DE4223048C2 - Anreihbares, verschließbares Element zur geschützten Verwahrung von Zweirädern, insbesondere Fahrrädern - Google Patents
Anreihbares, verschließbares Element zur geschützten Verwahrung von Zweirädern, insbesondere FahrrädernInfo
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- B62H3/12—Hanging-up devices
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein anreihbares, verschließba
res Element zur geschützten Verwahrung von Zweirädern, insbe
sondere Fahrrädern, mit einem in zwei stabilen Endlagen um ei
ne horizontale Achse schwenkbaren Aufnahmeprofil mit Haltemit
teln für das eingeschobene Zweirad.
Zur Verwahrung von Zweirädern vor öffentlichen Einrichtungen,
Betrieben, Praxen, Kaufhäusern usw. sind sogenannte Fahrrad
ständer, mitunter überdacht, angeordnet.
Um einen weitergehenden Wetterschutz und Schutz vor Übergrif
fen zu gewähren, sind auch schon geschlossene, aneinanderreih
bare Boxen vorgeschlagen worden.
Bei einem besonders raumsparenden System bestehen die einzel
nen Boxen aus Prismen, die nach vorn mit einer Tür abgeschlos
sen sind. Innerhalb jedes Prismas wird ein Rad hochkant an ei
ner Schwinge mit Haken aufgehängt (EP 02 57 494 A1). Die Boxen
lassen sich kreisförmig oder in geschachtelter Doppelreihe
aufstellen.
Aus der DE 36 11 532 A1 ist ferner eine Fahrradunterstellung
bekannt, die aus mehreren nebeneinander angeordneten Boxen be
steht, wobei jede Box mittels einer vertikal klappbaren Tür in
bekannter Weise verschließbar ist. Die Innenseite jeder Tür
ist mit einer speziellen Halterung in Form eines etwa halbrund
gebogenen, das Vorderrad formschlüssig umgreifenden Bügels
ausgerüstet sowie mit einem Hebelspanner, mittels dessen
Klemmhebel das Fahrrad hinter der Pedalnabe an der Hinterrad
strebe festgeklemmt wird.
Obwohl diese Einstellräume schon wesentliche Vorteile gegen
über einer ungeschützten Verwahrung aufweisen, sind die Nach
teile nicht zu übersehen. So können die einzelnen Boxen leicht
mißbraucht werden, indem Abfälle usw. deponiert werden. Da je
de Box zu betreten ist, müssen zur Vermeidung von Diebstählen
oder Manipulationen die Nachbarboxen durch Zwischenwände abge
schottet werden. Diese Trennwände sind nicht nur aufwendig,
sie verhindern in massiver Bauweise auch eine Querlüftung. Das
Verwahren des Rades an einem Haken nach EP 02 57 494 A1 erfor
dert zudem Kraft und Geschick, weshalb insbesondere Kinder und
ältere Leute ohne Hilfe kaum auskommen. Aber auch die Klapptür
nach DE 36 11 532 A1 ist für Kinder und schwächere Personen
nur mit Anstrengung zu schließen, da mit dem Rad die komplette
Tür über den in Bodennähe befindlichen Drehpunkt zu schwenken
ist. Die zur Erleichterung vorgeschlagenen Ausgleichsgewichte
sind nicht nur aufwendig, sie wirken natürlich auch, wenn die
unbestückte Tür geschwenkt werden muß. Weil das Rad oberhalb
des Drehpunkts an der Innentür befestigt ist, baut die Box re
lativ hoch, was wiederum Material kostet und insbesondere Kin
dern und kleineren Personen zu schaffen macht.
Ein weiterer Nachteil ist, daß immer nur komplette Boxen auf
gestellt oder angereiht werden können.
Der Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt deshalb die Auf
gabe zugrunde, eine Einrichtung zur Zweirad-Verwahrung
und/oder -Ausleihe zu entwickeln, die zwar die Vorteile der
Verwahrsysteme nach dem aufgezeigten Stand der Technik be
sitzt, aber nicht deren beschriebene Nachteile. Insbesondere
soll ein kostengünstiges innerstädtisches Ausleihsystem als
eine Alternative zum umweltbelastenden PKW-Verkehr geschaffen
werden.
Das vorgeschlagene Kippelement ermöglicht eine spielend leich
te Bedienung der Einrichtung. Es besitzt zwei stabile Lagen,
erlaubt ein leichtes Einfädeln in die Aufnahme und Kippen in
die gewünschte Endlage. Die Kräfte setzen so an, daß sowohl
die leere als auch die bestückte Kippvorrichtung nach einer
leichten Drehbewegung in die Verschlußlage schnappt bzw. in
die Belade- oder Entladestellung übergeht.
Vorteilhafterweise ist das Kipplager direkt an dem selbsttra
genden Frontelement angebracht, wenn ein Kippelement jeweils
einer Frontplatte zugeordnet ist, wodurch zusätzliche Bauteile
entfallen.
Das Frontelement kann in ggf. bereits vorhandene Wände von
Aufbewahrungsräumen eingelassen werden oder zu einer Einzel-
oder Anreihbox komplettiert werden, wobei Anreihboxen in einer
versetzten Doppelreihe besonders platzsparend aufgebaut werden
können.
Da die Boxen nicht betreten werden können, erübrigen sich ma
terialaufwendige Zwischenwände bei Reihenboxen. Verhindert
wird dadurch auch eine zweckfremde Nutzung.
Eine Ausstattung mit einer Schließeinheit ermöglicht eine per
sonallose Ausleihe eines Rades.
Insbesondere die Ausstattung mit einem Codekartenleser trägt
zur Vernetzung aller im Verbund betriebenen Ausleihautomaten
bei und ermöglicht eine maximale freie Verfügbarkeit des Rades
innerhalb eines Ausleihnetzes. Das ausgeliehene Rad wird iden
tifiziert, die Ausleihzeit gebührlich erfaßt und die Rückgabe
dieses Rades auf der Code-Karte quittiert. Dabei spielt es
keine Rolle, an welchem Standort das Rad ausgeliehen wurde und
an welchem Standort die Rückgabe erfolgte. So kann beispiels
weise auch an einem dritten Ort das Rad eingestellt und nach
Erledigung eines Weges erneut ausgeliehen werden oder - sofern
dieses Rad bereits von einem weiteren Nutzer ausgeliehen wurde -
ein anderes Rad ausgeliehen werden. Da alle Räder vorzugs
weise einer Bauart und Größe sind, entfallen individuelle Aus
wahlkriterien weitestgehend.
Eine Anlage kann auch so aufgebaut werden, daß nur ein Front
element für viele Kippelemente vorhanden ist und die Kippele
mente folglich zur Entnahme eines Rades bzw. zum Einstellen
desselben vor die Frontplatte verfahrbar sind. Dadurch ist nur
ein Code-Leser für alle Räder einer Anlage notwendig. Damit
als defekt gekennzeichnete Räder die Herausgabe nicht behin
dern, sind in diesem Falle alle Kippeinrichtungen in einer ge
schlossenen Schleife angeordnet, also beispielsweise karus
sellartig. Bei solcherart Aufbau kann auch ein Schließelement
durch Verschieben der Kippelemente "auf Lücke" entfallen.
Ein Ausführungsbeispiel soll die Erfindung näher beschreiben.
In der zugehörigen Zeichnung zeigt:
Fig. 1 die Ansicht eines Frontelementes mit eingekippten
Kippelement,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Frontplatte mit angekippter
Kippvorrichtung und Fahrrad,
Fig. 3 den Aufbau von Boxen zu einer zwischenwandlosen Doppel
reihe.
Das Frontelement 1 nach Fig. 1 besteht aus einer stabilen und
ggf. versteiften Blechtafel. In ihr ist eine Aussparung 2 ein
gebracht, durch die ein zugeordnetes Rad 3 maßgenau mitsamt
einem Kippelement 4 hindurchgeschwenkt werden kann. Das Kipp
element 4, ein am Fußpunkt 5 der Aussparung mittels eines Bol
zen gelagertes Aufnahmeprofil für das Rad 3, besteht ebenfalls
aus kräftigem Blech. Der Fuß- und damit Lagerpunkt 5 liegt et
wa 50 cm über dem Boden. Dadurch wird einerseits hinter dem
Frontelement 1 keine Raumhöhe verschenkt, andererseits ergeben
sich günstige ergonomische Verhältnisse für die Verwahrung
oder Entnahme des Rades 3 und ein ausreichender Spritzschutz
bei Schlechtwetter.
Zur Entnahme wird zunächst eine Schließeinrichtung 6 am obe
ren Ende des Frontelements 1 entriegelt, das das Kippelement 4
freigibt. Mittels eines Handgriffes 7 wird das Kippelement 4
mitsamt dem Rad 3 aus der stabilen Schließlage bis zur Auflage
seines hinteren Endes 8 auf dem Erdboden in seine stabile Ent
nahme/Beladelage geschwenkt. Es ist dabei schwerpunktmäßig
oder unter Zuhilfenahme von Federn so ausgelegt, daß die
Schwenkbewegung sich etwa unter gleichgeringem Kraftaufwand
vollzieht. Sattel 9 und Lenker 10 durchdringen dabei den er
weiterten oberen Abschnitt 2a der Aussparung 2, während das
Tretlager 11 und die Pedale 12 den erweiterten unteren Ab
schnitt 2b durchdringen. Die erweiterten Abschnitte 2a, 2b
sind nicht abgedeckt und sorgen für eine ausreichende Durch
lüftung der Zweiradbox 13 bzw. der Gesamtanlage. Dies ist be
sonders für verregnete Räder 3 wichtig, um ein schnelles
Trocknen zu erreichen und um die Rostbildung zu verlangsamen.
Andererseits kann durch die erweiterten Abschnitte 2a, 2b kein
Sperrmüll geworfen werden und es kann an den noch durch das
Kippelement 4 verdeckten Radteilen auch schwerlich manipuliert
werden. Das aufliegende Ende 8 ist zum Einführen des Rades 3
besonders angepaßt. Das Rad 3 wird - das jetzt eine schräge
Rampe bildende Aufnahmeprofil des Kippelements 4 - herunterge
rollt, nachdem es aus der Befestigungseinrichtung 14, die am
Rahmen des Rades 3 oberhalb der Vordergabel angreift, gelöst
ist. Das Kippelement 4 wird nun wieder nach oben geschwenkt,
bis es in der Schließeinrichtung 6 einschnappt. Auch hier ver
teilen sich die Betätigungskräfte etwa gleichmäßig auf die ge
samte Schwenkbewegung des Kippelements 4.
Die Fig. 2 zeigt eine einzelne Phase der Entnahme/Bestückung
eines Rades 3.
Fig. 3 zeigt eine Reihenanordnung von Zweiradboxen 13 zu einer
Anlage. Die einzelnen Zweiradboxen 13 sind prismenförmig ge
staltet, wodurch eine erhebliche Raumersparnis eintritt. Im
Gegensatz zu der Anordnung nach EP 02 57 494 A1 entfallen je
doch alle Zwischenwände, da die Anlage nicht betreten werden
kann. Die ausladenden Teile der Räder 3, also Lenker 10 und
Treteinrichtung 11, 12, sind dabei den der Frontelemente 1 ge
genüberliegenden Boxen-Winkeln zugeordnet, wobei der Lenker
10 durchaus das Profil einer Einzelbox in diesem Bereich über
ragen kann. Dies ermöglicht aber dennoch eine ungehinderte
Entnahme eines Rades 3 auch bei benachbarter Radbestückung.
Natürlich lassen sich die Frontelemente 1 auch in geeignete
Gebäudewände einsetzen, wodurch weitere Konstruktionselemente
entfallen und unter Umständen städtebauliche Vorteile erreicht
werden.
Zur Erzielung eines Ausleihsystems im Sinne einer freien Ver
fügbarkeit der Zweiräder eines Ausleihnetzes können die Zeilen
von Zweiradboxen örtlich vorteilhaft verteilt und jeweils mit
einem Automatenteil 15 ausgestattet werden. Dies bietet sich
insbesondere für Großstädte oder andere geschlossene Gebiete,
wie Landschaftsschutzgebiete und Erholungsgebiete an. Nach
Möglichkeit erfolgt dabei die Stromversorgung des Automaten
teils 15 über Sonnenkollektoren. Bevorzugt enthält der Auto
matenteil 15 einen Codekartenleser und eine Recheneinheit. Je
des Rad 3 ist im Bereich der Befestigungseinrichtung 14, also
am Rahmen oberhalb der Vordergabel, wo üblicherweise eine Her
stellerplakette angebracht ist und dort bequem automatisch ge
lesen werden kann, kodiert, beispielsweise mittels Strich-Code
oder PIN-Code. Jeder Interessierte erwirbt eine Code-Karte und
ist damit Nutzer des Ausleihsystems. Beim Ausleihen wird auf
der Code-Karte Datum, Zeit und der Identifikationsnummer des
freigegebenen Rades 3 erfaßt; bei der Rückgabe werden diese
Angaben nach Errechnen der Ausleihzeit und dem Eintragen einer
Ausleihgebühr entsprechend der Ausleihzeit wieder gelöscht.
Code-Karte und Codekartenleser arbeiten also ähnlich wie in
Mobilfunk-Systemen. Vorteilhafterweise wird noch je Ausleih
netz ein Zentralrechner aufgestellt, über den beispielsweise
auch festgestellt werden kann, welche Zweiradboxen 13 mit de
fekten Rädern 3 von einem Nutzer gekennzeichnet wurden und
folglich gesperrt sind.
Natürlich sind vorzugsweise alle Räder 3 im System von einer
Bauart, besonders wartungsarm und leicht verstellbar. Die Aus
stattung der Räder 3 richtet sich nach den Anforderungen, die
innerhalb des Ausleihnetzes zu erfüllen sind. Also werden die
Räder 3 in einem Naturschutzgebiet andere Bedingungen erfüllen
müssen und anders ausgestattet sein als in einer Großstadt, im
Flachland andere als in gebirgigen Gegenden.
Entscheidend ist ein bequemer Zugriff und eine bequeme Abgabe.
Die Nutzer müssen nicht selbst ein Rad kaufen und verwahren
oder vor Kaufhäusern, öffentlichen Einrichtungen usw. mit un
zulänglichen Mitteln, wie Kette und Schloß sichern. Gegebe
nenfalls kann der Erwerb einer Code-Karte steuerlich begün
stigt werden.
Claims (11)
1. Anreihbares, verschließbares Element zur geschützten Ver
wahrung von Zweirädern, insbesondere Fahrrädern, mit einem in
zwei stabilen Endlagen um eine horizontale Achse schwenkbaren
Aufnahmeprofil mit Haltemitteln für das eingeschobene Zweirad,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) ein Frontelement (1), bestehend im wesentlichen aus ei ner feststehenden Platte mit einer Aussparung (2), de ren Konturen so gewählt sind, daß gerade ein auf dem Aufnahmeprofil positioniertes und befestigtes Zweirad (3) in den Verwahrraum hindurchschwenkbar ist,
- b) das Aufnahmeprofil ist als Kippelement (4) mit einer La gerstelle (5) im Mittelteil des Kippelements (4) ausge bildet,
- c) das Festlager der Lagerstelle (5) des Kippelements (4) ist frontseitig in ca. 50 cm Höhe über dem Boden ange ordnet,
- d) in eingeschwenkter Stellung ist das Kippelement (4) weitgehend bündig zum Frontelement (1) und die Ausspa rung (2) im Frontelement (1) teilweise abdeckend ange ordnet.
2. Anreihbares, verschließbares Element nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß das Kippelement (4) unmittelbar am
Frontelement (1) gelagert ist.
3. Anreihbares, verschließbares Element nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit aus Front- und Kipp
element (1; 4) in bereits vorhandene Räume eingepaßt ist.
4. Anreihbares, verschließbares Element nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die Einheit aus Front- und Kippele
ment (1; 4) zu einer allseitig geschlossenen Zweiradbox (13)
komplettiert ist.
5. Anreihbares, verschließbares Element nach Anspruch 1 und 4,
dadurch gekennzeichnet, daß Zweiradboxen (13) einzeilig oder
in doppelseitig versetzten Zeilen unter Fortlassung von Zwi
schenwänden aneinandergereiht sind.
6. Anreihbares, verschließbares Element nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Integration in ein
Ausleihsystem, das Ausleihe und Rückgabe eines Zweirads (3) an
verschiedenen Standorten ermöglicht.
7. Anreihbares, verschließbares Element nach Anspruch 1 und 6,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Einheit mit einem Münzschluß
oder Münzautomat zusammenarbeitet.
8. Anreihbares, verschließbares Element nach Anspruch 1 und 6,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Einheit mit einem Codekarten
leser zusammenarbeitet, der die Ausleihe und die Ausleihzeit
registriert und ggf. eine Leihgebühr abbucht.
9. Anreihbares, verschließbares Element nach Anspruch 1, 6 und
8, dadurch gekennzeichnet, daß die Code-Karte mit einem Iden
tifikationssystem zusammenarbeitet, das jedes einzelne Zweirad
(3) zuordnet.
10. Anreihbares, verschließbares Element nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß mehrere Kippelemente (4) zu einer
Frontplatte (1) hin verschiebbar angeordnet sind.
11. Anreihbares, verschließbares Element nach Anspruch 1 und
10, dadurch gekennzeichnet, daß der Transport der Kippelemente
(4) zu der Frontplatte (1) in einer geschlossenen Schleife er
folgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924223048 DE4223048C2 (de) | 1992-07-14 | 1992-07-14 | Anreihbares, verschließbares Element zur geschützten Verwahrung von Zweirädern, insbesondere Fahrrädern |
Publications (2)
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DE4223048A1 DE4223048A1 (de) | 1994-01-20 |
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Family
ID=6463124
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DE19924223048 Expired - Fee Related DE4223048C2 (de) | 1992-07-14 | 1992-07-14 | Anreihbares, verschließbares Element zur geschützten Verwahrung von Zweirädern, insbesondere Fahrrädern |
Country Status (1)
Country | Link |
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1992
- 1992-07-14 DE DE19924223048 patent/DE4223048C2/de not_active Expired - Fee Related
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