DE8434689U1 - Plattenpfosten - Google Patents

Plattenpfosten

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DE8434689U1 DE19848434689 DE8434689U DE8434689U1 DE 8434689 U1 DE8434689 U1 DE 8434689U1 DE 19848434689 DE19848434689 DE 19848434689 DE 8434689 U DE8434689 U DE 8434689U DE 8434689 U1 DE8434689 U1 DE 8434689U1
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SPIG Schutzplanken-Produktions-Gesellschaft mbH & Co. KG
6612 Schmelz-Limbach
Plattenpfosten
Die Neuerung richtet sich auf einen Flattenpfosten zur Befestigung τοη Leitplanken gemäß den Merkmalen im Überbegriff des Anspruchs 1.
Plattenpfosten dieser Bauart werden überall dort verwendet, wo Leitplankenpfosten nicht in den Boden gerammt werden können. Dies ist z. B. auf Brücken der Fall.
Jeder Plattenpfosten besteht aus einer meistens rechteckigen Fußplatte und einem Profilholm mit einem I-förmigen Querschnitt. Die Fußplatte wird auf der Teerdecke oder dem Beton mittels Ankerschrauben oder Dübel festgelegt. An den Profilholmen werden die Leitplanken angeschraubt .
Die Verbindung des Profilholms mit der Fußplatte besteht aus einer Schweißnaht. Diese Schweißnaht ist als sogenannte Sollbruchschweißnaht gestaltet. Sie soll bei einem Fahrzeugaufprall gewährleisten, daß der Profilholm von der Fußplatte abgerissen wird.
Die Praxis hat aber gezeigt, daß eine solche Sollbruchschweißnaht nicht immer den si~herheitstechnischen Anforderungen entspricht. Die Ursache hierfür liegt einerseits
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in einer mangelhaften Vorbereitung der miteinander zu verschweißenden Teile und andererseits in einer unsachgemäß ausgeführten Schweißung. Die Schweißnaht soll als Kehlnaht ausgeführt sein. Bei Unebenheiten der Fußplatte oder Schräge schnitte an den Stirnflächen der Profilholme können Luftspalte entstehen* Diese Luftspalte erhöhen die Belastbarkeit des Plattenpfostens erheblich. So wird beispielsweise bei einem Luftspalt von nur 1 mm die Belastbarkeit des Platten-( pfostens um das Doppelte heraufgesetzt. Die Sollbruchstelle
kann mithin ihre Punktion nicht erfüllen.
Nun wäre es zwar möglich, nicht sachgemäß vorbereitete Profilholme oder Pußplatten bz.w. schlecht verschweißte Plattenpfosten durch eine verstärkte Kontrolle auszusondern. Das große Problem liegt indessen darin, daß die erwähnten Fehler nach der Yerschweißung nicht mehr kontrolliert werden . können. Es kann lediglich die Nahtstärke gemessen werden.
Darüberhinaus ist es bei der bekannten Bauart von Nachteil, daß nur Profilholme mit I-förmigen Querschnitten überhaupt eine Sollbruchschweißnaht zulassen. I-förmige ν Profilholme haben jedoch den Mangel, daß sie aufgrund ihrer
scharfen Yertikalkanten außerordentlich hohe Gefahrenquellen für gestürzte Zweiradfahrer, insbesondere Motorradfahrer, darstellen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, den im. Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen Plattenpfosten so zu Yerbesserrij daß jederzeit eine einwandfreie Kontrolle der Sollbruchstelle möglich ist und der Profilholm ein beliebiges Querschnittsprofil aufweisen kann.
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Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Neuerung in den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmalen.
Die Anordnung einer zusätzlichen Verbindungsplatte, die mit dem Profilholm fest verschweißt wird, erlaubt es nunmehr, Sollbruchschrauben zu verwenden, welche den Profilholm an der Fußplatte festlegen. Wieviel Sollbruchschrauben angeordnet werden, hängt von dem Querschnitt des Profilholms ab. Besonders vorteilhaft ist es, daß jetzt auch sogenannte 'Ζ - bzw.. C-Profile mit solchen Verbindungsplatten versehen und über Sollbruchschrauben mit den Pußplatten verschraubt werden können. £ - oder C-Profile haben aufgrund ihrer abgerundeten Kanten erhebliche Vorteile für Zweiradfahrer. SoIl^ bruchschrauben können sowohl im Werk als auch noch auf einer Baustelle leicht auf ihre Maßhaltigkeit kontrolliert werden. Ihre Montage ist mit keinem besonderen Aufwand verbunden. Die Sollbruchschrauben haben bevorzugt einen Senkkopf, mit dem sie in eine angepaßte Vertiefung an der Unterseite der Fußplatten eingelegt werden. Oberseitig der Yerbindungsplatte sind dann Muttern auf die Gewindeschäfte gedreht, :welche die Verbindungsplatten an den Fußplatten festlegen. Eine Einkerbung im Schaft der Sollbruchschrauben stellt das einwandfreie Abreißen sicher, wenn ein Aufprall mit entsprechender Belastung erfolgt.
Die Tiefe der Einkerbungen an den Sollbruchschrauben kann durch Yergleiehsv/ersuche mit einer ordnungsgemäß ausgeführten Sollbruchschweißnaht ermittelt werden. Dabei können die Vergleichsversuche mittels Pendelschlagwerk vorgenommen werden.
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Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform besteht in diesem. Zusammenhang in den Merkmalen des Anspruchs 2.
Ist die Yerbindungsplatte entsprechend Anspruch rund gestaltet, so unterstützt dies ein sauberes Abreißen der Sollbruchschrauben unabhängig vom verwendeten Querschnittsprofil der Profilholme und unabhängig von der Aufprallrichtung .
Die Neuerung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 in perspektivischer Darstellung einen Plattenpfosten;
Figur 2 den Plattenpfosten der Figur 1 in der Ansicht, teilweise im Schnitt und
Figur 3" in vergrößerter Darstellung den Ausschnitt III der Figur 2.
In den Figuren 1 und 2 ist mit 1 ein Plattenpfosten bezeichnet, wie er zur Befestigung von Leitplanken im Bereich von Brücken verwendet wird, also überall dort, wo kein Pfosten in;-d.eniiBodenagerarnmfc' werden kann.·
Der Plattenpfosten 1 weist eine rechteckige Fußplatte 2 mit vier Langlöchern 3 auf, die der Befestigung der Fußplatte 2 mittels Ankerschrauben oder Dübel auf der Teer-
decke öder dem. Beton einer Brücke dienen. Die Fußplatte 2 kann beispielsweise eine Abmessung von 300 χ 250 χ 10 mm haben.
Auf der Fußplatte 2 ist in vertikaler Ausrichtung ein im Querschnitt "Σ_ ~förmiger Profilholm H befestigt. Dieser Profilholm. 4 kann zwischen 100 und 505 mm lang sein. Er dient z.ur Befestigung von nicht näher veranschaulichten Leitplanken.
J An die bodenseitige Stirnfläche 5 des Profilholms 4
(Figuren 1 und 2) ist eine kreisrunde Verbindungsplatte 6 festgeschweißt. Die Verbindungsplatte 6 ist zu dem Profilholm 4 symmetrisch angeordnet und steht seitlich nur geringfügig über den Profilholm k vor.
Die Befestigung der Verbindungsplatte 6 an der Fußplatte 2 erfolgt über aus den Figuren 2 und 3 näher erkennbare Sollbruchschrauben 7. Es werden beispielsweise vier Sollbruchschrauben 7 gleichmäßig auf der Verbindungsplatte 6 verteilt.
Die Sollbruchschrauben 7 durchsetzen Bohrungen 8, 9 in der Fußplatte 2 und in der Verbindungsplatte 6. Sie weisen einen im. Querschnitt trapezförmigen Kopf 10 auf, der in eine entsprechend gestaltete Einsenkung 11 an der Unterseite 12 der Fußplatte 2 greift. Im mittleren Längenabschnitt des Schraubenschafts 13 ist eine umfangsseitige Einkerbung 14 vorgesehen. DieaEinkerbung 14 befindet sxch etwa in der Berührungsebene der Verbindungsplatte 6 und der Fußplatte 2. Das Gewindeende 15 der Sollbruchschraüben 7 steht über die Oberseite 16 der Verbindungsplatte 6 vor. Hier ist eine Mutter 17 und eine Scheibe 18 aufgesetzt.
Wird der Profilholm 4 beispielsweise bei einem Aufprall durch ein Kraftfahrzeug quer belastet, können die Sollbruchschrauben 7 an den Einkerbungen 14 reißen3 wobei die runde Form der Yerbindungsplatte 6 das saubere Abreißen unterstützt.
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Bezugszeichenaufstellung
1 Plattenpfosten
2 Fußplatte
3 Langlöcher
4 Profllholme
5 Stirnfläche v„
6 Yerbindungsplatte T Sollbruchschrauben
8 Bohrungen in 2
9 " in 6
10 Kopf ν. Τ
11 Einsenkung
12 Unterseite r.
13 Schraubenschaft
14 Einkerbung
15 Gewindeende
16 Oberseite v. 6
17 Mutter
18 Scheibe
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Claims (3)

Schutzansprüche:
1. Plattenpfosten zur Befestigung von Leitplanken, der aus einem im wesentlichen vertikal ausgerichteten Profilholm und aus einer bodenseltlg mit dem Profilholm verbundenen Fußplatte besteht, dadurch gekennzeichnet, daß an die bodenseltlge Stirnfläche (5) des Profilholms (4) eine nur geringfügig seitlich über den Profilholm (4) vorstehende Verbindungsplatte (6) symmetrisch geschweißt und die Yerbindungsplatte (6) durch Sollbruchschrauben (7) mit der Fußplatte (2) verschraubt ist.
2. Plattenpfosten nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet , daß die Sollbruchschrauben (7) In der Berührungsebene der Verbindungsplatte (6) mit der Fußplatte (2) eine umfangsseltlge Einkerbung (14) aufweisen.
3. Plattenpfosten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsplatte (6) rund ist.
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