DE10352306B4 - Container zum Transportieren eines brennbaren Fluides - Google Patents
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Abstract
Container
zum Transportieren eines brennbaren Fluides, mit Seitenwänden (11),
einem Boden (12), einer Decke (13), einem Lagerraum (15), einem
davon mittels einer Trennwand abgetrennten Betriebsraum (16), mehreren
doppelwandigen Fluidtanks (17), und mit einem Stromaggregat (19)
zur Erzeugung der Energie für den
Betriebsraum (16), dadurch gekennzeichnet, daß das Stromaggregat (19) gekapselt
ist, und daß die
Fluidtanks (17) modular angeordnet sind.
Description
- Die Erfindung betriff einen Container zum Transportieren eines brennbaren Fluides, mit Seitenwänden, einem Boden, einer Decke, einem Lagerraum, einem davon mittels einer Trennwand abgetrennten Betriebsraum, mehreren doppelwandigen Fluidtanks, und mit einem Stromaggregat zur Erzeugung der Energie für den Betriebsraum.
- Derartige Container kommen dann zum Einsatz, wenn motorbetriebene Fahrzeuge in einem Gebiet mit unzureichender Infrastruktur betrieben werden sollen. Insbesondere in einem Gebiet mit unzureichender Tankstellenversorgung ergibt sich das Problem, die erforderlichen Kraftstoffe in ausreichendem Umfang bereitzustellen. Üblicherweise werden in diesem Fall Behelfstankstellen errichtet. In verhältnismäßig gut erschlossenen Gebieten werden hier zumeist Tankwagen verwendet. Aufwendigere Konstruktionen für Behelfstankstellen sehen dagegen meist einen stationären Tank mit daran angeschlossener Zapfanlage vor. In Gebieten mit schlechter Infrastruktur ist das Verwenden von Tankwagen nur begrenzt möglich, da diese Tankwagen in irgendeiner Form wiederbefüllt werden müssen. Das Verwenden von Behelfstankstellen wiederum ist aufwendig und auch hier ergibt sich das Problem, daß die Tanks gefüllt werden müssen. Dies stellt logistisch mitunter eine Schwierigkeit dar.
- Ein Container der eingangs genannten Art ist in der
DE 101 39 353 A1 beschrieben. Mittels eines derartigen Containers kann der Brennstoff in dem Lagerraum sicher und zuverlässig gelagert werden, während in dem Betriebsraum sämtliche für die Betankung von Fahrzeugen erforderlichen Vorrichtungen vorgesehen sein können. Der Container kann mit in dem Lagerraum vorhandenen Brennstoff verschifft und in das gewünschte Zielgebiet verbracht werden. Sodann kann nach Aufstellen des Containers vor Ort direkt eine Betankung von Kraftfahrzeugen jeder Art erfolgen. Die Behelfstankstelle ist somit sofort ohne größeren Aufwand betriebsbereit. Nach dem Verbrauch des Brennstoffs kann der Container im Rahmen einer bestehenden Logistik beispielsweise mittels Containerschiffen zurückverbracht und erneut befüllt werden, um anschließend vor Ort wieder zum Einsatz zu gelangen. - Da bei einem solchen Container aber große Mengen brennbaren Fluids, im Extremfall hochexplosiven Flugzeugtreibstoffs, neben den erforderlichen, elektrisch betriebenen Zapfanlagen, sowie im Extremfall einem erforderlichen Stromaggregat, betrieben und transportiert werden müssen, ergeben sich für die erforderliche Betriebssicherheit hohe Anforderungen an die Konstruktion wie auch an den Nachweis der Betriebssicherheit.
- Das der Erfindung zugrundeliegende Problem ist es, eine Behelfstankstelle anzugeben, bei der sich mit geringstmöglichem Aufwand eine größtmögliche Betriebssicherheit bei schneller und unproblematischer Errichtung gewährleisten läßt. Gleichzeitig soll mit geringem logistischem Aufwand ein Versorgen der Behelfstankstelle mit Brennstoff auch bei schlechter Infrastruktur einfach möglich sein.
- Das der Erfindung zugrundeliegende Problem wird dadurch gelöst, daß bei einem Container der eingangs genannten Art das Stromaggregat gekapselt ist, und daß die Fluidtanks modular angeordnet sind. Auf diese Weise lassen sich standardisierte und einzeln zertifizierte Stromaggregate und modulare Fluidtanks verwenden. Auch ohne aufwendige weitere Konstruktion ist eine größtmögliche Betriebssicherheit für das gesamte System gegeben. Eine zusätzliche Zertifizierung des gesamten Containers ist nicht erforderlich.
- Wenn eine Tragschiene für den Fluidtank vorgesehen ist, ergibt sich ein einfacher Aufbau des Containers mit den Erfindungsmerkmalen mit hoher Stabilität und geringem Materialaufwand.
- Vorzugsweise sollte eine Belüftung für den Lagerraum vorgesehen sein, damit die Gefahr einer Explosion möglichst vermieden wird.
- Eine Weiterbildung zeichnet sich durch mindestens eine Zapfanlage in dem Betriebsraum aus. Bei der Verwendung von mehreren Zapfanlagen in dem Betriebsraum können beispielsweise solche mit Zapfpistolen für verschiedene Fahrzeuge verwendet werden. Es ist auch möglich, verschiedene Zapfanlagen für verschiedene Fluide vorzusehen, die in verschiedenen Tanks in dem Lagerraum angeordnet sind. Dadurch wird eine größtmögliche Flexibilität gewährleistet.
- Der Betrieb vor Ort wird bei einer anderen Weiterbildung der Erfindugn in besonderem Maße dadurch erleichtert, daß ein Stromaggregat zur Erzeugung der Energie für den Betriebsraum vorgesehen ist. Vorzugsweise ist das Stromaggregat mit dem Fluid betreibbar. In diesem Fall ist keine separate Energieversorgung für beispielsweise die Zapfanlage erforderlich. Insbesondere bei einem Betrieb des Stromaggregats mit dem brennbaren Fluid in dem Lagerraum ist ein Betrieb solange möglich, wie Fluid in dem Lagerraum vorhanden ist.
- Nach Anspruch 1 ist das Stromaggregat gekapselt. Zu diesem Zweck kann beispielsweise ein separates Gehäuse in dem Betriebsraum vorgesehen sein. Diese Kapselung erhöht den Komfort und reduziert insbesondere bei einem leichtbrennbaren Fluid die Gefahr eines ungewünschten Brandes oder einer Explosion. Es sollte außerdem eine Belüftung für das Stromaggregat vorgesehen sein.
- Es ist außerdem von Vorteil, wenn der Container und seine einzelnen Komponenten bei einer Weiterbildung der Erfindung explosionsgeschützt ausgeführt ist. Dies ist insbesondere für die Verwendung zum Betanken mit Kerosin wünschenswert.
- Eine Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß mindestens die eine Seitenwand zu öffnen ist. Dies erleichtert insbesondere die Herstellung und Wartung des Containers sowie das Nachfüllen der in dem Lagerraum angeordneten Tanks.
- Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine schematische Seitenansicht eines Containers mit den Erfindungsmerkmalen, -
2 eine Draufsicht auf den Container von1 , und -
3 eine Vorderansicht des Containers. -
1 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Containers10 mit den Erfindungsmerkmalen. Der Container10 weist Seitenwände, von denen der besseren Übersicht wegen nur eine Seitenwand11 in der Figur dargestellt ist, einen Boden12 und eine Decke13 auf. Der Container10 ist mittels einer Trennwand14 in einen Lagerraum15 und einen Betriebsraum16 unterteilt. - In dem Lagerraum
15 sind Tankmodule17 angeordnet. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind vier doppelwandige Tankmodule17 abgebildet, die jeweils ein Volumen von 3000 Litern haben. Die Tankmodule17 sind mit nicht in der Figur dargestellten Leitungen miteinander verbunden, so daß eine gleichmäßige Entleerung und Befüllung sichergestellt ist. Die Tankmodule17 können beispielsweise einzeln über eine erforderliche Zulassung verfügen, so daß für den Container10 durch das Anordnen der Tankmodule17 keine separate Zulassung erforderlich wird. Der Lagerraum15 weist außerdem nicht in der Figur dargestellte Lüftungsschlitze auf. - In dem Betriebsraum
16 ist mittels eines Gehäuses18 ein separater Raum für ein Stromaggregat19 abgetrennt. Das Gehäuse18 ist mittels nicht dargestellter Belüftungsmittel belüftet. -
2 zeigt eine schematisch Draufsicht auf den Container10 von1 . Der besseren Übersicht wegen ist die Decke13 in2 weggelassen. Gleiche Elemente tragen die gleichen Bezugsziffern. Wie sich der Figur entnehmen läßt, sind auf der von der Seitenwand11 abgewandten Seite des Containers10 zwei jeweils zweiflügelige Flügeltüren20 ,21 vorgesehen, mittels derer sich die von der Seitenwand11 abgewandte Seite vollständig öffnen läßt. Dadurch ergibt sich ein guter Zugriff zwecks Wartung und Installation ins Innere des Containers10 . - Wie sich der Figur weiter entnehmen läßt, sind mehrere Tragschienen
22 im Innern des Containers10 vorgesehen, die sich an dessen Boden12 befinden. Mittels geeigneter Standardbefestigungselemente, die nicht näher in der Figur bezeichnet sind, sind die Tankmodule17 an den Tragschienen22 befestigt. - In dem Betriebsraum
16 sind zwei Zapfanlagen23 ,24 angeordnet, die mittels nicht in der Figur eingezeichneter Verbindungsschläuche oder Verbindungsrohre mit den Tankmodulen17 in Verbindung stehen. Es können aber auch mehrere Zapfanlagen oder nur eine Zapfanlage vorgesehen sein. Der Betriebsraum16 weist außerdem zwei Türen25 ,26 auf, über die der Betriebsraum16 zugänglich ist. -
3 zeigt eine Vorderansicht des Containers10 in der2 von rechts her gesehen. Der besseren Übersicht halber sind die Türen25 ,26 in3 weggelassen. Wie sich der Figur entnehmen läßt, ist in dem Betriebsraum16 außerdem eine Verteilertafel27 zum Verteilen von Energie und eine Bedientafel28 vorgesehen. Die Zapfanlagen23 ,24 sind mit nicht in der Figur dargestellten Anschlußleitungen mit Steckdosen an der Verteilertafel27 verbunden und erhalten so die für den Betrieb der Zapfanlagen23 ,24 erforderliche Energie. Die Energie wird der Verteilertafel27 von dem Stromaggregat19 bereitgestellt. Die Bedientafel28 kann beispielsweise eine Anzeige für die von den Zapfanlagen23 ,24 jeweils abgegebene Fluidmenge und einen hierfür erforderlichen Preis aufweisen. Die Zapfanlagen23 ,24 können baugleich sein. Es können aber auch eine Zapfanlage23 mit einer Zapfpistole für LKWs und eine Zapfanlage24 mit einer Zapfpistole für PKWs verwendet werden. Ferner ist es möglich, im Innern des Betriebsraumes16 ein Magazin mit verschiedenen Zapfpistolen vorzusehen. Ferner sollte in dem Bedienraum ein Feuerlöscher vorgehalten werden, um bei einem Unfall schnell agieren zu können. - Zum Verwenden des Containers
10 für Kerosin ist es auch zweckmäßig, das Stromaggregat19 in einer explosionsgeschützten Ausführung zu verwenden und zum Betrieb selbst in einem Abstand von dem Container10 aufzustellen. -
- 10
- Container
- 11
- Seitenwand
- 12
- Boden
- 13
- Decke
- 14
- Trennwand
- 15
- Lagerraum
- 16
- Betriebsraum
- 17
- Tankmodul
- 18
- Gehäuse
- 19
- Stromaggregat
- 20
- Flügeltür
- 21
- Flügeltür
- 22
- Tragschiene
- 23
- Zapfanlage
- 24
- Zapfanlage
- 25
- Tür
- 26
- Tür
- 27
- Verteilertafel
- 28
- Bedientafel
Claims (9)
- Container zum Transportieren eines brennbaren Fluides, mit Seitenwänden (
11 ), einem Boden (12 ), einer Decke (13 ), einem Lagerraum (15 ), einem davon mittels einer Trennwand abgetrennten Betriebsraum (16 ), mehreren doppelwandigen Fluidtanks (17 ), und mit einem Stromaggregat (19 ) zur Erzeugung der Energie für den Betriebsraum (16 ), dadurch gekennzeichnet, daß das Stromaggregat (19 ) gekapselt ist, und daß die Fluidtanks (17 ) modular angeordnet sind. - Container nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Tragschiene (
22 ) für den Fluidtank (17 ). - Container nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Belüftung für den Lagerraum (
15 ). - Container nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Zapfanlage (
23 ,24 ) in dem Betriebsraum (16 ) angeordnet ist. - Container nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stromaggregat (
19 ) mit dem Fluid betreibbar ist. - Container nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stromaggregat (
19 ) in einem separaten Gehäuse (18 ) angeordnet ist. - Container nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Belüftung für das Stromaggregat (
19 ). - Container nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine explosionsgeschützte Ausführung.
- Container nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die eine Seitenwand (
20 ,21 ) zu öffnen ist.
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