DE69833441T2 - Parkvorrichtung für fahrräder - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/005Garages for vehicles on two wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H3/00Separate supports or holders for parking or storing cycles
    • B62H3/08Separate supports or holders for parking or storing cycles involving recesses or channelled rails for embracing the bottom part of a wheel
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Parkvorrichtung für Zweiräder, die insbesondere vorgesehen ist für Fahrräder, Mopeds, Kleinkrafträder und Analoges, die wenigstens eine Reihe von Abstellelementen umfasst. Die Reihe von Elementen wird von wechselseitig benachbarten Abstellelementen gebildet. Jedes Abstellelement umfasst einen getrennten Raum, der dafür vorgesehen ist, individuell ein einziges Zweirad durch eine Zugangsöffnung aufzunehmen, um für die vorgenannten Zweiräder individuelle Parkzellen zu bilden, die voneinander isoliert sind. Ein Mittel zum Verschließen ist für jede Zelle vorgesehen, das es ermöglicht, den Raum, den diese einschließt, abzusperren. Die vorgenannten Parkzellen sind entsprechend einer ersten und einer zweiten Reihe von Abstellelementen angeordnet, die wechselseitig versetzt sind mit wechselnder Anordnung der Elemente, die in der ersten und respektive in der zweiten Reihe erscheinen. Die Parkzellen sind in gegenseitiger Schachtelung mit Einfügung der benachbarten Zellen angeordnet, wobei die Vorrichtung modular ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Es ist bekannt, dass der innerstädtische Straßenverkehr ständig ansteigt, um gegenwärtig kritische Niveaus zu erreichen, vor allem in den großen innerstädtischen Zentren, wo die erhöhten Konzentrationen von Kraftfahrzeugen eindrucksvolle Staus hervorrufen. Das verursacht einen sehr großen Zeitverlust für die Straßenbenutzer und endet damit, einen sehr großen wirtschaftlichen Verlust für die gesamte Gesellschaft zu bilden.
  • Um dieser unangenehmen Situation gegenüber zu treten, gibt eine bestimmte Anzahl von Benutzern das Auto auf, um es durch ein Zweirad zu ersetzen, was ihnen erlaubt, sich zwischen den Autos durchzuwinden. Diese Art Benutzer stößt dennoch auf das Problem des Fehlens von Ausrüstung in der Vielzahl von innerstädtischen Zentren, die es nicht ermöglichen, in geeigneter Art und Weise eine große Anzahl von Zweirädern aufzunehmen.
  • Stand der Technik
  • Gewiss ist eine große Anzahl von Orten und öffentlichen Gebäuden, wie Schulen, Bahnhöfe, sogar selbst Unternehmen, mit für "zweirädrige" Fahrzeuge reservierten Orten ausgestattet, die aus Abstellständern vom Typ Fahrradständer bestehen, die es dem Benutzer ermöglichen, sein Zweirad abzustellen und zu befestigen. Um den Diebstahl seines Zweirades zu vermeiden, kann der Benutzer ein abzuschließendes Bügelschloss verwenden. Dies verhindert nicht häufig entstehende Diebstähle, da dieser Schutz von den Übeltätern ziemlich leicht neutralisiert werden kann. Das Sicherheitsproblem stellt sich somit weiterhin.
  • Hinzu kommt der Nachteil, dass mit Parkvorrichtungen dieser Art die Zweiräder oft nicht in geordneter Art und Weise angeordnet sind, was dem Abstellbereich ein allgemein unaufgeräumtes Aussehen verleiht. Außerdem werden Zweiräder manchmal heftig von ihrem Platz weggenommen, was zu Kratzern und anderen Schäden an den benachbarten Zweirädern führen kann. Diese Nachteile werden den zögernden Benutzer nicht dazu veranlassen, sich zu Gunsten der Benutzung eines Zweirades zu entscheiden und sein Auto aufzugeben, so dass sich das Problem der oben genannten Staus weiter stellen wird.
  • Es ist aus dem Dokument DE-U-94 14 993 eine zu der in der obigen Einleitung gezeigten analoge Parkvorrichtung für Zweiräder bekannt, die zwei Reihen von Zellen aufweist, bei der gleichwohl die Zellen der unteren Reihe einen einzigen verbreiterten Abschnitt aufweisen, der in Bezug auf einen engen Abschnitt, mit dem sie aneinander gesetzt sind, vorspringt. So wird die Schachtelung in der Ausführungsform hier durch einen einzigen verbreiterten Abschnitt gewährleistet, insbesondere im Fall von Zellen der unteren Reihe der Vorrichtung. Außerdem weisen die Zellen der unteren Reihe eine Form auf, die sich von den Zellen der oberen Reihe im Fall von zwei Reihen von übereinander geschichteten Reihen, wie es in 1 gezeigt ist, unterscheidet. Dies impliziert insbesondere, dass die Zellen der oberen Reihe und der unteren Reihe jeweils nicht gegeneinander austauschbar sind. Außerdem gibt es bei der vorgenannten Anordnung mit zwei Reihen von übereinander geschichteten Zellen einen Verlust an Raum zwischen den verbreiterten Abschnitten der Zellen der oberen Reihe, was den globalen Platzbedarf der Parkvorrichtung für Zweiräder in dessen Gesamtheit erhöht.
  • Was das Dokument DE 41 26 797 betrifft, wird eine Parkvorrichtung offenbart, bei der die erste und zweite Reihe von Zellen übereinander geschichtet sind, die außerdem einen Treppenraum für die obere Reihe notwendig macht. Diese Parkvorrichtung ist somit sehr voluminös und erfordert zusätzliche Zugangsmittel die den globalen Raumbedarf nur noch mehr ansteigen lassen.
  • Was das Dokument DE 295 20 635 U betrifft, so offenbart es eine Parkvorrichtung für Zweiräder, bei der die unterer Reihe von Zellen keinerlei verbreiterten Abschnitt aufweist, ganz wie in dem vorhergehenden Dokument. So ist der globale Raumbedarf der Parkvorrichtung für Zweiräder im Wesentlichen erhöht.
  • So gibt es gewiss Parkvorrichtungen für Zweiräder vom geschlossenen Typ, aber die, welche in den drei vorgenannten Dokumenten beschrieben sind, weisen alle einen Nachteil der Struktur auf, die einerseits aus einer nur partiellen, ja sogar nichtvorhandenen Schachtelung von Parkzellen besteht und andererseits einen exzessiven Raumbedarf aufweist.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorgeschlagenen Maßnahmen sind zu diesem Zweck in dem Hauptanspruch definiert. So ist die gemäß der Erfindung vorgeschlagene Parkvorrichtung dadurch bemerkenswert, dass jede Zelle der ersten und zweiten Reihe von Parkzellen wenigstens zwei verbreiterte Abschnitte aufweist, die bezüglich wenigstens eines engen Querschnitts vorspringen, an den sie angebracht sind, wobei die verbreiterten Abschnitte einer Zelle mit den entsprechenden verbreiterten Abschnitten der zu ihr benachbarten Zellen überlappen können.
  • Dank der in Anspruch 1 definierten Maßnahmen, wird ein Mittel zum Parken von Zweirädern erzielt, das sowohl auf der Ebene der gegenseitigen Schachtelung zwischen den Zellen der oberen Reihe und der unteren Reihe jeweils als auch auf der Ebene des Raumbedarfes, der Dank der gegenseitigen Durchdringung gemäß der vorliegenden Erfindung der ersten und zweiten, respektive unteren und oberen Reihe auf ein Minimum reduziert ist, effizient ist. Außerdem wird Dank der gemäß der Erfindung vorgeschlagenen Parkvorrichtung eine perfekte Austauschbarkeit der Zellen sowohl der oberen Reihen als auch der unteren Reihen erzielt, was die Unterhaltung vereinfacht und dabei Dank der Modularität der Zellen optimale Herstellungskosten ermöglicht. Außerdem gewährleistet die gemäß der Erfindung vorgeschlagene doppelte Schachtelung eine exzellente Stabilität für die Gesamtheit, die Dank der doppelten gegenseitigen Durchdringung der Zellen der oberen und unteren Zellen verliehen wird, wobei noch der innerstädtischen Umgebung ein sauberes und aufgeräumtes Aussehen verliehen wird in Kombination mit dem Schutz der Zweiräder gegen Witterungseinflüsse, schroffe oder ungeschickte Handhabung beim Abstellen und Vandalismus und dem Schutz gegen Diebstahl.
  • Weitere Besonderheiten werden in den Unteransprüchen definiert. Die Vorteile, die aus den so vorgeschlagenen zusätzlichen Maßnahmen resultieren, werden in der hiernach angegebenen Beschreibung von einigen beispielhaften Ausführungsformen einer Parkvorrichtung für Zweiräder gemäß der Erfindung dargelegt, welche mit Hilfe von beigefügten Zeichnungen veranschaulicht wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 veranschaulicht eine perspektivische Ansicht einer Parkvorrichtung gemäß der Erfindung mit einigen Modulen;
  • 2 veranschaulicht eine schematische Ansicht einer Variante der Vorrichtung gemäß 1;
  • 3 veranschaulicht eine zur 2 analoge Ansicht einer weiteren Variante der Vorrichtung gemäß der Erfindung;
  • 4 veranschaulicht eine zur 2 analoge Ansicht noch einer weiteren Vorrichtung gemäß der Erfindung;
  • 5 veranschaulicht eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung gemäß 4; 6 veranschaulicht eine seitliche Schnittansicht der in 4 mit einer offenen Tür dargestellten Vorrichtung;
  • 7 und 8 veranschaulichen Varianten von Schemata der Funktionsweise von Türen der Parkvorrichtung;
  • 9 veranschaulicht eine besondere Anordnung von Zellen für eine Doppel-Parkvorrichtung;
  • 10 veranschaulicht eine schematische Draufsicht einer weiteren Anordnung von mehreren Parkvorrichtungen.
  • Beschreibung
  • Die hiernach beschriebene Parkvorrichtung bezieht sich in allgemeiner Art und Weise auf Zweiräder, im vorliegenden Fall sogar auf Fahrzeuge mit drei Rädern. Zum Zweck der Klarheit jedoch ist die angegebene Beschreibung hier hauptsächlich auf den besonderen Fall der Zweiräder und Fahrräder ausgerichtet.
  • Die Parkvorrichtung 1, die in 1 dargestellt ist, wird von einer Reihe von Zellen 11, 12 gebildet, die sich in einer Linie aneinander fügen. Jede Zelle bildet ein Abteil zur individuellen Aufbewahrung, das zur Aufnahme eines Fahrrades 2 vorgesehen ist. Die Zellen sind vorteilhafterweise gänzlich geschlossen, so dass dem Fahrrad ein Schutz verliehen wird. Eine Zugangsöffnung ist trotzdem vorgesehen, die es ermöglicht, das Fahrrad in die Zelle einzubringen. Es wird so ein Kasten oder eine Box für ein Fahrrad erzielt. Öffnungen 31 sind vorteilhafterweise in den Wänden der Zellen vorgesehen, so dass eine Ventilation im Inneren der Zellen ermöglicht wird. Die Fahrräder in gesicherter Abstellung werden so sowohl vor den Witterungseinflüssen als auch vor Dieben bewahrt.
  • Die Zellen 11, 12 sind in bemerkenswerter Weise in gegenseitiger Schachtelung angeordnet, so dass sie entsprechend zweier Reihen von Zellen angeordnet sind, die sich gegenseitig durchdringen. So ist jede Zelle 11 einer ersten Reihe von Zellen 12 umgeben, die in der anderen Reihe erscheinen, wobei die Reihen so in gegenseitiger Versetzung entsprechend eines Schemas von Wechselfolge von ersten und respektive zweiten Zellen, wie es in 2 dargestellt ist, angeordnet sind.
  • Jede Zelle weist einen engen Querschnitt 15 auf, der den Kern der Zelle bildet und an jedem Ende in verbreiterte Abschnitte 13 und 14 ausläuft, die in Bezug auf diesen 15 vorspringen. Die vorspringenden Abschnitte der ersten Zellen sind so vorgesehen, dass sie zwischen die vorspringenden Abschnitte der zweiten benachbarten Zellen ineinander passen. Dank dieser besonderen Anpassung wird eine wesentlich vergrößerte Parkkapazität pro Einheit belegter Fläche erzielt.
  • Die derartig dargestellten Zellen weisen so vorteilhafterweise einen im Wesentlichen in Form von I profilierten Querschnitt auf, wo jede Zelle oder Abteil einen verbreiterten Fuß- und Gipfelabschnitt aufweisen, die sich beide an den engeren zentralen Querschnitt anknüpfen. Diese Konfiguration von Zellen ist besonders gut an die der Fahrräder angepasst, wie es in 3 ersichtlich ist. Tatsächlich passen die verbreiterten Abschnitte 13, 14 perfekt zu den Teilen der Fahrrades, die seitlich vorstehen, wie der Lenker 3 an der oberen Seite und die Pedale 4 an der unteren Seite jeweils. Was den verbreiterten Teil 15 betrifft, so eignet er sich perfekt als Führungsmittel für den Rahmen genau genommen 5 des Fahrrades.
  • Die Tiefe sowie die Höhe der Zellen übersteigt wenigstens leicht die Länge des Standardfahrrades. Dank der geeigneten Dimensionierung der Zellen wird so ein Parkraum erzielt, der besonders für ein Parken oder Abstellen von Fahrrädern gekennzeichnet ist. Die Wände 30 der Zellen in ihrer Gesamtheit umgeben so die verschiedenen Teile des Fahrrades, so dass sie im vorliegenden Fall eine Stützfläche für diese bilden können.
  • Dank des Effektes der Form der Zellen, der an die spezifische Anordnung dieser 11, 12 parallel zueinander gekoppelt ist, gibt es außerdem keinerlei Platzverlust, der durch anarchische Anordnung der Fahrräder bedingt ist. Die realisierte Platzökonomie wird durch die vorgenannte Anordnung mit Schachtelung der Zellen noch größer.
  • Die Zellen 11, 12 weisen vorteilhafterweise alle den selben Querschnitt in 1 auf, wie es in 2 dargestellt ist, die eine leichte Variante der Vorrichtung mit Zellen 21, 22 gemäß 4 bildet, die mehr an die Benutzung für Motorräder, insbesondere durch die größeren Breitenabmessungen der verschiedenen Abschnitte, angepasst ist. Der Vorteil einer im Wesentlichen identischen Herstellung der Zellen 11, 12 liegt in der Tatsache, dass dies eine Standardisierung der Zellen bewirkt, was ein vereinfachtes Herstellungsverfahren ermöglicht, das eine leichtere Automatisierung ermöglicht.
  • Außerdem ermöglicht das eine bessere Austauschbarkeit der Zellen in einer modularen Konzeption der Parkvorrichtung in seiner Gesamtheit. Die Modularität der Vorrichtung erleichtert die Demontage und den Wiederzusammenbau an einem anderen Ort entsprechend der augenblicklichen Bedürfnisse. Das begünstigt eine intensive Nutzung dieser Parkvorrichtungen anlässlich von zeitlich begrenzten Veranstaltungen, bei denen eine große Zahl von Menschen zusammenfinden, wie Konzerte, Freilicht-Festivals, große Ausstellungen und Analoges.
  • Die Modularität der Zellen bietet ebenfalls den großen Vorteil, die Anzahl der an einem Ort verfügbaren Zellen abhängig von den augenblicklichen Notwendigkeiten anpassen zu können. Die Länge der Parkvorrichtung ist somit zu jedem Moment modulierbar. Außerdem sind die Zellen faltbar und transportierbar, was noch mehr die Benutzung zu derartigen Gelegenheiten begünstigt.
  • Wie in 3 gezeigt ist, sind restliche Räume 68, 69 zwischen den verbreiterten Abschnitten 13, 14 der aufeinander folgenden Zellen verfügbar, die in der gleichen oberen oder unteren Reihe erscheinen. Diese Räume 68, 69 können als zusätzlicher Lagerraum nützlich verwertet werden, der entweder im Zusammenspiel mit der Zelle, an die er anknüpft, oder getrennt von dieser geschlossen wird. In diesem letzteren Fall wird ein Mittel zum entsprechenden zusätzlichen Verschließen vorgesehen. Dieser Raum, vorzugsweise der obere 69, kann zum Beispiel zur Lagerung eines Helmes dienen, wobei die Benutzung des Helmes sich mehr und mehr verbreitet, einschließlich für die Radfahrer.
  • Die zusätzlichen unteren Räume 68 sind vorzugsweise Betonblöcken 78 zugewiesen, die in 4 gezeigt werden, mit denen die Zellen durch geeignete Befestigungsmittel, wie Ankerschrauben, befestigt sind. Dies ermöglicht eine Verankerung am Boden 9 der Parkvorrichtung 1, was die Stabilität beträchtlich vergrößert.
  • Die Gesamtstruktur der Parkvorrichtung ist selbst tragend. Um die erforderliche Stabilität zu garantieren, ist die Zahl von Zellen der ganzen Parkvorrichtung ungerade, wie es in den Figuren ersichtlich ist, was eine symmetrische Konfiguration in stabilem Gleichgewicht verleiht.
  • Die Zellen sind anhand von galvanisiertem Blech hergestellt, welches entlang der spezifischen Knicklinien 91, 92, 93, 94, 95, 96 umgebogen wird, wie es in den Figuren veranschaulicht ist. Diese charakteristischen Faltzonen mit der Schachtelung der aufeinander folgenden Zellen verleihen der Gesamtheit eine gute Stabilität. Dennoch stellt die vorgenannte Verankerung einen zusätzlichen Stabilitätsfaktor dar.
  • Die Wände 30, die jede Zelle bilden, können mit Leisten ausgeführt sein, die sich überdecken, durch die die Wände miteinander in eine Gesamtheit zusammengesetzt werden, zum Beispiel durch Schrauben.
  • Um die Bequemlichkeit der Benutzung der Parkvorrichtung zu verbessern, ist jede Zelle an ihrem Fuß mit einem Führungsmittel 41, 42 versehen, vorzugsweise zentral entsprechend der Längsrichtung der Zelle, das dafür vorgesehen ist, das Fahrrad aufzunehmen. Dieses Führungsmittel kann zum Beispiel von einer Schiene oder auch von einer zu diesem Zweck vom Fußblech 89 gebogenen Mittelzone gebildet werden, was eine sehr handliche und automatisch mittige Anordnung des Fahrrads gewährleistet.
  • Ein Haltemittel ist vorteilhafterweise in dem Führungsmittel 41, 42 in Höhe der Eintrittsöffnung 90 von jeder Zelle vorgesehen. Dieses, was vorzugsweise einklickbar ist, ermöglicht es, das Fahrrad an Ort und Stelle zu halten, nachdem es in die Zelle eingebracht ist. Dieses Haltemittel ist insbesondere angebracht, wenn das vorgenannte Führungsmittel 42 eine bestimmte Neigung a besitzt, wie es für die Zellen 12, 22 der oberen Reihe der Fall ist, die so das Einbringen der Fahrräder in die oberen Zellen erleichtert, wie es in 9 ersichtlich ist. In den Zellen der unteren Reihe 11, 21, erstrecken sich die Führungsmittel 41 entlang deren Fußes 89.
  • 9 zeigt eine Variante der Parkvorrichtung bei der diese eine Schulter 44 an ihrem Boden aufweist. Die Schulter ist derartig ausgeführt, dass sie eine Auflagefläche 45 schafft. Diese Auflagefläche 45 ist vorteilhafterweise eben und horizontal. Entsprechend ihrer Höhe in Bezug auf den Boden, auf dem die Vorrichtung 1 steht, kann diese Auflagefläche 45 als Bank dienen und es ermöglichen, sich zu setzen oder als Auflage für Blumenkästen. So kann die Gesamtheit perfekt in die innerstädtische Umgebung integriert werden, in der sie eingesetzt wird. Das resultiert ebenfalls aus der Klarheit der Linien der Vorrichtung, die eine harmonische Integration in das aktuelle innerstädtische Inventar ermöglicht.
  • Um ein regelmäßiges Abführen von Regenwasser zu gewährleisten, ist die Gipfelfläche 8 der Parkvorrichtung leicht geneigt. Wenn die Zellen die vorgenannte Schulter aufweisen, ist die Neigung ihr zugeneigt, und die Auflagefläche 45 ist dann ebenfalls leicht nach außen geneigt, um völliges Stehenbleiben von Wasser auf diesen Flächen zu vermeiden. Andernfalls verläuft die Neigung 81 von der Längsachse des Gipfels zu den Seiten, wie es in den 3 und 4 ersichtlich ist.
  • Vorzugsweise sind die Zellen mit einem Verschlussmittel 40 vom Typ einer Tür versehen, das ein individuelles Verschließen von jeder Zelle ermöglicht. Die Form der Tür 40 entspricht im Wesentlichen der des Zugangs-Öffnungsquerschnittes 90 der Zelle. Die Türen sind vorteilhafterweise gleitend angeordnet, insbesondere entsprechend der Richtung des Pfeils F in der Vorderansicht der Parkvorrichtung. Dies verursacht einen minimalen Raumbedarf und benötigt so einen minimalen Raum für das Öffnen der Türen der Zellen, was sich als besonders vorteilhaft bewahrheitet in dem Fall einer Anordnung im Raster 100 von vielen Parkvorrichtungen 1, wie es in 10 dargestellt ist.
  • 6 zeigt eine Ausführungsvariante, bei der die Zugangsfläche 49 der Zelle nach hinten geneigt ist. Dies bietet den Vorteil, dass die Zugangstür 40 sich durch die Wirkung der Schwerkraft selbst schließt, nachdem sie geöffnet wurde. Die Tür ist Teil einer Schließvorrichtung, die ein Schloss bildet, welches verriegelt. Es entriegelt dann nur nach Aktivierung durch eine Karte durch den folgenden Benutzer und ermöglicht nur von diesem Augenblick an das Wiederöffnen der Tür.
  • Drehende oder sogar kippende Türen können dennoch ebenfalls verwendet werden, wie es in 7 und 8 ersichtlich ist. Drehende Türen sind an Scharnieren an einer entsprechenden Seite der Zugangsöffnung von jeder Zelle befestigt.
  • Kippende Türen sind oben an der oberen Seite von jeder Zelle angebracht.
  • Die vorgenannten Verschlussmittel 40 liefern für die Parkvorrichtung neben ihrer Funktion als guter Schutz des Fahrrades, das sie einschließt, auch eine effiziente Sicherheit gegen Vandalismus und Diebstahl.
  • Die Sicherheit gegen Diebstahl in einem Abstellraum kann noch dadurch beträchtlich verstärkt werden, indem eine Steuereinheit 50 am Eingang des vorgenannten Abstellraums 100 eingebracht wird, in dem die Parkvorrichtungen 1 angeordnet sind. Der Abstellraum ist in diesem Fall durch eine Umzäunung 101 eingezäunt. Die Steuereinheit ermöglicht eine individuelle Betätigung der vorgenannten Verschlussmittel, durch welche deren Öffnen selektiv betätigt werden kann.
  • Die Verschlussmittel 40 können durch Steuermittel angesteuert werden, die zu diesem Zweck vorgesehen sind, wie kleine Motoren, die in den verfügbaren Räumen 68, 69 in der Parkvorrichtung untergebracht sind. Jede Tür wird durch ihren Motor betätigt, der wiederum von der Zentraleinheit gesteuert wird. So kann das Verriegeln der Türen durch Mikrochipsteuerung erfolgen.
  • Die Zentraleinheit umfasst einen Prozessor und sie kann direkt vom Fahrradfahrer betätigt werden. Um es noch gastfreundlicher zu gestalten, ist dieser mit einem Anzeigeschirm ausgerüstet, der jede Art von nützlicher Information für den Benutzer liefern kann, wie zum Beispiel welche Parkzelle ihm zugeordnet ist. Sie ist vorteilhafterweise auch mit einer Programmier-Tastatur und einem Kartenleser sowie einer Stromversorgung ausgestattet. Ein Modem ist in dem Mikrochipkarten-Modul vorgesehen, das dafür bestimmt ist, die Verbindung mit dem Geldinstitut, durch das die Bezahlung erfolgen soll, zu ermöglichen. Ein zweites Modem kann noch vorgesehen sein, um das System eventuell von der Ferne zu überwachen und nötigenfalls einzugreifen.
  • Die Funktionsweise der Parkvorrichtung wird hiernach dargelegt. Wenn der Fahrradfahrer wünscht, sein Fahrrad zu parken, stellt er sich vor eine Box oder eine verfügbare Zelle und betätigt deren Öffnen mittels einer Mikrochipkarte. Er parkt dann sein Fahrrad und legt im vorliegenden Fall weitere persönliche Sachen 99 in den oder die zu diesem Zweck vorgesehenen Räume. Dann betätigt er das Schließen der Tür oder Türen und entnimmt seine Mikrochipkarte. Wenn der Fahrradfahrer sein Fahrrad wieder holen möchte, betätigt er das Öffnen der Tür der entsprechenden Zelle mittels seiner Mikrochipkarte. Die Karte wird mit dem der Dauer der Belegung der Zelle entsprechenden Betrag belastet, analog zum Verfahren für die Parkhäuser von Kraftfahrzeugen. Der Fahrradfahrer entnimmt sein Fahrrad und seine Sachen aus der Zelle, er schließt die Tür und nur danach kann er seine Karte aus der Parkvorrichtung entnehmen. Folglich sind die Zellen immer geschlossen, ob sie belegt oder leer sind. Daraus ergibt sich, dass die Anschläge von Vandalismus stark abgeschreckt werden, wenigstens im Inneren der Zellen.
  • Eine beispielhafte Betriebsform der Vorrichtung in Eigenschaft als weiter vorangetriebenes System wird hiernach gegeben. Der Prozessor der Zentraleinheit (CPU) steuert und verfolgt sämtliche Operationen. Der Verwalter einer Parkvorrichtung kann mittels einer Verwalterkarte, die ihm gehört und für die er die einzige autorisierte Person ist, oder eines PC mit geeignetem Programm vorrangige und notwendige Aktionen ausführen. Die vorrangigen Aktionen sind wie folgt definiert: Öffnen der Boxen oder Zellen, um deren Inhalt zu kontrollieren; Hilfe des Fahrradfahrers bei Verlust seiner Karte; Suche von belegten Zellen unter Umgehung einer Befehlsschwelle; außer Betrieb oder in Betrieb nehmen von Zellen.
  • Zu diesen vorrangigen und notwendigen Aktionen kommen die hiernach angegebenen optionalen Aktionen hinzu: Erstellen von Statistiken, was die Belegungsrate der Zellen angeht, was es ermöglicht, die Notwendigkeit einer Vergrößerung (oder Verkleinerung) von Parkkapazität zu evaluieren; Reservierung einer Zelle oder von Zellen für einen Geschäftskunden, wie gegenwärtig für Kraftfahrzeuge; Voreinstellung der Wartezeit für das Schließen der Zellentür oder deren späteres Öffnen nach dem Schließen.
  • Die Handhabungen ausgehend vom Benutzer- Fahrradfahrer, die in einer Aktion des Systems resultieren, können bestehen aus: Parken eines oder mehrerer Fahrräder in einer entsprechenden Anzahl von Zellen; späteres Hinzufügen von Gepäck 99 mit der Möglichkeit für den Benutzer- Fahrradfahrer, die Zelle zu wählen, wenn er mehrere belegt; Entnehmen des Fahrrads mit derselben Auswahlmöglichkeit, das begleitet wird von der Erstellung der Abrechnung mit Zurückhalten im Falle von unzureichendem Saldo auf der Karte.
  • Im Ruhezustand des Systems sind alle Zellen geschlossen. Wenn die Tür vollständig verschlossen ist, wird ein Kontakt hergestellt und ein Signal zur Zentraleinheit geschickt. Wenn diese dieses Signal liest, wird eine Nachricht über die Verfügbarkeit in der Art "frei" an der Tür oder an einem ganz anderen nützlichen Informationsträger angezeigt.

Claims (27)

  1. Parkvorrichtung für Zweiräder, mit wenigstens einer Reihe von Parkelementen, bei der die Elementenreihe gebildet wird aus zueinander benachbarten Parkelementen (11; 12; 21; 22), wobei ein jedes Parkelement einen gesperrten Raum (40) aufweist, der vorgesehen ist, um individuell ein einzelnes Zweirad (2) aufzunehmen, über eine Zutrittsöffnung (90), derart, dass individuelle Parkzellen für die Zweiräder gebildet werden, die gegeneinander isoliert sind, einer Schließeinrichtung (40), die vorgesehen ist für eine jede Zelle, die ermöglicht den Raum zu sperren, den sie selbst einschließt, in dem die Parkzellen gemäß einer ersten und einer zweiten Parkelementreihe angeordnet sind, die gegeneinander mit einer abwechselnden Anordnung der Elemente (11; 21; bzw. 12, 22) versetzt sind, die zu den ersten und entsprechend zweiten Reihen gehören, wobei die Parkzellen gegenseitig überlappend angeordnet sind, mit einer Schachtelung der benachbarten Zellen, wobei die Vorrichtung modulartig ist, dadurch gekennzeichnet, dass jede Zelle der ersten und zweiten Reihen von Parkzellen wenigstens zwei verbreiterte Abschnitte (13, 14) aufweist, die bezüglich wenigstens einem Querschnitt (15) vorspringen, an den sie angebracht sind, wobei die verbreiteten Abschnitte einer Zelle mit den entsprechenden verbreiterten Abschnitten der zu ihr benachbarten Zellen überlappen können.
  2. Parkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Parkzelle einen Querschnitt in Form eines I aufweisen.
  3. Parkvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwischen den benachbarten Zellen Verlusträume (68, 69) aufweist.
  4. Parkvorrichtung nach Anspruch 3, wenn dieser von Anspruch 2 abhängt, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren verlorenen Räume (68) wenigstens teilweise durch Beschwerungsblöcke (78) besetzt sind, die wenigstens auf der Höhe der Längsenden der Zellen angeordnet, sind, derart, dass sie ermöglichen, die Parkvorrichtung (1) zu stabilisieren.
  5. Parkvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung vorgesehen ist, die Parkvorrichtung an den Beschwerungsblöcken zu verankern.
  6. Parkvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgenannten Beschwerungsblöcke aus Beton gebildet sind.
  7. Parkvorrichtung nach Anspruch 3 abhängend von Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen verlorenen Räume (69) von zusätzlichen Aufräumeffekten des Benutzers der Zelle beaufschlagt sind entsprechend der Hauptzelle besetzt, wobei die entsprechende Zelle unterhalb des betreffenden oberen verlorenen Raumes angeordnet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (87) zwischen zwei vorgenannten Zellenreihen eine Radiusgrößenordnung eines der Räder (7) des Zweirads nicht übersteigt.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließeinrichtung (40) durch eine abschließbare Tür gebildet wird, wobei diese nur durch autorisierte Zutrittseinrichtungen geöffnet werden kann.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür schwenkbeweglich an der Zutrittsöffnung (90) zur Zelle angelenkt ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür gleitend entlang einer Richtung parallel zur Zutrittsöffnungsebene (90) zur Zelle angelenkt ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgenannten verlorenen Räume (68, 69) und jede entsprechende im eigentlichen Sinne Zelle (11, 12) auswählbar gegeneinander verriegelbar sind.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Türen einzeln ausgehend von einer zentralen Steuereinheit betätigt werden.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Türen einzeln durch den Benutzer betätigt werden, wenn er über das vorgenannte Mittel zum erlaubten Zugang verfügt.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum erlaubten Zutritt aus einer Zutrittskarte besteht, die durch eine autorisierte Person validiert ist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Einheit direkt durch den Benutzer betätigbar ist.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (50) den Benutzer die Zelle angibt, die ihm zugeordnet ist, mit automatischer Öffnung der geeigneten Schließeinrichtung (40).
  18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Parkzelle (11, 12; 21, 22) mit einer Füllungseinrichtung (41, 42, 43) versehen ist, die längs und praktisch in der Mitte der Basis (89) der Zelle angelenkt ist, derart, dass sie eine geführte Einführung des Zweirads in die Zelle erlaubt.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung (41) der ersten Zellen (11) im Wesentlichen parallel zur Basis ist, während jene (42) der zweiten Zellen (12) eine gewisse Neigung (α) aufweisen.
  20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückseite (48) von dieser eine Schulter (44) aufweist, die eine Stützfläche (45) bildet.
  21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenflächen ihrer Seitenwände (30) behandelt sind, um als Informationsunterlage zu dienen.
  22. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgenannten Außenseiten mit einer Schicht eines Antigraffitiproduktes bestrichen sind.
  23. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie modular ist.
  24. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie faltbar und/oder tragbar ist.
  25. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zutrittsöffnungen (90) und die Schließeinrichtungen (40) alle auf derselben Seite der Vorrichtung in seiner Gesamtheit angeordnet sind.
  26. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Parkzellen (11; 12; 21; 22) alle in gerader Ausrichtung angeordnet sind.
  27. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgenannten Parkzellen (11; 12; 21; 22) angeordnet sind, um die Fahrräder am Ort aufzunehmen.
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