DE3215296A1 - Kastenfoermige abstellbox - Google Patents

Kastenfoermige abstellbox

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DE3215296A1 DE19823215296 DE3215296A DE3215296A1 DE 3215296 A1 DE3215296 A1 DE 3215296A1 DE 19823215296 DE19823215296 DE 19823215296 DE 3215296 A DE3215296 A DE 3215296A DE 3215296 A1 DE3215296 A1 DE 3215296A1
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Harald 3394 Langelsheim Goetz
Ernst-Peter 2077 Grande Illmann
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Illmann & Co L
Langer Co KG Georg GmbH
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Langer Co KG Georg GmbH
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H3/00Separate supports or holders for parking or storing cycles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62H3/00Separate supports or holders for parking or storing cycles
    • B62H3/08Separate supports or holders for parking or storing cycles involving recesses or channelled rails for embracing the bottom part of a wheel
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/005Garages for vehicles on two wheels

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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  • Kastenförmige Abstellbox
  • Die Erfindung betrifft eine kastenförmige Abstellbox mit zwei Seitenwänden, einer Rückwand, einer oberen Deckenwand und ggfs. mit einer unteren Fußbodenplatte, sowie mit einer die Abstellbox verschließenden Tür.
  • Abstellboxen dieser Art lassen sich vielseitig verwenden, beispielsweise zum zeitweiligen.Aufbewahren von Gepäckstücken auf Bahnhöfen oder öffentlichen Plätzen.
  • Es besteht aber auch ein zunehmendes Bedürfnis an Abstellboxen für Zweiräder, wie Mofas oder Fahrräder, welche in letzter Zeit wieder häufig benutzt werden.
  • Bisher war es insbesondere auf.Bahnhöfen üblich, für die Fahrräder überdachte Fahrradständer vorzusehen, die heute aber weitgehend wieder abgeschafft worden sind. Es hat sich nämlich gezeigt, daß diese Fahrradständer keinen hinreichenden Schutz gegen Diebstahl bieten, und eine Überwachung durch eine Aufsichtsperson ist aus Kostengründen kaum durchführbar.
  • Es sind auch schon sogenannte Parkständer bekannt geworden. Diese bestehen aus einem im Boden verankerten Rohr mit zwei oberen waagerechten Armen. An diese Arme kann man jeweils ein Fahrrad mit einem Schloß anschließen.
  • Zwar sind die Parkständer einigermaßen diebstahlsicher, allerdings nur in Bezug auf das komplette Fahrrad. Häufig werden aber auch Teile eines Fahrrades entwendet, und hier bietet der Parkständer keinen ausreichenden Schutz. Im übrigen stellen die relativ niedrigen Parkständer auch eine Gefahrenquelle für Fußgänger dar, die sich bei Unachtsamkeit an den aus dem Boden ragenden Rohren verletzen können. Schließlich wird in vielen Fällen gerade im Bereich der Innenstädte - wo erfahrungsgemäß gerade ein starkes Bedürfnis zur Aufbewahrung von Fahrrädern besteht - aus optischen Gründen davon abgesehen, Parkständer für Zweiräder aufzustellen.
  • Es mangelt also nach wie vor an geeigneten Maßnahmen, Zweiräder sicher abzustellen bzw. zeitweilig zu "parken", Als Folge kann man häufig beobachten, daß die Fahrräder einfach an Häuserwänden oder dergleichen abgestellt werd.en.
  • Die fehlenden Möglichkeiten einer sicheren ggfs. nur zeitweiligen Aufbewahrung der Zweiräder ist übrigens deshalb besonders gravierend und nachteilig, weil unter dem Gesichtspunkt der Entlastung der Innenstädte von Kraftfahrzeugen dem Zweirad eine zunehmend größer werdende Bedeutung beizumessen ist.
  • Hier soll durch die Erfindung Abhilfe geschaffen werden, welcher die Aufgabe zugrundeliegt, eine sichere und platzsparende Aufbewahrung zu ermöglichen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen kastenförmigen Abstellbox vorgesehen, daß der gegenseitige Abstand der gegenüberliegenden Seitenwände an ihrem vorderen türseitigen Ende größer ist als an ihrem gegenüberliegenden rückwärtigen Ende, und daß eine der beiden Seitenwände im rechten Winkel zur geschlossenen Tür angeordnet ist.
  • Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, daß sich bei der Aufbewahrung von Zweirädern dann eine optimale Sicherheit erreichen läßt, wenn man sozusagen nach Art einer Garage eine verschließbare Abstellbox verwendet. Hierbei ist allerdings zu berücksichtigen, daß auf öffentlichen Plätzen oder auf Bahnhöfen ein Bedarf besteht, eine große Vielzahl von Fahrrädern sicher abzustellen, und damit stellt sich das Problem, daß bei Verwendung geschlossener Abstellboxen ein sehr großer Platzbedarf beansprucht wird.
  • Der eigentliche Kern der Erfindung besteht deshalb in der besonderen Form der Abstellbox, die so ausgebildet ist, daß sie sich zu ihrem rückwärtigen Ende hin verjüngt. Zu dieser Verjüngung trägt im Grunde genommen nur die eine längliche Seitenwand bei, die mit der vorderen Tür einen Winkel von < 90° bildet, während die andere gegenüberliegende Seitenwand nach wie vor in einem Winkel von 90" zur Tür angeordnet ist.
  • Durch die einem Tortenstück ähnliche äußere Form der Abstellbox ergeben sich mehrere beachtliche Vorteile. Im Bereich der Tür läßt sich der gegenseitige Abstand der beiden Seitenwände voneinander so wählen, daß für das Einstellen eines Fahrrades ausreichend Bewegungsfreiheit gegeben ist. Da das Fahrrad von der Türseite her in die Abstellbox eingeschoben wird, braucht diese an ihrem rückwärtigen Ende nicht so breit wie an der Tür zu sein.
  • Die neuartige Form der Abstellbox gestattet es in vorteilhafter Weise, mehrere solcher Abstellboxen raumsparend nebeneinander anzuordnen. Dabei sind bezüglich der nebeneinander angeordneten Abstellboxen viele Variationsmöglichkeiten gegeben, so daß die Möglichkeit besteht, sich in einfacher Weise an vorgegebene Platzverhältnisse anzupassen. So lassen sich die Abstellboxen beispielsweise zu einem geschlossenen Kreis zusammenstellen. Denkbar ist auch ein Halbkreis- oder ein Viertelkreisbogen.
  • Ferner können die Abstellboxen auch in einer geraden Reihe nebeneinander angeordnet werden. Es ist sogar möglich, auf einem gewünschten Aufstellungsort vorhandene Hindernisse sozusagen zu umgehen, indem die Abstellboxen beispielsweise zu einer S-Form nebeneinander angeordnet werden.
  • Alle die beschriebenen Aufstellungsformen werden dadurch ermöglicht, daß die Abstellbox sich verjüngend ausgebildet ist, wobei die eine Seitenwand in einem spitzen Winkel und die andere Seitenwand in einem rechten Winkel zur Tür angeordnet ist.
  • Um sowohl aus optischen Gründen als auch als Gründen der Platzersparnis die Höhe der Abstellbox gering zu halten, ist gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung die Tür mit einem sich in der Ebene der oberen Deckenwand erstreckenden Vorsprung versehen, welcher bei geschlossener Tür in eine entsprechende Aussparung der Deckenwand eingreift und die Aussparung vollständig verschließt. Die Höhe der Abstellbox braucht dann nicht wesentlich größer als die Höhe der üblichen Fahrräder zu sein. Die Aussparung in der Deckenwand ermöglicht es dem Benutzer nämlich bei geöffneter Tür zu einem Teil mit den Armen in die Abstellbox einzugreifen und so das Fahrrad von oben anzufassen, wodurch das Abstellen des Fahrrades erheblich erleichtert wird.
  • Ohne die Aussparung müßte sich der Benutzer in umständlicher Weise bücken, um das Fahrrad in die Abstellbox zu stellen.
  • Die somit besonders vorteilhafte Aussparung läßt sich gemäß einer anderen zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung auch dadurch realisieren, daß die Deckenwand an ihrem türseitigen Ende durch einen in seitlichen Nuten geführten Schieber gebildet ist, der sich zum rückwärtigen Ende der Abstellbox verschieben läßt und somit eine Aussparung in der Deckenwand freigibt.
  • Um ein zeitlich begrenztes Abstellen nach Art eines Parkens zu ermöglichen, kann die Tür der Abstellbox in zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung mit einem an sich bekannten Zeitschloß ausgestattet werden, welches durch Münzeinwurf betätigbar ist.
  • Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß im Inneren der Abstellbox zumindest am rückwärtigen Ende Haltemittel vorgesehen sind, um ein in der Abstellbox abgestelltes Fahrrad aufzunehmen und etwa in der senkrechten Lage zu halten. Es ist auch möglich, unten in der Abstellbox eine Führungsrille vorzusehen, um das Einführen eines Zweirades zu erleichtern.
  • Die Abstellbox ist in einer bevorzugten Ausführungsform aus Waschbeton hergestellt. Da sich wegen der schon erwähnten Ausnehmung in der oberen Deckenwand die Höhe der Abstellbox relativ niedrig halten läßt, kann man die obere Deckenwand in vorteilhafter Weise mit Pflanzen oder dergleichen begrünen, wodurch sich ein optisch angenehmes Gesamtbild der Abstellbox erzielen läßt, insbesondere wenn mehrere Abstellboxen nebeneinander aufgestellt sind.
  • Andere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die perspektivische Darstellung einer Abstellbox, Fig. 2 die perspektivische Ansicht einer Fußbodenplatte der Abstellbox, Fig. 3 eine Draufsicht zur Erläuterung der besonderen Form der Abstellbox, Fig. 4 mehrere in einer geraden Reihe nebeneinander angeordnete Abstellboxen, Fig. 5 mehrere zu einem Halbkreis nebeneinander angeordnete Abstellboxen, und Fig. 6 eine weitere Variante zur Anordnung mehrerer Abstellboxen.
  • Gemäß Fig. 1 umfaßt die Abstellbox 1 zwei Seitenwände 2 und 4, eine Deckenwand 5, sowie eine Rückwand 6. An ihrem vorderen Ende besitzt die Abstellbox 1 eine Tür 8, welche mit einem an sich bekannten Zeitschloß 16 versehen ist, so daß die Abstellbox 1 nach Münzeinwurf durch die Tür 8 für eine zeitlich begrenzte Zeit fest verschlossen werden kann.
  • Die Abstellbox 1 kann gegebenenfalls mit einer Fußbodenplatte 10 versehen sein, die allerdings nicht durchgehend ausgebildet zu sein braucht. Wie die Darstellung in Fig. 2 zeigt, ist es ausreichend, die Fußbodenplatte 10 nur teilweise auszubilden und eine Ausnehmung 11 freizulassen.
  • Am rückwärtigen Ende besitzt die Abstellbox 1 zweckmäßigerweise Haltemittel 18, um ein nicht dargestelltes Fahrrad oder dergl. aufzunehmen. Die Haltemittel 18 können in an sich bekannter Weise durch zwei im Abstand voneinander angeordnete senkrechte Begrenzungsplatten 20 und 22 gebildet sein, die zwischen sich einen Spalt 24 bilden, um das Vorderrad eines nicht dargestellten Zweirades aufzunehmen.
  • Die schon erwähnte Tür 8 der Abstellbox 1 besitzt einen in der Ebene der oberen Deckenwand 5 befindlichen Vorsprung 12, welcher in eine entsprechende Aussparung 14 in der Deckenwand 5 paßt, so daß letztere bei geschlossener Tür 8 dicht geschlossen ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind der Vorsprung 12 bzw.
  • die Aussparung 14 dreieckförmig ausgebildet; es sind jedoch auch andere Umrißlinien denkbar, so kann die Aussparung beispielsweise halbkreisförmig gestaltet werden. Die Aussparung 14 ermöglicht es dem Benutzer, das Fahrrad beim Abstellen von oben her anzufassen, so daß sich das Fahrrad leicht in die Abstellbox 1 hineinschieben läßt. Da sich die Abstellbox nach hinten hin verjüngt, wird das Fahrrad zweckmäßig rückwärts eingeschoben.
  • Anstelle der in Fig. 2 dargestellten Haltemittel 18 kann übrigens auch eine - zeichnerisch nicht gezeigte - mittig angeordnete und nach Art einer Nut ausgebildete Führungsrinne für ein Zweirad vorgesehen werden1 um ein sicheres Einführen bzw.
  • Abstellen des Fahrrades innerhalb der Abstellbox 1 zu ermöglichen, und zwar unabhängig davon, ob die Fußbodenplatte 10 vollflächig ausgebildet ist oder eine Ausnehmung 11 besitzt. Es genügt auch, lediglich am rückwärtigen Ende eine Führungsrinne vorzusehen.
  • Die für die Abstellbox 1 typische Form ist besonders deutlich in der Draufsicht in Fig. 3 zu erkennen. Während die eine Seitenwand 2 einen spitzen Winkel mit der Tür 8 bildet, steht die gegenüberliegende Seitenwand 4 in einem rechten Winkel zu der Tür 8. Somit trägt im Grunde genommen nur die Seitenwand 2 zur der sich verjüngenden Form der Abstellbox 1 bei.
  • Die erheblichen Vorteile der charakteristischen Formgerbung der Abstellbox 1 werden in den Fig. 4 bis 6 deutlich.
  • Wie die in Draufsicht gezeigte Anordnung gemäß Fig. 4 zeigt, lassen sich mehrere Abstellboxen 1 in einer geraden Reihe nebeneinander anordnen.
  • In Fig. 5 ist gezeigt, daß die in der Draufsicht dargestellten Abstellboxen 1 sich auch in der Weise nebeneinander aufstellen lassen, daß sich eine Halbkreisform ergibt. Schließlich zeigt die in Fig. 6 zu erkennende Darstellung eine durch zwei halbkreisförmige Anordnungen der Abstellboxen 1 gebildete Draufsicht, welche verdeutlicht, daß man sich bei der Aneinanderreihung mehrerer Abstellboxen 1 in optimaler Weise an eventuell vorhandene Hindernisse bzw. Platzgegebenheiten beim nachträglichen Aufstellen anpassen kann.
  • Insgesamt läßt sich durch die Aneinanderreihung mehrerer Abstellboxen 1 aufgrund ihrer besonderen Form eine Anordnung erzielen, die den schon vorhandenen Platzverhältnissen bei einem nachträglichen Aufstellen in optimaler Weise Rechnung träyt, wobei zugleich der wichtige Aspekt der Platzersparnis berücksichtigt ist.

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Kastenförmige Abstellbox mit zwei Seitenwänden, einer Rückwand, einer oberen Deckenwand und ggfs. mit einer unteren Fußbodenplatte, sowie mit einer die Abstellbox verschließenden Tür, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand der gegenüberliegenden Seitenwände (4, 6) an ihrem vorderen türseitigen Ende größer ist als an ihrem gegenüberliegenden rückwärtigen Ende, und daß eine (4) der beiden Seitenwände (4, 6) im rechten Winkel zur geschlossenen Tür (8) angeordnet ist.
  2. 2. Abstellbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (8) mit einem sich in der Ebene der oberen Deckenwand (5) erstreckenden Vorsprung (12) versehen ist, welcher bei geschlossener Tür (8) in eine entsprechende Aussparung (14) der Deckenwand (5) eingreift.
  3. 3. Abstellbox nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (12) dreieckförmig ausgebildet ist.
  4. 4. Abstellbox nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (8) mit einem Zeitschloss (16) ausgestattet ist.
  5. 5. Abstellbox nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitschloss (16) an der Innenseite der Tür (8) angeordnet ist.
  6. 6. Abstellbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Deckenwand (5) an ihrem türseitigen Ende durch einen Schieber gebildet ist, der wahlweise einen Teil der Deckenwand (5) freigibt.
  7. 7. Abstellbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der Abstellbox (1) am rückwärtigen Ende Haltemittel (18) zur Aufnahme eines Fahrrades oder dergleichen vorgesehen sind.
  8. 8. Abstellbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußbodenplatte (10) zumindest am türseitigen Ende eine Ausnehmung (11) besitzt und am rückwärtigen Ende-mit Haltemitteln (18) zur Aufnahme eines Fahrrades oder dergleichen versehen ist.
  9. 9. Abstellbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußbodenplatte (10) mit einer mittigen Rille zur Führung der Räder eines Fahrrades oder dergleichen versehen ist.
  10. 10. Abstellbox nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (2, 4), die Rückwand (6), die Deckenwand (5) und die ggfs. vorgesehene Fußbodenplatte (10) aus Waschbeton bestehen.
  11. 11. Abstellbox nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (8) aus Metall besteht.
  12. 12. Abstellbox nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (8) aus Waschbeton besteht.
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