DE60224368T2 - Querträger für sicherheitszaun - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/14Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
    • E04H17/1413Post-and-rail fences, e.g. without vertical cross-members
    • E04H17/1417Post-and-rail fences, e.g. without vertical cross-members with vertical cross-members
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    • E04H17/143Picket fences with separate pickets attached to the side of the horizontal members
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
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    • E04H17/003Anti-climbing devices, e.g. fixed spikes

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  • Architecture (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Sicherheitszaun. Es ist bekannt, solch einen Zaun herzustellen, um eine Einrichtung zu beschützen, welche, sagen wir, sicher aufzubewahrende Artikel aufweist.
  • In einer bekannten Ausführung eines Zauns sind voneinander beabstandete Metallpfosten, Pfähle genannt, an einer oder mehreren horizontalen Schienen zwischen Endpfosten befestigt. Die Pfähle können das Profil eines V, eines gewellten W oder eines gewellten D haben. Die Schiene ist üblicherweise ein L-förmiges dickes Metallprofil und die Pfähle sind an der Schiene durch Bolzen befestigt, welche durch ausgerichtete Löcher im vertikalen Schenkel der Schiene und den Pfählen geführt sind. Typischerweise sind die Pfähle so beabstandet, dass zwischen ihnen ein Zwischenraum von ungefähr 50 mm verbleibt, und die freiliegende flache Oberfläche des anderen Schenkels der Schiene von einem Eindringling als Stufe genutzt werden könnte. Die Schienen sind aus relativ dicken Metallprofilen hergestellt für Stabilität. Dies erhöht die Kosten für die Schienen.
  • Es ist eine allgemeine Aufgabe der Erfindung, einen Zaun anzugeben, welcher eingerichtet ist, seine Fähigkeit als Sicherheitszaun zu dienen, zu verbessern. Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Bildung eines Sicherheitszauns anzugeben.
  • Ein Sicherheitszaun kann keine absolute Sicherheit vor einem entschlossenen Eindringling garantieren. Der Dieb kann versuchen, den Kopf eines Befestigungsmittels mit Hilfe eines scharfen Werkzeugs, z. B. eines Stemmeisens, zu entfernen oder ein Befestigungsmittel aus der Anordnung von Pfahl und Schiene aufzubrechen. Zu diesem Zweck muss der Dieb in der Lage sein, das Werkzeug hinter den Kopf des Befestigungsmittels zu bekommen.
  • Es wurden Sicherheitszäune vorgeschlagen, welche sich diesem Thema widmen, beispielsweise die in GB 2241721 und GB 2307493 beschriebenen und beanspruchten. Jedoch benötigt jeder der aus dem Stand der Technik bekannten Zäune zusätzliche Elemente zu dem Pfahl, der Schiene und den Befestigungsmittel, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen.
  • Ein weiterer Sicherheitszaun, welcher Pfosten und Netzabschnitte aufweist, wurde in der GB 2250757 vorgeschlagen. Dieser beruht ähnlicherweise auf der Bereitstellung von zusätzlichen Elementen zu den Pfosten, Netzabschnitten und Befestigungsmitteln. Sie offenbart auch die Verwendung von Befestigungsmitteln mit zerbrechlichen Teilbereichen, um sicherzustellen, dass die Köpfe davon nicht angegriffen werden können.
  • GB 2350846 , welche die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 beschreibt, offenbart einen Sicherheitszaun, welcher zwei vertikal beabstandete Schienen mit einer Vielzahl von voneinander beabstandeten Pfählen, welche an jeder Schiene befestigt sind, umfasst. In den oberen Enden jedes Pfahls sind Spitzen gebildet, wobei die Pfähle an den Schienen mittels Anti-Vandalen-Befestigungen befestigt sind.
  • Erfindungsgemäß wird ein Sicherheitszaun angegeben, welcher die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist sowie ein Verfahren zur Bildung eines solchen Zauns gemäß den Ansprüchen 11 und 12. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen beansprucht.
  • Vorzugsweise sind in den Zwischenräumen von der oberen Seitenwand aus Spitzen aufgestellt.
  • Vorzugsweise umfasst die Schiene eine Länge eines geformten Metallprofils mit einer Dicke von 2 mm bis 4 mm.
  • Vorzugsweise erstrecken sich die Pfähle über einen vertikalen Abstand oberhalb der horizontalen Schiene.
  • Die Pfähle sind in der üblichen Weise durch Bolzen, welche durch ausgerichtete Löcher durchgeführt sind, an der Schiene befestigt.
  • Vorzugsweise hat einer oder mehrerer der Pfähle wenigstens ein Loch für die Aufnahme eines Befestigungsmittels mit einem Kopf und einem Schaft, wobei der Schaft sich durch das Loch erstreckt und die Unterseite des Kopfes in Berührung mit der Oberfläche des Pfahls steht, wobei sich einstückig angeformte Absatzmittel angrenzend an das oder jedes Loch befinden, und wobei die Absatzmittel geformt sind, um Zugang zu der Unterseite des Kopfes eines so aufgenommenen Befestigungsmittels zu verwehren, wodurch das Befestigungsmittel nicht von dem Pfahl weg aufgestemmt werden kann.
  • Der oder jeder Pfahl kann ein kaltgeformtes Metallprofil aufweisen, welches so geformt ist, dass es einen längsgerichteten Steg und einen sich von beiden Seiten davon erstreckenden längsgerichteten Seitenflügel hat, wobei sich das Loch und das Absatzmittel in bzw. auf dem Steg befinden.
  • Das Absatzmittel kann zwei Absätze auf diametral gegenüberliegenden Seiten des oder jedes Loches aufweisen.
  • Die Seitenflügel können sich aus der Ebene des Stegs erstrecken, so dass diese in Benutzung in Zusammenwirkung mit dem genannten Absatzmittel den Zugang zu dem so aufgenommenen Befestigungsmittel aus jeder Richtung verhindern.
  • Jeder Absatz kann einen Rampenabschnitt aufweisen, welcher von dem oder jedem Loch entfernt liegt und welcher zu diesem hin nach oben geneigt ist und in einem Flächenabschnitt endet, welcher zu dem oder zu jedem Loch abwärts geneigt ist.
  • Damit die Erfindung gut verstanden werden kann, wird sie nun in Bezug zu den begleitenden schematischen Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 eine Frontansicht eines erfindungsgemäßen Sicherheitszauns ist;
  • 2 eine Endansicht einer in 1 gezeigten Schiene ist;
  • 3 eine Perspektivansicht von einem Ende einer weiteren Schiene eines erfindungsgemäßen Sicherheitszauns ist;
  • 4 eine Grundrissdarstellung eines Teils der Länge eines Pfahls eines weiteren erfindungsgemäßen Sicherheitszauns ist;
  • 5 ein Schnitt entlang der Linie V-V in 4 ist;
  • 6 ein Schnitt entlang der Linie VI-VI aus 4 ist;
  • 7 eine Teilschnittansicht einer Anordnung ist, welche einen Angriff mit einem Stemmeisen auf einen Pfahl gemäß dem Stand der Technik zeigt; und
  • 8 eine teilweise Schnittansicht einer Anordnung ist, welche einen Angriff mit einem Stemmeisen auf einen erfindungsgemäßen Pfahl zeigt.
  • Der in den 1 bis 3 gezeigte Sicherheitszaun weist beabstandete, aufrechte, parallele Pfähle P auf, welche mit oberen und unteren horizontalen Schienen R verbunden sind, welche an ihren Enden mit Endpfosten C verbunden sind. Die Pfähle P sind um eine Strecke voneinander beabstandet, wobei dazwischen Zwischenräume G bleiben. Gemäß dieser Erfindung sind die Schienen R vorzugsweise aus kaltgewalzten Metallprofilen, typischerweise Stahl, gebildet, so dass sie im wesentlichen kanalförmig sind und einen Hauptsteg 1 und gegenüberliegenden Seitenwänden 2, 3 aufweisen. Das Profil ist von 2 mm bis 4 mm dick, was nahezu der Hälfte der üblichen Dicke einer heißgewalzten Stahlprofilschiene entspricht. Löcher 4 zur Aufnahme von Befestigungsmitteln sind in voneinander beabstandeten Orten in dem Hauptsteg 1 ausgebildet, wodurch die Pfähle P daran befestigt sind und Löcher 4a befinden sich an jedem Ende für eine Verbindung mit den Endpfosten C. Die obere Seitenwand 2 erstreckt sich in einem Winkel, um einen Rampenabschnitt 5 abzugrenzen, um ein Erklimmen der Anordnung zu verhindern. Die andere Seitenwand 3 ist vergleichsweise kurz und gerade. Die Abmessungen der Profile sind so gewählt, um eine vorgegebene Formfestigkeit zu gewährleisten. Wie in 3 gezeigt, sind Spitzen 6 von der Grundfläche des Rampenabschnitts 5 aus aufgestellt, um Eindringlinge davon abzuhalten, zu versuchen, die Schienenabschnitte G als Stufe zu benutzen, um Zugang zu dem umzäunten Gebiet zu erhalten.
  • Die Pfähle P sind aus Metallprofil kaltgewalzt. Sie können jede bekannte Form haben und Löcher zur Aufnahme von Befestigungsmitteln aufweisen.
  • In Benutzung sind die Schienen R zwischen Endpfosten C befestigt. Die Pfähle P sind einzeln an der Schiene befestigt durch Ausrichtung der Befestigungslöcher mit den Löchern 4 in der Schiene und Durchführung von Bolzen B und Befestigung dieser am Ort durch Aufschrauben von Muttern, nicht gezeigt. Die Pfähle P stoßen an die Fläche des Stegs 1, welche den Seitenwänden 2, 3 gegenüberliegt. Die Schiene R ist ausreichend steif, um unter Belastung einer Verformung standzuhalten.
  • Der in den 4 bis 8 gezeigte Pfahl P umfasst ein Stück eines Metallprofils, z. B. kaltgewalzter Stahl, um einen Hauptsteg 101 und zwei Seitenflügel 102 zu haben, wobei sich die Flügel 102 aus der durch den Hauptsteg 101 definierten Ebene erstrecken. Voneinander beanstandete Löcher 103 (nur eines gezeigt) befinden sich in dem Hauptsteg 101, um Befestigungsmittel 104 (8) aufzunehmen, durch welche eine Schiene 105 mit einem Pfahl P verbunden ist. Die Löcher 103 können vor oder nach dem Kaltwalzen gebildet werden. Die Befestigungsmittel 104 sind durch die Löcher 103 in dem Pfahl P und eine Öffnung 106 in der Schiene 105 durchgeführt. Jedes Befestigungsmittel 104 hat eine Mutter oder eine Manschette 110, um die Anordnung zu sichern und die Komponenten P, 105 zusammenzuhalten.
  • Gemäß diesem Aspekt der Erfindung befinden sich auf dem Steg 101 Absätze 120 auf diametral gegenüberliegenden Seiten des Lochs 103. Jeder Absatz 120 ist weitgehend keilförmig, wie im Plan zu sehen, mit einer weiter gekrümmten Wand 121 in der Nähe des Lochs 103. Die Wand 121 steigt relativ steil von dem Steg 101 an und fällt dann in einem Rampenabschnitt 122 ab, um von dem Loch 103 entfernt in den Steg überzugehen.
  • Die gekrümmte Form der dem Loch zugewandten Wand 121 ermöglicht, dass die Wand 121 wenigstens teilweise den Umfang eines Kopfs 109 eines Befestigungsmittels 104 umgreift.
  • Wie in der oberen Hälfte von 7 gezeigt, kann, wenn kein Absatz 120 vorhanden ist, ein Stemmeisen C hinter den Kopf 109 des Befestigungsmittels 104 gesteckt werden, um den Kopf 109 von dem Befestigungsmittel 104 zu entfernen, oder alternativ, das Befestigungsmittel 104 von seiner Manschette 110 zu zwängen und so die Anordnung zu zerstören.
  • Im Gegensatz, und wie in 8 gezeigt, verhindern die Absätze 120 solch einen Angriff in einem erfindungsgemäßen Pfahl P. Die Seitenflügel 102 wirken gemeinsam mit den Absätzen 120, um sicherzustellen, dass es keinen Punkt gibt, von dem aus ein Stemmeisen C unter den Kopf 109 des Befestigungsmittels 104 getrieben werden kann.

Claims (12)

  1. Sicherheitszaun, umfassend im Wesentlichen senkrechte Pfähle (P), die jeweils durch einen Bolzen (B) oder Ähnliches an einer Seite einer im Wesentlichen waagerechten Schiene (R) befestigt sind, wobei die Pfähle (P) entlang der Schiene (R) mit Zwischenräumen (G) voneinander beabstandet sind, wobei die Schiene (R) einen Hauptsteg (1) und zumindest eine Seitenwand (2) umfasst und die Pfähle (P) an einer Fläche des Stegs (1) der Schiene (R) anliegen, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Seitenwand (2) auf der von den Pfählen (P) entfernten Seite des Stegs (1) oberhalb des Stegs (1) von der Schiene (R) weg erstreckt, in einem Winkel, der so gewählt ist, dass die Zwischenraumabschnitte (G) der Schiene (R) zwischen den Pfählen (P) nicht als Stufe für einen Eindringling benutzt werden können.
  2. Zaun nach Anspruch 1, bei dem Spitzen (6) von der oberen Seitenwand (2) aus in den Zwischenräumen (G) aufgestellt sind.
  3. Sicherheitszaun nach Anspruch 2, bei dem sich die Spitzen (6) zwischen benachbarten Pfählen (P) befinden.
  4. Zaun nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem die Schiene (R) eine Länge eines geformten Metallprofils mit einer Dicke von 2 mm bis 4 mm umfasst.
  5. Zaun nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem sich die Pfähle (P) um einen vertikalen Abstand oberhalb der waagerechten Schiene (R) erstrecken.
  6. Zaun nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem einer oder mehrere der Pfähle (P) zumindest ein Loch (103) hat, um ein Befestigungsmittel (104) mit einem Kopf (109) und einem Schaft (108) aufzunehmen, wobei sich der Schaft (108) durch das Loch (103) erstreckt und die Unterseite des Kopfes (109) mit der Oberfläche des Pfahls (P) in Berührung ist, wobei sich einstückig angeformte Absatzmittel (120) neben dem oder jedem Loch (103) befinden und die Absatzmittel (120) so geformt sind, dass sie den Zugang zur Unterseite des Kopfes (109) eines so aufgenommenen Befestigungsmittels (104) verwehren, so dass das Befestigungsmittel (104) nicht vom Pfahl (P) weg gestemmt werden kann.
  7. Zaun nach Anspruch 6, bei dem der oder jeder Pfahl (P) ein kaltgeformtes Metallprofil umfasst, das so geformt ist, dass es einen längs gerichteten Steg (101) und einen von jeder Seite des Stegs ausgehenden längs gerichteten Seitenflügel (102) hat, wobei sich das Loch (103) und das Absatzmittel (120) in bzw. auf dem Steg (101) befinden.
  8. Zaun nach Anspruch 6 oder Anspruch 7, bei dem das Absatzmittel (120) auf diametral entgegengesetzten Seiten des oder jedes Lochs (103) zwei Absätze (120) umfasst.
  9. Zaun nach einem der Ansprüche 6 bis 8, bei dem sich die Seitenflügel (102) so aus der Ebene des Stegs (101) heraus erstrecken, dass sie im Gebrauch in Zusammenwirkung mit dem genannten Absatzmittel (120) den Zugang aus jeder Richtung zu dem so aufgenommenen Befestigungsmittel (104) verwehren.
  10. Zaun nach Anspruch 8 oder Anspruch 9, bei dem jeder Absatz (120) einen Rampenabschnitt (122) umfasst, der von dem oder jedem Loch (103) entfernt liegt und dazu bin nach oben geneigt ist und in einem Stirnflächenabschnitt (121) endet, der zu dem oder zu jedem Loch (103) hin nach unten geneigt ist.
  11. Verfahren zum Bilden eines Sicherheitszauns nach einem der Ansprüche 6 bis 10, umfassend die Bildung eines Pfahls (P) durch Kaltwalzen von Stahl, um ein langgestrecktes Element (P) zu bilden, das einstückig angeformte Absatzmittel (120) besitzt, und die Bildung eines Lochs (103) in dem Element (P), wobei das Loch (103) so angeordnet ist, dass die genannten Absatzmittel (120) dazu benachbart sind.
  12. Verfahren zum Bilden eines Sicherheitszauns nach einem der Ansprüche 6 bis 10, umfassend die Bildung eines Lochs (103) in einem langgestreckten Stahlelement und das Kaltwalzen dieses Elements, um einen Pfahl (P) mit einstückig angeformten, zu dem Loch (103) benachbarten Absatzmitteln (120) zu bilden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB2624769A (en) * 2022-03-04 2024-05-29 First Fence Ltd Palidsade fence rail with improved form
GB2625811A (en) * 2022-12-23 2024-07-03 First Fence Ltd Improved profile for palisade fence pales

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