DE3900627C2 - Panzersperre - Google Patents

Panzersperre

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    • E01F13/00Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
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Description

Die Erfindung betrifft eine Panzersperre zum Einbau in fest in Verkehrswegen eingebauten Fundamenten.
Die AT 146 573 zeigt eine Panzersperre, welche aus einzelnen, miteinander verbundenen Stäben gebildet ist und daher an beliebigen Stellen eines Verkehrsweges aufgestellt werden kann. Die Panzersperre stetzt sich aus zwei Gerüstrampen zusammen, wobei jede Gerüstrampe im Querschnitt ein rechtwinkeliges Dreieck darstellt und wobei die beiden Gerüstrampen mit ihren senkrechten Abschnitten einander zugewandt stehen. Ferner sind beide Gerüstrampen über behelfsmäßig mit dem Boden verankerbare Bodenstäbe miteinander verbunden und stehen somit in einem festen Abstand zueinander. Dieser Abstand ist so gewählt, daß wenn ein Panzer die ihm zugewandte Rampe überquert, er zwischen den senkrechten Abschnitten der beiden Gerüstrampen gefangen ist.
Die US-PS 27 37 740 betrifft eine Parkplatzsperre. Diese Parkplatzsperre besteht zunächst aus einer fest mit dem Boden verbundenen Bodenstrebe. An beiden Enden der Bodenstrebe ist jeweils eine Seitenstrebe angelenkt. In der Sperrstellung sind beide Seitenstreben so angeordnet, daß das untere Ende der einen Seitenstrebe senkrecht und das untere Ende der anderen Seitenstrebe schräg auf die Parkfläche auftrifft. Die Arretierung der beiden Seitenstreben in der Sperrstellung erfolgt über ein Vorhängeschloß. Zur Benutzung des Parkplatzes öffnet man das Vorhängeschloß und legt die beiden Seitenstreben flach auf den Boden, so daß man mit dem Auto über die eingeklappte Parksperre fahren kann.
Eine deutsche Zeitschrift ("Soldat und Technik", 4/1981, S. 192) beschreibt eine Panzersperre zum Einbau in fest in Verkehrswegen eingebauten und mit Deckeln versehenen Fundamenten. Bei dieser Panzersperre ist jedes Sperrelement aus einem einzelnen, ca. 3 m langen Doppel-T-Träger aus Stahl gebildet. Das hierzu vorgesehene Fundament weist senkrechte, ca. 1,5 m tiefe Schächte auf, welche durch die Deckel bündig mit der Fahrbahn verschließbar sind. Zur Verbindung eines Sperrelementes mit dem Fundament wird das durch einen Doppel-T-Träger gebildete Sperrelement in den Schacht des Fundaments geschoben, wobei sich das Sperrelement selbsttätig festklemmt.
Mit Nachteil stellt ein derartiges, durch einen Stahlträger gebildetes Sperrelement nach dem Einbau einen langen Hebelarm dar. Beim Auffahren eines Kettenfahrzeuges verbiegt sich das Sperrelement im Bereich des hierbei auftretenden maximalen Biegemoments, d. h. im Bereich unmittelbar oberhalb des Fundaments. Daher sind mindestens 2 Sperrelementreihen erforderlich, um eine ausreichende Sperrwirkung zu erzielen.
Weiterhin ist das durch einen Stahlträger gebildete Sperrelement unhandlich und schwer, so daß zum Transportieren dieses Teiles entweder ein hoher Personalaufwand oder mechanische Transportmittel erforderlich sind.
Da für die Verankerung der Sperrelemente ca. 1,5 m tiefe Schächte vorgesehen sind, bewegt man sich bei der Erstellung der Fundamente im Bereich der Versorgungsleitungen (Gas, Strom, Wasser), so daß die Fundamente hohe Kosten verursachen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Panzersperre zum Einbau in fest in Verkehrswegen eingebauten und mit Deckeln versehenen Fundamenten derart auszubilden, daß eine hohe Sperrwirkung erreicht wird, daß der Aufbau leicht zu bewerkstelligen ist, und daß man mit einfachen, kostengünstigen Fundamenten zur Verankerung auskommt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen zunächst darin, daß durch die dreieckförmige Ausbildung der Sperrelemente die beim Auffahren eines Kettenfahrzeuges auftretenden Kräfte überwiegend über die Grundkörper in die Fundamente abgeleitet werden, ohne daß die Sperrelemente stark verformt werden. Sollte wirklich ein Panzer eine Sperrelementreihe überwinden können, so wird der unter anderem durch den harten Bodenaufschlag nicht mehr fahr- oder kampffähig sein. Daher erzielt man bereits mit einer Reihe von Sperrelementen eine hohe Sperrwirkung.
Trotz der großen Stabilität der Sperrelemente können die aus einer widerstandsfähigen Leichtmetall-Legierung gefertigten Sperrelemente mit wenigen Arbeitskräften von Hand getragen werden. Die Befestigung der Sperrelemente mit den Fundamenten erfolgt mittelbar über Riegelplatten, wodurch eine einfache Montage erreicht wird.
Die Erstellung der Fundamente ist unproblematisch, da die Grundkörper, welche die Sperrelemente mittelbar über die Riegelplatten aufnehmen, flach ausgebildet sind und keine tiefgründigen Fundamente erfordern. Weiterhin sind bei der Erstellung der Fundamente die Versorgungsleitungen nicht gefährdet.
Die Unteransprüche 2 bis 4 betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Sperrvorrichtung (quer zum Verkehrs­ weg) in der Vorderansicht,
Fig. 2 eine Sperrvorrichtung in der Draufsicht,
Fig. 3 die Verankerung eines Sperrelementes mit dem Fundament in der Vorderansicht,
Fig. 4 einen Grundkörper in der Vorderansicht,
Fig. 5 einen Grundkörper in der Draufsicht,
Fig. 6 eine Riegelplatte in der Vorderansicht,
Fig. 7 eine Riegelplatte in der Draufsicht,
Fig. 8-10 die Funktion der Riegelplatte,
Fig. 11 einen Deckel in der Vorderansicht als Schnitt,
Fig. 12 die Befestigung eines Sperrelementes mit­ telbar über die Riegelplatte mit dem Grundkörper in der Vorderansicht als Schnitt.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Panzersperre zum Einbau in Verkehrswege. Die Vorrichtung besteht aus mehreren, in Fundamenten verankerbaren Sperrelementen 10. Der seitliche Abstand zwischen den Sperrelementen beträgt etwas weniger als die geringste bekannte Bodenfahrzeugbreite. Ferner erstrecken sich die Sperrelemente über die gesamte Breite eines Verkehrsweges einschließlich der befahrbaren Seitenstreifen. Ein einzelnes Sperrelement 10 wird im wesentlichen nur aus zwei Profilträgern 11 und 12 gebildet. Diese sind jeweils über ein Ende miteinander verbunden und spitzwinkelig zueinander angeordnet. Die Befestigung mit dem Fundament wird über die beiden freien Profilträgerenden hergestellt. Das Sperrelement 10 ist als rechtwinkliges Dreieck ausgebildet, wobei der Profilträger 11, der die Kathete des Dreiecks bildet, senkrecht auf der Fahrbahnoberfläche steht.
Die Fig. 3 zeigt eine konstruktive Lösung zur Veranke­ rung der Sperrelemente 10 mit den Fundamenten. Hierbei bestehen die Fundamente aus einem geschweißten Grund­ körper 40 aus Stahl, der in Beton 47 eingegossen ist. Bei nicht aufgebauter Sperrvorrichtung nimmt der Grund­ körper 40 zur Abdeckung zwei nicht mit dargestellte Deckel auf. Damit ist gewährleistet, daß zum einen Kraftfahrzeuge ohne Erschütterungen über den Grund­ körper 40 fahren können, und zum anderen die Aufnahme­ öffnungen 41 und 42 des Grundkörpers 40 geschützt sind vor Verunreinigungen und Beschädigungen. Die Riegel­ platten 20 sind notwendig zum Aufbau der Sperrvorrich­ tung, da sie die Verbindung herstellen zwischen dem Sperrelement 10 und dem Grundkörper 40. Hierbei wird zunächst die Riegelplatte 20 mit dem Grundkörper 40 ver­ riegelt und anschließend wird das Sperrelement 10 mit der Riegelplatte 20 verankert.
Die Fig. 4 und 5 zeigen den Grundkörper 40. Das unter­ legte Styropor 46 verhindert beim Einbau des Grundkör­ pers 40 das Eindringen von flüssigem Beton in die Auf­ nahmeöffnungen. Nach dem Abbinden des Betons wird das unterlegte Styropor entfernt. Die Betonanker 45 des Grundkörpers 40 stellen die Verbindung zum Betonfunda­ ment sicher.
Die Riegelplatte nach Fig. 6 und 7 weist zwei Hand­ griffe 25 und 26 für den Transport auf. Der Schaft 24 mit seinen Befestigungsbohrungen 23 dient zur Befesti­ gung der Sperrelemente. Die an der Unterseite ange­ brachten Verriegelungsbolzen 21 und 22 haben den Zweck, eine sichere Verbindung mit dem Grundkörper herzustellen.
Die Funktion dieser Verriegelungsbolzen 21 und 22 geht aus den Fig. 8-10 hervor. Nach Fig. 8 wird die mit strichpunktierter Linie und in der Draufsicht darge­ stellte Riegelplatte 20 so in den Grundkörper 40 einge­ setzt, daß die Verriegelungsbolzen 21 und 22 genau in den Bohrungen der Aufnahmeöffnungen 43 und 44 des Grund­ körpers sitzen. Nach einer kurzen Drehung der Riegel­ platte 20 nach rechts ist diese fest mit dem Grundkörper 40 verriegelt, wie aus Fig. 9 hervorgeht.
Fig. 10 zeigt noch eine Schnittdarstellung durch die Ebene der Befestigungsbohrungen der Riegelplatte 20. Mit eingezeichnet ist der Doppel-T-Profilträger 11 des Sperr­ elementes und eine Schraubverbindung 50.
Aus Fig. 11 geht eine Schnittdarstellung des Deckels hervor, der bei nicht aufgebauter Sperrvorrichtung den Grundkörper abdeckt. Dieser Deckel 30 wird wie bei der Riegelplatte über Verriegelungsbolzen 31 und 32 mit dem Grundkörper verbunden. Zusätzlich sichert eine Verschluß­ schraube 33 den Deckel 30 gegen Verdrehung. Die Dicht­ kappe 34 der Verschlußschraube 33 und der Außendicht­ ring 35 verhindern das Eindringen von Schmutz und Feuch­ tigkeit in die Aufnahmeöffnungen 41 und 42. Die kreisring­ förmige Aussparung des Deckels sowie die Flächen des Grundkörpers werden oberflächengleich mit der Fahrbahn durch Aufbringen von Bitumenasphalt 36 verdeckt und damit getarnt.
Die Fig. 12 zeigt die Vorderansicht der eingebauten Rie­ gelplatte 20 mit dem befestigten Profilträger 11 eines Sperrelementes im Schnitt. Im Übungsfalle werden lösbare Verbindungen in Form von herkömmlichen Schrauben und Muttern verwendet, während im Verteidigungsfalle unlös­ bare Verbindungen in Form von mit Verdrehsicherungen 52 versehenen Schrauben und Abreißmuttern 53 verwendet werden. Diese Abreißmuttern 53 bestehen, wie links oben als Einzelteil dargestellt, aus einem zylindrischen Teil 54 mit Innengewinde und einem sechskantförmigen Teil 55, dessen Bohrung geringfügig größer ausgebildet ist als der Außendurchmesser des Gewindes. Beim Anziehen der Schraubverbindung über den Außensechskant 55 bricht dieser bei Erreichen eines bestimmten Drehmomentes ab. Nunmehr kann diese Schraubverbindung nur mit hohen Auf­ wand wieder gelöst werden. Eine zusätzliche Sicherheit könnte man anders als dargestellt noch dadurch erreichen, indem man sowohl den Schraubenkopf als auch den zylindri­ schen Teil der Abreißmutter 54 versenkt unterbringt, damit man keine Angriffsflächen zum Lösen dieser Schraubver­ bindung bietet.
Die folgende Aufbauanleitung ergänzt abschließend die Beschreibung der Zeichnung:
Aufbauanleitung
Die Sperrvorrichtung kann von Hand mit 3 Personen ohne Hebezeuge aufgebaut werden.
  • - Die Deckel der Sperrvorrichtung werden folgendermaßen entfernt:
    • - Der Außendichtring 35 wird so weit herausgehebelt, bis er von Hand gefaßt und herausgezogen werden kann.
    • - Die Dichtkappe 34 der Verschlußschraube 33 wird eben­ falls gelöst und entfernt.
    • - Die Verschlußschraube 33 wird herausgeschraubt.
    • - Mit einem speziellen Schlüssel, der in den Deckel eingreift, wird dieser durch eine Rechtsdrehung entriegelt und kann aus den Bohrungen der Aufnahme­ öffnungen 41 und 42 des Grundkörpers 40 mit einem Spezialwerkzeug herausgehoben werden.
  • - Die Riegelplatten 20 und die Sperrelemente 10 werden folgendermaßen eingebaut:
    • - In die nun frei zugänglichen Bohrungen der Aufnahme­ öffnungen 41 und 42 des Grundkörpers 40 werden die Riegelplatten 20 eingesetzt und durch eine kurze Drehbewegung nach rechts verriegelt. Die Riegel­ platten 20 verfügen zur besseren Handhabung über zwei Tragegriffe 25 und 26.
    • - Als nächstes werden die Sperrelemente 10 in die Schäfte 24 der Riegelplatten 20 eingesetzt.
    • - Abschließend werden die Sperrelemente 10 mit den Riegelplatten 20 verbunden. Hierzu werden die Schrauben 51 durch die Befestigungsbohrungen 23 und 13 der Riegelplatten 20 und der Profilträger 11 und 12 der Sperrelemente 10 geführt. Die Abreiß­ muttern 53 werden so weit angezogen, bis der Sechs­ kantteil 55 abreißt. Im Übungsfalle werden lös­ bare Schrauben und Muttern verwendet.
    • - Im Verteidigungsfalle sind die Sperrelementreihen in Feindesrichtung zu tarnen.
Bezugszeichenliste
10 Sperrelement
11 Profilträger
12 Profilträger
13 Befestigungsbohrungen des Sperrelements
20 Riegelplatte
21 Verriegelungsbolzen der Riegelplatte
22 Verriegelungsbolzen der Riegelplatte
23 Befestigungsbohrungen der Riegelplatte
24 Schaft
25 Handgriff
26 Handgriff
30 Deckel
31 Verriegelungsbolzen des Deckels
32 Verriegelungsbolzen des Deckels
33 Verschlußschraube
34 Dichtkappe
35 Außendichtring
36 Bitumenasphalt
40 Grundkörper
41 Aufnahmeöffnungen
42 Aufnahmeöffnungen
43 Bohrung der Aufnahmeöffnung
44 Bohrung der Aufnahmeöffnung
45 Betonanker
46 Styroporeinlage
47 Betonfundament
50 Schraubverbindung
51 Schraube
52 Verdrehsicherung der Schraube
53 Abreißmutter
54 zylindrischer Teil der Abreißmutter
55 sechskantförmiger Teil der Abreißmutter

Claims (4)

1. Panzersperre zum Einbau in fest in Verkehrswegen eingebauten und mit Deckeln (30) versehenen Fundamenten, bei der jedes Sperrelement (10) aus zwei spitzwinklig miteinander verbundenen Leichtmetallprofilträgern (11, 12) besteht, deren beide untere Enden, wobei das eine Ende senkrecht und das andere Ende schräg auf den Verkehrsweg auftrifft, mittelbar über zwei Riegelplatten (20) mit dem Fundament verbindbar sind, welches entweder die Riegelplatten (20) oder die Deckel (30) aufnehmende, flach ausgebildete Grundkörper (40) aufweist.
2. Panzersperre nach Anspruch 1, bei der die Riegelplatte (20) an der Unterseite zwei Verriegelungsbolzen (21, 22) aufweist, welche in eingebauter Lage in im Grundkörper (40) angeordnete Aufnahmeöffnungen (41, 42) eingreifen.
3. Panzersperre nach Anspruch 2, bei der der Deckel (30) an der Unterseite zwei Verriegelungsbolzen (31, 32) aufweist, welche in eingebauter Lage in die Aufnahmeöffnungen (41, 42) des Grundkörpers (40) eingreifen und bei der der Deckel (30) durch eine zentrale Verschlußschraube (33) gegen Verdrehen sicherbar ist.
4. Panzersperre nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der für die Befestigung der Sperrelemente (10) mit den Riegelplatten (20) im Ausbildungs- und Übungsfall lösbare und im Verteidigungsfall unlösbare Verbindungen vorgesehen sind.
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