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Die Erfindung betrifft eine Abstellvorrichtung für wenigstens ein Klein-Fahrzeug, insbesondere mehrere E-Scooter, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Unter dem Begriff „Klein-Fahrzeuge“ werden meist Zweiräder verstanden, die fahrrad- oder rollerartig in einer Spur laufen. Gerade bei E-Scootern gibt es auch Modelle, die zwei Vorderräder besitzen, so dass es sich um eine Art Dreirad handelt, ebenso mit vier Rädern in Art eines elektrisch betriebenen Skateboards. Zudem sind auch sog. Stehroller bekannt, die nur zwei elektrisch angetriebene Räder nebeneinander besitzen. Der Einsatz von Elektromotoren findet sich zunehmend bei Elektrofahrrädern und Pedelecs, die ähnlich wie E-Scooter häufig direkt am Straßenrand oder von Plätzen aus auch verliehen werden, insbesondere in Städten zur Überbrückung der „letzten Meile“. Derartige Elektro-Fahrzeuge besitzen durch die begrenzte Ladekapazität nur eine eingeschränkte Reichweite. Daher bedarf es einer häufigen Nachladung, wobei es üblich ist, dass die E-Scooter am Abend eingesammelt werden (von sog. Juicern), um an bestimmten Ladestationen (oft in entfernten Industriegebieten) nachgeladen zu werden. Dies erfolgt über das gesamte Stadtgebiet, so dass der personelle Aufwand hierfür enorm ist, ebenso der Energieverbrauch für die erforderlichen Transporter. Gleiches gilt für den Rücktransport.
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Für Fahrräder sind neben Anlehnstangen auch turmartige Abstellvorrichtungen bekannt, um diese sicher und kompakt zu parken. Zudem sind auch sog. Parkhäuser bekannt, die Zweiräder platzsparend aufnehmen. Hierfür muss der Benutzer das Zweirad an einem freien Platz abstellen und z. B. über Münzeinwurf oder bargeldlos die Parkzeit bezahlen. Eine Lademöglichkeit ist hierbei nicht vorgesehen. Für derartige Klein-Fahrzeuge ist meist ein externes Ladegerät erforderlich, wobei der Ladevorgang über die übliche Netz-Steckdose längere Zeit andauert. Zudem ist meist der Akku aus dem Fahrzeug zu entnehmen und zur Wohnung bzw. zum Arbeitsplatz zu bringen. Bei E-Scootern ist jedoch der Akku meist festverbaut, so dass dann bei Privatbesitz ggf. sogar das gesamte Fahrzeug in die Wohnung zu tragen ist.
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Bei den Verleih-Scootern fehlt es oft an Abstellmöglichkeiten, so dass diese nach der Nutzungszeit von teilweise wenigen Minuten in Parks oder ähnlichen Flächen ungeordnet „entsorgt“ werden. Insbesondere an frequentierten Orten (wie Bahnhöfe oder Schulen) können solche E-Scooter ein Unfall- oder Sicherheitsrisiko bilden. An Schulen sind daher häufig Abstellmöglichkeiten in Form bodennaher Fächerleisten zu finden, die meist keine Absperrmöglichkeiten (außer Kabel- oder Bügelschlössern) bieten. Die Anbringung solcher von Fahrrädern allgemein bekannter Schlösser ist jedoch recht unbequem und gerade bei E-Scootern häufig unmöglich, da diese meist keine Speichenräder zum Durchführen von Bügeln oder Drahtseilen etc. besitzen.
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Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine insbesondere für E-Scooter geeignete, universelle Abstellvorrichtung, zu schaffen, die einfach zu bedienen ist und eine sichere Aufbewahrung/Lademöglichkeit bietet.
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Diese Aufgabe wird durch eine Abstellvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Somit wird es möglich, Klein-Fahrzeuge, insbesondere E-Scooter inklusive zugehöriger Ladevorrichtung sicher zu verwahren. Die Abstellvorrichtung ist hierbei in Art einer Schließfachanlage erweiterbar, so dass die Zahl der Abstellplätze in kompakter Form relativ einfach in Modulbauweise angepasst werden kann. Durch die erhöhte Anordnung der Fächer bzw. Ladeboxen auf einem Gestell (oder auch als Wandmontage) kann das Klein-Fahrzeug leicht mit dem Lenker in die entsprechende Ladebox verbracht werden und dort die Ladevorrichtung bequem angeschlossen werden. Das ggf. erforderliche Ladegerät ist dabei ebenso wie der E-Scooter vor ManipulationenNandalismus und Diebstahl geschützt, da die absperrbare Tür oder Klappe die Lenkstange sicher verriegelt. Es ist auch möglich, einzelne Ladeboxen mit Universal-Ladevorrichtungen auszurüsten, so dass das Mitbringen/Mitführen von Ladegeräten entfallen kann. Solche Ladeboxen mit entsprechender Abstellvorrichtung sind vorzugsweise für E-Scooter eines bestimmten Verleihers ausgelegt. Insbesondere kann hierbei für den Verleiher das mühsame Suchen abgestellter E-Scooter entfallen, sowie auch der Transport zu einer ggf. entfernten Ladestation und der Rücktransport der geladenen E-Scooter in die Innenstadt.
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Da solche E-Scooter relativ leicht sind, können diese mit ihren oberen Lenkerbereichen auch höhenversetzt in der Abstellvorrichtung fixiert sein. Dies hat den Vorteil, dass mehr Fahrzeuge in der Abstellvorrichtung sicher verwahrt werden können. Die Bedienung bleibt dabei relativ bequem, da die meisten E-Scooter eine Ladebuchse (für den festverbauten Akku) am oberen Bereich des Lenkers bzw. Gabelschafts aufweisen, so dass sich der Benutzer nicht bücken muss. Auch die Verriegelung durch Schließen der Fachtür oder Klappe ist sehr bequem. Der Ladevorgang kann hierbei mit Bargeld, bevorzugt aber über eine Kreditkarte oder Abbuchung per Smartphone-App bedienerfreundlich ausgelöst werden.
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Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung sind aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung ersichtlich. Hierbei zeigen:
- 1 in perspektivischer Darstellung eine Abstellvorrichtung, insbesondere zur Aufladung von E-Scootern;
- 2 in teilweise geschnittener Seitenansicht ein Fach einer Abstellvorrichtung nach 1 mit einem eingeschobenen E-Scooter;
- 3 eine Draufsicht auf mehrere Fächer der Abstellvorrichtung gemäß 1 und 2;
- 4 eine weitere Ausführung der Abstellvorrichtung in Vorderansicht; und
- 5 eine ähnliche Darstellung wie in 2, jedoch mit Absperrklappe.
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Die dargestellte Abstellvorrichtung 1 ist weitgehend schrank- oder kastenartig aufgebaut, wobei allgemein mehrere Fächer 2 nebeneinander angeordnet sind, wie in 1 mit Strichpunktlinien angedeutet. Das jeweilige Fach 2 ist hier durch eine Schrank- oder Fachtür 2a einzeln zugänglich, so dass ggf. auch Privatsachen, wie Taschen darin sicher aufbewahrt werden können sind. Im Gegensatz zu bekannten, garagenartigen Schließfächern, in denen Fahrräder etc. komplett eingestellt werden, wird hier nur der obere Lenkerbereich 3a eines Klein-Fahrzeugs 3 umschlossen. Hierdurch ist die Zugänglichkeit verbessert und somit das „Einparken“ bzw. „Ausparken“ wesentlich vereinfacht. Insbesondere in der Ausführung mit E-Scootern ist das Einschieben in das entsprechende Fach 2 bequem möglich, da solche E-Scooter eine weitgehend standardisierte Lenkerhöhe von ca. 1m besitzen, so dass bei einer Höhe des Fachbodens 2b von 1,05 m das Fahrzeug bequem in das Fach 2, genauer in einen darin vorgesehenen Schlitz 2c hineingeschoben werden kann (wobei natürlich die Fachtür 2a geöffnet ist). Selbst wenn die Lenkerhöhe geringer sein sollte, kann das relativ leichte Fahrzeug 3 bequem am Lenker angehoben werden, um nur mit seinem oberen Lenkerbereich 3a in das Fach 2 verbracht und dann mit der Fachtür 2a in Art einer Tresortür gesichert zu werden.
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Genauer ausgedrückt, wird hierbei der Gabelschaft 3b im oberen Lenkerbereich 3a in einen Schlitz 2c in der Bodenplatte 2b eingeschoben und somit aufgrund der stabilen, T-förmigen Gestaltung des Lenkerbereichs 3a formschlüssig im Fach 2 verankert. Der obere Lenkerbereich 3a (oft auch als Lenkervorbau oder Lenkkopf bezeichnet) am oberen Ende des Gabelschafts 3b ist somit im Fach 2 weitgehend quer zum Schlitz 2c angeordnet und kann bei geschlossener Fachtür 2a nicht mehr entnommen werden, da die Lenkerbreite größer ist als die Tiefe des Schlitzes 2c. Somit ist das Klein-Fahrzeug 3 diebstahlsicher geparkt. Hierbei ist insbesondere bei E-Scootern 3' von Vorteil, dass diese im oberen Gabelbereich stabil gebaut sind und dort eine gut zugängliche Ladebuchse 3c für den meist festverbauten Akku angeordnet ist. Die Bauteile außerhalb des (geschlossenen) Fachs 2 sind daher weitgehend sicher vor Vandalismus konstruiert, während der empfindlichere Lenkbereich 3a (mit Dateneingabegerät, Elektronikbauteilen, filigranen Bremshebeln etc.) vom Fach 2 weitgehend komplett gekapselt ist. Zudem befindet sich die Ladebuchse 3c auch meist im Bereich des Lenkkopfs, so dass dieser bei geöffneter Fachtür 2a bequem zugänglich ist, aber bei verschlossenem Fach 2 von außen für Unbefugte nicht mehr erreichbar ist. Dies ist wesentlich, da bei bekannten Fahrrad-Ladestationen häufig das heraushängende Ladekabel „als übler Scherz im Vorbeigehen“ abgezogen wird. Bevorzugt ist hierbei der Schlitz 2c in der Bodenplatte 2b nur etwas größer als der Durchmesser des Gabelschafts 3b gewählt, so dass die Ladebuchse 3c auch mit spitzen Werkzeugen nicht erreichbar ist. Wenn die Abstellvorrichtung 1 von einem E-Scooter-Verleiher exklusiv nur für seine Fahrzeuge aufgestellt wird, kann die Schlitzbreite exakt an den Querschnitt seiner jeweiligen Fahrzeugmodelle (E-Scooter) angepasst werden.
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In 1 ist ein Ausführungsbeispiel der Abstellvorrichtung 1 dargestellt. Diese kann in Art einer Briefkasten- oder Schließfachanlage gestaltet sein und mit (innerhalb des Fachs 2 gesicherten) Befestigungsschrauben 4 an Streben 7 bzw. Pfosten 7' (vgl. 2 bis 5) oder an einer Hauswand montiert sein. Dabei kann, wie in 2 angedeutet, auch ein Pultdach vorgesehen sein, auf dem eine kleine Photovoltaik-Anlage 5 angebracht sein kann, insbesondere in Süd-Ausrichtung, um eine oder mehrere Ladevorrichtung(-en) 6 in der Abstellvorrichtung 1 direkt mit erneuerbarer Energie zu versorgen. Wie erwähnt, kann das Klein-Fahrzeug 3 in das entsprechende Fach 2 der Abstellvorrichtung 1 bequem von Hand zugeführt werden, nämlich entlang des Schlitzes 2c mit gewisser seitlicher Führung. Da solche E-Scooter (mit ca. 15 kg) relativ leicht sind, können die Fächer 2 auch in der Höhe versetzt angeordnet sein (vgl. 4), um so eine höhere Lagerdichte zu erreichen, also bei gleicher Grundfläche mehr Fahrzeuge abzustellen. Hierbei kann von Vorteil sein, den Fachboden bzw. die Bodenplatte 2b etwas höher anzuordnen, so dass der ohnehin relativ kurze E-Scooter 3' mit seiner Standfläche 3d nach oben geneigt ist und damit nahezu unterhalb des jeweiligen Faches 2 Platz findet. Gleiches kann erreicht werden, wenn innerhalb des Faches 2 in höherer Position zur Fachtür 2a hin offene Haken 2c' angeordnet sind, so dass bei einem längeren Schlitz 2c sogar zwei Gabelschäfte 3b (vgl. 3, rechts) im jeweiligen Fach 2 untergebracht sein können. Dies hat den Vorteil, dass das Klein-Fahrzeug 3 weitgehend vor Regen oder Schnee geschützt ist, zumal der Lenkerbereich 3a ohnehin im jeweiligen Fach 2 untergebracht ist und somit die Lenkergriffe (und Elektronik-Schnittstellen am oberen Bereich des Gabelschafts 3b z. B. für ein aufsteckbares Navigationsgerät oder Smartphone) trocken und weitgehend staubfrei bleiben.
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Innerhalb der Fächer 2 der Abstellvorrichtung 1 sind als Ladevorrichtungen 6 elektrische Anschlüsse (mit Steckdosen 6a und Zählern) vorgesehen, die mit einer Netz-Stromzuführung 8 (und ggf. der PV-Anlage 5) verbunden sind. Die Ansteuerung der jeweiligen Ladevorrichtung 6 (mit Freischaltung eines Elektrizitätszählers) erfolgt insbesondere über ein integriertes Touchscreen-Gerät mit PIN-Eingabe, ebenso die Bezahlung ggf. auch mit Münzeinwurf. Es können jedoch auch entsprechende Schnittstellen 6b (vgl. 1), wie ein Kartenleser, eine Funk- oder Infrarot-Schnittstelle bzw. RFID-Identifizierung vorgesehen sein. Für das Aufladen der E-Scooter-Modelle bedarf es meist eines herstellerspezifischen Ladegeräts 6c, das gemäß 2 auf der Bodenplatte 2b abgelegt wird. Der Netzstecker wird dann mit der Steckdose 6a verbunden und das fahrzeugseitige Ladekabel an der Ladebuchse 3c am Lenkerbereich 3a des E-Scooters 3' eingesteckt. Damit ist diese Verbindung (und die zugehörigen Komponenten) bei geschlossener Fachtür 2a komplett unzugänglich und vor Diebstahl/Vandalismus gesichert.
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In 3 ist eine Draufsicht auf mehrere geöffnete Fächer 2 (hier ohne Fachtür gezeichnet) dargestellt. Hieraus ist insbesondere das „Einfädeln“ der Gabelschäfte 3b in den jeweiligen Schlitz 2c ersichtlich, so dass der obere Lenkerbereich 3a formschlüssig darin gehalten und bei durchgeführter Verriegelung (Tür, Klappe etc.) versperrt ist. Beim hier linken Fach 2 ist der Lenker schräg eingezeichnet, so dass bei vorgegebener Lenkerbreite die erforderliche Fachbreite kleiner gewählt werden kann. Dabei kann das Klein-Fahrzeug 3 zur Hauptausrichtung der Streben 7 auch geneigt angeordnet sein, so dass der erforderliche Stellplatz minimiert werden kann.
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Zum gleichen Zweck sind die modulartig gestalteten Fächer 2 der in 4 gezeigten Abstellvorrichtung 1 zueinander höhenversetzt montiert, so dass die Klein-Fahrzeuge 3 relativ eng nebeneinander geparkt werden können. Wie oben erwähnt, ist der hier linke E-Scooter 3' mit seinem Vorderrad etwas angehoben, so dass die Standfläche 3d (für die Füße der nutzenden Person) schräg nach oben ausgerichtet ist. Hierdurch gelangt das gesamte Fahrzeug weiter unter die Fächer 2 hinein, so dass der Überstand von der Fachtür 2a aus gesehen verkleinert wird. Daher wird der Platzbedarf der Abstellvorrichtung 1 an Fußwegen bzw. Straßenrand minimiert. Gleiches gilt auch, wenn höher angeordnete Haken 2c' gemäß 2 vorgesehen sind. Durch diesen geringen Platzbedarf eignet sich die Abstellvorrichtung 1 auch für kleinere Plätze zur Unterbringung der Klein-Fahrzeuge 3. Daraus resultiert eine raumsparende Parklösung für Klein-Fahrzeuge 3 mit hoher Sicherheit vor Diebstahl oder Vandalismus. Für E-Scooter 3' ergibt sich zudem eine bequeme Ladestation mit Schutz der Ladebuchse 3c bei geschlossener Fachtür 2a (oder Klappe 2a', wie nachfolgend beschrieben).
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In 5 ist eine abgewandelte Ausführung ähnlich zu 2 gezeigt. Hierbei ist die Fachtür 2a als Verriegelung durch eine Klappe 2a' ersetzt, die entsprechend dem Pfeil H angehoben werden kann. Im hier gezeichneten abgesenkten Zustand umschließt die sperrbare Klappe 2a' das offene Ende des Schlitzes 2c, so dass das Klein-Fahrzeug nicht herausgezogen werden kann. Anstatt der Klappe 2a' kann als Verriegelung auch ein Rollladen (mit Metall-Leisten, wie z. B. von Material-Containern bekannt) vorgesehen sein, der am oberen Ende der Pfosten 7' an einer Querachse abrollbar ist. Bei dieser Ausführung ist das jeweilige Fach besonders kompakt, wobei die Klappe 2a' auch mit Solarzellen oder einem PV-Panel ausgerüstet sein kann (vgl. hierzu 2).
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Von besonderen Vorteil ist auch die einfache Ansteckmöglichkeit der Scoterseitigen Ladebuchse 3c an einem gegenüberliegenden, ortsfesten Ladestecker 3c'. Durch das Einschieben des Klein-Fahrzeugs 3 entlang dem Schlitz 2c wird die Ansteckrichtung vorgegeben, so dass zugleich die elektrische Verbindung bequem hergestellt werden kann. Bei der Ausführung mit Klappe 2a', die beim Einschieben des E-Scooters gemäss dem Pfeil H nach oben geschwenkt ist, kann der Ankoppelvorgang genau beobachtet und kontrolliert werden, nämlich zwischen dem dornartigen Ladestecker 3c' (in Richtung des Schlitzes 2c verlaufend) und der Ladebuchse 3c, die bevorzugt in Horizontal-Richtung und in Fahrtrichtung nach vorne vom oberen Lenkerbereich 3a absteht. So kann der Park- und Ladevorgang auch mit Handschuhen besonders einfach durchgeführt werden. Es können jedoch auch induktiv arbeitende Ladevorrichtungen vorgesehen sein.