AT18131U1 - Fahrradbox - Google Patents
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Abstract
Fahrradbox zur im Wesentlichen aufrechten Aufbewahrung von Fahrrädern, vier Stützpfosten (1 – 4), drei Seitenwände (5 – 7), eine Bodenplatte (9), eine Dachplatte (10) sowie eine Tür (8) aufweisend, in der das Fahrrad aufrecht auf Vorder- und Hinterrad innerhalb einer geneigten Abstellrinne (11) stehend gelagert ist, wobei die Stützpfosten (1 – 4), die Seitenwände (5 – 7), die Bodenplatte (9), die Dachplatte (10), und die Tür (8) einen Bausatz aus handelsüblichen Bauteilen bilden.
Description
FAHRRADBOX
[0001] Die Erfindung betrifft eine Fahrradbox zur im Wesentlichen aufrechten Aufbewahrung von Fahrrädern.
[0002] Zum Stand der Technik gehören eine Vielzahl von Lösungsvorschlägen für die Lagerung von einzelnen oder einer Mehrzahl von Fahrrädern innerhalb einer Umhausung, meist als Fahrradbox, Fahrradgarage oder auch Bikeport bezeichnet.
[0003] Die Lösungen des Standes zeichnen sich überwiegend durch das Vorhandensein mindestens einer Seitenwand, einer Bodenplatte und einer Stirmwand sowie eines Daches und einer oder mehrerer Türflügel aus. Im Falle einzeln stehender Fahrradgaragen ist auch eine zweite Seitenwand vorhanden, die bei einer Reihenanordnung mehrerer Fahrradgaragen teilweise nicht erforderlich ist.
[0004] Die Druckschrift DE 8211839 U1 betrifft den Vorschlag einer kastenförmigen Abstellbox für Fahrräder. Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, dass sich bei der Aufbewahrung von Fahrrädern dann eine optimale Sicherheit erreichen lässt, wenn man nach Art einer Garage eine verschließbare Abstellbox verwendet.
[0005] Der eigentliche Kern der Erfindung besteht in der besonderen Form der Abstellbox, die so ausgebildet ist, dass sie sich zu ihrem rückwärtigen Ende hin verjüngt. Diese Verjüngung wird durch die eine Seitenwand erzeugt, die mit der im vorderen Teil der Box vorhandenen Tür einen Winkel kleiner als 90° bildet, während die andere gegenüberliegende Seitenwand in einem Winkel von 90° zur Tür angeordnet ist.
[0006] Der Nachteil dieser Lösung besteht in der nicht rechteckigen, in die Tiefe der Abstellbox schmaler werdenden Grundfläche, die zu einer eingeschränkten Handhabbarkeit führt. Das Fahrrad muss mit dem Hinterrad zuerst in die Box geführt werden, da nur so die Breite des Lenkers des Fahrrades dessen vollständige Einführung in die im hinteren Bereich schmalere Box gestattet.
[0007] Der Lösungsvorschlag der Druckschrift DE 8118800 U1 betrifft eine Fahrradgarage, die aus einem durch zwei Seiten und einer Rückwand gebildetem Gehäuse, einem deckelartigen Dach und einer zweiteiligen, klappenartigen Tür besteht. Die mit dem Dach verbundene zweiteilige Tür lässt sich auf einem durch Gelenke und Führungsschienen vorgegebenen Zwangsweg Öffnen und schließen. Das Gehäuse der Fahrradgarage ist aus Beton hergestellt, während Dach und zweiteilige Tür aus Holz, Metall oder Kunststoff gefertigt sind.
[0008] Die aufwendige Konstruktion einer mehrteiligen zwangsgeführten und mit dem Deckel verbundenen Tür erfordert eine nicht unerhebliche Anzahl von speziellen Bauteilen, die eine aufwändige Montage durch Fachkräfte erfordert. Ein weiterer Nachteil besteht in der Ausführung des Gehäuses aus Beton, der zum aufwändigen Antransport an den Stellplatz der Fahrradgarage sowie eine ebenso aufwändige Aufstellung durch Fachkräfte führt.
[0009] Die als klappbarer Bikeport bezeichnete Fahrradgarage gemäß der Druckschrift DE 202009010338 U1 für ein oder mehrere Fahrräder ist dadurch gekennzeichnet, dass auf einem tragenden, nicht viel höher als der Lenker eines Fahrrads ausgeführten Rohrgestell, mit oder ohne integriertem Fahrradständer, ein klappbares Dach angebracht ist, das entweder aus einem selbsttragenden Material oder aus einer bespannten Rohrkonstruktion besteht.
[0010] Das Dach wird durch ein Rastsystem und/oder Federspannung und/oder Endanschlag in der geöffneten oder geschlossenen Position gehalten, nachdem es manuell in die entsprechende Stellung gebracht wurde.
[0011] Das das Dach tragende Rohrgestell und das Dach verhindern durch zusätzliche Rohrverstrebungen im geschlossenen Zustand einen Fahrraddiebstahl, so dass ein einfaches Schloss für das Dach des Unterstands zur Sicherung der abgestellten Fahrräder genügen soll.
[0012] Auch diesem Lösungsvorschlag haftet der Nachteil einer aufwändigen Montage aus speziell für diese Konstruktion zu fertigenden Elementen an. Die vorgesehene Diebstahlsicherung durch Verbesserung der zusätzlichen Rohrverstrebungen zur Verhinderung der unberechtigten Entnahme der Fahrräder aus dem Bikeport vergrößert den technischen Aufwand weiter.
[0013] Die Druckschrift DE 202014003810 U1 bezieht sich auf eine mehrfach gesicherte Fahrradboxenanlage, die aus einer Stahlkonstruktion mit einem geneigten Dach, dessen Neigung weitgehend frei wählbar ist, besteht. Die Grundform der Fahrradboxenanlage ist ein Rondell mit 12 Boxen. In jeder Box befindet sich eine Vorrichtung, mit der ein Rad an seinem Lenker in Richtung Decke gezogen und abgeschlossen werden kann.
[0014] Auch die mit der DE 202014003810 U1 beanspruchte Fahrradboxenanlage fußt auf der technisch aufwändigen Konstruktion eines 12-teiligen Stahlrondells, in dessen Boxen zusätzliche Aufhängevorrichtungen für die Fahrräder integriert sind.
[0015] Die Lösung der Druckschrift DE 202020001032 U1 bezieht sich auf eine doppelstöckige Fahrradgarage mit mehreren verschließbaren Räumen zur Platzierung jeweils eines Fahrrads, wobei Vorrichtungen zum Befestigen der Fahrräder vorhanden sind. Die Vorrichtungen bestehen aus einer über wenigstens ein Drehgelenk mit einem linear geführt verfahrbaren Schlitten verbundenen Schiene zur Platzierung des Fahrrads. Mindestens die Schiene ist aus dem oder in den geöffneten Raum der Fahrradgarage bewegbar und schwenkbar. Ein Bewegungsdämpfer und/oder ein Linearantrieb und/oder ein Schubmotorantrieb ist oder sind mittels jeweils einer Haltevorrichtung der Schiene und des Schlittens schräg über dem die Schiene und den Schlitten miteinander verbindenden Drehgelenk und damit dem Drehpunkt der Schiene so angeordnet, dass der Schlitten und der Bewegungsdämpfer und/oder der Linearantrieb und/oder der Schubmotorantrieb spitzwinklig zueinander angeordnet sind.
[0016] Dieser Lösungsvorschlag weist eine technisch besonders aufwändige Konstruktion mit einer größeren Anzahl mechanischer und elektrischer Spezialelemente auf. Damit scheidet diese Lösung für die Auswahl einer einfach zu realisierenden Fahrradgarage aus.
[0017] In der Druckschrift DE 4022184 C2 wird ein Bausatz für eine Fahrradgarage als Baukastensystem vorgeschlagen, der im Wesentlichen aus einer ein Grundelement bildenden Einheit besteht, die, vorzugsweise einteilig, eine Seitenwand, eine Bodenplatte und eine Stirmwand aufweist. Dieses einseitig offene Grundelement ermöglicht der Anschluss weiterer Grundelemente, wobei dann jeweils die anzuschließende Seitenwand die zweite Seitenwand des ersten Grundelementes bildet.
[0018] Vorzugsweise bestehen die Grundelemente aus Betonfertigteilen.
[0019] Auf diese Grundelemente wird eine Trägerkonstruktion beispielsweise aus Metall- oder Kunststoffträgern aufgesetzt, die die Dachfläche schafft, wobei sich vorzugsweise die Trägerkonstruktion auf und an der Seitenwand des Grundelementes abstützt und dabei ein Regenschutzvordach schafft, so dass die Benutzung der Fahrradgarage selbst regensicher erfolgen kann.
[0020] In der Bodenplatte und wenigstens auf einem Teil der Innenseite der Stirnwand ist eine Spurrille vorgesehen, in die das Fahrrad eingesetzt werden kann und die das Fahrrad sicher hält. Die eigentliche Dachfläche wird durch Dachabdeckungen aus lichtdurchlässigem Material gebildet, beispielsweise Glas- oder Kunststoffplatten, und wenigstens die erste und die letzte Trägerkonstruktion wird auch in den gebildeten Giebelfeldern vorzugsweise mit lichtdurchlässigem Material ausgefüllt.
[0021] Nachteiligerweise kann die Lösung des Patentes DE 4022184 C2 wegen der Verwendung von Betonfertigteilen für die Grundform der Garage und einer speziellen Trägerkonstruktion für das Dach nur von Fachleuten erstellt und montiert werden, wodurch der Realisierungsaufwand hoch ist.
[0022] In der Druckschrift DE 29503797 U1 wird eine Fahrradgarage für zehn Fahrräder beschrieben, bei der in einem umhüllten zehneckigen Raum, von der Mitte ausgehend, im Winkel von jeweils 36 Grad 10 von einander abgetrennte Einzelgaragen für die Unterbringung von Fahr-
rädern angeordnet sind. Jede Einzelgarage ist von außen bedienbar und wird durch eine verschließbare Tür gesichert.
[0023] Auch die Fahrradgarage nach der DE 29503797 U1 zeichnet sich durch den Fokus auf 10 kreisförmig angeordnete Einzelboxen durch eine aufwändige Konstruktion aus, deren Realisierung spezielle Bauteile und Fachkräfte für Herstellung und Montage erfordert.
[0024] Die Erfindung gemäß der Druckschrift DE 202004005846 U1 bezieht sich auf eine Motorrad-/ Fahrradgarage mit einem besonderen Gehäuse in Halbkreis- oder Kreisabschnittsform. Sie ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des Gehäuses mit dem Boden verbunden ist und der andere mittels einer Mittelachse befestigte Gehäuseteil durch Aufklappen über den fest mit dem Boden verbundenen Gehäuseteil gestülpt werden kann.
[0025] Die Konstruktion dieser Zweiradgarage bedarf ebenfalls spezieller, industriell zu fertigender Bestandteile. Hoher technischer Aufwand und die Notwendigkeit der Montage durch Fachkräfte sind die Hauptnachteile dieser Lösung.
[0026] In der Druckschrift DE 4308760 C2 wird ebenfalls eine Fahrradgarage beschrieben, bei der große und kleine Boxen nebeneinander angeordnet sind, wobei die Breite der Boxen im unteren Bereich die Ausladung der Pedale und im oberen Bereich die Ausladung des Lenkers berücksichtigt. Die kleinen Boxen weisen im Bodenbereich eine nach hinten ansteigende Rampe auf.
[0027] Hierdurch ist der Platzbedarf dieser Fahrradgarage gegenüber einer Fahrradgarage mit gleich breiten Boxen kleiner, jedoch sind die Boxen u. a. auch im Frontbereich erhöht.
[0028] Daher beansprucht die Lösung der DE 4308760 C2 einen vergleichsweise geringen Platz für ein einfaches Unterbringen eines Fahrrads, indem die beiden Seitenwände einer großen Box spiegelbildlich gestaltet sind und eine vorgefertigte Einheit bilden und deren Teile unter Bildung von kleinen Boxen im Abstand zueinander angeordnet sind.
[0029] Die so vorgefertigten Einheiten werden in entsprechendem Abstand aufgestellt, wodurch zwischen den großen Boxen die kleinen Boxen gebildet werden. Es ist lediglich noch ein Gestell erforderlich, an dem die die Boxen verschließenden Türen angebracht werden können.
[0030] Gemäß der DE 4308760 C2 besitzen die Seitenwände Laufschienen, auf denen Laufwagen verstellbar geführt sind, die mit einer Reihe von Lenkeraufnahmen versehen sind. Die Laufwagen gleiten auf den Seitenwänden nach oben.
[0031] Das Vorhandensein der auf Laufschienen angeordneten Lenkeraufnahmen führt auch bei dieser Lösung zur Notwendigkeit der Verwendung spezieller Bauteile und einer Montage durch Fachkräfte. Dies erhöht den Realisierungsaufwand der Lösung erheblich.
[0032] Die vorgenannten nächstliegenden Lösungen des Standes der Technik weisen Merkmale, die eine platzsparende, wetter- und beschädigungssichere sowie ausreichend praktikable Handhabungsmöglichkeit für die Nutzer, die ihre Fahrräder abstellen wollen, auf. Ihnen haften aber Nachteile an, die eine einfache Montage durch die späteren Nutzer selbst kaum ermöglichen, da schwere Bauelemente wie die vorgenannten Betonfertigteile verarbeitet werden müssen oder Montagen notwendig sind, die ein hohes Maß an handwerklichen Fertigkeiten und Erfahrungen erfordern.
[0033] Solche Bauelemente wie die erwähnten Betonteile sind auch nicht als Standardteile z.B. im einschlägigen Handel verfügbar, sondern werden im Rahmen industrieller Fertigung für Bauunternehmen bereitgestellt. Dieser Umstand verhindert eine hohe Flexibilität der Anpassung von Fahrradgaragen an jeweilige Grundstücksgegebenheiten und Intensionen der Errichter aus den Kreisen von Privatpersonen durch diese selbst.
[0034] Die Notwendigkeit, einen hohen technischen und durch die Einbeziehung von Baufirmen auch eine hohen finanziellen Aufwand betreiben zu müssen und nicht alle notwendigen Arbeiten mit selbst im Handel beschafften Bauteilen auch selbst ausführen zu können, bilden wichtige Nachteile der im Stand der Technik aufgeführten Lösungsvorschläge.
[0035] Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Fahrradgarage oder Fahrradbox zur Verfügung zu stellen, die aus einfachen und im einschlägigen Handel verfügbaren Materialien und Bauelementen montierbar ist und deren Konstruktion entsprechend subjektiver Anforderungen der Errichter und Nutzer ausgelegt werden kann. Zusätzlich soll das aufzubewahrende Fahrrad einfach abzustellen sein, ohne dass aufwendige Hebe- und Aufhängevorrichtungen betätigt werden müssen. Auch sollen keine Beschädigungen oder Materialermüdungen an beispielsweise den Vorder- oder Hinterrädern der daran aufgehängten Fahrräder auftreten können.
[0036] Diese Aufgabe wird durch eine Fahrradbox mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Weiterbildungen des Gegenstandes der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
[0037] Die Aufgabe wird insbesondere durch eine Fahrradbox zur im Wesentlichen aufrechten Aufbewahrung von Fahrrädern gelöst, die vier Stützpfosten, drei Seitenwände, eine Bodenplatte, eine Dachplatte sowie eine Tür aufweist und in der das Fahrrad im Wesentlichen aufrecht auf Vorder- und Hinterrad stehend innerhalb einer geneigten Hohlschiene gelagert ist.
[0038] Dabei bilden die Stützpfosten, die Seitenwände, die Dachplatte, die Bodenplatte und die Tür einen Bausatz aus handelsüblichen Bauteilen, wie sie im Handel in vielfachen unterschiedlichen Abmessungen und Ausfertigungen verfügbar sind.
[0039] Hierdurch besteht die Möglichkeit, ohne besondere handwerkliche Fertigkeiten und Erfahrungen eine an die jeweils Gegebenheiten des beabsichtigten Stellplatzes der Fahrradbox angepasste Konstruktion und Montage vorzunehmen. Es müssen nur passend ausgewählte und ggf. zugeschnittene Teilelemente des Bausatzes durch den Ersteller der Fahrradbox am Stellplatz montiert werden. Dabei ist es möglich, ggf. erforderliche Zuschnitte der Stützpfosten, der Seitenwände und der Dach- und Bodenplatte in der jeweiligen Verkaufseinrichtung vornehmen zu lassen, die im Normalfall solche Serviceleistungen anbieten.
[0040] Auch die Tür der Fahrradbox kann als Fertigtür unterschiedlicher Ausführung und Preislage problemlos bezogen werden.
[0041] Die Montage der Teilelemente des bedarfsgemäß dimensionierten Bausatzes ist mit Hilfe ebenfalls handelsüblicher und in vielfältiger Ausfertigung verfügbarer Verbindungselemente wie Lochwinkel, Schrauben, Gewindebolzen und Muttern einfach und schnell durchzuführen. Für die Befestigung der Stützpfosten im Baugrund stehen standardisierte Einschlaghülsen zur Verfügung, mit denen auch die Bodenplatte der Fahrradbox fixierbar ist.
[0042] Die problemlose Dimensionierung der Fahrradbox entsprechend der Gegebenheiten des Aufstellungsortes und die einfache Realisierungsmöglichkeit aus handelsüblichen Elementen durch einen Heimwerker bilden zusammen mit der Platzersparnis durch die im Wesentlichen aufrechte Aufbewahrung eines Fahrrades die Hauptvorteile der erfindungsgemäßen Fahrradbox. Die Fahrradbox ermöglicht des Weiteren die Lagerung von Wechselbekleidung, Fahrradzubehör und eröffnet dem Benutzer die Möglichkeit in aufrechter Haltung sein Fahrrad mehrfach gegen Diebstahl zu sichern.
[0043] Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. [0044] Die beigefügte Figur zeigt eine Prinzipskizze einer Fahrradbox.
[0045] Wie in der Figur dargestellt, ist die Fahrradbox als Bausatz aus vier Stützpfosten 1 bis 4, zwei Seitenwänden 5 und 7, einer rückwärtigen Seitenwand 6, einer Tür 8, einer Bodenplatte 9, einer Dachplatte 10 sowie einer Abstellrinne 11 für ein in der Fahrradbox aufzubewahrendes Fahrrad ausgestaltet.
[0046] Die vier Stützpfosten 1 bis 4, die zwei Seitenwände 5 und 7, die rückwärtige Seitenwand 6 und die Tür 8 bilden nach der Montage zusammen mit der Bodenplatte 9 einen spindartigen Raum, in dem ein Fahrrad sicher und wettergeschützt aufbewahrt werden kann. Die Aufstellpunkte der vier Stützpfosten 1 bis 4 bilden im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine rechteckige Grundfläche, die der Fläche der Bodenplatte 9 entspricht. Die Seitenwände 5 und 7 sind an den vier Stützpfosten 1 bis 4 befestigt.
[0047] Dies ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel so gelöst, dass die Seitenwände 5 und 7 ebenso wie die rückwärtige Seitenwand 6, die vorzugsweise aus wetterbeständigen Spanplatten bestehen, an den vier Stützpfosten 1 bis 4 durch Schraubverbindungen mittels Schlossschrauben befestigt sind. Die Schraubverbindung erfolgt in der Weise, dass die Flachrundköpfe der Schlossschrauben sich außen befinden, während die auf den Gewindeteil der Schlossschrauben aufgeschraubten Muttern zum verbesserten Eindringschutz gegen Diebstahl und Vandalismus auf den Innenseiten der vier Stützpfosten 1 bis 4 angeordnet sind.
[0048] Die Bodenplatte 9 der Fahrradbox besteht aus feuchtigkeitsbeständigem Verbundmaterial aus Holz und Kunstharz und ist unterhalb der erdseitigen Enden der vier Stützpfosten 1 bis 4 angeordnet. An den Aufstellpunkten der vier Stützpfosten 1 bis 4 weist sie Ausnehmungen auf, durch die je ein Bolzen / Einschlaghülse, der an einem Ende spitz zuläuft, hindurchgetrieben wird. Das spitze Ende dieses Bolzen / Einschlaghülse verankert die Bodenplatte im Erdboden, während das andere Ende zur Aufstellung der vier Stützpfosten 1 bis 4, die in der Fig. 1 nicht gezeigt sind, dient. Mit dieser Vorgehensweise braucht die Bodenplatte 9 keine weitere Befestigung am Erdboden oder an den vier Stützpfosten 1 bis 4.
[0049] Zur Verbesserung des Verwitterungsschutzes der an sich wetterbeständigen Bodenplatte 9 aus Verbundmaterial ist es aber auch möglich, die Bodenplatte 9 mit so geringem Abstand zum Erdboden oder dem Untergrund des Aufstellplatzes der Fahrradbox aus Pflastersteinen, Asphalt, Schotter o.ä. aufzulegen, dass Regenwasser oder Bodenfeuchte die Bodenplatte 9 nicht erreichen. Hierzu können Abstandsstücke oder Abstandsleisten beispielsweise aus Kunststoff unter die Bodenplatte 9 gelegt werden. Der Befestigung der Bodenplatte 9 tut dies keinen Abbruch, weil die erwähnten Einschlaghülsen gewöhnlich ohnehin nicht bodenbündig eingeschlagen werden.
[0050] An den oberen Enden der vier Stützpfosten 1 bis 4 ist, gesichert durch hier nicht gezeigte geeignete Befestigungselemente, die Dachplatte 10 angeordnet. Sie kann aus durchsichtigem Kunststoffmaterial zur besseren Beleuchtung des Innenraumes der Fahrradbox mit Tageslicht bestehen. Es ist auch denkbar, die Dachplatte 10 aus einem verwitterungsresistenten Material herzustellen, welches eine Dachbegrünung ermöglicht und damit einen Ausgleich für das durch die Aufstellung der Fahrradbox verlorene Grün am Erdboden schaffen kann. Für den Regenschutz beim Entnehmen aus und dem Hineinstellen des Fahrrades in die Box kann eine unmittelbar unterhalb der Dachplatte 10 auf Laufschienen gelagerte Platte, die bei geöffneter Tür herausziehbar ist, angeordnet sein. Unterhalb dieser Platte kann dann ein Wechsel der Oberbekleidung des Benutzers der Fahrradbox regengeschützt erfolgen.
[0051] Die Dachplatte 10 weist eine größere Grundfläche als die Bodenplatte 9 auf und bietet so einen verbesserten Regenschutz für die darunter befindlichen Bestandteile Stützpfosten 1 bis 4, Seitenwände 5 bis 7 und Bodenplatte 9. Falls eine Aneinanderreihung mehrerer Fahrradboxen gewünscht ist, sollten die Dachplatten 10 nur an den Seiten das Maß der Bodenplatte 9 übersteigen, die nicht an die Dachplatten 10 der weiteren aneinandergereihten Fahrradboxen angrenzen.
[0052] Als Tür 8 findet eine handelsübliche Tür aus Holz- oder Kunststoffmaterial Anwendung, die am Stützpfosten 1 mit innenliegenden, handelsüblichen Türbefestigungs- und Schwenkelementen befestigt ist. Die Schließelemente der Tür 8 wirken mit jeweils notwendigen Gegenelementen zusammen, die am Stützpfosten 4 angeordnet sind. Dazu ist im Stützpfosten 4 ein Schließblech angeordnet, in das Falle und Riegel eines in der Tür 8 angeordneten Türschlosses eingreifen.
[0053] Das in der Fahrradbox abzustellende, nicht gezeigte Fahrrad wird mit Vorder- und Hinterrad in die Abstellrinne 11 eingeschoben. Zur Verringerung des Platzbedarfes für die Fahrradbox ist die Abstellrinne 11 längsseitig in schräg aufwärts geneigter Weise in der Fahrradbox angeordnet. Dabei ist der Aufwärtswinkel so gewählt, dass das Fahrrad mit nur mäßigem Kraftaufwand durch den Benutzer hineingeschoben werden kann. Dazu empfiehlt sich ein Winkel zwischen 30° und 45°.
[0054] Die Beschreibung des vorliegenden Ausführungsbeispiels erläutert die Realisierung einer
einzelstehenden Fahrradbox für ein Fahrrad. Durch einfache Beschaffung jeweils mehrerer Teilelemente der bisher beschriebenen Fahrradbox ist es aber auch sehr einfach möglich, eine Mehrzahl nebeneinander aneinander angrenzend stehender Fahrradboxen als Reihengarage für Fahrräder zu gestalten. Je nach den Wünschen der späteren Nutzer könnte sogar auf einzelne Trennelemente in Form der Seitenwand 7 verzichtet werden, ohne dass die Stabilität der Gesamtanlage negativ beeinflusst wird.
[0055] Auch eine Anpassung der Dimensionen der Fahrradbox an spezielle Wünsche der Nutzer oder die Gegebenheiten des Aufstellortes ist leicht möglich durch Veränderung der Maße der Teilemente.10
[0056] Insgesamt ist die Fahrradbox oder ihre Reihung auf einfache Weise auch durch nicht in Bauberufen ausgebildete oder geübte Personen erstellbar. Alle Teilelemente sind im einschlägigen Handel erwerbbar und ohne Spezialhandwerkszeug montierbar. Damit bleiben technischer und finanzieller Aufwand für die Erstellung einer an die Aufstellgegebenheiten und Nutzerwünsche flexibel anpassbaren Fahrradbox gegenüber der Realisierung einer Lösung aus dem Standes der Technik klein, was für den Nutzer einen wesentlichen Vorteil der Erfindung darstellt.
[0057] Die Fahrradbox ist zur Verbesserung der Diebstahlsicherheit auch mit metallenen Bauteilen realisierbar. Die Stützpfosten 1 bis 4 können als Vierkantprofile im einschlägigen Handel erworben werden und sind mit Blechplatten als Seitenwände 5 bis 7, Bodenplatte 9 und Dachplatte 10 auch vom Nichtfachmann zum gewünschten Korpus der Fahrradbox montierbar. Die notwendigen Verbindungselemente hierfür stehen im einschlägigen Handel ebenso zur Verfügung wie die Verbindungselemente für Holzbauten. Als geeignete Metallteile erweisen sich z.B. durch Pulverbeschichtung gegen Korrosion geschützte Bleche und verzinkte Vierkantprofile.
[0058] Für eine besonders sichere Verbindung zwischen einzelnen Teilelementen der Fahrradbox, zum Beispiel der Seitenwände 5 bis 7 mit den Stützpfosten 1 bis 4, kann ein erfindungsgemäß ausgeführtes Kombinationsschraubenelement Anwendung finden. Es besteht aus drei oder mehr parallel angeordneten Gewindebolzen, die an einem Ende durch einen Quersteg aus Rundmaterial oder Flachstahl in der Art einer drei- oder mehrzinkigen Gabel miteinander verbunden sind. Die Verwendung dieses Kombinationsschraubenelementes, das von außen sowohl durch jeweils drei oder mehr, der Anzahl der Zinken der Gabel entsprechenden Anzahl, Ausnehmungen in den Stützpfosten 1 bis 4 und den Seitenwänden 5 bis 7 geführt und innen mit Gewindemuttern verschraubt ist, realisiert eine sehr aufbruchsichere Verbindung der Seitenwände 5 bis 7 mit den Stützpfosten 1 bis 4. Die Verbindung ist von außen nur schwer lösbar, da das Kombinationsschraubenelement hierzu an mehreren Stellen zwischen den Gewindebolzen aufgetrennt werden müsste. Die dabei entstehende Geräuschentwicklung und der Mehraufwand an Zeit in Verbindung mit den Möglichkeiten der Innensicherung des Fahrrades tragen wesentlich zur Erhöhung der Sicherheit der Fahrradbox bei.
[0059] Weitere Ausgestaltungen der Fahrradbox sind durch die Anordnung von bügelartigen Griffstücken, Hakenleisten oder regalartigen Ablagemöglichkeiten möglich. Auf diese Weise können Fahrradhelme, Regencapes, Satteltaschen und andere beim Radfahren oft verwendete Ausrüstungsgegenstände griffbereit in der Fahrradbox aufbewahrt werden. An den bügelartigen Griffstücken kann ein in der Fahrradbox abgestelltes Fahrrad zusätzlich mit einem oder mehreren Fahrradschlössern oder einer Kette gesichert werden.
[0060] Darüber hinaus erhöht ein möglicher elektrischer Anschluss im Innern der Fahrradbox deren Nutzwert. So kann bei Bedarf Beleuchtung bzw. Uberwachungstechnik installiert werden. E-Bikes können aufgeladen werden, ohne dass der Nutzer den Akku für die Aufladung vom Fahrrad trennen muss. Hierfür stehen als alternative Beleuchtungsanlagen netzstrom- oder akkumulatorgespeiste Lampen zur Auswahl. Die Variante unter Verwendung von Netzstrom durchbricht das Prinzip der Errichtung der Fahrradbox ohne Hinzuziehung von Fachpersonal, ist aber in diesem einen Punkt vertretbar, weil der Netzstrom eine quasi ununterbrochene Verfügbarkeit elektrischer Energie gewährleistet. Die Verwendung von wiederaufladbaren Batterien zum Betrieb der Beleuchtungsanlage erfordert planmäßiges Wechseln und Wiederaufladen der Akkumulatoren, was sich als Nachteil erweisen kann.
[0061] Neben der Erstellung einer Fahrradbox in selbstständiger Einzelaufstellung durch den Nutzer selbst, kann die Erfindung auch vorteilhaft durch gewerbliche Hersteller genutzt werden. Durch die Wahl normierter Maße und Baugrößen können je nach Bedarf beliebig viele Boxen aneinandergereiht werden, ggf. auch mit zeitlichem Abstand der Errichtung von Teilmengen. Auf diese Weise könnte auch bei schon vorhandenen Boxen ein zusätzlicher Bedarf, z. B. für Mehrfamilienhäuser, auf ländlichen oder Vorortbahnstationen, im Umfeld von Kaufhäusern bzw. groBer Einkaufsmärkten oder auf dem Gelände größerer Firmen einfach abgedeckt werden.
LISTE DER VERWENDETEN BEZUGSZEICHEN
1 Stützpfosten 2 Stützpfosten 3 Stützpfosten 4 Stützpfosten
5 Seitenwand 6 Seitenwand 7 Seitenwand 8 Tür
9 Bodenplatte 10 Dachplatte 11 Abstellrinne
Claims (8)
1. Fahrradbox zur im Wesentlichen aufrechten Aufbewahrung von Fahrrädern, vier Stützpfosten (1 - 4), drei Seitenwände (5 - 7), eine Bodenplatte (9), eine Dachplatte (10) sowie eine Tür (8) aufweisend, in der das Fahrrad aufrecht auf Vorder- und Hinterrad innerhalb einer geneigten Abstellrinne (11) stehend gelagert ist, wobei die Stützpfosten (1 - 4), die Seitenwände (5 - 7), die Bodenplatte (9), die Dachplatte (10), und die Tür (8) einen Bausatz aus handelsüblichen Bauteilen bilden.
2. Fahrradbox nach Anspruch 1, bei der die Stützpfosten (1 - 4) mittels Einschlaghülsen erdseitig befestigt sind.
3. Fahrradbox nach Anspruch 1 und 2, bei der die Aufstellpunkte der Stützpfosten (1 - 4) mit Ausnehmungen der Bodenplatte (9) in deren Eckbereichen derart übereinstimmen, dass die Bodenplatte (9) durch die Einschlaghülsen, die die Stützpfosten (1 - 4) tragen, erdseitig fest angeordnet ist.
4. Fahrradbox nach Anspruch 1, deren Seitenwände (5 - 7) aus wetterbeständigen Spanplatten bestehen.
5. Fahrradbox nach Anspruch 1, deren Bodenplatte (9) aus feuchtigkeisbeständigem Verbundmaterial auf der Basis von Holz und Kunststoff besteht.
6. Fahrradbox nach Anspruch 1, deren Dachplatte (10) aus durchsichtigem Kunststoffmaterial besteht.
7. Fahrradbox nach Anspruch 1, deren Stützpfosten (1 - 4) und/oder Seitenwände (5 - 7) und/ oder Bodenplatte (9) aus Metall bestehen.
8. Fahrradbox nach Anspruch 1, bei der zur Verbindung der Stützpfosten (1 - 4) mit den Seitenwänden (5 - 7) Kombinationsschraubenelemente Anwendung finden, die aus drei parallel angeordneten Gewindebolzen, die an einem Ende durch einen Quersteg aus Rundmaterial oder Flachstahl in der Art einer drei- oder mehrzinkigen Gabel miteinander verbunden sind, bestehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publication Number | Publication Date |
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AT18131U1 true AT18131U1 (de) | 2024-02-15 |
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ID=74092533
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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ATGM50211/2021U AT18131U1 (de) | 2020-10-30 | 2021-10-18 | Fahrradbox |
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Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0257494A1 (de) * | 1986-08-18 | 1988-03-02 | Rolf Tellmann | Bauteilsatz aus abschliessbaren Boxen zur Herstellung von Einstellräumen für Zweiräder |
DE9214083U1 (de) * | 1992-10-19 | 1993-01-28 | Bittlinsky, Bernhard, 47199 Duisburg | Box zum diebstahlsicheren Abstellen eines Zweirades |
DE29606116U1 (de) * | 1996-04-02 | 1996-08-01 | Franz Brinkmann Metallwarenfabrik GmbH, 59469 Ense | Schwert für Einschlaghülsen |
DE19652343A1 (de) * | 1996-12-17 | 1998-06-18 | Mvs Raumsysteme Gmbh | Aufbewahrungssystem zur zeitweiligen vor Bewitterung und Diebstahl geschützten Aufbewahrung von transportablen oder fahrbaren Gegenständen |
-
2020
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-
2021
- 2021-10-18 AT ATGM50211/2021U patent/AT18131U1/de unknown
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE202020004554U1 (de) | 2020-12-09 |
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