DE102017007095A1 - Standardcontainer zur zeitweiligen Aufbewahrung von Fahrrädern - Google Patents

Standardcontainer zur zeitweiligen Aufbewahrung von Fahrrädern Download PDF

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    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/005Garages for vehicles on two wheels

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  • Architecture (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft Standardcontainer mit einem Boden, Längswänden, Querwänden und einem Containerdach, wobei eine Querwand Türen aufweist, zur zeitweiligen Aufbewahrung von Fahrrädern.Diese zeichnen sich insbesondere dadurch aus, dass die Fahrräder einfach und sicher aufbewahrt und zur Nutzung freigebbar sind.Dazu sind im Innenraum des Standardcontainers mehrere Zwischenwände so angeordnet, dass der Innenraum eine Folge von Räumen jeweils mit einer Grundfläche in Form eines gleichschenkligen Dreiecks oder Trapezes aufweist. Die jeweilige Basis des Raumes ist ein Wandabschnitt einer Längswand mit einer Seitentür, so dass die Längswände eine Folge von Seitentüren besitzen. Weiterhin sind die Türen der Querwand und eine Zwischenwand beabstandet zueinander angeordnet, so dass ein Teil des Innenraums nach den Türen ein Funktionsraum ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft Standardcontainer mit einem Boden, Längswänden, Querwänden und einem Containerdach, wobei eine Querwand Türen aufweist, zur zeitweiligen Aufbewahrung von Fahrrädern.
  • Garagen zur Aufbewahrung von Fahrrädern sind bekannt. So offenbart die Druckschrift DE 196 52 343 A1 ein Aufbewahrungssystem zur zeitweiligen vor Bewitterung und Diebstahl geschützten Aufbewahrung von transportablen oder fahrbaren Gegenständen. Das Aufbewahrungssystem umfasst eine Baueinheit in einem Container, der nach Art von Mehrzweckcontainern mit einem Stahl-Skelett-Rahmen als ein nach Länge, Breite und Höhe standardisiertes Modul aus Normbauteilen oder Normelementen erstellbar und transportierbar ist. Die durch einen Zwischenboden, Zwischenwände und Türen ausgebildeten Fahrradboxen besitzen rechteckige Grundflächen und sind einseitig zugänglich. Die Anzahl der unterzubringenden Gegenstände ist begrenzt.
  • Durch die Druckschrift DE 32 15 296 A1 ist eine kastenförmige Abstellbox bekannt, die Seitenwände, eine Rückwand, eine Decke, eine Tür und gegebenenfalls eine Fußbodenplatte aufweist. Die Grundfläche zeigt dazu eine Keilform. Mehrere derartige Abstellboxen können aneinandergereiht werden. Ein gemeinsamer Transport mehrerer Abstellboxen ist nicht ohne weiteres möglich.
  • Die Druckschrift DE 44 28 100 A1 beinhaltet eine Vorrichtung zur Aufbewahrung von Fahrrädern. Diese ist dazu als ein im Gelände abstellbarer Container mit mehreren getrennten Fahrradboxen ausgebildet, die jeweils durch eine Klappe oder Tür verschließbar sind. Die Fahrradboxen beinhalten Halterungen mit Aufnahmen zum Abhängen oder Abstellen jeweils eines Fahrrads, wobei die Halterung zumindest in Richtung der Tiefe der jeweiligen Box vor- und zurückbewegbar ist. Die Grundflächen der Fahrradboxen sind als Rechtecke ausgebildet, so dass die Anzahl von Fahrradboxen im Verhältnis zur Grundfläche der Vorrichtung eingeschränkt ist.
  • Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Fahrräder einfach und sicher aufzubewahren und zur Nutzung freizugeben.
  • Diese Aufgabe wird mit den im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Die Standardcontainer mit einem Boden, Längswänden, Querwänden und einem Containerdach, wobei eine Querwand Türen aufweist, zur zeitweiligen Aufbewahrung von Fahrrädern zeichnen sich insbesondere dadurch aus, dass die Fahrräder einfach und sicher aufbewahrt und zur Nutzung freigebbar sind.
  • Dazu sind im Innenraum des Standardcontainers mehrere Zwischenwände so angeordnet, dass der Innenraum eine Folge von Räumen jeweils mit einer Grundfläche in Form eines gleichschenkligen Dreiecks oder Trapezes aufweist. Die jeweilige Basis des Raumes ist ein Wandabschnitt einer Längswand mit einer Seitentür, so dass die Längswände eine Folge von Seitentüren besitzen. Weiterhin sind die Türen der Querwand und eine Zwischenwand beabstandet zueinander angeordnet, so dass ein Teil des Innenraums nach den Türen ein Funktionsraum ist.
  • Die Zwischenwände befinden sich zwischen den Seitenwänden und können an diesen zusammenstoßen. Damit können vorteilhafterweise gleich lange Zwischenwände zur Ausbildung der Räume verwendet werden. Die Räume besitzen den gleichen Querschnitt und sind so versetzt zueinander und nacheinander im Standardcontainer angeordnet. Damit ist eine optimale Raumausnutzung bei minimalem Aufwand gegeben. Die Seitentüren befinden sich an den beiden Seitenwänden des Standardcontainers, so dass Fahrräder beidseitig eingestellt werden können. Jeder der Räume ist ein Stellplatz für ein Fahrrad, welches mit dem Lenker in Richtung Seitenwand weisend darin platzierbar ist. Durch die versetze Anordnung der Stellplätze ist eine optimale Ausnutzung des Innenraums des Standardcontainers als Nutzfläche vorhanden. Die Fahrräder werden rückwärts in die Stellplätze geschoben, da die Lenkerpartie die breiteste Stelle des Fahrrads ist.
  • Die Zwischenwände zur Abtrennung der Stellplätze können Öffnungen aufweisen. Dazu können die Zwischenwände Gitter beispielsweise aus Metall sein, so dass eine Luftzirkulation gegeben ist. Mindestens ein Ventilator kann diesen Effekt positiv unterstützen. Durch das Anbringen von Profilen kann das Gitter in der gewollten Anordnung positioniert werden.
  • Der Boden der Räume ist bodennah, so dass vorteilhafterweise auch Elektrofahrräder, die auch als sogenannte E-Bikes und Pedelecs bekannt sind, leicht im Standardcontainer platzierbar und aus diesem heraus bewegbar sind.
  • Die Seitentüren können als abschließbare Seitentüren ausgebildet sein, so dass eine sichere Aufbewahrung der Fahrräder vorhanden ist. Das ist insbesondere für die teureren Elektrofahrräder besonders vorteilhaft.
  • Damit kann der so ausgestaltete Standardcontainer zur Vermietung der Fahrräder dienen. Das wird durch den Funktionsraum unterstützt, in dem beispielsweise ein Bezahlsystem untergebracht sein kann. Über die sowieso vorhandenen Türen des Standardcontainers ist diese Funktionsraum benutzbar. Gleichzeitig gewährleisten diese Türen einen Schutz des Bezahlsystems bei Nichtnutzung und vor Umwelteinflüssen. Mit dem Bezahlsystem kann somit eine berechtigte Nutzung der Räume sichergestellt werden. Dazu besitzt die Seitentür ein bekanntes Schließsystem für ein berechtigtes Bedienen. Derartige Schließsysteme mit Schlüsseln, Datenträgern oder Tastaturen zu deren Bedienung sind bekannt.
  • Im Standardcontainer können sich darüber hinaus auch Werkzeuge und Ersatzteile befinden.
  • Als Standardcontainer kann vorteilhafterweise ein ISO-Container, der auch als Überseecontainer oder umgangssprachlich als 20-Fuß-Container bekannt ist, verwendet werden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen 2 bis 10 angegeben.
  • Auf dem Boden des Raumes befindet sich nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 2 eine durch die geöffnete Seitentür bewegbare geradgeführte Schiene entweder zum lösbaren Halten des Fahrrads oder mit wenigstens einem Halter zum lösbaren Fixieren eines Fahrrads. Das Fahrrad kann so einfach mit der Schiene und dem Lenker in Richtung des Nutzers in den Standardcontainer oder aus diesem wieder heraus bewegt werden.
  • Der Standardcontainer besitzt nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 3 einen Zwischenboden. Die Teilräume über und unter dem Zwischenboden weisen mehrere Zwischenwände auf, so dass die Teilräume jeweils eine Folge von Räumen jeweils mit einer Grundfläche in Form eines gleichschenkligen Dreiecks oder Trapezes sind. Weiterhin ist die jeweilige Basis der Räume ein Wandabschnitt einer Längswand mit einer Seitentür, so dass die Längswände zwei übereinander angeordnete Folgen von Seitentüren besitzen.
  • Die Höhe eines Standardcontainers ist für eine zweite Etage geeignet. Die eingezogene Etage kann so ein metallisches Grundgerüst besitzen und beispielsweise durch Holzpaneelen eine Fläche spannen. Diese kann an den vier Hauptträgern des Containers befestigt sein. Das Grundgerüst kann auch über Stützen und/oder den Hauptträgern im Standardcontainer gehalten werden. Es wäre so möglich, pro Etage bis zu zwanzig Fahrräder unterzustellen. Vorzugsweise könnte man auf den unteren Stellplätzen die etwas schwereren E-Bikes und Pedelecs abstellen und auf den oberen Stellplätzen normale etwas leichtere Fahrräder.
  • Auf dem Zwischenboden des oberen Raums befindet sich nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 4 eine durch die geöffnete Seitentür bewegbare geradgeführte und wenigstens ein Drehgelenk aufweisende Schiene entweder zum lösbaren Halten des Fahrrads oder mit wenigstens einem Halter zum lösbaren Fixieren eines Fahrrads. Damit ist die Schiene wenigstens bereichsweise außerhalb des Standardcontainers abklappbar. Das Fahrrad kann damit leicht auf der Schiene mit dem Lenker in Richtung Nutzer positioniert werden.
  • Die Seitentüren besitzen nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 5 jeweils ein mechanisches oder elektromechanisches Schloss. Die Öffnung einer Seitentür kann somit beispielsweise auch über das Lesen eines Datenträgers und/oder einer Tastatur erfolgen.
  • Im Funktionsraum befindet sich nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 6 ein Kassenautomat oder Parkautomat oder Parkscheinautomat. Das sind bekannte Einrichtungen, um ein zeitbestimmtes Nutzen der Räume zu gewährleisten. Die Bedienelemente der genannten Automaten können bei einer offenen Tür und/oder bei geschlossenem Standardcontainer von außen zugänglich sein.
  • Der Kassenautomat oder der Parkautomat oder der Parkscheinautomat besitzt nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 7 ein Buchungs- und Bezahlsystem, welches mit einem Datennetz verbunden oder verbindbar ist, so dass wenigstens ein Datenverarbeitungssystem mit dem Kassenautomat oder dem Parkautomat oder dem Parkscheinautomat zur Buchung oder Bezahlung über das Datennetz verbunden ist. Eine Buchung oder Bezahlung kann somit beispielsweise Online über eine App oder eine Internetseite erfolgen. Das Datenverarbeitungssystem kann dazu beispielsweise ein Bestandteil eines mobilen Geräts oder eines Personalcomputers sein. Damit ist eine bequeme Buchung für den Nutzer als Kunden und zur Überprüfung der Auslastung für den Betreiber und/oder Besitzer des Standardcontainers vorhanden. Der Kassenautomat oder der Parkautomat oder der Parkscheinautomat kann weiterhin auch so ausgeführt sein, dass mittels einer Eingabe eine Meldung über den Zustand eines zu mietenden Fahrrads möglich ist.
  • Der Standardcontainer besitzt nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 8 wenigstens eine Platte mit Solarmodulen zur Umwandlung von Sonnenenergie in elektrische Energie und/oder wenigstens eine Windkraftanlage zur Umwandlung von Windenergie in elektrische Energie und/oder wenigstens einen Akkumulator zur Energieversorgung der elektromechanischen Schlösser und den Kassenautomat oder Parkautomat oder Parkscheinautomat. Damit kann der Standardcontainer als ein autark betreibbares Mietsystem für Fahrräder genutzt werden. Natürlich kann auch ein Anschluss für ein elektrisches Netz vorgesehen sein, so dass eine zusätzliche oder alleinige Energieversorgung mittels der elektrischen Netzes erfolgen kann.
  • Der Standardcontainer besitzt nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 9 Leuchtmittel zur Signalisierung der Nutzung oder Nichtnutzung der Räume für die Fahrräder, zur Ausleuchtung wenigstens eines Bereichs des Innenraums und/oder zur Ausleuchtung wenigstens eines Bereichs der Umgebung.
  • Nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 10 besitzen Räume eine Ladestation zum Aufladen von Akkumulatoren von Fahrrädern. Damit können die Akkumulatoren der Elektrofahrräder bei Nichtnutzung einfach aufgeladen werden, so dass eine ständige Betriebsbereitschaft der Elektrofahrräder gegeben ist.
  • Der Standardcontainer weist nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 11 wenigstens ein Schließfach auf. Damit können weitere Utensilien wie beispielsweise Fahrradanhänger, Kinderfahrradhänger, Fahrradzubehör, Helme und Transportmittel im Standardcontainer untergebracht werden. Zum Zugang kann das Schließfach eine Seitentür besitzen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen jeweils prinzipiell dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
    • 1 ein Standardcontainer zur zeitweiligen Aufbewahrung von Fahrrädern in einer Seitenansicht,
    • 2 einen Innenraum eines Standardcontainers mit Räumen mit der Grundfläche gleichschenkliger Trapeze in einer Draufsicht,
    • 3 einen Innenraum eines Standardcontainers mit Räumen mit der Grundfläche gleichschenkliger Dreiecke in einer Draufsicht,
    • 4 ein Standardcontainer zur Aufbewahrung von Fahrrädern in zwei Etagen und
    • 5 eine Schiene für Fahrräder der oberen Etage.
  • Ein Standardcontainer 1 zur zeitweiligen Aufbewahrung von Fahrrädern 10 besteht im Wesentlichen aus einem Boden 2, Längswänden 3, Querwänden 4, einem Containerdach 5, Zwischenwänden 8 und Seitentüren 6.
  • Die 1 zeigt einen Standardcontainer 1 zur zeitweiligen Aufbewahrung von Fahrrädern 10 in einer prinzipiellen Seitenansicht.
  • Der Standardcontainer 1, beispielsweise in Form eines sogenannten ISO-Containers, besitzt den Boden 2, die Längswände 3, die Querwände 4, das Containerdach 5 und die Seitentüren 6 durch die nach Öffnung die Fahrräder 10 im Standardcontainer 1 platzierbar sind.
  • Die 2 zeigt einen Innenraum eines Standardcontainers 1 mit Räumen 7 mit der Grundfläche gleichschenkliger Trapeze in einer prinzipiellen Draufsicht.
  • Im Innenraum des Standardcontainers 1 sind mehrere Zwischenwände 8 so angeordnet, dass der Innenraum eine Folge von Räumen 7 jeweils mit einer Grundfläche in Form eines gleichschenkligen Trapezes. Die jeweilige Basis des Raumes 9 ist ein Wandabschnitt einer Längswand 3 mit einer Seitentür 6, so dass die Längswände 6 eine Folge von Seitentüren 6 besitzt. Die Seitentüren können dazu einen rechten oder linken Anschlag besitzen. Zwischen den Türen verbleiben Stege zur Platzierung der Scharniere und zur Aufnahme der Schließsysteme. In einem Raum 7 kann ein Fahrrad 10 so platziert werden, dass dessen Lenker 11 in Richtung Seitentür 6 weist. wenigstens eine Querwand 4 des Standardcontainers 1 besitzt Türen 12. Zu diesen ist eine Zwischenwand 8 unter Ausbildung eines Funktionsraumes 9 beabstandet angeordnet.
  • Die 3 zeigt einen Innenraum eines Standardcontainers 1 mit Räumen 7 mit der Grundfläche gleichschenkliger Dreiecke in einer prinzipiellen Draufsicht.
  • Im Innenraum des Standardcontainers 1 sind die Zwischenwände 8 in einer Ausführungsform so angeordnet, dass der Innenraum eine Folge von Räumen 7 jeweils mit einer Grundfläche in Form eines gleichschenkligen Dreiecks besitzt. Dazu können einfach Zwischenwände 8 gleicher Länge verwendet werden.
  • Die 4 zeigt einen Standardcontainer 1 zur Aufbewahrung von Fahrrädern 10 in zwei Etagen in einer prinzipiellen Darstellung.
  • Der Standardcontainer 1 kann in einer weiteren Ausführungsform einen Zwischenboden besitzen. Der Zwischenboden kann einen Rahmen aufweisen, der mit dem Gerüst des Standardcontainers 1 verbunden ist. Die Teilräume über und unter dem Zwischenboden des Standardcontainers 1 weisen mehrere Zwischenwände 8 auf, so dass die Teilräume jeweils eine Folge von Räumen 7 jeweils mit einer Grundfläche in Form eines gleichschenkligen Dreiecks oder Trapezes sind. Die jeweilige Basis der Räume 7 ist ein Wandabschnitt einer Längswand 3 mit einer Seitentür 6, so dass die Längswände 3 zwei übereinander angeordnete Folgen von Seitentüren 6 besitzen.
  • Die Fahrräder 10 werden in Schienen 13 gehalten. Darüber hinaus kann die jeweilige Schiene 13 auch einen Halter mit einem lösbaren Befestigungsmechanismus für das Fahrrad 10 besitzen. Derartige Befestigungsmechanismen für eine Achse und/oder den Rahmen des Fahrrads 10 sind bekannt.
  • Die 5 zeigt eine Schiene 13 für Fahrräder 10 der oberen Etage in verschiedenen Positionen in einer prinzipiellen Darstellung.
  • Auf dem Zwischenboden des oberen Raums kann sich eine durch die geöffnete Seitentür 6 bewegbare geradgeführte und wenigstens ein Drehgelenk aufweisende Schiene 13 entweder zum lösbaren Halten des Fahrrads 10 oder mit wenigstens einem Halter zum lösbaren Fixieren eines Fahrrads 10 befinden, so dass die Schiene 13 wenigstens bereichsweise außerhalb des Standardcontainers 1 abklappbar ist. Dazu zeigen die 5a eine Schiene 13 im Standardcontainer 1, 5b eine aus dem Standardcontainer 1 bereichsweise herausgezogene Schiene 13 und die 5c eine abgeklappte Schiene 13 jeweils in prinzipiellen Darstellungen. In den 5a und 5b ist der Standardcontainer 1 nicht gezeigt.
  • Die Zwischenwände 8 der Ausführungsformen der Standardcontainer 1 besitzen mehrere Öffnungen. Das kann insbesondere ein Gitter sein, so dass eine Durchlüftung aller Räume 7, 9 möglich ist. Dazu besitzt der Standardcontainer 1 Öffnungen, so dass ein Luftaustausch mit der Umgebung des Standardcontainers 1 gegeben ist. Der Luftaustausch kann durch wenigstens einen integrierten Ventilator unterstützt werden.
  • Die Seitentüren 6 können jeweils ein elektromechanisches Schloss besitzen. Weiterhin kann sich im Funktionsraum 9 ein Kassenautomat oder Parkautomat oder Parkscheinautomat befinden. Zur Energieversorgung kann der Standardcontainer 1 dazu wenigstens eine Platte mit Solarmodulen zur Umwandlung von Sonnenenergie in elektrische Energie und/oder wenigstens eine Windkraftanlage zur Umwandlung von Windenergie in elektrische Energie und/oder wenigstens einen Akkumulator zur Energieversorgung der elektromechanischen Schlösser und den Kassenautomat oder Parkautomat oder Parkscheinautomat besitzen. Weiterhin kann der Standardcontainer 1 Leuchtmittel zur Signalisierung der Nutzung oder Nichtnutzung der Räume 7 für die Fahrräder 10 aufweisen. Darüber hinaus können die Räume 7 eine Ladestation zum Aufladen von Akkumulatoren besitzen. Natürlich kann auch eine Verbindung zu einem elektrischen Netz vorgesehen sein.
  • Der Standardcontainer 1 kann somit an frei zugänglichen Orten stehen. Das kann beispielsweise ein Universitätscampus, ein Bürogebäude, eine Sehenswürdigkeit und/oder im Zentrum einer Stadt sein. Hauptelement für die Sicherheit bietet das Stahlgerüst des Standardcontainers 1. Die Schließsysteme der Seitentüren 6 können durch ein Sicherheitsmechanismus verstärkt werden, der die Seitentür 6 ab einem bestimmten Winkel selbst in das Schloss des Schließsystems zieht und schließt. Der wichtigste Aspekt der Sicherheit ist das zu installierende Schließsystem. Dabei können einfache Schließsysteme zum Einsatz kommen, welche mit einfachen Schlössern versehen sind. Dies kann hauptsächlich für Wohngemeinschaften oder Büroeinrichtungen vorgesehen sein, bei denen der gleiche Nutzer einen gleichen Raum 7 nutzt. Bei öffentlichen Einrichtungen können die Schließsysteme mit Onlineschlössern versehen werden, die dann über einen Automat im Funktionsraum 9 steuerbar sind. Darüber kann die jeweilige Seitentür 6 geöffnet werden, was nach der Parkdauer und nach Mietzahlung erfolgen kann.
  • Das kann wie folgt erfolgen. Ein Nutzer tritt an den jeweiligen Automaten heran und wählt im ersten Schritt die Sprache aus. Danach wählt er zwischen den Optionen normales Fahrrad und E-Bike. Diese Auswahl entscheidet darüber, ob das Fahrrad 10 auf der unteren Etage oder auf der oberen Etage zu parken ist. Der Automat wirft einen Ausdruck aus, auf dem ein Entriegelungscode steht. Der Nutzer entnimmt den Ausdruck und behält diesen bei sich. Nun ist der Raum 7 bereit, das Fahrrad 10 aufzunehmen, in dem der Nutzer sein Fahrrad 10 rückwärts hineinstellt und die Seitentür 6 schließt. Mittels eines Datenverarbeitungssystems des jeweiligen Automaten im Funktionsraum 9 wird die Seitentür 6 automatisch verriegelt. Die Parkzeit wird vom Automat berechnet. Kommt der Kunde nun zurück und möchte die Seitentür 6 wieder entriegeln, wählt er am Automat den Menüpunkt Freigabe. Ein Fenster öffnet sich, indem der Code einzugeben ist. Nach Eingabe des Codes werden die Parkdauer und die Parkkosten angezeigt. Die Bezahlung kann dabei in Bar oder via Karte oder Handy erfolgen. Nach Zahlung wird die Seitentür 6 entriegelt und der Nutzer kann sein Fahrrad 10 entnehmen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19652343 A1 [0002]
    • DE 3215296 A1 [0003]
    • DE 4428100 A1 [0004]

Claims (11)

  1. Standardcontainer mit einem Boden (2), Längswänden (3), Querwänden (4) und einem Containerdach (5), wobei wenigstens eine Querwand (4) Türen (12) aufweist, zur zeitweiligen Aufbewahrung von Fahrrädern (10), dadurch gekennzeichnet, dass im Innenraum des Standardcontainers (1) mehrere Zwischenwände (8) so angeordnet sind, dass der Innenraum eine Folge von Räumen (7) jeweils mit einer Grundfläche in Form eines gleichschenkligen Dreiecks oder Trapezes aufweist, dass die jeweilige Basis des Raumes (7) ein Wandabschnitt einer Längswand (3) mit einer Seitentür (6) ist, so dass die Längswände (2) eine Folge von Seitentüren (6) besitzen, und dass die Türen (12) der Querwand (4) und eine Zwischenwand (8) beabstandet zueinander angeordnet sind, so dass ein Teil des Innenraums nach den Türen (12) ein Funktionsraum (9) ist.
  2. Standardcontainer nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich auf dem Boden des Raumes (7) eine durch die geöffnete Seitentür (6) bewegbare geradgeführte Schiene (13) entweder zum lösbaren Halten des Fahrrads (10) oder mit wenigstens einem Halter zum lösbaren Fixieren eines Fahrrads (10) befindet.
  3. Standardcontainer nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Standardcontainer (1) einen Zwischenboden besitzt, dass die Teilräume über und unter dem Zwischenboden mehrere Zwischenwände (8) aufweisen, so dass die Teilräume jeweils eine Folge von Räumen (7) jeweils mit einer Grundfläche in Form eines gleichschenkligen Dreiecks oder Trapezes sind, und dass die jeweilige Basis der Räume (7) ein Wandabschnitt einer Längswand (3) mit einer Seitentür (6) ist, so dass die Längswände (3) zwei übereinander angeordnete Folgen von Seitentüren (6) besitzen.
  4. Standardcontainer nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich auf dem Zwischenboden des oberen Raumes eine in Richtung durch die geöffnete Seitentür (6) bewegbare geradgeführte und wenigstens ein Drehgelenk aufweisende Schiene (13) entweder zum lösbaren Halten des Fahrrads (10) oder mit wenigstens einem Halter zum lösbaren Fixieren eines Fahrrads (10) befindet, so dass die Schiene (13) wenigstens bereichsweise außerhalb des Standardcontainers (1) abklappbar ist.
  5. Standardcontainer nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitentüren (6) jeweils ein mechanisches oder elektromechanisches Schloss besitzen.
  6. Standardcontainer nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich im Funktionsraum ein Kassenautomat oder Parkautomat oder Parkscheinautomat befindet.
  7. Standardcontainer nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kassenautomat oder der Parkautomat oder der Parkscheinautomat ein Buchungs- und Bezahlsystem besitzt, welches mit einem Datennetz verbunden oder verbindbar ist, so dass wenigstens ein Datenverarbeitungssystem mit dem Kassenautomat oder dem Parkautomat oder dem Parkscheinautomat zur Buchung oder Bezahlung über das Datennetz verbunden ist.
  8. Standardcontainer nach den Patentansprüchen 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Standardcontainer (1) wenigstens eine Platte mit Solarmodulen zur Umwandlung von Sonnenenergie in elektrische Energie und/oder wenigstens eine Windkraftanlage zur Umwandlung von Windenergie in elektrische Energie und/oder wenigstens einen Akkumulator zur Energieversorgung der elektromechanischen Schlösser und den Kassenautomat oder Parkautomat oder Parkscheinautomat besitzt.
  9. Standardcontainer nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Standardcontainer (1) Leuchtmittel zur Signalisierung der Nutzung oder Nichtnutzung der Räume (7) für die Fahrräder (10), zur Ausleuchtung wenigstens eines Bereichs des Innenraums und/oder zur Ausleuchtung wenigstens eines Bereichs der Umgebung besitzt.
  10. Standardcontainer nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Räume (7) eine Ladestation zum Aufladen von Akkumulatoren von Fahrrädern (10) besitzen.
  11. Standardcontainer nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Standardcontainer (1) wenigstens ein Schließfach aufweist.
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ALEXANDER THEIS / VELOSTROM, ONLINE-MAGAZIN FÜR PEDELEC UND E_BIKE/ Infrastruktur: Duschen und Umkleiden "on demand", 02.10.2015 URL: www. velostrom.de [abgerufen am 27.04.2017] *

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102019002878A1 (de) * 2019-04-18 2020-10-22 Norbert Nutt Schliessfach-Anlagen als Parkraum für Elektro-Kickscooter mit Lademöglichkeit für Akkus von Elektro-Kleinfahrzeugen

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