DE2028638A1 - Regal zum Ausstellen von Waren - Google Patents

Regal zum Ausstellen von Waren

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DE2028638A1 DE19702028638 DE2028638A DE2028638A1 DE 2028638 A1 DE2028638 A1 DE 2028638A1 DE 19702028638 DE19702028638 DE 19702028638 DE 2028638 A DE2028638 A DE 2028638A DE 2028638 A1 DE2028638 A1 DE 2028638A1
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Louis John Grafton Wis. Crosslen (V.St.A.)
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Frank Mayer Jt Associates, Inc., Grafton, Wis. (V.St.A.)
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Description

10, Juni W
Or -Ip' :■·■■ ' ·'
s Manche:, 22, Maxirr,' -.,i -
P 3321 .
27/Fr
Frank Mayer & Associates, Inc.,
1975 Wisconsin Street, Grafton, Wisconsin, U.S.A.
Regal zum Ausstellen von Waren
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Regal zum Ausstellen von Waren, die zwischen einer Anzahl von neten- bzw. übereinander angeordneten Trägern unterbringbar sind, wobei jedes Regalfach aus zwei im Abstand zueinander befindlichen Trägern besteht, die zur Einführung bzw. zur Freigabe der Waren auseinander und zur Halterung der Waren aufeinander zu bewegbar sind.
Derartige Regale werden auch als Wechsel-Schauregale bezeichnet und können entweder feste oder dreh- bzw. schwenkbare Regalfächer aufweisen, die z.B. Trommelform haben können und im Abstand angeordnete Träger besitzen, welche zur Einführung bzw. zur Freigabe der Waren auseinanderbewegbar sind.
009851/0263
Es sind bereits solche Wechsel-Schauregale vorgeschlagen und mit großem Erfolg benutzt worden, bei denen Federn dazu dienen, die Träger zur Freigabe der Waren auseinanderzuspreizen. Sind die Waren entnommen oder ausgetauscht worden ,und sollen die Träger wieder geschlossen werden, um die darin befindlichen Waren zu haltern, so ist es bei den herkömmlichen Einrichtungen notwendig, die Feder zusammenzudrücken und sie in der zusammengedrückten Stellung zu verriegeln. Ist bei einem solchen Ausstellungsregal eine Anzahl von Regalfächern vorhanden, so hat es sich als äußerst schwierig gezeigt, alle Federn zusammenzupressen. Außerdem erfolgt die Auseinanderbewegung der einzelnen Regalfächer nicht in irgendeiner bestimmten Reihenfolge, da sie alle gleichzeitig ent- bzw. verriegelt werden.
Ein Beispiel für den Stand der Technik, von dem die vorliegende Erfindung ausgeht, ist in der USA-Patentanmeldung Serial No. 730 4-54 vom 20. Mai 1968 enthalten.
Es ist ein wichtiges Ziel der Erfindung, die Nachteile herkömmlicher Ausführungen zu vermeiden, um eine einfach aufgebaute, bequem betätigbare■und diebstahlsichere Regalanordnung zu schaffen, in der Waren sicher gehaltert, aber auch mühelos entnommen bzw. ausgetauscht werden können.
Bei einem Regal der eingangs angegebenen Art ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß zur insbesondere nacheinander erfolgenden Bewegung der Träger jedes Regalfaches eine einzige Stellmechanik vorgesehen ist, die zugleich eine Entbzw. Verriegelung bewirkt.
Ein erfindungsgemäßes Regal ist insbesondere gekennzeichnet durch einen Ständer, auf dem eine Anzahl von Regalfächern gelagert ist, die zur auswechselbaren Aufnahme der Waren
BADOR,Q,HAL
dienen und jeweils ein Paar im Abstand angeordneter Träger ■ aufweisen,.welche.mit eine begrenzte .Relativbewegung zwischen den Trägers Jedes Paares zulassenden Eingreifteiles versehen sind, und durch eine Schiebe- bzw. Stellmechanik an einem Ende der Regalfächer, die mit einem Verbindungsstück am äußersten Träger angreift-und diesen bei einer Bewegung der Stellmechanik so verschiebt, daß die Eingreifteile eine öffnung der Regalfächer infolge der Auseinanderbewegung ihrer Träger bewirken.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Regalfächer auf dem senkrecht angeordneten Ständer dreh- bzw. schwenkbar gelagert und ihre Träger sind im senkrechten Abstand zueinander angeordnet sowie mit zusammenwirkenden Eingreifteilen versehen, wobei die Träger benachbarter Regalfächer miteinander fest verbunden sind, z.B. mittels gemeinsamer Lagerbuchsen und einer Sprengring-Sicherung, wobei die Stellmechanik oberhalb der Regalfächer auf dem Ständer angebracht ist, einen am Ende des Ständers angelenkten Hebel aufweist und über ein als Lenker ausgebildetes Verbindungsstück am obersten Träger angelenkt ist, so daß dieser durch Bewegung der Stellmechanik anhebbar ist und die Eingreifte'ile der Reihe nach eine öffnung der Regalfächer bewirken.
Die gemäß der Erfindung geschaffene diebstahlsichere Regalanordnung hat eine Anzahl von Regalfächern zur Aufnahme von Waren. Jedes Regalfach besteht aus einem Paar im Abstand angeordneter Träger, die zur Einführung bzw. Freigabe der zwischen gehalterter Waren auseinanderbewegbar sind. Hierzu ist eine einzige Schiebe- bzw. Stellmechanik vorgesehen, die in bezug auf die einzelnen Regalfächer den öffnungs- oder Schließvorgang der Reihe nach vor sich gehen läßt.
00 9851/02 6 3 BADORIGiNAL
Die Regalfächer können an einem Ständer dreh- bzw. schwenkbar gelagert sein. Die Träger können miteinander über Gleitstücke in Verbindung stehen, welche die von dem Sclrwenkhebel ausgehende Hubkraft von Regalfach zu Regalfach weitergeben. Ein einziger Schwenkhebel ermöglicht es also, jedes Regalfach oder bestimmte Regalfächer des AusstelImagsregals der Reihe nach zu öffnen bzw. durch Gegenbewegung des Hebels zu schließen. Die auch aus großer Entfernung erkennbare Stellung des Schwenkhebels zeigt dabei an, ob das Regal ganz oder teilweise geöffnet oder geschlossen ist. Die Regalfächer ™ können in beliebiger Lage gestapelt sein, d.h. auf einer senkrechten oder waagerechten Tragachse. Ferner können die Regalfächer beliebige Gestalt haben, beispielsweise runde oder rechteckige Form, und sie können auch aus geraden, stabähnlichen Teilen zusammengesetzt sein.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Regals, teilweise im Schnitt und unter Weg-
fc lassung von Einzelteilen der Deutlichkeit
halber,
Fig. 2 eine Ausschnittansicht ähnlich Fig. 1, jedoch in einer Lage der Stellmechanik, in welcher das obere Regalfach abgehoben ist,
Fig. 3 eine Ausschnittansicht ähnlich Fig. 1 und 2, wobei die Stellmechanik weiterbewegt ist, so daß die beiden obersten Regalfiicher abgehoben sind,
BAD ORIGINAL 00986 1/02 63
Fig. 4 eine Ausschnittansicht ähnlich Fig. 1 bis 3» jedoch in einer Lage der Stellmechanik, in welcher alle drei gezeichneten Regalfächer abgehoben sind, und
Fig. 5 einen vergrößerten Ausschnitt, aus einer Seitenansicht, teilweise im Schnitt, längs der Linie 5-5 in Fig. 1,
Im folgenden wird die Erfindung am Beispiel einer Ausführungsform erläuert, bei welcher schwenkbare Regalfächer an einer senkrechten Tragachse gelagert sind. Das erfindungsgemäße Schauregal kann an einer beliebigen Stelle eines Ladens oder Ausstellungsraumes angeordnet sein. Ein Sockel 1 kann beispielsweise auf einem Ladentisch oder auf dem Fußboden angeordnet sein. Eine im folgenden als Ständer bezeichnete senkrechte Tragachse 2 ist mit ihrem unteren Ende in den Sockel 1 eingeschraubt. Auf dem Ständer 2 ist eine Anzahl von Regalfächern Tl, T2 und G?3 dreh- bzw. schwenkbar angebracht. Jedes Regalfach besteht aus einem Paar im senkrechten Abstand angeordneter Träger. Beispielsweise besteht das Regalfach T1 aus einem oberen Träger 4 und einem unteren Träger 5» während das Regalfach T2 aus einem oberen Träger 6 und einem unteren Träger 7 zusammengesetzt ist und ein drittes Regalfach T3 einen oberen Träger 8 und einen unteren Träger 9 aufweist. Alle diese Träger haben zusammenwirkende Teile, die es gestatten, Waren 10 zwischen den Trägern jedes Paares austauschbar zu haltern. Man ersieht insbesondere aus Fig. 1, daß die oberen Träger A,6 bzw. 8 jeweils nach unten ragende Spindeln 12 aufweisen, während die unteren Träger 5,7 bzw. 9 nach oben gerichtete Spindeln 13 haben. Die Spindeln 12,13 eines jeden Regalfaches fluchten axial, stehen sich also gegenüber und können gleichfalls fluchtende öffnungen 15 der Waren 10 aufnehmen.
BAD ORfGIfSiAL
008851/0263 —'
Die Träger eines jeden Regalfaches sind vertikal auseinanderbewegbar, wie aus Pig. 1 bis 4 ersichtlich int, so daß die Waren 10 von Paaren einander gegenüberliegender Spindeln 12,13 abgenommen werden können.
Jedes der Regalfächer T1, T2, T3 hat außerdem Eingreifteile, die eine begrenzte vertikale Auseinanderbewegung der Träger Jedes Regalfaches gestatten. Zu diesem Zweck weist der untere Träger 5,7 bzw. 9 eines jeden Regalfaches nach oben gerichtete Stützen 20 auf, die jeweils einen abgesetzten Teil 20a haben. Dieser abgesetzte Teil 20a ist in einem zugeordneten, damit fluchtenden Loch 22 im betreffenden oberen Träger 4,6 bzw. 8 gleitbeweglich gelagert. Am oberen Ende des abgesetzten Teils 20a ist jeweils ein Sprengring 23 vorgesehen. Auf diese Weise können die einzelnen oberen Träger auf den abgesetzten Teilen 20a der Stützen 20 innerhalb Begrenzungen gleiten, welche durch die untere Schulter bzw. den Bund der Stützen einerseits und den Sprengring 23 andererseits gegeben sind. Zwischen den Trägern eines jeden Regalfaches sind mithin Gleitverbindungen vorhanden. Aufbau und Wirkungsweise dieser Gleitverbindungen, d.h. der Stützen 20 mit den zugehörigen Teilen, und auch der Spindeln 12,13 sowie der Träger 4 bis 9 sind in der USA-Patentanmeldung Serial No. 730 454 ausführlich beschrieben. Auf diese Ausführungen wird hier ausdrücklich Bezug genommen.
Man erkennt, daß die Träger benachbarter Regalfächer mittels einer gemeinsamen Lagerhülse bzw. -buchse 30 zusammengehalten sind,, die auf dem Ständer 2 gelagert ist. Zur Befestigung der Träger dienen ferner Sprengringe 31*32, die jeweils an der Lagerhülse 30 und an dem zugehörigen oberen bzw. unteren Träger zur Anlage kommen. Beispielsweise sind die Träger 5 und mittels der Buchse 30 sowie der Sprengringo 31>32 zusammengehalten (Fig. 1). Auch die anderen benachbarten Träger 7»ö
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BAD ORIGINAL
der nebeneinanderliegenden Regalfächer T2 und T3 sind auf entsprechende Weise zusammengehalten.
Der obere Träger 4 des obersten Eegalfaches T1 ist um eine Nabe 39 dreh- bzw. schwenkbar, die mittels.einer Lagerbuchse auf dem Ständer 2 gelagert ist. Ein Sprengring 42 dient zur Befestigung der Habe 39 an der Lagerbuchse 40. Oben auf der Nabe 39 ist ein Wälzlager 41 vorgesehen, das zur Reibungsminderung einen oberen und einen unteren Laufring aufweist. Mittels eines Bprengringes 46 ist ein L-förmiger Flansch 44 oben auf dem Wälzlager 41 angebracht (Fig. 5). Somit ist der Träger 4 mit der Lagerbuchse 40 fest verbunden und gleitet mit ihr auf dem Ständer 2, sobald die im folgenden beschriebene Stellmechanik betätigt wird.
Oberhalb des obersten Regalfaches TT ist eine Stellmechanik M vorgesehen. Sie ist auf der Tragachse bzw. dem Ständer 2 wie folgt verschieblich gelagert. Am oberen Ende des Ständers 2 ist ein L-förmiger Stützarm 62 starr befestigt. An einem Drehlager 65 des Stützarms 62 ist ein Hebel 64 schwenkbar angebracht. Der Hebel 64 ist als Winkelhebel ausgebildet, dessen kürzerer Arm 64a an seinem freien Ende einen Zapfen bzw. Niet 6? trägt, an welchem ein Verbindungsstück bzw. Lenker 66 angelenkt ist. Das andere Ende des Verbindungsstücks bzw. Lenkers, 66 ist mittels eines Zapfens bzw. Nietes gelenkig mit dem Flansch 44 verbunden.
Der Lenker 66 bildet daher ein Verbindungsstück zwischen dem Schwenkhebel 64 und dem äußersten Träger 4, so daß letzterer bei einer Bewegung des Hebels 64 vertikal verschoben wird. Man ersieht aus der Zeichnung, daß der äußerste Träger 4 durch eine Schwenkbewegung des Hebels 64 als der in Fig. Λ gezeichneten Stellung in* die Lage gemäß Fig. 2 angehoben wird. Die auf das dargestellte Ausmaß begrenzte Hebelbeweguiig
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gestattet es, nur den obersten Träger 4- abzuheben und somit nur das oberste Regalfach T1 zu Öffnen. In dieser Stellung (Fig. 2) können die Waren 10 aus dem oberen Regalfach T1 entnommen bzw. ausgetauscht werden.
Wird die Schwenkbewegung des Hebels 64 ausgesetzt, so daß er aus der Stellung gemäß Fig. 2 in die Lage gemäß Fig. 3 gelangt, so werden die zusammengehaltenen Träger 5 und 6 gleichfalls angehoben. Dies beruht darauf, daß die Stützen 20 zwischen den Trägern 4 und 5 nun in voller Länge wirksam werden, weil durch das Anheben des oberen. Trägers 4 der " Sprengring 23 der Stütze 20 an diesem Träger 4- zur Anlage kommt. Mittels der Stützen 20 hebt der oberste Träger 4 also die miteinander verbundenen Träger J?,6 gleichfalls an. Dadurch wird der Träger 6 vom unteren Träger 7 des Regalfaches T2 abgehoben. Letzteres wird dadurch geöffnet, *so daß Waren 10 eingeführt bzw. entnommen oder ausgetauscht werden können.
Wird nun der Schwenkhebel 64 aus der Stellung gemäß Fig. in die Lage gemäß Fig. 4 .umgelegt, so bewirkt dies in ähnlicher Weise eine Anhebung der miteinander verbundenen Träger 5 und 8, weil der Sprengring 23 der Stützen 20 des Regal- ^ faches T3 an dessen oberem. Träger 8 zur Anlage kommt. Auf diese Weise wird auch das dritte Regalfach T3 geöffnet und darin befindliche Ware 10 freigegeben.
Um das Regal wieder einzufahren und zu verriegeln, nachdem ■ die Waren 10 im unteren Regalfach T3 eingeordnet sind, wird der Hebel zurückgeschwenkt (Stellung Fig. 3)» so daß das untere Regalfach T3 geschlossen wird» Anschließend kann das Regalfach T2 gefüllt werden, das durch weiteres Rückschwenken
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des Hebels 64 in die Stellung gemäß Fig. 2 geschlossen wird. Zum Schluß wird der Hebel 64 in die Stellung gemäß Fig. 1 zurückgelegt und dadurch dasjobere Regalfach T1 geschlossen.
Bei dem erfindungsgemäßen Regal sind keine Federn vorhanden und somit auch keine Federkräfte zu überwinden, um die einzelnen Regalfächer zu schließen. Vielmehr vollzieht sich das Öffnen und Schließen der Regalfächer einfach, bequem und zuverlässig, lediglich durch Betätigung eines einzigen Hebels der Stellmechanik. Diese bietet mit den zusammenwirkenden Teilen der Träger jedes Regalfaches zugleich die vorteilhafte Möglichkeit, die einzelnen Regalfächer der Reihe nach zu öffnen bzw. zu schließen.
008861/0283

Claims (5)

  1. Pat ent ansprü'che
    Regal zum Ausstellen von Waren, die zwischen einer Anzahl von neben- bzw. übereinander angeordneten Trägern unterbringbar sind, wobei jedes Regalfach aus zwei im Abstand zueinander befindlichen Trägern besteht, die zur Einführung bzw. zur Freigabe der Waren auseinander und zur Halterung der Waren aufeinander zu bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß· zur insbesondere nacheinander erfolgenden Bewegung der Träger (4-»5;6,7;8,9) jedes Regalfaches (B1,D2,D3) eine einzige Stellmechanik (M) vorgesehen ist, die zugleich eine Entbzw. Verriegelung bewirkt.
  2. 2. Regal, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Ständer (2), auf dem eine Anzahl von Regalfächern (T1,T2,T3) gelagert ist, die zur auswechselbaren Aufnahme der Waren (10) dienen und jeweils ein Paar im Abstand angeordneter Träger (4,5;6,7; 8,9) aufweisen, welche mit eine begrenzte Relativbewegung zwischen den Trägern jedes Paares zulassenden Eingreifteilen (20,22,23) versehen sind, und durch eine Schiebebzw. Stellmechanik (M) an einem Ende der Begalfächer, die mit einem Verbindungsstück (66) am äußersten Träger (4-) angreift und diesen bei einer Bewegung der Stellmechanik (M) so verschiebt, daß die Eingreifteile (20,22,23) eine öffnung der Regalfächer (T1,T2,T3) infolge der Auseinanderbewegung ihrer Träger (4,5;6,7»8,9) bewirken.
  3. 3. Regal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellmechanik (H) einen am Ende des Ständers (2) angelenkten Hebel (64) aufweist, der über ein als Lenker ausgebildetes Verbindungsstück (66) mit dem
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    äußersten Träger (4) verbunden ist, so daß letzterer zwangläufig in entgegengesetzten Sichtungen verschiebbar ist.
  4. 4. Regal nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis -3» dadurch gekennzeichnet, daß die Reg alfa eher (UM,T2,T3) auf den senkrecht angeordneten Ständer (2) dreh--bzw.· schwenkbar gelagert sind und ihre Träger ^f-, 5J5,7» 8,9) im senkrechten Abstand zueinander angeordnet sowie mit zusammenwirkenden Eingreifteilen (20,22,23) versehen sind, daß die Träger (5»6;7i8) benachbarter Regalfächer miteinander fest verbunden sind, z.B. mittels gemeinsamer Lagerbuchsen (30) und einer Sprengring-Sicherung (31,32), daß die Stellmechanik (M) oberhalb der Regalfächer auf dem Ständer (2) angebracht ist und daß das Verbindungsstück (55) am obersten Träger"(4) angelenkt ist, so daß dieser durch Bewegung der Stellmechanik (H) anhebbar ist und die Eingreifteile der Reihe nach eine Öffnung der Regalfächer (T1,T2,T3) bewirken.
  5. 5. Regal nach Anspruch 4t da du roh gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (54) der Stellmechanik (M) am oberen Ende des senkrecht angeordneten Ständers (2) angreift und über das Verbindungsstück (66) mit dem obersten Träger (4) verbunden ist, so daß dieser in senkrechter Richtung auf und ab bewegbar ist.
    BAD. ORIpINAL 009851/0263 ■ . ~ '
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