse umgebenden, mit dem obersten Halteelement verbundenen Büchse kleineren Durchmessers als der Durchmesser der Öffnung ausgerichtet ist. Diese Verriegelung ist vergleichsweise einfach ausgeführt, was besonders dadurch begünstigt ist, daß beim Erfindungsgegenstand das obere Halteelement lediglich den gleichen Abstand wie alle anderen Halteelemente besitzen muß.
Vorteilhaft ist an einem Träger eine Vielzahl von Stapeln angeordnet, so daß sich ein Ausslellungsständer mit vergleichsweise großem Fassungsvermögen ergibt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Ausstellungsständers mit teilweise eingesetzten Gegenständen,
F i g. 2 eine geschnittene Teilansicht des oberen Teils des Ausstellungsständers und eines Stapels,
F i g. 3 einen Schnitt gemäß der Linie 3-3 der F i g. 2,
Fig.4 in perspektivischer Darstellung ein Halteelement und
Fig. 5 in der Darstellung gemäß Γ i g. 2 eine abgewandelte Ausführungsform.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 —4 ist ein rechteckförmiger, rahmenartiger Träger 10 für die Halterung von fünf Stapeln von Gegenständen vorgesehen. Der Träger 10 kann sowohl selbsttragend ausgebildet oder an einer Wand, einem Aufbau od. dgl. angeordnet sein. Jeder Stapel besitzt eine senkrechte Mittelachse 11, die mit ihren unteren Enden in der unteren Schiene 10a des Trägers befestigt ist und mit ihren oberen Enden sich durch die obere Schiene 106, welche hohl ist, hindurch erstrecken. Die Gegensiände Csind von kastenförmigen Halteelementen Ϋ2 gehalten, welche jeweils einen Nabenteil 13 von quadratischem Querschnitt besitzen. Die Nabenteile 13 sind teleskopartig über Abstandshaltern 14 von gleichartigem Querschnitt angeordnet, von denen jeder eine in einem Stück angeförmte, mit einer öffnung versehene Trennwand 15 besitzt, durch die die Mittelachse 11 hindurchgeht. Die Halteelemcnte 12 wechseln sich in der Anordnung mit Abstandshaltern 16 ab, die mit den Abstandshaltern 14 in gleicher Weis^ in Eingriff stehen, so daß die Halteelemente 12 in dem gewünschten, vertikalen Abstand voneinander gehalten sind.
Die spezielle Ausbildung oder Form der Halteele-
mente 12 für die Gegenstände C hängt von der Form der auszustellenden Gegenstände und den Oberflächen oder Teilen dieser Gegenstände ab. die ein interessierter Kunde prüfen möchte. Die dargestellten Halteelemente 12 sollen Tonbandkassetten aufnehmen, wobei die Vorderseite, der Rücken und das Verzeichnis für die Spuren auf der Hinterscitc angrenzend an den Rücken sichtbar sein sollen.
Die Halteelemente 12 besitzen jeweils vier Arme, Welche in ihrer Formgebung der der aufzunehmenden Gegenstände Cangebracht sind und sich tangential von dem Nabenteil 13 aus erstrecken und vier Kassetten nacheinander unter Bildung einer T-Form aufnehmen können, so daß durch die gewünschte Zurschaustellung der Kassettenflächen ein kompaktes Bild geschaffen wird. Bei Benutzung nimmt jeder Arm, mit Ausnahme des untersten Arms, in einem Stapel die Kassette auf und hält sie unter sich in der Lage, wie sie in F i g. 2 ersichtlich ist. leder Arm ist mit einer Autlageplatte 17 versehen, die mit der Unterseite in Eingriff steht und eine daraufgestcllte Kassette trägt. Sofern gewünscht, kann jedes derartig gebildete Fach mehr als eine Kassette aufnehmen.
leder Stapel ist am oberen und unteren Ende mit Endkappen 18, 19 verschen, die in die Nabenteile 13 der oberen und unteren Kästen passen, wobei zwischen der unteren Kappe 19 und der unteren Schiene 10a des Trägers 10 eine Büchse 20 angeordnet ist. während eine weitere Büchse 21 auf der oberen Kappe 18 sitzt und sich mit der Mittelachse 11 in die hohle, obere Schiene 106 des Trägers 10 erstreckt Sofern gewünscht, können die Büchsen 20, 21 mit den jeweiligen Endkappen 18, 19 in einem Stück ausgebildet sein.
Die Haiteclemcnte eignen sich insbesondere für die Herstellung aus Kunststoff, wobei die dargestellte kastenförmige Ausbildung für die Formung in einem Stück geeignet ist. Die Verwendung von durchsichtigen Kunststoffen erhöht zusätzlich die Sicherheit der ausgestellten Gegenstände und ermöglicht die Installierung einer Beleuchtung in der Mittelachse 11. Bei der vorstehend beschriebenen Anordnung ist es crforderlirh fur
f'.p Stapel in dem Alisstellungsständer. Die Vcrriegclungseinheit umfaßt eine Schiene 22 von U-förmigem Querschnitt, die für eine begrenzte l.ängsverschiebung in der oberen Schiene 106 des Trägers 10 gehalten ist. ': wobei der Basissteg der Schiene 22 in dem Bereich einer jeden Mittelachse 11 eine Öffnung 23 aufweist, deren Durchmesser etwas größer ist als der der Büchsen 21. Durch diese Ausführung wird in einer Grenzlage, in der sich die Öffnungen 23 koaxial zu den Mittelachsen 11
ίο befinden, eine nach oben gerichtete Bewegung der Büchsen 21 ermöglicht. Eine Verschiebung der Stange 22 führt jedoch zu einer Überlappung mit den Büchsen 21. so daß diese nicht angehoben werden können und die Verriegelungslage gegeben ist.
H Zur Betätigung der Schiene 22 und zur Festlegung in jeder ihrer beiden Lagen ist an der oberen Schiene 106 ein von einem Schlüssel bctäligbarcs Schloß 24 angebracht. Der Drehbolzen des Schlosses 24 hat eine Kröplung 25. die in einen vertikalen Schlitz 26 eingreift, der in einem Steg der Schiene 22 dem ι ausgebildet ist. daß die Verschiebung der Stange durch Einführen eines Schlüssels in das Schloß 24 und durch dessen Drehen in passende Richtung bewirkt wird.
Bei der abgewandelten Ausführungsform nach I i g. 5
2Ί werden die Halteelcmentc 12 in der Haltclagc für die cingesct/tcn Gegenstände durch einen Bund 27 gehalten, der an der Mittelachse 11 unmittelbar über der oberen K<ippe 18a befestigt ist. Die Millelachse II ist axial verschiebbar, um ein Trennen eines Paares von
i« Haltcclcmenten 12 und das Entfernen der im Stapel angeordneten Gegenstände zu ermöglichen. Um eine solche Bewegung aufnehmen zu können, ist die Stange an ihren Enden in Büchsen geführt, die an den horizontalen Schienen des Ständers 10 befestigt sind.
i'> Eine der Büchsen ist mit 28 bezeichnet. Die Schiene 22.7 der Verriegelung bcsit/t in diesem Falle eine kleinere Öffnung 2J.7 mit einem Durchmesser, der gerade ausreicht, damit die Mittelachse II. wenn sie fluchtend damit ausgerichtet ist. hindurchgehen kann. Die
4(1 Betätigung der Schiene 22,7 ist ähnlich der bei der vorstehenden Ausfühningsform beschriebenen.
unmittelbar darüber befindliche Halteelement zusammen mit allen weiteren, darüber angeordneten Halteelcmenten ausreichend hoch anzuheben, damit der gewünschte Gegenstand frei wird und herausgenommen werden kann. Nach dem Herausnehmen werden die angehobenen Teile w icder abgesenkt, wobei vorher. falls erwünscht, ein E.rsatzgcgenstand eingesetzt werden kann.
Um ein unbefur.ies Entnehmen eines Gegenstandes aus dem Ausstellungsständer zu verhindern, ist eine verschließbare Verriegelung vorgesehen. Diese ist in der oberen Schiene 106 des Trägers angeordnet und ermöglicht die gemeinsame Verriegelung mehrerer Λη/alil rlpr
umip rlpr H:iltpp!i'mpntp in
einem Ausstcllungsständcr kann sich abhängig von der Cjrößc der Baueinheit ändern Die Schiene 22 bzw. 22<i der Verriegelung kann aus einer Anzahl incinandcrgrci fender Abschnitte zusammengesetzt sein, wobei jedoch nur ein Schloß 24 erforderlich ist. obwohl getrennte Schlösser für E.inzclbcrcichc einer großen Einheit vorgesehen werden können. Die Drehung eines jeden Stapels um ihre Mittelachse gewährleistet, daß alle eingesetzten Gegenstände in einem Stapel leicht überprüft werden können. Sofern gewünscht, kann auf einer drehbaren Halterung eine kreisförmige Anord nung von Ausstellungsständen! bzw. eine vertikale Anordnung getroffen weiden
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Ausstellungsständen für Gegenstände, insbesondere für Bücher, Tonbandkassetten u. dgl., bestehend aus einen vertikalen Stapel bildenden Halteelementen, die zwischen sich die auszustellenden Gegenstände halten und einer verschließbaren Verriegelung, die ein EntFernen der Halteelemente voneinander für eine Entnahme von Gegenständen verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen, nahe beieinanderliegenden Halteelemente (12) im entriegelten Zustand des Ausstellungsständers in vertikaler Richtung soweit verschiebbar sind, daß ein ausgewählter Gegenstand (C) durch Voneinanderentfernen der unmittelbar darüber und darunterliegenden Halteelemente (12) entnehmbar ist
2. Ausstellungsständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von einer Mittelachse (11) des Stapeis geführten Halteelemente (12) mittels zylindrischer Abstandshalter (14, 16) einen festgelegten Minimalabstand zueinander haben.
3. Ausstellungsständer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (14,16) und die von der Mittelachse (11) geführten Teile der Halteelemente (12) teleskopartig ineinandergreifen.
4. Ausstellungsständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente Auflageplatten (17) für die Gegen- « stände (C) aufweisen sowie kastenförmig zur Festlegung der Gegenstände (C) in horizontaler Richtung ausgebildet sind.
5. Ausstellungsstände nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch jekennzeichnet, daß f> jedes Halteelement (12) vier Arme besitzt, welche in ihrer Formgebung der der aufzunehmenden Gegenstände (C) angepaßt sind und derart in Form eines doppelten »T« angeordnet sind, daß jeder Arm den Steg eines »T« und außerdem den Flansch eines -in weiteren »T« bildet.
6. Ausstellungsständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapel von Halteelementen (12) von einem Träger (10) gehalten ist, der im entriegelten Zustand 4ϊ über dem obersten Halteelement (12) einen Abstand läßt, welcher für ein Entfernen aller Halteelemente (12) voneinander nicht ausreicht, wobei die Verriegelung (22, 24) im verriegelten Zustand diesen Abstand eliminiert. '*>
7. Ausstellungsständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung (22, 24) eine Schiene (22, 22a) enthält, die im Träger (10) und parallel dazu verschiebbar ist, wobei die Schiene (22, 22a) eine Öffnung (23, 23a) v< aufweist, die im nicht verriegelten Zustand des Ausstellungsständers fluchtend zu einer die Mittelachse (11) umgebenden mit dem obersten Halteelement (12) verbundenen Büchse (211 kleineren Durchmessers als der Durchmesser der Öffnung (23, ω 23a)ausgerichtet ist.
8. Ausstellungsstände nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Träger (10) eine Vielzahl von Stapeln angeordnet ist. (>■>
Die Erfindung betrifft einen Ausstellungsständer für Gegenstände, insbesondere für Bücher, Tonbandkassetten u. dgl, bestehend aus einen vertikalen Stapel bildenden Halteelementen, die zwischen sich die auszustellenden Gegenstände halten und einer verschließbaren Verriegelung, die ein Entfernen der Halieelemente voneinander für eine Entnahme von Gegenständen verhindert
Ein derartiger Ausstellungsständer ist bekannt durch die US-PS 35 17 827. Der bekannte Ausstellungsständer trägt auf einer Mittelsäule ein unteres sowie ein oberes Halteelement Diese beiden Halteelemente bilden eine Halteeinrichtung, welcher ein Hebel an einer Mittelsäule zugeordnet ist, der in der Öffnungsstellung der Halteeinrichtung das obere Halteelement durch eine Feder nach oben drückt, wodurch die beiden Halteelemente voneinander entfernt werden. Dieser bekannte Ausstellungsständer hat den Nachteil, daß die Halteelemente durch Federn voneinander weggedrückt werden, so daß diese im entriegelten Zustand des Ständers relativ weit voneinander entfernt sind. Die Federn sind unbedingt für die gesamte Auslegung des Ausstellungsständers erforderlich, so daß es schwierig, wenn nicht gar unmöglich ist, diese mit einer Hand anzuheben, während mit der anderen Hand ein Gegenstand entnommen oder eingebracht wird. Weiterhin erweist es sich bei dem bekannten Ausstellungsständer als nachteilig, daß bei Anordnung mehrerer Halteeinrichtungen übereinander durch eine Betätigung der Verriegelung gleichzeitig alle Halteeinrichtungen entweder geöffnet oder geschlossen würden, was nicht nur eine vergleichsweise aufwendige Ausgestaltung erfordert, sondern auch zur Entnahme eines einzigen Gegenstandes aus der Halteeinrichtung sämtliche Halteeinrichtungen geöffnet wären, mit der Möglichkeit einer unbefugten Entnahme.
Die US-PS 29 26 788 hat einen Ausstellungsständer zum Gegenstand, bei welchem die seitlichen Begrenzungen von Halteeinrichtungen in ihrer Stellung zueinander und zu einer Tragsäule ortsfest sind, während die Böden der Halteeinrichtungen eines jeden Stapels von Halleeinrichtungen gemeinsam mit den Gegenständen vertikal so bewegbar sind, daß in der abgesenkten Stellung ein ortsfester seitlicher Bügel die Entnahme der Gegenstände verhindert, während in der angehobenen Stellung der Boden einer jeden Halteeinrichtung unmittelbar unterhalb dieses Sicherungsbügels liegt, wodurch ein Entnehmen der Gegenstände möglich ist. Dies bedeutet, da3 für die Entnahme eines einzigen Gegenstandes alle in einem Stapel von Halteeinrichtungen befindlichen Gegenstände vertikal bewegt werden müssen, was vergleichsweise aufwendig ist.
Aus der DE-PS 10 74 387 ist es bekannt, an einem fahrbaren Halterahmen Tragsäulen anzuordnen, an denen in festgelegten Stellungen zueinander kreuzförmige Halteeinrichtungen mit seitlichen Haltebunden derart angeordnet sind, daß zwischen den Halteeinrichtungen von den Haltebunden fixierte Gegenstände einschiebbar und herausziehbar sind. Eine Diebstahlssicherung ist bei dieser bekannten Vorrichtung nicht vorgesehen, so daß ein unbefugtes Entnehmen möglich ist.
Das DE-Gbm 70 09 253 bezieht sich auf einen Verkaufsständer, der aus einer Säule mit einem Ständer besteht, um die herum tangential zu der Säule angeordnete Haltearme vorgesehen sind, deren Höhenabstand durch Nabenteile festgelegt und einstellbar ist. Die Hallearme sind in Höhenrichtune einander
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