DE4223048A1 - Einrichtung zur geschützten Verwahrung von Zweirädern, insbesondere Fahrrädern - Google Patents

Einrichtung zur geschützten Verwahrung von Zweirädern, insbesondere Fahrrädern

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Description

Zur Verwahrung von Zweirädern vor öffentlichen Einrichtungen, Be­ trieben, Praxen, Kaufhäusern usw. sind sogenannte Fahrradstän­ der, mitunter überdacht, angeordnet. Um einen weitergehenden Wetterschutz und Schutz vor Übergriffen zu gewähren, sind auch schon geschlossene, aneinanderreihbare Boxen vorgeschlagen wor­ den. Bei einem besonders raumsparenden System bestehen die ein­ zelnen Boxen aus Prismen, die nach vorn mit einer Tür abgeschlos­ sen sind. Innerhalb jedes Prismas wird ein Rad hochkant an einer Schwinge mit Haken aufgehängt (EP 0 275 494 A1). Die Boxen lassen sich kreisförmig oder in geschachtelter Doppelreihe aufstellen.
Obwohl letzterer Bauteilsatz schon wesentliche Vorteile aufweist, hat er aber immer noch erhebliche Nachteile. So können die ein­ zelnen Boxen leicht mißbraucht werden, indem Abfälle usw. depo­ niert werden. Da jede Box zu betreten ist, müssen zur Vermeidung von Diebstählen oder Manipulationen die Nachbarboxen durch Zwi­ schenwände abgeschottet werden. Das Verwahren des Rades an einem Haken erfordert zudem Kraft und Geschick, weshalb insbesondere Kinder und ältere Leute ohne Hilfe kaum auskommen. Ein weiterer Nachteil ist, daß immer nur komplette Boxen aufgestellt oder an­ gereiht werden können.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Zweirad-Verwahrung und/oder -Aus­ leihe zu entwickeln, die zwar die Vorteile eines Systems nach der EP 0 275 494 A1 besitzt, aber nicht deren aufgezeigte Nachteile. Insbesondere soll ein kostengünstiges innerstädtisches Ausleihsy­ stem als eine Alternative zum umweltbelastenden PKW-Verkehr ge­ schaffen werden.
Das vorgeschlagene Kippelement ermöglicht eine spielend leichte Bedienung der Einrichtung. Es besitzt zwei stabile Lagen, erlaubt ein leichtes Einfädeln in die Aufnahme und Kippen in die ge­ wünschte Endlage. Die Kräfte setzen so an, daß sowohl die leere als auch die bestückte Kippvorrichtung nach einer leichten Dreh­ bewegung in die Verschlußlage schnappt bzw. in die Belade- oder Entladestellung übergeht.
Vorteilhafterweise ist das Kipplager direkt an dem selbsttragen­ den Frontelement angebracht, wenn ein Kippelement jeweils einer Frontplatte zugeordnet ist, wodurch zusätzliche Bauteile entfal­ len.
Das Frontelement kann in ggf. bereits vorhandene Wände von Aufbe­ wahrungsräumen eingelassen werden oder zu einer Einzel- oder An­ reihbox komplettiert werden, wobei Anreihboxen in einer versetz­ ten Doppelreihe besonders platzsparend aufgebaut werden können.
Da die Boxen nicht betreten werden können, erübrigen sich mate­ rialaufwendige Zwischenwände bei Reihenboxen. Verhindert wird da­ durch auch eine zweckfremde Nutzung.
Eine Ausstattung mit einer Schließeinheit ermöglicht eine perso­ nallose Ausleihe eines Rades.
Insbesondere die Ausstattung mit einem Codekartenleser trägt zur Vernetzung aller im Verbund betriebenen Ausleihautomaten bei und ermöglicht eine maximale freie Verfügbarkeit des Rades innerhalb eines Ausleihnetzes. Das ausgeliehene Rad wird identifiziert, die Ausleihzeit gebührlich erfaßt und die Rückgabe dieses Rades auf der Code-Karte quittiert. Dabei spielt es keine Rolle, an welchem Standort das Rad ausgeliehen wurde und an welchem Standort die Rückgabe erfolgte. So kann beispielsweise auch an einem dritten Ort das Rad eingestellt und nach Erledigung eines Weges erneut ausgeliehen werden oder - sofern dieses Rad bereits von einem weiteren Nutzer ausgeliehen wurde - ein anderes Rad ausgeliehen werden. Da alle Räder vorzugsweise einer Bauart und Größe sind, entfallen individuelle Auswahlkriterien weitestgehend.
Ein als defekt erkanntes Rad kann über eine Zusatzeinrichtung in der Box für eine weitere Ausleihe gesperrt werden, verbunden mit einer Anzeige oder Meldung für das Wartungspersonal.
Eine Anlage kann auch so aufgebaut werden, daß nur ein Frontele­ ment für viele Kippelemente vorhanden ist und die Kippelemente folglich zur Entnahme eines Rades bzw. zum Einstellen desselben vor die Frontplatte verfahrbar sind. Dadurch ist nur ein Code-Le­ ser für alle Räder einer Anlage notwendig. Damit als defekt ge­ kennzeichnete Räder die Herausgabe nicht behindern, sind in die­ sem Falle alle Kippeinrichtungen in einer geschlossenen Schleife angeordnet, also beispielsweise karussellartig. Bei solcherart Aufbau auch ein Schließelement durch Verschieben der Kippelemente "auf Lücke" entfallen.
Ein Ausführungsbeispiel soll die Erfindung näher beschreiben. In der zugehörigen Zeichnung zeigt:
Fig. 1 die Ansicht eines Frontelementes mit eingekippten Kippele­ ment,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Frontplatte mit angekippter Kipp­ vorrichtung und Fahrrad,
Fig. 3 den Aufbau von Boxen zu einer zwischenwandlosen Doppelrei­ he.
Das Frontelement 1 nach Fig. 1 besteht aus einer stabilen und ggf. versteiften Blechtafel. In ihr ist eine Aussparung 2 einge­ bracht, durch die ein zugeordnetes Rad 3 maßgenau mitsamt einem Kippelement 4 hindurchgeschwenkt werden kann. Das Kippelement 4, ein am Fußpunkt 5 der Aussparung mittels eines Bolzen gelagertes Aufnahmeprofil für das Rad 3, besteht ebenfalls aus kräftigem Blech. Der Fuß- und damit Lagerpunkt 5 liegt etwa 50 cm über dem Boden. Dadurch wird einerseits hinter dem Frontelement 1 keine Raumhöhe verschenkt, andererseits ergeben sich günstige ergonomi­ sche Verhältnisse für die Verwahrung oder Entnahme des Rades 3 und ein ausreichender Spritzschutz bei Schlechtwetter.
Zur Entnahme wird zunächst eine Schließeinrichtung 6 am oberen Ende des Frontelements 1 entriegelt, das das Kippelement 4 frei­ gibt. Mittels eines Handgriffes 7 wird das Kippelement 4 mitsamt dem Rad 3 aus der stabilen Schließlage bis zur Auflage seines hinteren Endes 8 auf dem Erdboden in seine stabile Entnahme/Bela­ delage geschwenkt. Es ist dabei schwerpunktmäßig oder unter Zu­ hilfenahme von Federn so ausgelegt, daß die Schwenkbewegung sich etwa unter gleichgeringem Kraftaufwand vollzieht. Sattel 9 und Lenker 10 durchdringen dabei den erweiterten oberen Abschnitt 2a der Aussparung 2, während das Tretlager 11 und die Pedale 12 den erweiterten unteren Abschnitt 2b durchdringen. Die erweiterten Abschnitte 2a, 2b sind nicht abgedeckt und sorgen für eine aus­ reichende Durchlüftung der Zweiradbox 13 bzw. der Gesamtanlage. Dies ist besonders für verregnete Rädern 3 wichtig, um ein schnelles Trocknen zu erreichen und um die Rostbildung zu ver­ langsamen. Andererseits kann durch die erweiterten Abschnitte 2a, 2b kein Sperrmüll geworfen werden und es kann an den noch durch das Kippelement 4 verdeckten Radteilen auch schwerlich manipu­ liert werden. Das aufliegende Ende 8 ist zum Einführen des Rades 3 besonders angepaßt. Das Rad 3 wird - das jetzt eine schräge Rampe bildende Aufnahmeprofil des Kippelements 4 - herunterge­ rollt, nachdem es aus der Befestigungseinrichtung 14, die am Rah­ men des Rades 3 oberhalb der Vordergabel angreift, gelöst ist. Das Kippelement 4 wird nun wieder nach oben geschwenkt, bis es in der Schließeinrichtung 6 einschnappt. Auch hier verteilen sich die Betätigungskräfte etwa gleichmäßig auf die gesamte Schwenkbe­ wegung des Kippelements 4.
Die Fig. 2 zeigt eine einzelne Phase der Entnahme/Bestückung eines Rades 3.
Fig. 3 zeigt eine Reihenanordnung von Zweiradboxen 13 zu einer Anlage. Die einzelnen Zweiradboxen 13 sind prismenförmig gestal­ tet, wodurch eine erhebliche Raumersparnis eintritt. Im Gegensatz zu der Anordnung nach EP 0 257 494 A1 entfallen jedoch alle Zwi­ schenwände, da die Anlage nicht betreten werden kann. Die ausla­ denden Teile der Räder 3, also Lenker 10 und Treteinrichtung 11, 12, sind dabei den der Frontelemente 1 gegenüberliegenden Boxen- Winkeln zugeordnet, wobei der Lenker 10 durchaus das Profil einer Einzelbox in diesem Bereich überragen kann. Dies ermöglicht aber dennoch eine ungehinderte Entnahme eines Rades 3 auch bei benach­ barter Radbestückung.
Natürlich lassen sich die Frontelemente 1 auch in geeignete Ge­ bäudewände einsetzen, wodurch weitere Konstruktionselemente ent­ fallen und unter Umständen städtebauliche Vorteile erreicht wer­ den.
Zur Erzielung eines Ausleihsystems im Sinne einer freien Verfüg­ barkeit der Zweiräder eines Ausleihnetzes können die Zeilen von Zweiradboxen örtlich vorteilhaft verteilt und jeweils mit einem Automatenteil 15 ausgestattet werden. Dies bietet sich insbeson­ dere für Großstädte oder andere geschlossene Gebiete, wie Land­ schaftsschutzgebiete und Erholungsgebiete an. Nach Möglichkeit erfolgt dabei die Stromversorgung des Automatenteils 15 über Son­ nenkollektoren. Bevorzugt enthält der Automatenteil 15 einen Co­ dekartenleser und eine Recheneinheit. Jedes Rad 3 ist im Bereich der Befestigungseinrichtung 14, also am Rahmen oberhalb der Vor­ dergabel, wo üblicherweise eine Herstellerplakette angebracht ist und dort bequem automatisch gelesen werden kann, kodiert, bei­ spielsweise mittels Strich-Code oder PIN-Code. Jeder Interessier­ te erwirbt eine Code-Karte und ist damit Nutzer des Ausleihsy­ stems. Beim Ausleihen wird auf der Code-Karte Datum, Zeit und der Identifikationsnummer des freigegebenen Rades 3 erfaßt; bei der Rückgabe werden diese Angaben nach Errechnen der Ausleihzeit und dem Eintragen einer Ausleihgebühr entsprechend der Ausleihzeit wieder gelöscht. Code-Karte und Codekartenleser arbeiten also ähnlich wie in Mobilfunk-Systemen. Vorteilhafterweise wird noch je Ausleihnetz ein Zentralrechner aufgestellt, über den bei­ spielsweise auch festgestellt werden kann, welche Zweiradboxen 13 mit defekten Rädern 3 von einem Nutzer gekennzeichnet wurden und folglich gesperrt sind.
Natürlich sind vorzugsweise alle Räder 3 im System von einer Bau­ art, besonders wartungsarm und leicht verstellbar. Die Ausstat­ tung der Räder 3 richtet sich nach den Anforderungen, die inner­ halb des Ausleihnetzes zu erfüllen sind. Also werden die Räder 3 in einem Naturschutzgebiet andere Bedingungen erfüllen müssen und anders ausgestattet sein als in einer Großstadt, im Flachland an­ dere als in gebirgigen Gegenden.
Entscheidend ist ein bequemer Zugriff und eine bequeme Abgabe. Die Nutzer müssen nicht selbst ein Rad kaufen und verwahren oder vor Kaufhäusern, öffentlichen Einrichtungen usw. mit unzulängli­ chen Mitteln, wie Kette und Schloß sichern. Gegebenenfalls kann der Erwerb einer Code-Karte steuerlich begünstigt werden.

Claims (12)

1. Einrichtung zur geschützten Verwahrung von Zweirädern, insbe­ sondere Fahrrädern, in anreihbaren Elementen, mit einem Aufnahme­ profil, in das das Zweirad eingeschoben und gehalten wird, ge­ kennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) Das Aufnahmeprofil ist als Kippelement (4) mit zwei stabilen Endlagen ausgebildet:
    • a1) Das vordere Ende des Kippelements (4) faßt mit einer Befesti­ gungseinrichtung (14) das Zweirad (3) am Rahmen oberhalb der Vor­ derradgabel,
    • a2) das Mittelteil weist eine Lagerstelle (5) auf, deren Festla­ ger sich frontseitig etwa in 50 cm Höhe über dem Boden befindet,
    • a3) das hintere Ende (8) ist zum Einführen des Rades (3) ausge­ bildet.
  • b) Ein Frontelement (1) weist eine Aussparung (2) dergestalt auf, daß gerade ein zugeordnetes Zweirad (3) mitsamt dem Kippelement (4) hindurchgeschwenkt werden kann, wobei in eingekippter Stel­ lung das Kippelement (4) weitgehend bündig und teilweise die Aus­ sparung (2) im Frontelement abdeckend angeordnet ist.
  • c) Das Kippelement (4) ist bezüglich seiner Position zum Front­ element (1) in eingekippter Position mittels Schließeinheit (6) verriegelbar.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kippelement (4) unmittelbar am Frontelement (1) gelagert ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit aus Front- und Kippelement (1; 4) in bereits vorhande­ ne Räume eingepaßt ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit aus Front- und Kippelement (1; 4) zu einer allseitig ge­ schlossenen Zweiradbox (13) komplettiert ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß Zweiradboxen (13) einzeilig oder in doppelseitig versetzten Zei­ len unter Fortlassung von Zwischenwänden aneinandergereiht sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Integration in ein Ausleihsystem, das Ausleihe und Rückgabe eines Zweirads (3) an verschiedenen Standorten ermöglicht.
7. Einrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einheit mit einem Münzschloß oder Münzautomat zusammenarbei­ tet.
8. Einrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einheit mit einem Codekartenleser zusammenarbeitet, der die Ausleihe und die Ausleihzeit registriert und ggf. eine Leihgebühr abbucht.
9. Einrichtung nach Anspruch 1, 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Code-Karte mit einem Identifikationssystem zusammenarbei­ tet, das jedes einzelne Zweirad (3) zuordnet.
11. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als defekt erkannte Zweiräder (3) vor einer weiteren Ausleihe sperr­ bar sind.
12. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß meh­ rere Kippelemente (4) zu einer Frontplatte (1) hin verschiebbar angeordnet sind.
13. Einrichtung nach Anspruch 1 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Transport der Kippelemente (4) zu der Frontplatte (1) in einer geschlossenen Schleife erfolgt.
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