DE4016920C2 - Panzersperre - Google Patents
PanzersperreInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F13/00—Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
- E01F13/02—Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions free-standing; portable, e.g. for guarding open manholes ; Portable signs or signals specially adapted for fitting to portable barriers
- E01F13/024—Removable barriers with permanently installed base members, e.g. to provide occasional passage
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F13/00—Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
- E01F13/12—Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions for forcibly arresting or disabling vehicles, e.g. spiked mats
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
- Road Paving Structures (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft das Fundament einer Panzersperre
nach Patent-Nr. 39 00 627.
In Fig. 5 ist der Gegenstand des zuvor genannten Hauptpa
tentes dargestellt. Die Panzersperre wird in ein fest in
einen Verkehrsweg eingebautes Fundament 47 eingebaut.
Jedes Sperrelement 10 der Panzersperre besteht aus zwei
spitzwinkelig miteinander verbundenen Leichtmetallprofil
trägern 11 und 12. Die beiden unteren Enden der Leichtme
tallprofilträger 11 und 12 sind mittelbar über zwei Rie
gelplatten 20 mit dem Fundament 47 verbindbar, wobei das
eine Ende senkrecht und das andere Ende schräg auf den
Verkehrsweg auftrifft. Das Fundament weist flach ausge
bildete Grundkörper 40 auf, um die Riegelplatten 20 auf zu
nehmen. Ferner kann der Grundkörper 40 anstelle der Rie
gelplatten 20 Deckel (nicht mit dargestellt) aufnehmen,
damit das Fundament 47 bei abgebauten Sperrelementen 10
von oben abgedichtet ist und überfahren werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, das gattungs
gemäße Fundament der Panzersperre derart auszubilden, daß
das Fundament einfach hergestellt und leicht in einen Ver
kehrsweg eingebaut werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Vorteile der Erfindung liegen in einer einfachen Er
stellung der Sperrvorrichtung. Die einzelnen plattenförmi
gen Einheiten lassen sich rationell vorfertigen und nach
dem Transport zu den vorgesehenen und vorbereiteten Ein
baustellen der Verkehrswege schnell einbauen, ohne den
Verkehr für längere Zeit zu sperren. Erleichtert wird der
Einbau der plattenförmigen Einheiten durch die Möglich
keit, die Sperrelemente zumindest querseitig miteinander
zu verbinden.
Die Ausgestaltungen der Erfindung entsprechend den Ansprü
chen 2 und 3 zeigen hinsichtlich der Längskopplung vor
teilhafte Alternativen. Während nach Anspruch 2 die plat
tenförmigen Einheiten direkt hintereinander ohne Zwischen
abstände angeordnet werden, gibt der Anspruch 3 vor, die
plattenförmigen Einheiten mittelbar über Zwischenelemente
zumindest längsseitig miteinander zu verbinden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung, ausgenommen die den
Gegenstand des Hauptpatentes zeigende Fig. 5, sind in den
Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher be
schrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine Sperrvorrichtung mit unmittelbar miteinander
verbundenen plattenförmigen Einheiten, in der
Vorderansicht im Schnitt;
Fig. 2 die Sperrvorrichtung nach der Fig. 1, in der Drauf
sicht mit eingezeichnetem Schnittverlauf für die
zuvor erwähnte Ansicht;
Fig. 3 eine weitere Sperrvorrichtung mit mittelbar über
Zwischenelemente längsseitig miteinander verbun
denen plattenförmigen Einheiten, in der Vorderan
sicht im Schnitt;
Fig. 4 eine Sperrvorrichtung nach der Fig. 3, in der
Draufsicht mit eingezeichnetem Schnittverlauf für
die zuvor erwähnte Ansicht.
Die Fig. 1 und die dazugehörige Fig. 2 zeigen das Funda
ment in Form von plattenförmigen Einheiten 60, welche je
weils ein Sperrelement 10 aufnehmen. Diese plattenförmigen
Einheiten 60 liegen vor dem Einbau als vorgefertigte
Betonkörper vor. Die plattenförmigen Einheiten 60 sind zur
Bildung der Sperrelementreihen längs- und querseitig mit
einander verbunden. Die Anordnung der nicht mit darge
stellten Grundkörper der plattenförmigen Einheiten 60 ist
so bemessen, daß bei der querseitigen Verbindung der
Platteneinheiten 60 der seitliche Abstand zwischen den
durch die Grundkörper aufgenommenen Sperrelementen 10
etwas weniger als die geringste bekannte Bodenfahrzeug
breite beträgt. Die Länge der plattenförmigen Einheiten 60
entspricht zweckmäßig mindestens der Länge eines Sperr
elements 10, wodurch die sägezahnartige Anordnung der
beiden Sperrelementreihen möglich ist. Bezüglich der
Längskopplung der plattenförmigen Einheiten 60 sind diese
direkt hintereinander ohne Zwischenabstände angeordnet.
Eine andere Möglichkeit zur Längskopplung zeigt die Fig. 3
und die dazugehörige Fig. 4. Die plattenförmigen Einhei
ten 60 sind hierbei mittelbar über Zwischenelemente 70
miteinander verbunden, wobei diese ohne Grundkörper aus
gestattet sind. Neben den zuvor dargelegten Ausbildungen
der plattenförmigen Einheiten 60 ergeben sich eine Viel
zahl von Ausführungsformen aufgrund folgender Beispiele
hinsichtlich der möglichen Variationsmöglichkeiten:
- - plattenförmige Einheiten mit ein oder mehreren Grundkör pern zur Aufnahme der Sperrelemente,
- - längsseitige bzw. längs- und querseitige Verbindbarkeit der plattenförmigen Einheiten,
- - Ausbildung einer oder mehrerer Sperrelementreihen,
- - versetzt oder genau hintereinander bzw. nebeneinander verbindbare plattenförmige Einheiten,
- - unmittelbare oder über Zwischenelemente realisierte mit telbare Kopplung der plattenförmigen Einheiten.
Bezüglich der Ausbildung der Sperrelemente 10 ist das als
rechtwinkliges Dreieck ausgebildete Sperrelement 10 wahl
weise in zwei Stellungen, entweder mit seiner Hypotenuse
oder mit seiner Kathete, der Feindesrichtung entgegen
stehend einbaubar. Bei einer angenommenen Feindesrichtung
von links stehen dem Angreifer in der Fig. 2 die Sperrele
mente 10 mit ihrer Hypotenuse entgegen. Weiterhin besteht
die Möglichkeit, innerhalb einer Sperrelementreihe die
Sperrelemente 10 in unterschiedlichen Stellungen einzu
bauen.
Bei der Anordnung von 2 Sperrelementreihen parallel zuein
ander, wie in der Fig. 3 und 4 gezeigt, ist es vorteil
haft, den Abstand zwischen den beiden Reihen etwas weniger
als die geringste Länge bekannter Bodenfahrzeuge auszule
gen. Ist die Sperre insbesondere gegen Kampfpanzer gerich
tet, so ist als Abstand zwischen den beiden Reihen vor
zugsweise 5 m vorzusehen.
Bezugszeichenliste
10 Sperrelement
11 Profilträger
12 Profilträger
20 Riegelplatte
40 Grundkörper
47 Betonfundament
60 plattenförmige Einheiten
70 Zwischenelemente
11 Profilträger
12 Profilträger
20 Riegelplatte
40 Grundkörper
47 Betonfundament
60 plattenförmige Einheiten
70 Zwischenelemente
Claims (3)
1. Fundament einer Panzersperre nach Patent Nr. 39 00 627,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
- - das Fundament (47) aus aus Beton vorgefertigten plat tenförmigen Einheiten (60) besteht, wobei jede plat tenförmige Einheit (60) zur Aufnahme mindestens eines Sperrelementes (10) ausgebildet ist,
- - die plattenförmigen Einheiten (60) zur Bildung von mindestens einer Sperrelementreihe (10) zumindest querseitig miteinander verbindbar sind.
2. Fundament nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwei oder mehr Sperreihen parallel zueinander durch
Längskoppelung der plattenförmigen Einheiten (60) di
rekt hintereinander ohne Zwischenabstände angeordnet
werden.
3. Fundament nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die plattenförmigen Einheiten (60) mittelbar über Zwi
schenelemente (70) zumindest längsseitig miteinander
verbindbar sind, wobei die Zwischenelemente (70) ohne
Grundkörper (40) ausgestattet sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3900627A DE3900627C2 (de) | 1989-01-11 | 1989-01-11 | Panzersperre |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4016920A1 DE4016920A1 (de) | 1991-11-28 |
DE4016920C2 true DE4016920C2 (de) | 1995-01-19 |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2018145688A1 (de) | 2017-02-10 | 2018-08-16 | Christian Schneider | Mobile auffahrt-zufahrtssperre |
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DE102018118657A1 (de) | 2018-06-01 | 2019-12-05 | Dante Projects UG (haftungsbeschränkt) | Intelligente Barrikade |
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US2737740A (en) * | 1952-11-21 | 1956-03-13 | Seymour R Genoe | Parking space guard |
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