DE3008595C2 - - Google Patents

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DE3008595C2
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Dambach-Werke 7560 Gaggenau De GmbH
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Dambach-Werke 7560 Gaggenau De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/02Piers; Abutments ; Protecting same against drifting ice
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/658Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by means for fixing
    • E01F9/673Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by means for fixing for holding sign posts or the like
    • E01F9/681Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by means for fixing for holding sign posts or the like the sign posts being fastened by removable means, e.g. screws or bolts
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    • E01F9/696Overhead structures, e.g. gantries; Foundation means specially adapted therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schilderträger mit einem oder mehreren vertikalen Hohlprofilstielen etwa rechteckförmigen Querschnittes, bei dem jeder Hohlprofilstiel mit seiner offenen Unterseite auf eine Grundplatte aufgeschweißt ist, wobei jeweils die vordere und die hintere Seitenwand des Hohlprofilstiels auf der Außenseite mit einer sowohl mit der zugekehrten Seitenwand des Hohlprofilstiels, als auch mit der Grundplatte verschweißten Versteifungsplatte versehen ist, und wobei die Grundplatte des Hohlprofilstieles zumindest an der vorderen und hinteren Seitenwand des Hohlprofilstiels vorsteht und in diesen Bereichen Bohrungen zur Aufnahme von in einem Fundament verankerten Schrauben aufweist.
Ein derartiger Schilderträger ist durch die FR 22 07 514 bekannt. Es hat sich gezeigt, daß bei einem Auffahrunfall der Hohlprofilstiel sich daraus von der auf dem Fundament festgelegten Grundplatte lösen kann. Dies kann zu einem Einsturz des Schilderträgers führen und so weitere Unfälle auslösen.
Die Verstärkung der Hohlprofilstiele bringt hier auch keine Verbesserung, da bei einer derartigen Querbelastung des Hohlprofilstiels in erster Linie die Verschweißung zwischen dem Hohlprofilstiel sowie den Versteifungsplatten und der Grundplatte reißverschlußartig aufgerissen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schilderträger der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß die Verbindung zwischen dem Hohlprofilstiel und der Grundplatte so verbessert wird, daß eine erhöhte Sicherheit bei Auffahrunfällen erreicht wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die vordere und hintere Seitenwand des Hohlprofilstiels jeweils auf der freien Seite der Versteifungsplatte einen Versteifungswinkel aufweist, daß jeweils der etwa vertikale Schenkel des Versteifungswinkels mittels hochfester vorgespannter Schraubverbindungen sowohl mit der zugekehrten Versteifungsplatte als auch mit der zugeordneten Seitenwand des Hohlprofilstiels fest verbunden ist und daß jeweils der horizontale Schenkel des Versteifungswinkels zwischen einer Abstandsleiste und einer Spannleiste angeordnet ist und zusammen mit der Grundplatte an den im Fundament verankerten Schrauben festlegbar ist.
Mit den hochfesten vorgespannten Schraubverbindungen werden die Versteifungswinkel so fest mit den Versteifungsplatten und den Seitenwänden des Hohlprofilstiels verbunden, daß eine Art Verformung dazwischen auftritt. Dieser Reibungsverschluß ist so groß, daß bei einer Querbeanspruchung des Hohlprofil­ stiels die Schrauben die Lochwandungen in den Seitenwänden des Hohlprofilstiels, den Versteifungsplatten und den Ver­ steifungswinkeln noch nicht beanspruchen. Erst wenn diese Reibung überwunden wird, erfolgt diese Beanspruchung der Lochwandungen durch die hochfesten Schraubverbindungen. Außerdem müssen dann noch die Versteifungswinkel verformt werden. Daraus ist schon zu ersehen, daß ohne Veränderung des grundsätzlichen Aufbaues des Schilderträgers eine wesentlich erhöhte Sicherheit bei Auffahrunfällen er­ reicht wird, wozu nur geringer Aufwand erforderlich ist.
Das Anbringen der zusätzlichen Versteifungswinkel erfolgt vor der Verbindung der Grundplatte mit dem Fundament. Da­ mit die hochfesten vorgespannten Schraubverbindungen leicht angebracht werden können, sieht eine Ausgestaltung vor, daß die Grund­ platte eine mittige Ausnehmung aufweist, die im Querschnitt kleiner ist als der Innenquerschnitt des Hohlprofilstiels im Bereich seiner offenen Unterseite und die koaxial zum Querschnitt des Hohlprofilstiels angeordnet ist.
Die Reibung zwischen den Versteifungswinkeln und den Ver­ steifungsplatten läßt sich nach einer weiteren Ausgestal­ tung dadurch verbessern, daß die aufeinander liegenden Flä­ chen der Versteifungsplatten und der etwa vertikalen Schen­ kel der Versteifungswinkel aufgerauht sind, oder daß die aufeinander liegenden Flächen der Versteifungsplatten und der etwa vertikalen Schenkel der Versteifungswinkel mit einem Zinkstaubanstrich versehen sind.
Damit die Versteifungswinkel abgekantet werden können und einer großen Verformung standhalten können, werden sie aus AlMg3F23 hergestellt.
Die Stabilität des Hohlprofilstiels in dem beim Auffah­ ren eines Pkw's gefährdeten Bereich kann nach weiteren Ausgestaltungen dadurch noch verbessert werden, daß der Hohlprofilstiel aus mehreren Einzelprofilabschnitten zusammengeschweißt und in seinem Innenraum durch inte­ grierte, längsverlaufende Winkel- und/oder T-Profilab­ schnitte versteift ist und daß der Hohlprofilstiel im unteren Bereich mittels eingeschweißter Querschotten zu­ sätzlich versteift ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in Ansicht und teilweise im Schnitt das untere Ende eines Hohlprofilstiels,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab eine Seiten­ ansicht auf die vordere oder hintere Seiten­ wand eines Hohlprofilstiels,
Fig. 3 in Einzelheiten die Verbindung zwi­ schen dem Hohlprofilstiel, dem Versteifungs­ winkel und der Grundplatte und
Fig. 4 einen Schnitt quer zur Längsachse des Hohlprofilstiels in Richtung der Grund­ platte gesehen.
Wie die Fig. 1 erkennen läßt, wird die offene Unterseite des Hohlprofilstiels 10 auf die Grundplatte 13 aufgeschweißt, wie die Schweißnaht 15 zeigt. Dabei werden auch die Unter­ kanten der auf der Außenseite der vorderen und hinteren Sei­ tenwand des im Querschnitt etwa rechteckförmigen Hohlprofil­ stiels 10 aufgesetzten Versteifungsplatten 11 und 12 mitver­ schweißt. Wie die Schweißnaht 17 andeutet, sind die Verstei­ fungsplatten 11 und 12 auch mit den Außenseiten der vorderen und hinteren Seitenwand des Hohlprofilstiels 10 verschweißt. Die Unterkanten der nicht versteiften Seitenwände des Hohl­ profilstiels 10 weisen halbkreisförmige Entwässerungsöff­ nungen 16 auf.
Sowohl auf die Versteifungsplatte 11, als auch auf die Ver­ steifungsplatte 12 wird der etwa vertikal verlaufende Schen­ kel 22 eines Versteifungswinkels 30 aufgeschraubt, wie die Schraubverbindungen 40 andeuten. Diese Schraubverbindungen 40 werden anhand der Fig. 3 noch näher erläutert. Die Fig. 1 zeigt lediglich noch, daß die horizontalen Schenkel 21 der Versteifungswinkel 30 jeweils zwischen einer Ab­ standsleiste 20 und einer Spannleiste 23 angeordnet sind. Dabei fluchten die Bohrungen 14, 24, 25 und 26 von der Grundplatte 13, der Abstandsleiste 20, dem Schenkel 21 des Versteifungswinkels 30 und der Spannleiste 23, so daß die im Fundament in gleicher Verteilung verankerten Schrau­ ben 18 eingeführt werden können.
Wie der Ansicht nach Fig. 2 zu entnehmen ist, sind längs des Schenkels 21 des Versteifungswinkels 30 vier Schrauben 18 angeordnet, auf die unter Zwischenlage von Unterlagschei­ ben 27 Muttern 28 und Kontermuttern 29 aufgeschraubt werden. Der Schenkel 22 des Versteifungswinkels 30 ist mit Schrauben 34 mit dem Hohlprofilstiel 10 verbunden, von denen die ange­ deuteten Köpfe 35 einzusehen sind. Wie der Schnitt nach Fig. 3 zeigt, sind die Bohrungen 14, 24 und 25 in der Grund­ platte 13, der Abstandsleiste 20 und dem Schenkel 21 des Versteifungswinkels 30 im Durchmesser etwas größer als der Durchmesser der Schrauben 18, die mit den Köpfen 19 in be­ kannter Weise in dem Fundament verankert sind. Die Bohrun­ gen 26 in den Spannleisten 23 entsprechen im Durchmesser dem Durchmesser der Schrauben 18.
Der Schenkel 22 des Versteifungswinkels 30 verläuft etwa vertikal, er ist unter Berücksichtigung des Verjüngungs­ winkels des Hohlprofilstiels 10 leicht nach außen geneigt. Der Schenkel 22 weist Bohrungen 31 für die HV-Schrauben 34 nach der DIN-Norm 6914 der Schraubverbindungen 40 auf, die sich mit dem Kopf 35 über eine HV-Unterlagscheibe 36 nach der DIN-Norm 6916 an dem Schenkel 22 des Versteifungswin­ kels 30 abstützen. In den Versteifungsplatten 11 und 12, sowie den zugeordneten Seitenwänden des Hohlprofilstiels 10 sind die Bohrungen 32 und 33 eingebracht. Auf die En­ den der HV-Schrauben 34 sind unter Zwischenlage von HV- Unterlagscheiben 37 die HV-Muttern 38 nach der DIN-Norm 6915 aufgeschraubt. Diese hochfesten Schraubverbindungen 40 bringen eine Verspannung der so miteinander verbunde­ nen Teile, die eine teilweise Verformung der Teile bewirkt. Der Versteifungswinkel 30 kann gegenüber der anliegenden Ver­ steifungsplatte 11 bzw. 12 nur mit großer Kraft verschoben werden. Dies hat zur Folge, daß bei einer Knickbeanspruchung des Hohlprofilstiels 10 die HV-Schrauben 34 zunächst nicht die Lochwandungen der Bohrungen 31, 32 und 33 belasten. Erst wenn diese Reibungshaftung überwunden ist, werden die Schraub­ verbindungen 40 belastet und der Hohlprofilstiel 10 auf das Ausreißen der Bohrungen 31, 32 und 33 beansprucht. Auf diese Wei­ se wird zur Festigkeit der Verschweißung zwischen dem Hohl­ profilstiel 10 und der Grundplatte 13 über die Verstei­ fungswinkel 30 noch eine weitere Erhöhung der Stabilität der Verbindung erreicht. Durch die Verformung und das Rei­ ßen der Versteifungswinkel 30 ergibt sich eine zusätzliche Sicherheit dafür, daß der Schilderträger beim Auffahren eines Pkw auf einen Hohlprofilstiel 10 noch nicht einstürzt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 sind die Verbin­ dungswinkel 30 an jeweils drei Stellen mit der Grundplatte 13 und an jeweils zwei Stellen mit dem Hohlprofilstiel 10 verbunden, der hier aus den Einzelprofilabschnitten 10.1, 10.2, 10.3 und 10.4 zusammengesetzt ist. Die miteinander verschweißten Einzelprofilabschnitte sind im Innenraum mit­ tels längsverlaufender Winkelprofilabschnitte 41 und T-Pro­ filabschnitte 42 versteift. Die Grundplatte 13 steht an al­ len vier Seiten über die Seitenwände des zusammengesetzten Hohlprofilstiels 10 vor, wobei die der Vorder- und Rück­ seite des Schilderträgers zugekehrten Seitenwände der Hohlprofilstiele 10 mittels Versteifungswinkel 30 zu­ sätzlich versteift sind. Die Grundplatte 13 ist koaxial zum Innenquerschnitt des Hohlprofilstiels 10 mit einer Ausneh­ mung 44 versehen, die die innere Schweißnaht ermöglicht und die den Zugang zu den Schraubverbindungen 40 von der Unterseite der Hohlprofilstiele 10 ermöglicht. Die Versteifungsplatten 11 und 12 stehen zumindest im Be­ reich der Grundplatte 10 beidseits von dem Hohlprofilstiel 10 ab und sind, wie die Schweißnähte 43 andeuten, auch in diesen Bereichen mit der Grundplatte 13 verschweißt.
Für die Versteifungswinkel 30 hat sich der Werkstoff AlMg3F23 bewährt, da sie dann in weitem Maße verformt werden können, bevor sie zerreißen. Zur Erhöhung der Reibung zwischen den Versteifungswinkeln 30 und den Versteifungsplatten 11 und 12 können die aufeinanderliegenden Flächen aufgerauht oder mit einem Zinkstaubanstrich versehen sein.

Claims (7)

1. Schilderträger mit einem oder mehreren vertikalen Hohlprofilstielen etwa rechteckförmigen Querschnittes, bei dem jeder Hohlprofilstiel mit seiner offenen Unterseite auf eine Grundplatte aufgeschweißt ist, wobei jeweils die vordere und die hintere Seitenwand des Hohlprofilstiels auf der Außenseite mit einer sowohl mit der zugekehrten Seitenwand des Hohlprofilstiels, als auch mit der Grundplatte verschweißten Versteifungsplatte versehen ist, und wobei die Grundplatte des Hohlprofilstieles zumindest an der vorderen und hinteren Seitenwand des Hohlprofilstiels vorsteht und in diesen Bereichen Bohrungen zur Aufnahme von in einem Fundament verankerten Schrauben aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die vordere und hintere Seitenwand des Hohlprofilstiels (10) jeweils auf der freien Seite der Versteifungsplatte (11 bzw. 12) einen Versteifungswinkel (30) aufweist,
daß jeweils der etwa vertikale Schenkel (22) des Versteifungswinkels (30) mittels hochfester vorgespannter Schraubverbindungen (40) sowohl mit der zugekehrten Versteifungsplatte (11 bzw. 12) als auch mit der zugeordneten Seitenwand des Hohlprofilstiels (10) fest verbunden ist und
daß jeweils der horizontale Schenkel (21) des Versteifungswinkels (30) zwischen einer Abstandsleiste (20) und einer Spannleiste (23) angeordnet ist zusammen mit der Grundplatte (13) an den im Fundament verankerten Schrauben (18) festlegbar ist.
2. Schilderträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (13) eine mittige Ausnehmung (44) aufweist, die im Querschnitt kleiner ist als der In­ nenquerschnitt des Hohlprofilstiels (10) im Bereich seiner offenen Unterseite und die koaxial zum Quer­ schnitt des Hohlprofilstiels (10) angeordnet ist.
3. Schilderträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinander liegenden Flächen der Versteifungs­ platten (11 bzw. 12) und der etwa vertikalen Schenkel (22) der Versteifungswinkel (30) aufgerauht sind.
4. Schilderträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinander liegenden Flächen der Versteifungs­ platten (11 bzw. 12) und der etwa vertikalen Schenkel (22) der Versteifungswinkel (30) mit einem Zinkstaub­ anstrich versehen sind.
5. Schilderträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungswinkel (30) aus AlMg3F23 bestehen.
6. Schilderträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlprofilstiel (10) aus mehreren Einzelpro­ filabschnitten (10.1, 10.2, 10.3, 10.4) zusammenge­ schweißt und in seinem Innenraum durch integrierte längsverlaufende Winkel- und/oder T-Profilabschnitte (41, 42) versteift ist.
7. Schilderträger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlprofilstiel (10) im unteren Bereich mit­ tels eingeschweißter Querschotten zusätzlich versteift ist.
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