DE202020002206U1 - Fahrradgarage - Google Patents

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DE202020002206U1 DE202020002206.3U DE202020002206U DE202020002206U1 DE 202020002206 U1 DE202020002206 U1 DE 202020002206U1 DE 202020002206 U DE202020002206 U DE 202020002206U DE 202020002206 U1 DE202020002206 U1 DE 202020002206U1
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    • E04H6/005Garages for vehicles on two wheels
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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Abstract

Fahrradgarage zur Aufnahme von ein oder zwei Fahrrädern wie Pedelecs, E-Bikes, Rennrädern, Sporträdern und dergleichen, bestehend aus einer Rückwand (19), zwei Seitenteilen (2;3), einer Dachabdeckung (4), einer Bodenplatte (5) und einer Türöffnung auf der längsseitigen Frontseite, welche mit zwei nach außen schwenkbaren Drehflügeltüren (6;7) ausgestattet sein kann, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Mitte (12) der Bodenplatte (5) eine ausziehbare Dreh-Vorrichtung (9) angebracht ist, welche aus zwei parallel montierten Teleskopauszügen (15) besteht und einen, mit den Teleskopauszügen (15) verbundenen Dreh-Einsatz (24) besitzt, auf welchem Haltevorrichtungen (20;22) zur Aufnahme der Gegenstände angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fahrradgarage zur Aufbewahrung von Fahrrädern, Pedelecs, E-Bikes, Rennrädern, Sporträdern und dergleichen, mit einer längsseitigen Türöffnung und mit einer Bodenplatte, auf welcher eine ausziehbare Dreh-Vorrichtung zur Aufnahme von bis zu zwei Fahrrädern montiert ist.
  • Stand der Technik:
  • In Deutschland gibt es derzeit mehr als 75 Millionen Fahrräder und die Zahl steigt kontinuierlich weiter an. Darunter sind viele hochwertige Renn- und Sporträder, moderne Mountainbikes und eine ständig steigende Nachfrage nach Pedelecs oder E-Bikes, mit Unterstützung eines Elektromotors.
    Nicht nur der Preis, die technischen Komponenten, das Fahrverhalten und die Fahrsicherheit sind heute kaufentscheidend, sondern auch die Möglichkeit für eine sichere, witterungsgeschützte, komfortable und raumsparende Aufbewahrung der Fahrräder. Dazu erhöht sich der Bedarf an Ladestellen für die Akkus der Pedelecs, bzw. E-Bikes enorm.
  • Der klassische Fahrradkeller, der oft nur über die Kellertreppe erreichbar ist, genügt heute schon lange nicht mehr. Fahrradstellplätze müssen für die schwereren Pedelecs, bzw. E-Bikes stufenfrei erreichbar sein. Flure und Fluchtwege dürfen nicht verstellt werden. Selbst verschließbare Gemeinschaftsräume für Fahrräder schützen nicht vor Beschädigungen, Vandalismus und Diebstahl. Für hochwertige Räder ist nur selten eine geeignete Aufbewahrungsmöglichkeit gegeben. Dieser Bedarf zeigt sich nicht nur als Problem in Wohnanlagen und Mehrfamilienhäusern, sondern auch in vielen Einfamilienhäusern. Bei Reihenhäusern findet man nahezu keine Möglichkeit und in dicht besiedelten Altbaulagen ist eine geschützte Unterbringung wertiger Fahrräder nur selten möglich.
  • Als eine geeignete Möglichkeit für die Aufbewahrung von Fahrrädern werden ebenerdige Fahrradgaragen oder Fahrradboxen angeboten. Diese geschlossenen Behältnisse schützen die eingestellten Fahrräder nicht nur vor Witterungseinflüssen, sondern mit einer Schließvorrichtung ausgestattet, auch vor Vandalismus oder Diebstahl.
  • Fahrradgaragen sind sowohl für einzelne Fahrräder als auch für mehrere Räder erhältlich und können sowohl im Außenbereich, als auch im Gebäude, beispielsweise in Gemeinschaftsräumen oder in Tiefgaragen aufgestellt werden.
    Ebenso wird mit einer verschließbaren Fahrradgarage eine feste Zuordnung zu einer Wohnung ermöglicht.
  • Viele Hersteller bieten heute Fahrradgaragen mit den unterschiedlichsten Abmessungen, Materialien und Ausstattungen an.
    Bei den Angeboten zur Aufnahme von maximal einem Fahrrad hat sich heute die Variante mit einer Türe an der Stirnseite durchgesetzt. Dabei wird das Fahrrad entweder vorwärts oder auch rückwärts in die Box eingeschoben, bzw. wieder entnommen. Bewährt hat sich eine Fahrradschiene am Boden zur Aufnahme der Reifen. Bei diesen Modellen muss das Fahrrad nicht gegen Kippen gesichert werden. Dieses wird durch die beiden Seitenwände verhindert. Ein Nachteil besteht jedoch darin, dass der Platzbedarf für nur ein einziges Fahrrad verhältnismäßig groß ist. Dazu wird zum Be- und Entladen eine relativ große Verkehrsfläche von mindestens einer Fahrrad-Länge benötigt.
  • Fahrradgaragen zur Aufnahme von zwei Fahrrädern gibt es grundsätzlich in mehreren Konstruktionsvarianten. Hier hat sich der Zugang von einer der Längsseiten aus bewährt. Dabei ist die einfachste Lösung, dass die Fahrräder jeweils nebeneinander auf den eigenen Ständern der Fahrräder eingestellt werden. Häufig werden auch hier Fahrradschienen angeboten. In beiden Fällen besteht jedoch der nachteilige Umstand, dass immer zuerst das vordere Fahrrad herausgenommen und nebenan beigestellt werden muss, wenn man das hintere Fahrrad entnehmen möchte. Nach der Entnahme muss das Erstere wieder in die Box zurückgestellt werden. Gerade bei den schweren Pedelecs, bzw. E-Bikes ist dieses Umparken umständlich und mühsam.
  • Die Gesamthöhe einer Fahrradgarage ist nur geringfügig höher als ein Fahrrad. Dadurch wird der Zugang zum hinten eingestellten Fahrrad erschwert. Einige Hersteller haben dies erkannt und bieten Fahrradgaragen mit einem nach oben aufklappbarem Deckel an. Allerdings kann dadurch die Oberseite der Box nicht genutzt werden, so ist beispielsweise die Montage von Solarmodulen nicht möglich.
  • Grundsätzlich besteht bei allen Einstell-Varianten, bei denen jeweils zwei Fahrräder nebeneinander oder gegeneinander aufbewahrt werden das Problem, dass durch gegenseitiges Berühren oder Aneinanderreiben Schäden an den oft teuren Fahrrädern entstehen können. Lackschäden sind dabei kaum vermeidbar. Wenn jedoch Beschädigungen an Funktionsteilen, wie Bremsleitungen, Schaltungen usw. auftreten, können diese die Verkehrstauglichkeit der Fahrräder entsprechend einschränken.
  • Ein weiteres Problem dieser 2er-Boxen ist der relativ große Platzbedarf. Durch die Breite der heutigen Lenkstangen wird selbst bei gegeneinander gestellten Fahrrädern eine Boxentiefe von mindestens 100 cm benötigt.
  • Ein Großteil der angebotenen Fahrradgaragen verfügt über keine Bodenplatte. Die Fahrräder stehen somit auf dem Untergrund, auf dem die Box aufgestellt ist. Die Bodenfeuchtigkeit kann den Fahrrädern sehr schaden, insbesondere den elektrischen Komponenten der Pedelecs, bzw. E-Bikes.
    Dem zunehmenden Bedarf an Ladestationen wird heute bei vielen Fahrradgaragen zumindest als Zubehör Rechnung getragen. (Siehe auch Gebrauchsmusterschrift DE 20 2011 050 128 U1 - „Fahrradbox mit einer integrierten Ladefunktion für Elektrofahrräder“).
  • Prinzipiell sind die heute angebotenen Fahrradgaragen für den Innen- und Außenbereich eine adäquate Lösung, auch gegen Vandalismus und Diebstahl. Allerdings bestehen auch Probleme durch folgende Nachteile:
    • • Relativ großer Flächenbedarf für die Box und dem dazu benötigten Verkehrsweg.
    • • Umständlicher Zugang zum hinten eingestellten Fahrrad.
    • • Beschädigungen sind kaum vermeidbar.
    • • Bei der Version mit Klappdach kann die Oberseite nicht genutzt werden.
  • Diese Probleme werden mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, einen Aufbewahrungsbehälter vorzusehen, in dem bis zu zwei Fahrräder bequem, sicher und ohne Beschädigungen eingestellt und entnommen werden können und dies bei optimaler Raumausnutzung.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Fahrradgarage mit längsseitigem Zugang und schlägt vor, dass auf der Bodenplatte eine ausziehbare Dreh-Vorrichtung mit darauf montierten Halterungen zur Aufnahme von zwei Fahrrädern angebracht ist. Zum Einstellen oder Entnehmen wird diese ausziehbare Dreh-Vorrichtung durch die Türöffnung bis zum Anschlag herausgezogen, so dass sich die Dreh-Vorrichtung um 360 Grad in beide Richtungen drehen lässt, bzw. so in jede gewünschte Position gedreht werden kann.
  • Bei der Auswahl einer geeigneten Gehäuseform für eine Fahrradgarage hat es sich als optimal herausgestellt, wenn ein geschlossener Behälter, der auf einer Längsseite mit zwei Drehflügeltüren zu öffnen ist, eine stabile Bodenplatte besitzt und optional eine integrierte Ladestation aufweist.
  • Auf der Bodenplatte ist eine ausziehbare Dreh-Vorrichtung befestigt. Dieser Beschlag besteht aus zwei parallel angeordneten Teleskopschienen und einem Drehgestell-Einsatz, der mit den ausziehbaren Schienen des Teleskopauszugs verbunden ist. Dieses Prinzip wurde schon vor Jahren als TV-Drehauszug angeboten und diente der Aufbewahrung eines Röhren-Fernsehgerätes in einem Möbelfach. Herausgezogen konnte die Vorrichtung mit dem TV-Gerät nach Bedarf in jede gewünschte Position gedreht werden.
  • Auf der oberen drehbaren Platte des Drehgestell-Einsatzes sind Halterungen zur Aufnahme von Fahrrädern befestigt. Diese bestehen aus zwei parallel angeordneten Fahrradschienen zur Aufnahme der Fahrradreifen, sowie einem gepolsterten Haltebügel. Dabei hat es sich als günstig herausgestellt, wenn der Haltebügel zwischen den beiden Fahrradschienen und somit genau über dem Drehpunkt angebracht ist.
  • In den Zeichnungen sind einige Ausführungsbeispiele einer erfinderischen Fahrradgarage schematisch dargestellt. Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht der Fahrradgarage bei geschlossenen Türen.
    • 2 eine Frontansicht auf die geöffnete Fahrradgarage mit einer Bodenplatte und einer ausziehbaren Dreh-Vorrichtung zur Aufnahme von 2 Fahrrädern.
    • 3 eine schematische Frontansicht einer ausziehbaren Dreh-Vorrichtung.
    • 4 eine schematische Darstellung als Drauf- und Seitenansicht der auseinandergezogenen Vorrichtung mit den beiden Fahrradschienen und dem Haltebügel.
    • 5 eine schematische Darstellung als Drauf- und Seitenansicht der auseinandergezogenen Vorrichtung mit der beispielhaften Darstellung einer Drehposition von 45 Grad.
    • 6 eine schematische Darstellung der zusammengeschobenen Vorrichtung zur Erklärung, dass die Mitte der Bodenplatte und der Drehpunkt des Drehgestell-Einsatzes übereinstimmen müssen.
    • 7 eine schematische Darstellung der auseinandergezogenen Vorrichtung.
    • 8 - 13 Prinzip-Zeichnungen, zur schrittweisen Erklärung der Funktionsweise der Erfindung, sowohl beim Einstellen, als auch beim Entnehmen der Fahrräder.
    • 14 eine Draufsicht zur Ermittlung des Flächenbedarfs gemäß dem Stand der Technik.
    • 15 eine Draufsicht für die optimale Raumnutzung gemäß der Erfindung.
    • 16 eine Draufsicht der benötigten Einstellfläche und der erforderlichen Verkehrsfläche.
  • Wie in der 1 dargestellt, besteht die Fahrradgarage im Wesentlichen aus den beiden Seitenteilen 2,3, einer Rückseite, der Abdeckung 4 und einer Bodenplatte 5. Durch die Türöffnung, die mittels der beiden Drehflügeltüren 6,7 verschlossen werden kann, ist der Innenraum 1 der Fahrradgarage zugänglich. Dabei hat es sich als Vorteil gezeigt, wenn die beiden Türen um bis zu 180 Grad nach außen schwenkbar ausgeführt sind.
  • Wird die Fahrradgarage im Außenbereich aufgestellt, so ist eine leichte Neigung der Dachabdeckung 4 empfehlenswert. Im Innenbereich verwendet, genügt eine flache Abdeckung 4. Dies hat außerdem den Vorteil, dass bei entsprechender konstruktionsbedingter Stabilität auch eine zweite erfindungsgemäße Fahrradgarage übereinandergestellt werden kann. Diese eignet sich dann speziell für die Aufbewahrung von leichten Renn- und Sporträdern.
  • 2 zeigt den Innenraum 1 der Fahrradgarage. Darin befindet sich eine ausziehbare Dreh-Vorrichtung 9 nach 3, die mit Montagewinkeln 10 mit der Bodenplatte 5 fest verbunden ist. Bei Bedarf kann die Fahrradgarage auch mit einer Ladestation 8 zum Aufladen der Akkus für Pedelecs oder E-Bikes bestückt werden.
  • Die Details der ausziehbaren Dreh-Vorrichtung 9 sind in 3 ersichtlich. Diese besteht aus zwei parallel angeordneten Teleskopauszügen 15, einem Drehgestell-Einsatz und den Fahrrad-Halterungen 20,22. Der Drehgestell-Einsatz setzt sich aus einer unteren Grundplatte 18, einem Drehring 16 und der oberen Drehplatte 17 zusammen.
  • Teleskopauszüge 15 sind in unterschiedlichen Ausführungen erhältlich. Hierbei wird zwischen Teilauszügen, Vollauszügen und überlangen Auszügen unterschieden. Es hat sich als Vorteil erwiesen, wenn die Teleskopauszüge in der Variante als Vollauszug Verwendung finden. Dabei hat ein bis zum äußeren Anschlag ausgezogener Vollauszug die doppelte Länge gegenüber der bis zum Anschlag eingefahrenen Teleskopschiene.
    Es ist von Vorteil, wenn die Teleskopschienen sowohl in eingeschobenem, als auch in ausgezogenem Zustand mit einrastenden Endanschlägen versehen sind, welche das Herausgleiten des Auszugs aus den Schienen verhindern.
    Der Abstand zwischen den beiden parallel angeordneten Teleskopschienen 15 wird durch die Größe der unteren Grundplatte 18 des Drehgestell-Einsatzes vorgegeben, da die Grundplatte 18 mit den beiden ausziehbaren vorderen Schienen der Teleskopauszüge 15 fest verbunden ist. Dabei hat es sich gezeigt, dass ein Abstand, bzw. eine Plattengröße von 60 cm von Vorteil ist.
  • Die Grundplatte 18 ist zumindest an zwei Seiten um 90 Grad nach unten abgewinkelt. Diese Flansche ermöglichen eine stabile Befestigung mit den ausziehbaren vorderen Schienen der Teleskopauszüge 15.
  • Wie bereits oben beschrieben, ist der Drehring 16 zwischen der unteren Grundplatte 18 und der oberen Drehplatte 17 angeordnet und hat die Aufgabe, dass sich die obere Drehplatte 17 kontinuierlich in beide Richtungen und um 360 Grad verdrehen lässt. Diese Dreh-Funktion 21 ist auch in 5 ersichtlich. In diesem Beispiel ist die gesamte Drehvorrichtung ausgezogen und um 45 Grad gedreht dargestellt. Drehelemente werden in verschiedenen Ausführungen und Bezeichnungen angeboten. Diese sind z.B.: „Drehscheibe“, „Drehplatte“, „Drehring“, „Drehkranz“ u.v.m. Dabei hat es sich als Vorteil erwiesen, wenn als Drehelement ein kugelgelagerter Drehring mit einem Durchmesser von mindestens 25 cm und einer Belastbarkeit von mindestens 60 kg, Verwendung findet.
  • Es hat sich als Vorteil gezeigt, wenn der Drehring 16 an seinem drehbaren Innen- oder Außenring mit einer Einrastfunktion ausgestattet ist. Mit diesem Rastmechanismus lässt sich eine Nullposition definieren, bzw. eine Arretierung realisieren. Dabei drückt eine Feder einen Kunststoffkeil, oder eine Rolle in die entsprechende Nut, bzw. Vertiefung am drehbaren Ring und unterbricht damit den Drehvorgang. So bleibt die Dreh-Vorrichtung in der gewünschten Position und erleichtert dadurch das Einstellen oder das Entnehmen des Fahrrades. Die Einrastung lässt sich durch Fortsetzung des Drehvorgangs wieder lösen, so dass sich der Drehring wieder vollständig bis zum nächsten Einrastpunkt weiterdrehen lässt. Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion sind zwei Einrastpunkte bei 0 Grad und bei 180 Grad vorgesehen. Vergleichbare technische Ausführungen, welche diese beschriebene Rastfunktion erfüllen, sind ebenfalls anwendbar.
  • Wie in 4 dargestellt, dient die obere Drehplatte 17 als Montageplatte zur Befestigung der beiden Fahrradschienen 20 und dem direkt über dem Drehpunkt 11 angeordneten Haltebügel 22.
    Dabei werden die beiden Fahrradschienen 20 beidseitig neben dem Haltebügel 22 angebracht. Somit können auf die Fahrradschienen 20 entgegengesetzt eingestellte Fahrräder jeweils vor und hinter dem Haltebügel 22 angelehnt und gegen Kippen gesichert werden. Die beiden Fahrradschienen 20 sollten eine Mindestlänge von 130 cm besitzen, damit die Reifen stets sicher in der Schiene stehen und bei Bedarf auch noch einen eventuell erforderlichen Spielraum zulassen.
  • Der Haltebügel 22 hat außerdem die Aufgabe, dass eingestellte Fahrräder auch gegen Beschädigungen geschützt sind. Deshalb hat es sich als Vorteil gezeigt, wenn der Haltebügel 22 mittels einer geeigneten Polsterung komplett oder teilweise ummantelt ist. Um das Kippen der Fahrräder zu verhindern, sind geeignete Schnellverschlüsse, Bänder, Klettverschlüsse, Spanngummis, Klammern oder ähnliche, einfach zu handhabende Halterungen 23 vorzusehen.
  • Die Darstellung nach 6 verdeutlicht, dass die ausziehbare Dreh-Vorrichtung 9 genau in der Mitte der Fahrradgarage angebracht ist. Das bedeutet, dass der Drehpunkt 11 der eingefahrenen Vorrichtung genau über der Mitte 12 der Bodenplatte 5 platziert ist.
  • 7 zeigt die Vorrichtung in der voll ausgezogenen Position. Durch die Länge der Teleskopschienen 15, welche einer Auszugslänge 14 entspricht, wird die Vorrichtung um 60 cm durch die Türöffnung vor die Fahrradgarage gebracht. Diese Auszugs-Funktion ermöglicht immer ein komfortables Einstellen oder Entnehmen eines Fahrrades in der jeweils im Vordergrund befindlichen Fahrradschiene 20.
  • In den 8 bis 13 werden die erfindungsgemäßen Abläufe für das Einstellen, bzw. für das Entnehmen von Fahrrädern nacheinander dargestellt.
    So zeigt 8 die Ausgangsposition in der Fahrradgarage ohne Fahrrad. Nach dem Öffnen der beiden Türen 6;7 wird die Dreh-Vorrichtung 9 bis zum Anschlag herausgezogen (9).
    Nun kann, wie in 10 dargestellt, ein Fahrrad 30 „Rad A“ in die vordere Fahrradschiene 20 eingestellt und gegen Kippen gesichert werden.
    Gemäß der Darstellung nach 11 wird die Dreh-Vorrichtung 9 in eine beliebige Richtung um 180 Grad gedreht. Das Fahrrad 30 „Rad A“ befindet sich danach in der hinteren, zur Fahrradgarage zugeneigten Position. Die im Vordergrund freie Fahrradschiene 20 kann nun, wie in 12 gezeigt, ein zweites Fahrrad 31 „Rad B“ entgegengesetzt dem Fahrrad 30 aufnehmen und am Haltebügel 22 gegen Kippen gesichert werden.
    Die 13 zeigt abschließend, dass nach dem Einschieben der Vorrichtung und einer minimalen Drehung von etwa 15 Grad, beide Fahrräder 30;31 in der erfindungsgemäßen Fahrradgarage sicher, komfortabel und platzsparend aufbewahrt werden können. Die Türen können danach geschlossen und abgesperrt werden.
  • Das Entnehmen eines Fahrrades, bzw. beider Fahrräder erfolgt in umgekehrter Weise nach 8 bis 13. Wird beispielsweise nur das hinten eingestellte Fahrrad benötigt, wird die Dreh-Vorrichtung 9 herausgezogen und um 180 Grad gedreht. Das Fahrrad kann nun bequem und ohne umständliches Umsetzen aus der Fahrradschiene 20 entnommen werden.
  • Die beiden Darstellungen nach 14 und 15 zeigen den Unterschied zwischen einer Aufbewahrung nach dem heutigen Stand der Technik (14) und der erfindungsgemäßen Lösung durch Schrägstellen der beiden Fahrräder (15). Durch die optimale Raumnutzung dieser Erfindung werden 20% der benötigten Fläche eingespart. Ersparnis = (Y - Z) / Y x 100 [%].
  • Wie aus 16 ersichtlich ist, wird für die komplette Drehfunktion eine Gesamtfläche von maximal 2m x 2m = 4qm benötigt. Bei einer Tiefe 1 einer erfinderischen Fahrradgarage von nur 80 cm, werden für die Verkehrsfläche 26 nur noch 120 cm zum Einstellen, bzw. Entnehmen benötigt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Innenraum der Fahrradgarage;
    2
    Seitenteil rechts;
    3
    Seitenteil links;
    4
    Abdeckung;
    5
    Bodenplatte;
    6
    Rechte Flügeltüre;
    7
    Linke Flügeltüre;
    8
    Ladestation;
    9
    Ausziehbare Dreh-Vorrichtung;
    10
    Montagewinkel;
    11
    Drehpunkt;
    12
    Mitte der Bodenplatte;
    13
    Auszug-Funktion;
    14
    Teleskop-Auszugslänge;
    15
    Teleskopschiene;
    16
    Drehring;
    17
    Obere Drehplatte;
    18
    Untere Grundplatte;
    19
    Rückwand;
    20
    Fahrradschiene;
    21
    Drehfunktion;
    22
    Haltebügel;
    23
    Fixierband oder Schnellverschluss;
    24
    Drehgestell-Einsatz;
    25
    Flächenbedarf Volldrehung;
    26
    Verkehrsfläche;
    30
    Fahrrad „A“;
    31
    Fahrrad „B“.
  • Es versteht sich von selbst, dass Ecken abgerundet, Kanten entgratet und Bleche umgebogen sind und somit alle verwendeten Einzelteile und Komponenten der Erfindung unfallsicher ausgeführt sind.
    Pedelecs und E-Bikes haben ein höheres Gewicht, deshalb müssen alle Bestandteile einer ausziehbaren Dreh-Vorrichtung für eine Belastbarkeit von mindestens 60 kg ausgelegt sein.
  • Vorteile der Erfindung:
  • Die eingangs unter „Stand der Technik“ genannten Probleme und Nachteile werden mit der Erfindung gelöst oder verbessert. Diese sind:
    • • Die Drehfunktion verringert die benötigte Grundfläche um 20%.
    • • Kein umständlicher Zugang zum hinten eingestellten Fahrrad.
    • • Müheloses und komfortables Einstellen und Entnehmen auch schwerer Fahrräder.
    • • Durch den gepolsterten Haltebügel, der sich zwischen den eingestellten Fahrrädern befindet, werden Beschädigungen weitgehend vermieden.
    • • Die Oberseite der Fahrradgarage kann genutzt werden, z.B.: für Solarmodule oder für eine weitere aufgesetzte Fahrradgarage zur Aufbewahrung von leichten Sport- und Rennrädern.
  • Gewerblich anwendbar:
  • Die Erfindung ermöglicht gegenüber dem Stand der Technik, dass Fahrradgaragen durch den um 20% geringeren Flächenbedarf noch effizienter eingesetzt werden können. Durch diesen Vorteil ergeben sich neue, interne und externe Aufstellmöglichkeiten bei Einfamilienhäusern, Reihenhäusern, Wohnanlagen und Tiefgaragen. Besonders in den dicht bebauten Altbauquartieren, Hinterhöfen, usw. erschließen sich neue Raum-Lösungen. Deshalb sollte diese platzsparende Möglichkeit für Architekten und Hausverwaltungen von großem Interesse sein.
  • Auch im öffentlichen Bereich steigt der Bedarf für eine sichere Aufbewahrung hochwertiger Fahrräder kräftig an. Kommunale Verwaltungen benötigen deshalb platzsparende Lösungen, beispielsweise auf innenstädtischen Plätzen und in Parkhäusern.
  • Ferner könnte diese Erfindung ein willkommenes Kaufargument für viele Kaufinteressenten sein, denn wer lässt schon sein hochwertiges Fahrrad ungeschützt vor dem Haus oder im Gemeinschaftskeller der Wohnanlage stehen. Neben einer sicheren Aufbewahrung, einer integrierten Ladestation und einer festen Zuordnung zu einer Wohnung, sollte die komfortable Auszug-Dreh-Funktion dieser Erfindung besonders für die schwereren Pedelecs und E-Bikes von größtem Interesse sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202011050128 U1 [0011]

Claims (11)

  1. Fahrradgarage zur Aufnahme von ein oder zwei Fahrrädern wie Pedelecs, E-Bikes, Rennrädern, Sporträdern und dergleichen, bestehend aus einer Rückwand (19), zwei Seitenteilen (2;3), einer Dachabdeckung (4), einer Bodenplatte (5) und einer Türöffnung auf der längsseitigen Frontseite, welche mit zwei nach außen schwenkbaren Drehflügeltüren (6;7) ausgestattet sein kann, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Mitte (12) der Bodenplatte (5) eine ausziehbare Dreh-Vorrichtung (9) angebracht ist, welche aus zwei parallel montierten Teleskopauszügen (15) besteht und einen, mit den Teleskopauszügen (15) verbundenen Dreh-Einsatz (24) besitzt, auf welchem Haltevorrichtungen (20;22) zur Aufnahme der Gegenstände angeordnet sind.
  2. Fahrradgarage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrradgarage im Innenraum (1) eine Bodenplatte (5) aufweist und dass diese Bodenplatte (5) fest mit dem Gehäuse der Fahrradgarage verbunden ist.
  3. Fahrradgarage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Bodenplatte (5) eine ausziehbare Dreh-Vorrichtung (9) zentral befestigt ist und dass diese ausziehbare Dreh-Vorrichtung (9) bevorzugt zwei paarweise parallel angeordnete Teleskopauszüge (15), einen Drehgestell-Einsatz (24) und Halterungen (20;22;23) zur Aufnahme von Fahrrädern aufweist.
  4. Fahrradgarage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ausziehbare Drehvorrichtung (9) so platziert angebracht ist, dass der Drehpunkt des Drehgestell-Einsatz (24) bevorzugt genau über dem Mittelpunkt der Bodenplatte (5) liegt.
  5. Fahrradgarage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei paarweise parallel angeordnete Teleskopauszüge (15) als Vollauszüge mit einer etwa doppelten Auszugslänge ausgebildet sind und dass diese Teleskopauszüge (15) mit einrastenden Endanschlägen versehen sind.
  6. Fahrradgarage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Teleskopauszüge (15) an deren vorderen, ausziehbaren Teil-Schienen mit dem Drehgestell-Einsatz (24) verbunden sind und dass der Drehgestell-Einsatz (24) aus einem Drehring (16), der unteren Grundplatte (18) und der oberen Drehplatte (17) besteht und dass der Drehgestell-Einsatz (24) bis zu 360 Grad und in beide Richtungen drehbar ist.
  7. Fahrradgarage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehgestell-Einsatz (24) mit einer Einrastfunktion ausgestattet ist und dass diese Einrastfunktion bei einer definierten Null-Stellung und zumindest bei jeder ungefähren 180 Grad-Drehung wirksam ist.
  8. Fahrradgarage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der oberen Drehplatte (17) des Drehgestell-Einsatzes (24) Halterungen zur Aufnahme von einem oder mehreren Fahrrädern angeordnet sind und dass diese Halterungen einen Haltebügel (22) und zwei Fahrradschienen (20) aufweisen.
  9. Fahrradgarage nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Haltebügel (22) zentral über dem Drehpunkt (11) des Dreh-Einsatzes (24) angebracht ist und dass an diesem Haltebügel (22) Schnellverschlüsse (23) zur Befestigung der eingestellten Fahrräder angeordnet sind.
  10. Fahrradgarage nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltebügel (22) mit einer Polsterung zum Schutz der eingestellten Fahrräder ummantelt ist.
  11. Fahrradgarage nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberseite der Drehplatte (17) des Drehgestell-Einsatzes (24) zwei Fahrradschienen (20) zur Aufnahme der Fahrradreifen angebracht sind und dass diese Fahrradschienen (20) jeweils beidseitig neben dem Haltebügel (22) platziert sind.
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