DE3215296C2 - Kastenförmige Abstellbox - Google Patents
Kastenförmige AbstellboxInfo
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Abstract
Bisher konnten Fahrräder od.dgl. nur im Freien mit dem Nachteil einer nur unzureichenden Diebstahlsicherung abgestellt werden. Um hier Abhilfe zu schaffen, sieht die Erfindung eine geschlossene Abstellbox für Fahrräder vor, wobei die Besonderheit der Abstellbox in ihrer sich vom türseitigen Ende zum rückseitigen Ende verjüngenden Form besteht. Dabei bildet die eine Seitenwand einen rechten Winkel mit der geschlossenen vorderen Tür, während die andere Seitenwand in einem spitzen Winkel zur Tür angeordnet ist. Diese charakteristische Form ermöglicht es, unter optimaler Ausnutzung des vorhandenen Platzes eine Vielzahl von Abstellboxen nebeneinander anzuordnen, wobei die komplette Anordnung sowohl geradlinig als auch kurvenförmig verlaufen kann. Um das Abstellen eines Fahrrades zu erleichtern, ist die obere Deckenwand der Abstellbox mit einer Aussparung versehen, so daß ein Benutzer von oben her in die Abstellbox eingreifen kann, um das Fahrrad anzufassen. Diese Aussparung wird bei geschlossener Tür durch einen entsprechenden an der Tür vorgesehenen Vorsprung fest verschlossen.
Description
- Die Erfindung betrifft eine kastenförmige Abstellbox gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Abstellboxen dieser Art lassen sich vielseitig verwenden, beispielsweise zum zeitweiligen Aufbewahren von Gepäckstücken auf Bahnhöfen oder öffentlichen Plätzen.
- Es besteht aber auch ein zunehmendes Bedürfnis an Abstellboxen für Zweiräder, wie Mofas oder Fahrräder, welche in letzter Zeit wieder häufig benutzt werden.
- Bisher war es insbesondere auf Bahnhöfen üblich, für die Fahrräder überdachte Fahrradständer vorzusehen, die heute aber weitgehend wieder abgeschafft worden sind. Es hat sich nämlich gezeigt, daß diese Fahrradständer keinen hinreichenden Schutz gegen Diebstahl bieten, und eine Überwachung durch eine Aufsichtsperson ist aus Kostengründen kaum durchführbar.
- Es sind auch schon sogenannte Parkständer bekanntgeworden. Diese bestehen aus einem im Boden verankerten Rohr mit zwei oberen waagerechten Armen. An diese Arme kann man jeweils ein Fahrrad mit einem Schloß anschließen.
- Zwar sind die Parkständer einigermaßen diebstahlsicher, allerdings nur in bezug auf das komplette Fahrrad. Häufig werden aber auch Teile eines Fahrrades entwendet, und hier bietet der Parkständer keinen ausreichenden Schutz. Im übrigen stellen die relativ niedrigen Parkständer auch eine Gefahrenquelle für Fußgänger dar, die sich bei Unachtsamkeit an den aus dem Boden ragenden Rohren verletzten können. Schließlich wird in vielen Fällen gerade im Bereich der Innenstädte - wo erfahrungsgemäß gerade ein starkes Bedürfnis zur Aufbewahrung von Fahrrädern besteht - aus optischen Gründen davon abgesehen, Parkständer für Zweiräder aufzustellen.
- Es mangelt also nach wie vor an geeigneten Maßnahmen, Zweiräder sicher abzustellen bzw. zeitweilig zu "parken". Als Folge kann man häufig beobachten, daß die Fahrräder einfach an Häuserwänden oder dergleichen abgestellt werden.
- Die fehlenden Möglichkeiten einer sicheren ggfs. nur zeitweiligen Aufbewahrung der Zweiräder ist übrigens deshalb besonders gravierend und nachteilig, weil unter dem Gesichtspunkt der Entlastung der Innenstädte von Kraftfahrzeugen dem Zweirad eine zunehmend größer werdende Bedeutung beizumessen ist.
- Durch die US-PS 39 49 528 ist bereits eine kastenförmige Abstellbox gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekanntgeworden, welche es grundsätzlich ermöglicht, Fahrräder nach Art einer Garage gesichert und geschützt abzustellen. Allerdings ist die gattungsgemäße Abstellbox nicht frei von Nachteilen.
- Vorne an ihrem Eingang besitzt die bekannte Abstellbox eine winkelig verlaufende Tür, die sich teilweise im Bereich der Decke erstreckt und teilweise bis zum Boden etwa senkrecht verläuft. Zum Öffnen und Schließen dieser Tür sind seitliche Gestänge als Hilfsmittel vorgesehen, da die Tür mit ihrem Eigengewicht von dem Benutzer zum Öffnen angehoben werden muß.
- Diese für das Öffnen und auch für das Schließen erforderliche Türkonstruktion ist in der Praxis sehr aufwendig, da die Tür ein erhebliches Gewicht aufweisen kann. Für den Benutzer besteht daneben eine erhöhte Unfallgefahr, wenn das Gestänge beschädigt wird, da in diesem Fall die geöffnete Tür ungeschützt nach unten fallen kann.
- Unabhängig von den voranstehend geschilderten Umständen liegt ein weiterer Nachteil darin, daß die Tür aufgrund ihrer Konstruktion einer Haube gleicht, mit der Wirkung, daß sowohl das Öffnen als auch das Schließen von dem Benutzer schwierig durchzuführen ist. Beim Öffnen beschreibt die untere Kante der Tür nämlich zunächst eine nach vorne auf den Benutzer zu gerichtete Bewegung, bevor sie in ihre vollständig geöffnete Lage gelangt. Diese nach außen weisende Bewegung birgt die Gefahr in sich, daß der die Tür öffnende Benutzer mit ihr in Berührung kommt. Gleiches gilt entsprechend auch beim Schließvorgang der Tür. Im übrigen ist noch darauf hinzuweisen, daß das schon erwähnte Gestänge beim Einschieben des Fahrrades in die Abstellbox hinderlich im Wege steht.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kastenförmige Abstellbox zu schaffen, die sich durch eine einfache und gefahrlose Bedienbarkeit beim Öffnen und Schließen der Tür auszeichnet und dabei die Möglichkeit einer Platzersparnis schafft.
- Dieses Ziel erreicht die Erfindung bei der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten kastenförmigen Abstellbox durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 3 angegebenen Merkmale.
- Die Ausbildung der Tür als Schwenktür mit dem sich in der Ebenen der Decke erstreckenden Vorsprung schafft in der Decke am türseitigen Ende eine Aussparung, die es dem Benutzer ermöglicht, sein Fahrrad problemlos in die Abstellbox einzuschieben, wobei der Benutzer selbst die Box zu einem Teil betreten kann. Daher braucht die Höhe der Abstellbox nicht wesentlich größer als die Höhe der Fahrräder selbst zu sein, denn die Aussparung ermöglicht es dem Benutzer bei geöffneter Tür zu einem Teil mit den Armen in die Abstellbox einzugreifen und so das Fahrrad von oben her anzufassen.
- Die Bedienung der Abstellbox ist äußerst einfach, da die Schwenktür nicht nach oben, sondern seitlich bewegt wird. Dadurch ergibt sich auch der Vorteil einer mechanisch einfachen und kostengünstigen Ausbildung ohne große Gefahrenquellen für den Benutzer.
- Die schon erwähnte Aussparung in der Decke läßt sich bei der Erfindung alternativ auch dadurch realisieren, daß die Decke an ihrem türseitigen Ende durch einen Schieber gebildet ist, der wahlweise einen Teil der Decke freigibt und somit die Möglichkeit schafft, ein Fahrrad einfach in die Abstellbox einzuschieben.
- Als Material für die neue Abstellbox kommt beispielsweise Waschbeton in Betracht. Da sich wegen der Ausnehmung in der Decke die Höhe der Abstellbox relativ niedrig halten läßt, kann man die Decke mit Pflanzen oder dergleichen begrünen, wodurch sich ein optisch angenehmes Gesamtbild der Abstellbox erzielen läßt, insbesondere wenn mehrere solcher Abstellboxen nebeneinander aufgestellt sind.
- Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
- Fig. 1 die perspektivische Darstellung einer Abstellbox,
- Fig. 2 die perspektivische Ansicht einer Fußbodenplatte der Abstellbox,
- Fig. 3 eine Draufsicht zur Erläuterung der besonderen Form der Abstellbox,
- Fig. 4 mehrere in einer geraden Reihe nebeneinander angeordnete Anstellboxen,
- Fig. 5 mehrere zu einem Halbkreis nebeneinander angeordnete Abstellboxen, und
- Fig. 6 eine weitere Variante zur Anordnung mehrerer Abstellboxen.
- Gemäß Fig. 1 umfaßt die Abstellbox 1 zwei Seitenwände 2 und 4, eine Decke 5, sowie eine Rückwand 6. An ihrem vorderen Ende besitzt die Abstellbox 1 eine Tür 8, welche mit einem an sich bekannten Zeitschloß 16 versehen ist, so daß die Abstellbox 1 nach Münzeinwurf durch die Tür 8 für eine zeitlich begrenzte Zeit fest verschlossen werden kann.
- Die Abstellbox 1 kann gegebenenfalls mit einer Fußbodenplatte 10 versehen sein, die allerdings nicht durchgehend ausgebildet zu sein braucht. Wie die Darstellung in Fig. 2 zeigt, ist es ausreichend, die Fußbodenplatte 10 nur teilweise auszubilden und eine Ausnehmung 11 freizulassen.
- Am rückwärtigen Ende besitzt die Abstellbox 1 zweckmäßigerweise Haltemittel 18, um ein nicht dargestelltes Fahrrad oder dergl. aufzunehmen. Die Haltemittel 18 können in an sich bekannter Weise durch zwei im Abstand voneinander angeordnete senkrechte Begrenzungsplatte 20 und 22 gebildet sein, die zwischen sich einen Spalt 24 bilden, um das Vorderrad eines nicht dargestellten Zweirades aufzunehmen.
- Die schon erwähnte Tür 8 der Abstellbox 1 besitzt einen in der Ebene der Decke 5 befindlichen Vorsprung 12, welcher in eine entsprechende Aussparung 14 in der Decke 5 paßt, so daß letztere bei geschlossener Tür 8 dicht geschlossen ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind der Vorsprung 12 bzw. die Aussparung 14 dreieckförmig ausgebildet; es sind jedoch auch andere Umrißlinien denkbar, so kann die Aussparung beispielsweise halbkreisförmig gestaltet werden. Die Aussparung 14 ermöglicht es dem Benutzer, das Fahrrad beim Abstellen von oben her anzufassen, so daß sich das Fahrrad leicht in die Abstellbox 1 hineinschieben läßt. Da sich die Abstellbox nach hinten hin verjüngt, wird das Fahrrad zweckmäßig rückwärts eingeschoben.
- Anstelle der in Fig. 2 dargestellten Haltemittel 18 kann übrigens auch eine - zeichnerisch nicht gezeigte - mittig angeordnete und nach Art einer Nut ausgebildete Führungsrinne für ein Zweirad vorgesehen werden, um ein sicheres Einführen bzw. Abstellen des Fahrrades innerhalb der Abstellbox 1 zu ermöglichen, und zwar unabhängig davon, ob die Fußbodenplatte 10 vollflächig ausgebildet ist oder eine Ausnehmung 11 besitzt. Es genügt auch, lediglich am rückwärtigen Ende eine Führungsrinne vorzusehen.
- Die für die Abstellbox 1 typische Form ist besonders deutlich in der Draufsicht in Fig. 3 zu erkennen. Während die eine Seitenwand 2 einen spitzen Winkel mit der Tür 8 bildet, steht die gegenüberliegende Seitenwand 4 in einem rechten Winkel zu der Tür 8. Somit trägt im Grunde genommen nur die Seitenwand 2 zur der sich verjüngenden Form der Abstellbox 1 bei.
- Die erheblichen Vorteile der charakteristischen Formgebung der Abstellbox 1 werden in den Fig. 4 bis 6 deutlich. Wie die in Draufsicht gezeigte Anordnung gemäß Fig. 4 zeigt, lassen sich mehrere Abstellboxen 1 in einer geraden Reihe nebeneinander anordnen.
- In Fig. 5 ist gezeigt, daß die in der Draufsicht dargestellten Abstellboxen 1 sich auch in der Weise nebeneinander aufstellen lassen, daß sich eine Halbkreisform ergibt. Schließlich zeigt die in Fig. 6 zu erkennende Darstellung eine durch zwei halbkreisförmige Anordnung der Abstellboxen 1 gebildete Draufsicht, welche verdeutlicht, daß man sich bei der Aneinanderreihung mehrerer Abstellboxen 1 in optimaler Weise an eventuell vorhandene Hindernisse bzw. Platzgegebenheiten beim nachträglichen Aufstellen anpassen kann.
- Insgesamt läßt sich durch die Aneinanderreihung mehrerer Abstellboxen 1 aufgrund ihrer besonderen Form eine Anordnung erzielen, die den schon vorhandenen Platzverhältnissen bei einem nachträglichen Aufstellen in optimaler Weise Rechnung trägt, wobei zugleich der wichtige Aspekt der Platzersparnis berücksichtigt ist.
Claims (3)
1. Kastenförmige Abstellbox mit zwei Seitenwänden, einer Rückwand, einer Decke und gegebenenfalls mit einer Fußbodenplatte, und mit einer die Abstellbox verschließenden Tür, wobei bei geöffneter Tür ein Teil der Decke freigegeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (8) als Schwenktür ausgebildet und mit einem sich in der Ebenen der Decke (5) erstreckenden Vorsprung (12) versehen ist, welcher bei geschlossener Tür (8) in eine entsprechende Aussparung (14) der Decke (5) eingreift.
2. Abstellbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (12) dreieckförmig ausgebildet ist.
3. Kastenförmige Abstellbox mit zwei Seitenwänden, einer Rückwand, einer Decke und gegebenenfalls mit einer Fußbodenplatte, und mit einer die Abstellbox verschließenden Tür, wobei ein Teil der Decke freigebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (8) als Schwenktür ausgebildet ist, und daß die Decke (5) an ihrem türseitigen Ende durch einen Schieber gebildet ist, der wahlweise einen Teil der Decke (5) freigibt.
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